Author Topic: KA - Spezifische Wärmekapazität fester Körper  (Read 24506 times)

mandyxxl

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KA - Spezifische Wärmekapazität fester Körper
« Reply #15 on: June 11, 2009, 11:19:13 am »
hi also ich hatte heute das praktikum also war der absolute reinfall......der test war total übertrieben schwer und er hatte überhaupt keinen Bezug auf das skript zur vorbereitung .

1. nennen sie 3 beispiete für wärmekapazität im alltag und erklären sie zu jedem beispiel das prinzip
2. deltaT1 , deltaT2 gegeben und die masse berechen die man an wasser hinzugeben muss damit sich misch temp T1>Tm>T2
3.irgend eine integration der formel Q=m*c*T ...keine ahnung hab ich nicht ....hab ich noch nie von gehört


naja es gab total wenig punkte sodass die meisten ne 4 bekommen haben

Tadäus

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KA - Spezifische Wärmekapazität fester Körper
« Reply #16 on: June 25, 2009, 02:51:36 pm »
Hi Leute

Ich hatte das Praktikum gestern und ich fand es nicht so schlimm.

Zu den Eingangstestfragen:

1. Erläutern sie den ersten Hauptsatz der Thermodynamik (mit Formel)

2. Erklären sie die Regel von Dulong Petit (auch mit Formel)

3. Rechnung geg.: m(wasser), m(Gefäß) (war meiner Ansicht nach nicht erforderlich), cw (spez. wärmekapazität von Wasser) T1 in Kelvin und T2 in Grad Celsius sowie P (Leistung der Heizung) und gesucht war die Zeit, welche nötig ist um das Wasser auf die Energiemenge zu bringen, welche sich durch die Ausgangsgrößen ergibt.

4. Den Versuchsaufbau erklären, und sagen, welche Größen man messen muss und warum

5. Formel und Einheit von a) Wärmemenge b) spez. Wärmekapazität c) molare Wärmekapazität aufschreiben

Der Test ist also machbar und der Versuch selbst auch (der Computer macht ja fast alles für einen :happy:)

m_otti

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KA - Spezifische Wärmekapazität fester Körper
« Reply #17 on: April 28, 2010, 06:30:49 pm »
Praktikum nachmittags, Betreuerin Anja Kießling (richtig nett, hilft euch auch beim Praktikum, wenn ihr Fragen habt).

Antestat:
Regel von Dulong/Petit erklären und wann sie gilt.
3 Arten der Temperaturbestimmung + die gemessene physikal. Größe
1. Hauptsatz der Wärmelehre
Was ist ein Kalorimeter + Vergleich ideal vs. real.
War also sehr gut machbar.

Praktikum läuft dann, wie schon oft beschrieben, eigentlich von selbst.
Nur kann ich jedem empfehlen zuvor das Praktikum "Fehleranalyse" durchzuarbeiten, weil man es auf jeden Fall braucht.

Ansonsten war's ein richtig super Einstieg. :D
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pulbi

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« Reply #18 on: July 22, 2010, 10:12:36 am »
Hatten gerade Praktikum:

1. Ziel des Versuches, ermittelte Größen angeben [2]
2. Was ist die spezifische Wärmekapazität (Formel + Beschreibung) [2]
3. 1. Hauptsatz der Thermodynamik (Formel + Beschreibung) [3]
4. Temperatur-Zeit-Diagramm für Erwärmen und Schmelzen zeichnen [2]
5. Was ist der Unterschied in den Wärmekapazitäten eines idealen und realen Kalorimeters? [1]

Versuch danach einfach, waren 30min eher fertig. Am besten vorher die Fehlerformel herleiten, das is das einzig schwierige im gesamten Praktikum.
Praktikumsleiter war Christoph Schünemann, sehr nett, erklärt alles und beantwortet Fragen.

Unox

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« Reply #19 on: April 26, 2011, 12:56:43 pm »
ahoj,

hab morgen zusammen mit nem kumpel das praktikum und wollten mal fragen ob jemand ein protokoll hochladen bzw per mail schicken könnte? wär gut für die vorbereitung.

danke

NaSt

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« Reply #20 on: April 27, 2011, 10:07:35 pm »
Wir hatten vor 2 wochen folgende Fragen:

1) T(t)- Diagramm zeichnen bei einem realen und idealen, elektrischen  Aufheizkalorimeter und  begründen, wie die anstiege zustande kommen.
2) Was ist größer- die spezifische wärmekapazität von flüssigem wasser oder eis? (die von wasser)
3) wie groß ist cv von Sauerstoff? 3/2*R 5/2*R oder 7/2*R (5/2) ist richtig
4) war eine rechenaufgabe. Man sollte wasser in einem gefäß erhitzen  und die masse das wassers berechnen. Gegeben waren I, U, Zeitdauer,  Masse vom gefäß, Wärmekapazität von Wasser und dem Gefäß, T1=20°C,  Wasser sollte nach Erwärmung sieden, also T2=100°C.

waldrallye

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« Reply #21 on: July 07, 2012, 12:40:54 pm »
hatte jemand das Praktikum schon und kann sich noch an die Fragen erinnern?

gruß
Nico
wir können alles - ausser hochdeutsch

Bombenrichter

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« Reply #22 on: July 14, 2012, 07:47:30 am »
Antworten Kontrollfragen:
 
 ‎1. ideal: keine wärmeverluste nach außen, das gefäß hat keine wärmekapazität
 real: gegenteil halt
 2. das vorgehen, wies in der anleitung steht, bei spezifisch dann halt durch die masse teilen, bei molar durch die stoffmenge
 3. (müsste ich raten, was genau damit gemeint ist), wahrscheinlich sowas wie
 thermische energie in körper --> gibt thermische energie an wasser und gefäß ab
 4. (wie 3.)
 elektrische energie wird in heizung in thermische umgewandelt --> an wasser, gefäß und probe abgegeben
 5. wärmeverluste des kalorimeters: dämmung
 wärmeverluste des körpers bevor man den reinschmeißt: aufheizmethode verwenden (die wird auch im praktikum benutzt)
 6. gilt bei festkörpern bei höheren temp. (halbwegs auch bei raumtemp.)
 7. wk: J/K, spezifische wk J/(kg*K), molare wk J/(mol*K), schmelzwärme J/kg
 8. (geht über c_aufgenommen = c_abgegeben; beim aufheizkalorimeter ist noch P=U*I und P=W/t wichtig)
 9. cp und cv nur bei gasen relevant, cp ist höher
 10. widerstand, flüssigkeitsthermometer, gasthermometer, infrarot, bimetall,...
 11. siehe wikipedia, als formel delta_U = W + Q
bla bla

clark5901

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« Reply #23 on: February 04, 2013, 07:00:06 am »
Danke für die nette Informationen in der Post ...
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KTFT

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« Reply #24 on: March 24, 2013, 10:24:43 pm »
Habe bald KA: In der Platzanleitung steht unter 2.:
"Überlegen Sie genau, wieviel Wasser Sie einfüllen müssen."
Kann mir jemand den Hintergrund erklären?
Vielen Dank schon mal.

Jacopf

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« Reply #25 on: April 16, 2014, 11:42:15 pm »
heute mit dem herrn mart gehabt, dufter typ ;)
einstriegstest anfangs ungefähr:
1. wie wird spez. wärmekapazität gemessen?
2. heiz-kalorimeter skizieren und beschriften.
3. unterschied ideales / reales kalorimeter
4. habsch vergessen^^

aber lernt lieber auch die fragen + antworten weiter oben!
Diese ganzen popeligen Studenten die zu sämtlichen Vorlesungen rennen und dann doch durchfallen, genial! :up:

Accarin

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« Reply #26 on: April 17, 2015, 06:29:43 pm »
Moin moin,

Vielen Dank für die Antworten.
Hab nächste Woche mein erstes Praktikum und mir fehlt ein wenig der Ansatz für das Protokoll. :S
Würde mich sehr über Ratschläge freuen. :)

DrKiller

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« Reply #27 on: April 26, 2017, 07:07:32 pm »
Wir hatten heute bei Herr Kurz.
Sehr entspannter der Typ, der auf jede Frage antworten konnte und beim Antestat Gott sei Dank mit dem Rücken zu uns saß. :whistling:


Die Fragen des Tests waren:
1. Unterschied ideales/ reales Kalorimeter
2. Auf welchem Prinzip beruht der Versuch + Formel und physikalische Größen nennen
3. Regel von Dulong und Petit erklären
4. Die Formel für die Wärmekapazität bei tiefen Temperaturen (T<0,1) nennen
5. Mischtemp. berechnen

chocola

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« Reply #28 on: June 09, 2016, 10:42:07 pm »
Test war:
  • Thermodynamik erster Satz + Erklärung
  • T(t) eines Mischungskalorimeters
  • Regel von Dulong-Petit + Erklärung + Wann gilt diese?
  • Einfache Fehlerrechnung einer Formel + Werte einsetzen
  • C=U*I*t/T nach t umstellen, Werte gegebn und Zeitdauer ausrechnen um 1l Wasser von 20 auf 100 Grad mit 500W zu erhitzen (c gegeben) (ich meine es kam 640s raus)
Der Versuch war dann relativ einfach, steht ausführlich im Skript.

Temperaturdifferenz wird durch Interpolieren der ausgedruckten Kurven ausgrechnet, dabei ruhig großzügig mit dem Fehler sein. (Ist auch Hauptfehlerquelle)
Bei der Fehlerberechnung beachten das wirklich alle Faktoren fehlerbehaftet sind (I,U,T,t in zweifacher Ausführung und m)


Zum Thema Wassermenge & Rührrichtung;
Wassermenge = alles bedeckt, aber läuft nicht über wenn der Körper drin ist. (bei uns ca 100ml)
Rührrichtung = Rotorblätter des Rührers anschauen (bei uns links)

Masterraduga

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KA - Spezifische Wärmekapazität fester Körper
« Reply #29 on: October 11, 2016, 10:25:26 pm »
Hallo,
ich suche mal ein Protokoll um mich besser darauf vorzubereiten.
PN wäre super.

Danke in Vorraus