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Messages - hicki

Pages: [1]
1
Belege 3./4. Semester / Krempenbereich
« on: June 23, 2017, 03:59:11 pm »
Quote from: Katrin
Hallo liebe Leute,

Ich sitze gerade über dem Apparatetechnikbeleg und versuche die Wandddicke der Böden zu berechnen. Kann mir jemand erklären wie man den Krempenbereich berechnet? Der Wert müsste dafür ja dann über 0,6 liegen.

Vielen Dank für eure Hilfe :)


Hallo Katrin,

hier mein Vorgehen, ohne Gewähr

Stutzen im Krempenbereich:  di/Da berechnen, Wanddicke annehmen, Zuschläge abziehen, Beta nach AD2000-B3 bestimmen, Wandstärke ausrechnen (AD2000-B3), Wandstärke mit der Annahme
                                           vergleichen,Iteration; Verschwächung im Beta berücksichtigt, kein FN
Sutzen im Kalottenbereich:    wie oben, jedoch di/Da=0, FN über FVV

Gruß

2
Hallo,

beim Zugriff auf http://www.bombentrichter.de tritt bei Firefox
(häufig) folgende Fehlermeldung auf  (siehe Bild). Firefox stellt dann keine
Verbindung mehr her.

Frage: Gibt es dazu eine Abhilfe?

Gruss.

3
Fernstudium / Prüfungseinschreibung für Fernstudies
« on: October 28, 2016, 08:42:07 am »
Hallo,

hier einige Infos für (Neu-)Fernstudies:

Prüfungsanmeldung:

Schriftliche Prüfungen:
- nur mit HISQIS möglich!
 Link:
https://qis.dez.tu-dresden.de/qisserver/servlet/de.his.servlet.RequestDispatcherServlet?state=template&template=user/news

- Termin WS: in der Regel Mitte Januar für 2 Wochen Dauer
- Termin SS: ca. 20.Juni  bis 03.Juli

Link:
https://tu-dresden.de/ing/maschinenwesen/studium/beratung-und-service/pruefungsamt/pruefungen/pruefungstermine
oder bei AG-Fern!

Wurde der Einschreibungstermin verpasst, so sind nach meinem Kenntnisstand
keine nachträglichen Einschreibungen möglich. (wg. Raumplanung, etc.)

Mündliche Prüfungen:
Infos dazu gibt es in den Konsultationen.
I.d.R. dem Prof. eine Mail schicken und einen Termin vereinbaren.
Nach der Terminbestätigung die AG-Fern über den Prüfungstermin informieren
und bei der AG-Fern verbindlich anmelden.

Belege:
Auch wenn feste Termine vereinbart wurden, so haben trotzdem einige
Komillitonen ihre Arbeit später abgegeben, ohne irgendwelche Nachteile
zu erleiden.


Rückmeldungen:
zum Sommersemester:  ca. 15. Januar bis 5. März
zum Wintersemester:    ca. 1. Juli bis 5. September
Link:
https://tu-dresden.de/studium/im-studium/studienorganisation/rueckmeldung

Die besten Infos erhält man von der AG-Fern:
https://tu-dresden.de/ing/maschinenwesen/fernstudium
Da gibt es die Infos zu den Rückmeldungen und Prüfungsanmelde-
bzw. den Prüfungsterminen. Und die Infos werden täglich aktuallisiert.
Einfach sich Zeit nehmen und die Webseite durchlesen.

Gruss,
Hicki

Nachtrag:
Bei meiner ersten Prüfung (Mathe) hatte ich ganz schön dumm
geschaut, als man mir sagte, dass jeder Student leere Blätter
zum Lösen der Prüfungsaufgaben mitbringen muss.
Ich hatte nämlich keine dabei.
Meine Empfehlung:
Vor jeder Prüfung die leeren Blätter mit Namen, Matrikel-Nummer und "Seite Nr. .... "
beschriften, um sich während der Prüfung nicht die Zeit
damit zu vertun. Übrigens: Um Missbrauch vorzubeugen:
es gibt stichpunktartige Kontrollen :-)

4
Hallo Carola,  Einschreiben ist kein Problem. Evtl. bist Du aber noch nicht freigeschaltet. Es ist aber auf jeden Fall empfehlenswert sich noch vor den eigentlichen Konsultationen die benötigten Skripte runterzuladen. Beachte nur die Unterscheidung zwischen Fernstudenten und Direktstudenten. Bei den Unterlagen für Fernstudenten steht im Opal häufig "Fernstudium: ...".  Eine Anlemdung im Opal hat nichts mit der Prüfungsanmeldung zu tun. Im Opal werden nur die Lehrgangsunterlagen bereitgestellt. Die Anmeldung für Prüfungen erfolgt im HISQIS. Und das ist irgendwann im Januar. Anmeldefristen beachten.  Gruss, Hicki

5
Belege 9./10. Semester / PID-Regelung für Autogeschwindigkeit
« on: October 18, 2016, 01:33:48 pm »
Nach MAT-Skriptum:
 Ausgangssignal des Reglers = f(Differenz von Istwert und Sollwert)  
Bezeichnungen: Istwert = Regelgröße X
Sollwert W = Sollwert, Führungsgrösse (falls von einer anderen Größe geführt) W
Stellgröße Y = Ausgangssignal des Reglers
 Regeldifferenz e = W - X  

Einfachste Form des Reglers ist ein P-Regler:
 Y = Kp * (W - X)
mit dem Proportionalbeiwert Kp
(würde hier vereinfacht einem Gewichtungsfaktor entsprechen)
 Für einen P-Regler muss ein Arbeitspunkt angegeben werden.
Dh. Wenn X = W gilt Y = Y-Arbeitspunkt,
sonst wäre bei X=W die Stellgröße Y=0, wg. e=W-X
d.h: Y ges = Y + Y-Arbeitspunkt

... oder mit I-Anteil (-> PI-Regler)
Y ges = Yp + Yi
Yp wie oben
Yi = Kp/Tn * Integral (e)                                            (je Rechnzyklus)
Tn = Nachstellzeit

... und mit zusätzlichem D-Anteil (-> PID)
Yges = Yp + Yi + Yd
Yd = Kp * Tv * d(e)/dt                                            (je Rechenzyklus)

Obiges Gleichungssystem entspricht dem Stellungsalgorithmus.
Alternativ dazu kann auch der Geschwindigkeitsalgorithmus eingesetzt werden  (siehe MAT1/2  u/o Wikipedia).
Gruss.
hicki

6
Fernstudium / Chance auf dem Arbeitsmarkt mit LRT
« on: July 13, 2016, 08:19:42 am »
Hallo Stu(pi)dent,

Studieren ist kein Quereinstieg sondern ein Neuanfang.
Zum Verständnis: Du studierst nicht Luft- und Raumfahrttechnik sondern
Maschinenbau. Luft- und Raumfahrttechnik ist nur ein Schwerpunkt des
Maschinenbau-Studiums.

Grundsätzlich gilt: Studieren bringt Dich weiter, sofern Du nicht ein Fach
oder einen Schwerpunkt ergreifst, der umgangssprachlich "als brotlose Kunst"
bezeichnet wird. Würdest Du beispielsweise als Schwerpunkt "Geschichte der
römischen Kultur" wählen, da wären Zweifel an Deinem Studium angebracht.

Deinem Text entnehme ich, dass Du das Grundstudium noch nicht abgeschlossen
hast ("4 Jahre Aufwand"). Das Grundstudium vermittelt Dir das ganze Know How,
welches Du für das "Aufbaustudium" mit dem Schwerpunkt LRT brauchst.
Und wenn Du den Stundenplan für LRT anschaust, dann sind Fächer genannt,
z.B. FEM, die Du immer und überall anwenden wirst.

Wenn Du MB studierst mit dem Schwerpunkt LRT heisst das nicht, dass Du morgen
einen neuen Airbus oder eine Trägerrakete bauen wirst. Dafür reicht das
MB-Studium leider nicht aus. Du bekommst aber von der TU ein Rüstzeug
um in den Bereichen anfangen zu können. Du hast Dir während des Studiums so viel
anderes Wissen angeeignet, dass Du in anderen Bereichen auch tätig sein kannst.
Und: Wissenslücken musst Du selber versuchen zu schließen - das erwartet man
heute von einem Ingenieuren.

Deine Wahl für den Schwerpunkt LRT ist eine gute Wahl. Wenn man eine Vorliebe
für einen Schwerpunkt hat, dann ist man positiv auf das Studium eingestimmt.
Die Wahl eines Schwerpunktes, rein aus beruflichen Aspekten, der einem
keine Freude macht, ist wie "Spinatessen bei kleinen Kindern".

Also nimm das Studium wieder auf und wenn Du mit dem Studium fertig bist
dann stellen sich die o.g. Fragen nicht mehr.
Deine Berufserfahrung ist eine super Ergänzung zum Studium.

Wichtig ist auch, dass Du im Studium gute Noten erzielst. Und das ist im
Fernstudium nun wirklich nicht einfach. Studieren, Arbeiten und Familie ist
eigentlich ein Widerspruch. Trotzdem haben es viele geschaft. Du hoffentlich auch.

Gruss,
hicki

7
Fernstudium / AQua-Fächer
« on: June 13, 2016, 09:33:09 am »
Hallo zusammen,

nachdem sich einige meiner Kommilitonen mit der
Wahl der AQua-Fächer schwer tun, die Informationen
zu einzelnen Fächern jedoch spärlich sind, möchte ich
einen eigenen Thread dazu starten.

Wichtig für Fernstudierende ist dabei:
- Wieviel Konsultationen gibt es zu dem betreffenden Fach?
- Werden Vorkenntnisse benötigt? (z.B. aus dem Studienschwerpunkt)
- der Schwierigkeitsgrad.

Probleme werden dann auftreten, wenn beispielsweise nur zwei
oder drei Konsultationen angeboten werden und sehr viele
Kenntnisse aus dem Studienschwerpunkt zugrundegelegt werden.

Natürlich spielt auch das Interesse an einem Fach eine ganz
besondere Rolle, denn: bei Interesse an einem Thema lernt es sich
natürlich viel leichter.

Ich möchte meine Information in Form einer Rezension vortragen,
vieleicht hilft es dem einen oder anderen von Euch.
Weitere Vorschläge sind gern gesehen.


AQua-Fach: Rheologie 1

Das Fach beschäft sich mit den Fließeigenschaften von Fluiden,
angefangen mit dem Begriff des "Fließen" allgemein, den
wichtigsten Strömungsarten und den wichtigsten Kennzahlen.
Eine davon ist die Viskosität.

Es wird dabei der Fragen nachgegangen wie sich die Viskosität
bei unterschiedlichen mechanischen Belastungen verhält
und wie das Verhalten durch unterschiedliche Modelle nachgebildet
werden kann. Alles wird anhand verschiedener Materialien
erläutert.

In der Vorlesung werden Zusammenhänge erläutert und mathematische
Herleitungen durchgeführt.
Für Fernstudenten (evtl. auch Direktstudenten) werden die
Vorlesungen als Videos zur Verfügung gestellt.
Die Vorlesungen werden in bewährter MAT-Qualität gehalten,
alles ist gut erläutert und nachvollziehbar.
Neben der Vorlesung gibt es zwei Praktika, die die Vorlesung
sehr gut ergänzen.

Mein Urteil zu dem AQua-Fach: Prädikat, besonders wertvoll.

Gerade für angehende Maschinenbauer, die sich im Beruf mit der
Schmierung von bewegten Teilen beschäftigen müssen (Motoren, Linearachsen),
sind die in der Vorlesung genannten Verfahren und Grundlagen zur Viskosität
eine Pflichtveranstaltung.

Gruß,
hicki

8
Know-how / OPAL - Aus alten Kursen austragen.
« on: April 21, 2016, 01:02:42 pm »
Mein Opal -> Lesezeichen

Marker setzen (bei dem zu löschenden Kurs) = Kreis neben dem Ordner-Symbol

Unter dem Wort "Lesezeichen" befinden sich 2  kleine Symbole [Körbe bzw. Eimer]
(und über "Meine Lesezeichen"),
 - einer steht für Löschen (mit dem Recycling-Symbol)
 - einer steht für "Verzeichnis erstellen"
Nun auf das Symbol für Löschen klicken

Gruß

9
Übungsgruppen 5./6. Semester / 3. Rechenübung Aufgabe 6b
« on: July 28, 2014, 08:49:32 am »
Quote from: Allan Sche Sar
Ich habe wieder ein Problem mit der Normierung in der 5. Rechenübung Aufgabe 3d. Kannst du mir, ewigmigmag, oder jemand anders die Normierung vorrechnen? Ich drehe mich nämlich schon seit etwa 30 Minuten im Kreis und die Lösung vom Prof. Odenbach hilft leider auch nicht weiter.

Hallo Allan Sche Sar,

in Aufgabe 3d ist das Gesamtübertragungsverhalten gesucht.
Der Zeichnung entnimmst Du, dass das DT1-Glied eine
Rückwirkung darstellt (es geht mit Minus auf den Eingang zurück
 [Wichtig: Immer auf das Minus bei Rückwirkungen achten!])

Damit setzt sich das Gesamtverhalten nach folgender Formel zusammen:
G(p) = G(Vorwärtsglieder) / [1 + G(Vorwärtsglieder)*G(Rückwärtsglieder)]

In diesem Fall hast Du als Vorwärtsglieder eine Summe aus einem
PT0-Glied und einem IT0-Glied. Als Rückwärtsglied hast Du ein DT1-Glied.
Das setzt Du in die obere Gleichung ein und vereinfachst das Ganze.

Um Kennwerte u/o Charakteristiken zu bestimmen bringst Du es in eine Form,
die mit allgemeinen Dgl. oder Ü-funktionen vergleichbar ist.
Dazu bringst Du dein Ergebnis in eine Form, die vergleichbar ist mit
K -> PT0
K/p -> IT0
K*p -> DT0
oder Kombinationen daraus.
Der Nenner sollte folgende Form aufweisen:
1 + T*p      (PT1, IT1, DT1, PDT1 -> T1)      oder
1 +T1p +T2p^2            (PT2, IT2,DT2, PDT2   ->T2)

Wichtig ist die "1" auf der linken Seite.
Wenn Du also den Nenner in diese Formen wandelst,
mit der "1" auf der linken Seite, hast Du Dein Ergebnis normiert.
In der Literatur wird das Normieren auch als "MSR"-Form
bezeichnet (für Messen Steuern Regeln), da damit
ein Koeffizientenvergleich möglich ist (und die DGL nicht neu
gelöst werden muß.) Man greift in der Regelungstechnik
immer auf bereits gelöste Dgl, Ü-Funktionen zurück
und versucht über Koeffizientenvergleiche die
Kennwerte zu bestimmen.
Der Koeffizient der neben dem p steht ist das T1 und
der neben dem p^2 das T2 .

Ich hoffe, dass Die meine Antwort ausreicht,

Gruß,
hicki

10
Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Prüfungsvorbereitung MAT II
« on: July 28, 2014, 07:23:41 am »
Quote from: 9sameyer
Ich habe mal eine Frage zu der Sache wenn nach der Übertragungsfunktion bzw Differentialgleichung gefragt wird, dabei solle es sich um ein T2 verhalten handeln....

Ist es dann egal ob ich das ganze mit der Dämpfungskonstante und T angeben, oder mit T1 und T2 ....Weiß da jmd was ?

Ich danke !


Hallo 9sameyer,

folgende Antwort dazu ohne Gewähr:

PT2-Strecken lassen sich über Differentialgleichungen
oder über Übertragungsfunktionen beschreiben.
Dabei lassen sich die Charakteristiken T1 und T2 angeben,
z.B. T2 * (x2Punkt) + T1 * (x1Punkt) + x = K * irgendwas.
Dabei beschreibt der Term links vom "="-Zeichen das dynamische
Verhalten der Anlage, also ob die Anlage auf eine Änderung
der Eingangsgröße z.B. träge oder schnell reagiert.

Die "Kennwerte" der Strecke können aus den Charakteristiken
bestimmt werden. Ich bezeichne sie mal mit Ta und Tb.
In den Vorlesungen wurde dafür mal T11, T21 und in
Übungsaufgaben sogar T1 und T2 verwendet.
Das ist didaktisch etwas unglücklich gewählt.

T1 = Ta + Tb
T2 = Ta * Tb

Ist das System jedoch schwingungsfähig, dann sagen die
oben genannten Größen wenig über das Schwingungs-
verhalten aus. Ein schwingungsfähiges System beschreibt man über
den Dämpfungsgrad D und der Zeitkonstanten T. In der Literatur findest
Du häufig auch "T0", weil es eng mit der Kennkreisfrequenz des
Systems verknüpft ist.

Damit lässt sich angeben:
T1 = 2*D*T
T2 = T^2

Daher ist es wichtig zu prüfen, ob das System schwingungsfähig
ist. Wenn in der Aufgabe dazu nichts gesagt wird, musst Du
erst den Dämpfungsgrad bestimmen.

Nun kann es jedoch passieren, dass eine Strecke vorhanden ist,
deren Kennwerte oder Charakteristiken unbekannt sind.
Vor Dir steht also eine völlig unbekannte Strecke.

Du änderst in diesem Fall eine Eingangsgröße sprunghaft und
zeichnest die Sprungantwort auf (so wie Du es im Praktikum
gemacht hast).
Aus der Dir vorliegenden Sprungantwort bestimmst Du nun
ersatzweise Kennwerte, da Dir die "echten" Kennwerte nicht
vorliegen. Aus den Ersatzkennwerten Tu (Verzugszeit) und Tg
(Ausgleichszeit) kann anhand verschiedener Verfahren
(z.B. das gleicher Zeitkonstanten) ein Ta, Tb oder T1,T2
bestimmt werden.

Gruß,
hicki

11
Praktika 5./6. Semester / Speicherprogrammierbare Steuerung - SPS
« on: May 13, 2014, 09:34:10 am »
Hallo,

Fragen aus dem Fragenkomplex (in etwa):
a) was wird in der CPU als erstes abgearbeitet
    -> das Prozeßabbild der Eingänge
b) Belegungstabelle mit Ergebnis NOR oder XOR oder ...
    wie in früheren Beiträgen angegeben
c) Zahl 26 binär dargestellt
d) Mixeraufgabe
e) Wahrheitstabelle für y= Nx1&x2&Nx3 V Nx2&x3 V Nx3
(mit N = Nicht; & = Und (wird oft nicht angegeben) ; V = Oder)
Da wir drei Eingänge haben gilt: 2^3 Kombinationen

Zeile x1 x2 x3
1      0   0   0
2      0   0   1
3      0   1   0
4      0   1   1
5      1   0   0
6      1   0   1
7      1   1   0
8      1   1   1

1. Bedingung: Y = 1 für Nicht x1 und x2 und nicht x3
-> Lösung Zeile 3
2. Bedingung: Y =1 für Nicht x2 (also 0) und x3 (also 1)
-> Lösung Zeilen 2 und 6
3. Bedingung: Y = 1 für Nicht x3 (also x3=0)
-> Lösung Zeilen 1,3,5,7
Nun werden die drei Bedingungen mit Oder verknüpft:
Y = 1,2,3,5,6,7
Im Ergebnis hat Y nur in der Zeile 4 und 8 eine Null.

Im Test wird dann die Nummer des Y mit der richtigen Lösung angekreuzt.


Das Praktikum selber war entspannt.  Anfangs gut zuhören was
euch gesagt wird.

Die Aufgaben laufen häufig in folgender Form ab:
Wenn ein Kontakt anspricht (also z.B. die Bahn darüber fährt)
soll das und das und das getan werden.  z.B. die Weichen
gestellt werden.

Ausgehend von der Startbedingung
U xyz    (das xyz kopiert ihr Euch per copy und paste aus dem Kommentar ins Programm)
sollen die Weichen gestellt werden. Diese brauchen einge gewisse Zeit
bis sie gestellt werden.
Ihr rechnet euch die Gesamtzeit aus und startet das Zeitglied)
L s5t#Gesamtzeit (sek. + msek)
und weist dann den Timer zu; z.B.
SV T1
Solange der Timer läuft werden die Weichen gestellt:

U T1
= Weiche1
= Weiche 2
= Weiche 3        

Ihr nehmt statt Weiche 1,2,3 die symbolischen Bezeichnungen aus der
Programmbeschreibung (Kopieren und Einfügen)
Mehrfachzuweisungen aus einem Verknüpfungsergebnis sind dabei
zulässig.

Einige Zustände müssengleich am Anfang gesetzt werden, z.B. Stop:
dazu

U "Bedingung"   (Name aus dem Text kopieren)
S Stop1    ( Name aus dem Text kopieren)

Die Beschreibung für den Rundenzähler am besten vor
dem Praktikum googeln. Die Hilfedatei ist nicht besonders gut.
Ihr könntet sonst mit dem Suchen zu viel Zeit verlieren.

Wenn ihr dann noch konzentriert arbeitet und
die Hilfe vom Betreuer in Anspruch nehmt  ;-)
dürfte die Lok sogar fehlerfrei fahren.

Im Übrigen: Die Rechner sind vernetzt  ;-)

Viel Erfolg

12
Praktika 5./6. Semester / Druckmessung
« on: May 13, 2014, 08:31:48 am »
Hallo,

ich durfte mich auch an einem neuen Fragebogen erfreuen
(neues Blatt, neue Prospekthülle).

An folgende Fragen kann ich mich noch (einigermaßen) erinnern:
a) Messumformer mit Ausgang ??? bar.
    Welche Schaltung um 0 bis 10 Volt oder 0 bis 20mA zu messen?
    a) 1-Leiter, b) 2-Leiter, c) 3-Leiter (Antwort:->c)
b) Umformer mit Meßbereich 0 bis 10bar und einem Ausgang 4 bis 20mA.
    Welcher Druck stellt sich bei 8,8mA ein?
    p = (10-0)bar/(20-4)mA * (8,8 mA-4mA) = 3bar
c) Meßprinzip piezoresistiver Sensor
    a)... b)... c) Änderung des spezifischen elektrischen Widerstandes am Siliziumkristall
d) Einschwingzeit T_E einzeichnen, in einer selber erstellten Skizze
    (siehe Versuchsanleitung; = Zeit ab t=0 bis zum Verschwinden des Signals
   im Toleranzband)

Der Versuch selber war angenehm. Der Versuchsleiter erklärte in den ersten
Minuten den Versuch und er gab Tipps zur Auswertung.
Es ist von Vorteil, wenn man alle Infos die er erzählt aufschreibt!
Anschließend geht es ans Messen.
Je 2-3 Personen setzen sich an eine Meßstelle (1-8) und nehmen Werte auf.
Die Sollwerte und der Umgebungsdruck werden an der Tafel angeschrieben.
Studenten lesen an ihrem Versuchsstand die Strom- oder Spannungswerte
von ihrem Aufnehmer ab. Bei Stromwerten muß mit dem gegebenen
Widerstand R auf die Spannungswerte umgerechnet werden.

Anschließend geht es ans berechnen: delta p, p_ist, Restfehler etc.
Schaut euch dazu die Anleitung an (V.4) und schreibt euch die Formeln auf.

Um aus der Spannung den Ist-Druck auszurechnen setzt ihr eine Geradengleichung
der Form U=ap+b an. a und b erhaltet ihr über die Infos zum Aufnehmer
(z.B. 0...10V bei 0...4bar)

Ihr solltet euch unbedingt die Anleitung zur Fehlerrechnung anschauen
mit xi = p_soll und yi = u könnt ihr a und b für die KKL ausrechnen.
Auch hier gilt eine Geradengleichung der Form U=ap+b.

Die Gleichung für den Massenstrom leitet ihr aus der Gleichung des idealen
Gases ab.  Dann braucht ihr die Sprungantwort eures
Aufnehmers. Über die Steigung erhaltet ihr dU/dt. Mit dem Umrechnungsfaktor
aus U -> p rechnet ihr auf dp/dt um.

Ihr rechnet dann die Schallgeschwindigkeit, die Schalllaufzeit etc. aus.
Wenn ihr F ausgerechnet habt könnt ihr E ausrechnen (nehmt dazu
die Info über den maximal zulässigen Behälterdruck um eine Formel
für E zu entwickeln ;-)   )
Mit E und der Info "Leistung beim Drucksprung (1ms) " könnt ihr P ausrechnen.

Viel Erfolg.

13
Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / Prüfungen zu Strömungslehre 1
« on: October 04, 2013, 07:58:04 am »
Hallo,

kann sich jemand daran erinnern welche Aufgaben/Themen im SS13 in Strömung
geprüft wurden? Bzw. gibt es eine Möglichkeit alte Prüfungsaufgaben einzusehen?

Gruß,
hicki

14
Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / Tm B1/2 Ss 13
« on: August 14, 2013, 02:08:54 pm »
Hallo,

beim Durchschauen der Lösung zur ersten Aufgabe,
stelle ich fest, dass ihr zum Ausrechnen der Verschiebung
Castigliano mit dMb/dMD; also die Ableitung nach
dem Hilfsmoment in D durchgeführt habt. Warum?

Ich habe Castigliano so verstanden, dass zum Ausrechnen
- der Verschiebung nach einer Kraft abzuleiten ist
- der Verdrehung nach einem Moment abzuleiten ist.

Und in der Aufgabe ist eindeutig nach der Verschiebung
(und nicht nach der Verdrehung) in Punkt D gefragt.
Ergo müsste nach einer Kraft in D abzuleiten sein.
Das wäre z.B. die Längskraft im Stützbalken.
Die Ableitung danach muß aber Null sein, da
hier keine Verschiebung möglich ist.

Wozu dann die lange Rechnung?
Gruß,
hicki

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