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Messages - Joe Clark

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Textile-Prüfung
« on: February 06, 2012, 07:24:26 pm »
Da das Rätselraten über die Schwerpunkte und Fragen in den Klausuren von Cherif ja jetzt schon über Jahre anhalten, wollte ich vllt mal ein paar Dinge aus der heutigen, eher bescheiden gelaufenen, Klausur nennen. Und zwar muss man sich ein bisschen von dem Gedanken verabschieden, dass wir Leichtbauer nur die Anwendungen kennen müssen und nichts genaueres zu den Herstellungsprozessen zu wissen ist.
Wir mussten, wie auch schon mal erwähnt, wirklich ein Bild beschriften mit den fehlenden Bezeichnungen, bei uns die Litzenflechtmaschine. Aber worauf es überraschender Weise die meisten Punkte gab, waren Beschreibungen oder direkte Vergleiche von Prozessen:
 
Commingling, Friktionsspinnen und Online-Verfahren sollten als Herstellungsverfahren für Hybridgarne verglichen werden. (6 pkt) In der nächsten Aufgabe sollten noch die Prozessparameter vom Commingling -Verfahren benannt werden! (4 pkt)
 
Bei den Gelegen sollte das Verfahren des Multiaxial- kettenwirkautomats (Ergänzung: müsste LIBA sein) erklärt werden. (6 pkt)
 
Bei den Gelegen dann der Höhepunkt: Erklären Sie das "open reed weaving"! (6 pkt.)
 
Ach ja, bei dem Teil Hochleistungsfasern, damit man ein Gefühl für die Gewichtung hat:
Wir sollten die Prozessschritte zur Herstellung von Carbonfaser nennen und allgemein die Verfahren zur Herstellung von Carbon, Aramid und Glasfaser. (6 pkt.) Hingegen hat die Aufgabe, nennen Sie Empfehlungen für die Verarbeitung von Carbon, ganze 2 Punkte gebracht.
Naja, haben wohl die aus Versehen die Klausur der Textil-Leute bekommen. ;)
 
Trotzdem viel Erfolg den nächsten Jahrgängen!

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Textile-Prüfung
« on: February 04, 2012, 08:55:34 pm »
Ich würde bei der optischen Formerfassung als Vorteil noch ergänzen, dass auch Freiformflächen damit übernommen werden können, die mit der 3D-Konstruktion nicht darstellbar sind, da man sie mathematisch nicht beschreiben kann.

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Praktika 5./6. Semester / Temperaturmessung
« on: January 13, 2012, 12:07:10 pm »
Zunächst erstmal hatte ich nur Fragen, die bereits im Bombentrichter stehen, leider davon aber zwei, die bisher hier für meine Begriffe noch nicht endgültig geklärt wurden.
 
1. Sie verbinden ein Pt100-Widerstandsthermometer über eine 2-adrige Leitung mit EIngang eines MU (2-Leiter-Schaltung). Wie wirkt sich eine Verlängerung der Leitung auf die angezeigte Temperatur aus?
Antw.: Die angezeigte Temperatur erhöht sich, da sich durch den erhöhten Leiterwiderstand der Gesamtwiderstand erhöht (wird ja in 2-LS nicht kompensiert)
 
2. Sie messen die Thermospannung mit einem Spannungsmesser mit Drehspul-Messwerk. Was bewirkt eine Verlängerung der Leitung zw. Messstelle/Thermoelement und Messgerät?
Antw.: Ich bin davon ausgegangen, dass Spannung immer hochohmig gemessen wird und damit eine kleine Veränderung des Widerstands keinen Einfluss hat. Leider weit gefehlt, denn der Innenwiderstand des Drehspulmesswerks ist ziemlich gering und damit spielt der Spannungsabfall über dem erhöhten Leit.widerstand sehr wohl eine Rolle --> die Anzeige sinkt
 
3. Sie sollen eine Temp.messung zwischen 0°C und 100°C durchführen. Welches der vorliegenden Messgeräte wählen Sie?
Antw: Das war die Frage mit den Fehlerklassen und Messbereichen, wo hier im Bombentrichter leider eine falsche Lösung kursiert! Denn es ist leider nicht richtig einfach das Gerät mit dem geringsten Fehler zu wählen. Viel mehr ist vorausgesetzt, dass wir wissen, dass eine Temperatur von 100°C eine Thermospannung von ca. 4mV verursacht. Und damit ist das Messgerät mit dem am besten angepassten Messbereich zu wählen ( hier 10 mV statt 50 bzw 100 mV)!
 
Alle Antworten wurden in Rücksprache mit dem Praktikumsleiter geklärt, die letzten beiden leider erst nach dem Praktikum! :(  Ich hoffe Ihr macht nicht die selben Fehler. Noch viel Erfolg!

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / Umweltschutz Fragenkatalog WS1011
« on: January 31, 2011, 09:01:08 pm »
Noch mal zu der Reihenfolge der unterschiedlichen Gase nach der Wärmewirksamkeit: Ich habe ihm dazu eine E-Mail geschrieben und seine Antwort lautete circa:
Die Folien seien nur aus dem Zusammenhang der Vorlesung zu verstehen, aber er wird eine dies bezügliche Frage nicht im Testat stellen.
Dann viel Erfolg

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Praktika 3./4. Semester / Praktikum 5 - Verbraucher am Drehstromnetz
« on: January 26, 2011, 07:07:58 pm »
Das sind dann die letzten drei Seiten!

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Praktika 3./4. Semester / Praktikum 5 - Verbraucher am Drehstromnetz
« on: January 26, 2011, 07:06:45 pm »
Hallo Leute,
ich habe heute auch endlich das Praktikum hinter mich gebracht, aber ich muss sagen, es war besser as vorher angenommen. Das Testat bestand aus zwei Teilen:
Teil A: Drei gleichgroße Widerstände werden einmal in Stern- und einmal in
          Dreieckschaltung zusammengeschlossen.
       a)Zeichnen Sie beide Varianten
       b) Vergleichen Sie Wirk- und Scheinleistung der beiden Schaltungen
       c) Zeichnen Sie in Ihre Skizze die nötigen Geräte für eine Leistungsmessung ein und
           ergänzen Sie die nötigen Rechnungen.
 
Teil B: Asynchronmaschine und Gleichstrommotor werden gekuppelt. Die ASM hat eine
          Drehzahl Nb von 1410/min
       a) Berechnen Sie die Leerlaufdrehzahl bei einer Frequenz von 50 Hz
       b) Welche Bedingungen müssen für eine möglichst Störungsfreie Kupplung erfüllt
           sein? (gleiche Drehrichtung und gleiche Drehzahl)
Im Anhang findet Ihr unser Protokoll. Wir haben darauf volle Punktzahl bekommen, also wird wohl trotz der relativ fixen Kontrolle fast alles richtig sein^^. Leider hat auch mich das Upload-Limit gebremst und deshalb wird hier noch ein zweiter Beitrag folgen.
Dann noch viel Erfolg

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Hey, hatten heute Praktikum! Lief so mittelmäßig... Die Testatfragen waren:
1. Zeichnen Sie ein TN-S-System mit einem einphasigen Verbraucher und Überstromeinrichtungen. (wie im Skript Seite 4 oben, ohne FI)
2. Schutzmaßnahmen gegen indirektes Berühren
3. Nennen Sie die Auslösebedingungen der in der Schlatung von 1. verwendeten Schutzeinrichtungen!
Die Rechungen für das Protokoll haben wir uns schwerer gemacht als nötig: Ihr müsst eigentlich nur die 230V Anschlussspannung durch den Gesamtwiderstand des Netzes Teilen um den Fehlerstrom If zu berechnen. Können bis zu 60 A sein!!!
Dann noch viel Spaß

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