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Topics - bz-mof

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Gedächtnisprotokoll Prozessthermodynamik
« on: February 20, 2015, 06:15:01 pm »
Hallo zusammen!

Ich habe gerade mit gefühlten 150 Kommilitonen im Audimax PTD geschrieben (in der Vorlesung waren immer nur rund 40 Leute :blink:) und möchte für kommende Maschi-Generationen ein paar Infos hinterlassen.


Die Klausur besteht nur aus einem 2,5-stündigen Rechenteil, zu dem alle Hilfsmittel außer Kommunikation zugelassen sind. D.h. Taschenrechner, Formelsammlung, Laptop (WiFi/LTE ausgeschaltet) mit passender Software, Skript, Übungsaufgaben mit Lösungen etc. sind alle erlaubt. Wenn man auf seinen Laptop angewiesen ist, bietet es sich an, auch eine Mehrfachsteckdose mitzubringen, falls der Hörsaal, in dem geschrieben wird, keine Steckdose an jedem Platz hat.

Dieses Mal bestand die Klausur aus zwei Aufgaben mit entsprechend vielen Unteraufgaben. Für die erste gab es maximal 53 Punkte und 8 Sonderpunkte, für die zweite maximal 24 Punkte. Wie die Sonderpunkte verrechnet werden weiß ich nicht, wahrscheinlich entsprechen 77 Punkte der vollen Punktzahl.


Im Vergleich zu den Übungsaufgaben empfand ich die Aufgaben der Klausur als deutlich länger (offensichtlich^^), gleich komplex (die zwei Aufgaben waren zwar sehr umfangreich, die einzelnen Aufgabenteile aber linear hintereinander zu rechnen, d.h. die einzelnen Aufgabenteile waren vergleichbar lang wie die aus den Übungen) und deutlich weniger kompliziert. Bei der längeren Aufgabe waren Zwischenergebnisse angegebenen, mit denen  man weiterrechnen konnte, wenn man selbst nichts Sinnvolles  herausbekommen hatte.

Eventuell nötige Stoffwerte waren nur teilweise angegeben (z.B. waren als konstant anzunehmende spezifische Wärmekapazitäten angegeben, damit nicht jeder mit anderen Werten rechnet), d.h. alle anderen musste man aus den mitgebrachten Unterlagen ablesen/errechnen können.


Ich empfand die Aufgaben als fair und eindeutig gestellt (zumindest mit den Zusatzangaben, welche noch vor der Prüfung an der Tafel gegeben wurden) und meine, dass man sie ohne Laptop / Stoffdatenbank-Software / vorbereitete Spreadsheets gut in der gegebenen Zeit durchrechnen konnte.


Kurz zu den Inhalten der Aufgaben:
Aufgabe 1 drehte sich um ein GuD-Kraftwerk. Der ausführlichen Aufgabenstellung mit Anlagenbeschreibung und diversen Stoffdaten, u.a. zur Brennstoffzusammensetzung, folgten acht Aufgabenteile. Darunter waren u.a.

a) Anlagenschema zeichnen,
b) Zusammensetzung des Abgases berechnen,
c) Mittlere spezifische Wärmekapazität des Abgases ausrechnen,
d) Lufttemperatur nach dem Verdichter und Abgastemperatur nach der Turbine bestimmen,
e) Spezifische Arbeit des Verdichters und der Gasturbine, Kreisprozessarbeit des Gasturbinenprozesses ausrechnen,
f) Im Wärmeübertrager übertragene Wärme bestimmen,
g) Von der Dampfturbine abgegebene elektrische Leistung ausrechnen und
h, Teilaufgabe für die Sonderpunkte) Den Heizwert des gegebenen Erdgases berechnen.

Aufgabe 2 drehte sich um einen Kaltgas-/Linksprozess mit Helium als Prozessgas. Zu tun gab es:
a) Anlagenschema zeichnen
b) T-s-Diagramm zeichnen
c) ?
d) paar Kennwerte und Leistungszahl errechnen.

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Hallo zusammen

Da hier im Forum noch nichts dazu zu finden ist, möchte ich meine Erfahrungen mit meinem NTW Baugeschichte I.1 niederschreiben. Grundsätzliches vorweg: Das NTW ist in meiner PO in Semester 8 oder 9 vorgesehen, daher poste ich das hier unter Prüfungen 7./8. Semester.

Zu mir: Ich hatte kein Vorwissen zum Thema. Ein paar meiner Maschbau-Kommilitonen meinten, sie hätten sowas schon viel in der Schule im Kunstunterricht etc. behandelt, das war bei mir aber nicht der Fall. Ich habe mit dieser Vorlesung also bei Null angefangen.

Organisatorisches den eigenen Studiengang betreffend: Das Fach muss auf der Fakultätsliste der akzeptierten NTWs aufgeführt sein, damit man es als NTW anerkannt bekommen kann. Dazu eine Warnung: Bei mir war die Liste, die am Semesteranfang auf der Fakultätsseite online stand, NICHT die gültige Liste. Die kam ein paar Tage NACH Ende der Antragsfrist für das Beantragen der Aufnahme weiterer NTW online (Herzlichen Glückwunsch nochmal für diese Meisterleistung...). Fazit: Grundsätzlich doppelt und dreifach nachschauen und ggf. einen Antrag schreiben, sonst weiß man nie, ob das ausgesuchte Fach nicht doch noch von der Liste gestrichen wird (war bei meinem zweiten Fach leider so).

Organisatorisches Prof. Lippert (Dozent der Vorlesung) betreffend: In der ersten/zweiten/dritten Vorlesung trägt man sich in eine Liste die herumgegeben wird ein, dass man das Fach als NTW/SG/o.a. besucht. Dadurch (und die obligatorische Anmeldung im QIS) kann man nach dem Semester eine Prüfung schreiben. Die "normalen" Besucher der Vorlesung (Architekten etc.) schreiben die Prüfung erst nach zwei Semestern als Kombiprüfung Baugeschichte I.1 und I.2. Wer nur einen Sitzschein braucht (gibt's das bei uns noch?), muss jede Woche auf der Liste unterschreiben, um die Anwesenheit nachzuweisen.


Jetzt endlich mal zu den Inhalten:
Die Vorlesung ist spannend, motivierend vorgetragen und gut aufbereitet. Es gibt viele Bilder zu sehen, die Theorie wird an vielen Beispielen erklärt. Außerdem gibt es ein Skript. Darin sind auch viele viele Abbildungen und stichwortartige Infos. Das Skript ist keine Powerpoint-Foliensammlung wie bei vielen unserer Lehrstühle, beinhaltet allerdings auch nur wenig Fließtext. Es ersetzt die Vorlesung also nicht. Dafür reicht das aufmerksame Besuchen der Vorlesung fast zum Bestehen der Prüfung aus (-:
Der Professor benutzt außerdem einen grünen Laserpointer, das machen ja leider immer noch nicht alle.

Dann zur Prüfung:
Die findet einmal im Semester statt und entspricht der Kombiprüfung Baugeschichte I.1 und I.2. Sie dauert 90 Minuten und umfasst 12 Aufgaben mit insgesamt 90 zu holenden Punkten. Wer nur Baugeschichte I.1 braucht (also alle, die es als NTW/SG machen), muss nur die erste Hälfte bearbeiten (d.h. 6 Aufgaben mit insgesamt 45 Punkten), hat dafür aber trotzdem die vollen 90 Minuten Zeit. Da man hier keine Rechenaufgaben lösen oder Formeln herleiten muss sondern nubr Faktenwissen wiedergibt, reicht das locker, nach ungefähr 20 bis 30 Minuten ist man fertig (-: Zum Bestehen reichen die klassischen 50%, also 22,5 Punkte.

Eine ganz alte Klausur mit Beispielaufgaben steht hier online. Daraus sind die Aufgaben 1 bis 4 für Baugeschichte I.1 relevant. Die Klausur, die ich heute geschrieben habe, war von den Aufgabentypen und vom Schwierigkeitsgrad her genau gleich. Alle nötigen Angaben sind im Skript zu finden und wurden während der Vorlesung behandelt. Der Professor weißt auch ganz oft darauf hin, dass keine genauen Jahreszahlen zu wissen sind, sondern zeitliche Zusammenhänge bekannt sein müssen. Bei den Aufgaben vom Typ "Datieren Sie" sind also keine konkreten Jahreszahlen gefragt sondern nur ungefähre Angaben (die man sich ganz gut erschließen kann!).

Ich gebe mal aus dem Gedächtnis wieder, was ich von der heutigen Prüfung noch weiß. Die genauen Wortlaute weiß ich nicht mehr, daher gebe ich alles stichwortartig wieder. Insgesamt empfand ich die Prüfung als fair, und die Aufgabenstellungen  als sehr eindeutig gestellt. Ich überlege, Teil I.2 der Veranstaltung  noch freiwillig dranzuhängen.


Aufgabe 1: Folgendes Bild ist aus der Vorlesung bekannt:
a) Was ist zu sehen?
b) Wo könnte das gewesen sein?
c) Welche typischen Merkmale sind zu sehen?
d) Wann war das?

Aufgabe 2: Was ist ein "falsches Gewölbe"?
a) Skizze ODER Beschreibung mit Worten.
b) Wo war es typischerweise zu finden?
c) Wann?

Aufgabe 3:
Bild:
a) Was ist das?
b) Zählen Sie typische Merkmale auf.
c) Wann könnte das gewesen sein?

Aufgabe 4:
Bild: (Anm: Sorry, kein besseres frei verfügbares gefunden)
a) Welcher Bautyp ist das?
b) Wo könnte das stehen/gestanden haben?
c) Datieren Sie.

Aufgabe 5:
a) Zeichnen Sie den Grundriss eines Peripteros
b) Kennzeichnen die die einzelnen Teile.
c) Datieren Sie.
d) Vergleichen Sie mit einem Prostylos (Skizze oder in Worten).

Aufgabe 6:
Folgendes Bild ist nicht aus der Vorlesung bekannt: (Anm: Das Bild in der Klausur war frontal aufgenommen, nicht leicht seitlich wie dieses hier.)
a) Wo könnte das stehen?
b) An welchen Merkmalen ist das zu erkennen?
c) Wann ist das ungefähr gebaut worden?

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Liebe Freunde der fortgeschrittenen Strömungsmechanik,
   
  ich habe gerade mit diversen Leidgenossen zusammen Strömungslehre II a.k.a Technische Strömungsmechanik geschrieben und stelle hier mein Gedächtnisprotokoll zur Verfügung. Außerdem führe ich ein paar Tipps für die Prüfungsvorbereitung auf, so dass zukünftige Generationen effizienter Lernen und mehr vom Fach verstehen können.

  Die Klausur besteht aus einem Fragenteil von 30 Minuten und einem Rechenteil, für den man 90 Minuten Zeit hat. Im Fragenteil sind keine Hilfsmittel erlaubt, im Rechenteil zwei Blatt (4 Seiten) handgeschrieben Formelsammlung und ein Taschenrechner. Das vierseitige „Hilfsblatt zum Umgang mit Potentialströmungen“ wie auf der Institutswebsite liegt der Klausuraufgabenstellung bei.

  Um die Fragen des Fragenteils beantworten zu können, muss man die Theorie verinnerlicht haben. Hier helfen also nur Verstehen des Skriptes und ggf. Besuchen der Vorlesung.

  Zum Vorbereiten des Rechenteils gab es während des Semesters ca. sechs Übungen, sieben (optionale) Zusatzübungen und eine Probeklausur. Die Übungen eigneten sich hervorragend zum Vorbereiten auf den Rechenteil der Klausur (abgesehen von den Fehlern in den Musterlösungen…). Die (Zusatz-)Übungen 1 bis 6 lagen dabei auf Klausurniveau, Zusatzübung 7 lag deutlich darüber. Die Probeklausur stimmte von Schwierigkeitsgrad und Umfang her gut mit der gerade geschriebenen Klausur überein.
  Während der Vorbereitungszeit sehr hilfreich fand ich die „Formelsammlung zur Prüfung Fluidmechanik II“ (LINK) der TU München. Skript und Übungen von dort stimmen mit dem der TU Dresden überein, nur gibt es bei uns keine fertige Formelsammlung. Diese ist es. Da steht alles drin, was gebraucht wird.
   

  Nun zum Inhalt der Klausur:
  An den Fragenteil erinnere ich mich nicht sonderlich gut.
1) Eine Frage bezog sich auf die Bewegungsrichtung eines sich drehenden Golfballes,
2) eine auf das Zeichnen von Umfangsgeschwindigkeit und Zirkulation eines Rankine-Wirbels,
3) in einer sollte man das Potential einer Strömung um eine elliptische Strebe herleiten,
4) eine weiter drehte sich um die Definition der Wirbelstärke.
5)
6)
7) Irgendwas mit einer laminaren Grenzströmung, in die man diverse Sachen einzeichnen und außerdem die Potenz P angeben sollte.

  Rechenteil: Die Aufgabenstellungen waren allesamt eindeutig ausformuliert, alle nötigen Hinweise waren gegeben. Ich gebe sie hier stichwortartig wieder.
   
  Aufgabe 1
Ein Windrad unter Volllast, dazu zwei Zeichnungen. Gegeben waren der Vektor u/U_unendlich = [0; 4*U_unendlich/9/q(r); 1-2*Omega*r/3/q(r)] und q(r) = Wurzel(U_unendlich^2 + (Omega*r)^2) für r<=D/2 und z >= 0. Für r>=D/2 wird ein Potentialwirbel angenommen. Außerdem Reibungsfreiheit.
Dazu war diese Zeichnung gegeben:

Weiterhin gegeben waren am Blattende U_unendlich=50km/h, D=75m, H=60m, n=20/min, Omega=2*pi*n, cos(atan(x))=1/Wurzel(x^2+1)

a) Berechne Zirklulation für einen Kreis um die z-Achse mir r=D/2. Wie ist Gamma(r) für r>D/2?
b) Die Strömung im Nachlauf kann als halbunendlicher Wirbelfaden bei r=0 modelliert werden mit Gamma_w = Gamma(D/2). Der Bodeneffekt induziert eine Geschwindigkeit u_ind. Berechne den Betrag abs(u_ind(z)) entlang der z-Achse.
c) Berechne abs(u_ind(z->unendlich))/U_unendlich. Was kann man über den Einfluss des Bodeneffekts auf die Nachlaufströmung folgern?
d) Skizziere den Geschwindigkeitsverlauf u_ind(z) in die Draufsicht.

   
  Aufgabe 2

  Ebene Potentialströmung strömt eine Strebe an. Diese wird als Überlagerung einer Parallelströmung mit Geschwindigkeit c_unendlich und einer Quelle mit Quellstärke Q dargestellt. Gegeben waren außerdem a1=12cm und a2=0,8cm.
Dazu war diese Zeichnung gegeben:    
   
  a)      Komplexes Potential angeben.
  b)      Betrag q der Geschwindigkeit des Strömungsfeldes angeben.
  c)       Quellstärke Q so bestimmen, dass die Vorderkante der Strebe bei x = -a_2 liegt.
  d)      Druckverteilung p des Strömungsfeldes bestimmen.
  e)      Den Fehler f des im Punkt A gemessenen Druckes gegenüber der ungestörten Strömung berechnen. Dazu was die Formel f = (p – p_unendlich)/ (rho/2*c_unendlich^2) gegeben.
   
  Aufgabe 3
  Die Längsanströmung einer Platte ergibt eine laminare Grenzschichtströmung für 0 <= y <= delta mit
  u/U_unendlich = f(eta) = sin(pi*eta/2) mit eta=y/delta und delta=delta(x).
  Hinweis: Integral(sin^2(x))dx = 0,5*(x-sin(x)*cos(x))
  a1) Berechne als Funktion von delta: Verdrängungsdicke delta_1
  a2) Berechne als Funktion von delta: Impulsverlustdicke delta_2
  a3) Berechne als Funktion von delta: Wandschubspannung Tau_w
  b) Wie groß ist der Widerstandsbeiwert pro Einheitsbreite, wenn die Platte die Länge l hat? Verwende hierzu: delta(x)=4,8*qurzel(nü*x/U_unendlich)
  c) Bei Verwenden der Blasius-Grenzschicht-Lösung ergibt sich ein Formfaktor von H=delta_1/delta_2=2,61. Wie groß ist die prozentuale Abweichung nach Aufgabenteil a) von diesem Wert?

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Erstsemester-Unterstützung / Lernplätze auf dem Hauptcampus?
« on: July 19, 2014, 12:54:27 am »
Hallo zusammen!

Von einer anderen Uni kommend bin ich gewohnt, dass den Studenten genügend Platz zum Lernen auf dem Campus bereitgestellt wird: Die Zentralbibliothek mit annähernd durchgehender Öffnungszeit (nur am Wochenende zwischen 3 und 6 Uhr geschlossen) und fast 500 Sitzplätzen, im Kernbereich des Campus drei Gebäude mit jeweils ca. 400 Plätzen (24/7) und in jedem Unigebäude sind die größeren Flure / offenen Bereiche (wie hier das EG im HSZ) vollgepflastert mit Tischen + Stühlen+ von der Decke hängenden Steckdosen. Da war es in Vorlesungspausen nie ein Problem, einen Platz zum Lernen zu finden.

Hier in Dresden habe ich sowas noch nicht gefunden. Klar, es gibt die SLUB, aber die war bisher immer sehr voll. Dann habe ich noch den Lernflur der Geos gefunden, da stehen aber nur ca. zehn Tische rum, daher ist da spätestens ab 10 Uhr auch alles belegt.

Kennt ihr sonst noch Plätze, an denen man mit großer Wahrscheinlichkeit tagsüber einen freien Tisch mit Stuhl finden kann, um eine Stunde oder länger zu lernen?

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Hat sich erledigt.

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Fachschaftsrat / Wahl ohne Wahlbenachrichtigung?
« on: November 20, 2015, 07:21:00 pm »
Rechtlich ist des nicht angreifbar, da dies eindeutig in der Wahlordnung der Studentenschaft geregelt ist.

Inhaltlich ist die Problematik der sehr engen Fristen bekannt. Es ist jedoch schwierig für eine Ordnungsänderung die notwendige Mehrheit zu organisieren, da hier verschiedene Interessen miteinander konkurrieren (hier: kurze Fristen für längeren Zeitraum im Wintersemester zwecks Kandidatensuche versus Entfristungen zur Ermöglichung reeller postalischer Briefwahlen) und einzelne Interessengruppen versuchen werden, bei einer Änderung ihre eigenen Themen mit daufzusatteln.

Letztes Jahr wurde auch die Idee einer reinen Briefwahl wie bei den Sozialwahlen in den Studentenrat eingebracht. Dies scheiterte jedoch an den Einzelinteressen und Bedenkenträger einzelner FSRe und deren StuRa-Entsandten (Angst vor Verlust des Urnengeschäftes an den Wahltagen, finanzieller Mehraufwand).

Unterm Strich bleibt also aktuell nur die Möglichkeit, sich den Oktober zu markieren (insbesondere wenn man kaum vor Ort ist).

LG, Matthias

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