Bombentrichter
Archiv => 1./2. Semester => Praktikum 1./2. Semester => Topic started by: luk on April 06, 2006, 09:25:56 pm
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moin moin,
hatte schon jemand praktikum wt "wärmebehandlung von stahl"?
welche fragen wurden gestellt und wie lief das praktikum allgemein so ab?
danke !!!!!!!!!!!!!!!!!
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war sehr einfach, hat fast spass gemacht. würde garnich lohnen hier mehr zu zu schreiben. einmal vorher script durchlesen und du bist auf der sicheren seite.
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Ich hätte da aber schon noch mal ne Frage:
Muss man bei den Glühverfahren die einzelnen Bereiche der Temperaturen wissen, also zum Bsp.
beim Weichglühen, das bei untereutektoidischen Stählen dicht unterhalb von Ac1 geglüht wird und bei übereutektoidischen oberhalb der Ac1 -Temp. oder pendelnd um Ac1 geglüht wird.
Wer soll sich sowas merken?? :(
nitramion
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Also bei mir kam die Frage wieso man Spannungsarm glüht und bei welchen Temperaturen das abläuft.
Dann sollte ich noch 2 Härtegefüge nennen, Alles genormten Teile vom Versucht, dann sollte man noch 2 Kurven zeichnen für die Ein- und Aufhärtbarkeit von irgend welchen Stählen
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hi,
an alle die schon wärmebehandlung von stahl hatten....
könnt ihr mal bitte noch ein paar testfragen posten und mal bitte sagen, wie lange ihr euch so vorbereitet habt?
besten dank
cu
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der test war kein problem.
meine fragen:
welche ztu-diagramme gibt es?
wie sehen die verschiedenen stirnabschreckkurven aus?
welche parameter sind beim stirnabschreckversuch genormt?
es sind also alles fragen, die man nach einem mal skript durchlesen beantworten kann!!
mfg
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hallo,
hatte heute auch wärmebehandlung und es war eigentlich leicht zu schaffen.
habe mich heute früh erst vorbereitet (1h) und das müsste auch reichen,habe 2-3 das
skript durchgelesen.
meine fragen: - wie liest man kontinuierliches ztu - diagramm
- was ist aufhärtbarkeit
- was ist ziel von diffusionsbehandlung + temperaturen
- 2 kurven von stählen zeichnen
- genormte teile von stirnabschreckverfahren nennen + welches
härteprüfverfahren wird angewandt
das wars,hoffe konnte euch weiterhelfen.
cu
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Hi, ich hatte heut morgen dieses Praktikum und wollt mal paar Worte dazu loswerde:
- die Praktikumsleiterin hat zu allererst gemeint dass wir uns nicht darauf verlassen sollen was hier geschrieben wird weil sie viele 5,0 verteilt hat...
- ich finde es erfordert schon eine gewisse Vorbereitung und Überlegung um das alles auseinander halten zu können und meiner Meinung nach reicht 3x durchlesen nicht unbedingt aus
- Der Praktikumsverlauf war so dass sie uns in ihre Erklärungen mit einbezogen hat und ansich fast nur Fragen an uns gestellt hat und uns dann korrigiert hat (was ich ne gute idee finde weil sie unsere "falschen" Vorstellungen somit berichtigen kann; das kommt einem dann zugute im Ausgangstest)
- die Fragen waren nicht so schrecklich schwer wenn man vorher gut aufgepasst hat, allerdings denk ich dass die Frau ziemlich pingelig ist und also müssen die Fragen GENAU beantwortet werden.
Also: (Vorschlag:) sich das ganze etwas genauer ansehn und nicht ganz so auf die leichte Schulter nehmen.
Mfg
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Also ich hatte es letzte woche und ich kann nicht verstehen wie man da durchfallen kann wenn man das skript gut durchgearbeitet hat (etwas 1-2h!!). Vor allem hatten wir auch noch voll den coolen Praktikumsmenschen! Der hat das ganze noch mal von vorne bis hinten durchgearbeitet. Allerdings muss ich leeloo hier mal zustimmen. Wenn man nicht von Natur aus den totalen Durchblick in WT hat, sollte man die Vorbereitung auf so ein Praktikum schon ernst nehmen. Ich empfehle sich kleine Notizen zu machen während das Skript im Praktikum noch mal durchgearbeitet wird.
Der Test selbst war danach nicht mehr so schwer. Man sollte sich auf jeden Fall die verschiedenen Glühverfahren ansehen (Zweck, Temperatur, Ergebnis) und den Versuch. Die Frage welche Dinge dabei genormt sind kommt fast immer dran.
Auf jeden Fall machbar!
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Originally posted by Kretsche@7.4.2006 - 7:04
war sehr einfach, hat fast spass gemacht. würde garnich lohnen hier mehr zu zu schreiben. einmal vorher script durchlesen und du bist auf der sicheren seite.
genau
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würde mir auf jeden Fall die Normung von dem Stirnabschreckversuch anschauen - ist ja leicht zu merken. Und nochmal die Definitionen von Einhärten und Aushärten.
Fragen waren bei mir wie bei Tschubi11, nur dass ich anstatt der Härte das Abkühlmedium nennen sollte; und dass ich Weichglühen erklären sollte.
Hab erst gestern abend angefangen zu lernen, dafür ging das eigentlich.
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das praktikum ist sehr einfach! also vorher sich nicht so verrückt machen! ;-)
wichtig ist es u.a. die glühverfahren zu kennen, dann wie schon gesagt die ziele dieser verfahren und dann die entsprechenden Temperaturen für untereutektische und übereutektische Stähle jeweils für die verfahren zu kennen. aber alles wichtige wird auch noch ein mal im praktikum besprochen.
viel erfolg!
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ich finde es erfordert schon eine gewisse Vorbereitung und Überlegung um das alles auseinander halten zu können und meiner Meinung nach reicht 3x durchlesen nicht unbedingt aus
also du hattest wahrscheinlich ne sehr strenge praktikumsleiterin, oder übertreibst etwas :whistling:
ich fand es das einfachste WT-praktikum überhaupt, uns wurde alles sehr einleuchtend erklärt, womit man schon die meisten fragen im testat beantworten konnte, das einzige was man wirklich vorher lernen sollte sind die einzelnen wärmebehandlungen, also zB wozu wird normalgeglüht und bei welchen temperaturen (unter- und übereutektoidisch auch beachten)
meine fragen waren:
1. wie liest man isothermes ztu-diagramm
2. was sind genormte teile beim stirnabschreckversuch
3. warum härtet man und bei welchen temp.
4. was ist aufhärtbarkeit
5. 2 kurven von stahl mit niedriger aufhärtbarkeit und niedriger einhärtbarkeit und von stahl mit hoher aufh. und hoher einh.
naja, trotzdem schadet es nix, das skript auch mehrmals zu lesen, es steht ja auch bald ne WT-prüfung an:mellow:
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hey ho leute? hab mal noch ne frage:
gehören der probendurchmesser und die länge bei der stirnabschreckung auch zu den genormten größen? stehn ja in der norm din en iso ... drin!
weiß das einer genau?
mfg und danke!!!
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Hallöle,
ja die gehören schon zu den genormten Größen... sind ja halt immer 25mm Durchmesser und 100mm Länge...
Würde es auf jeden Fall, falls gefragt, hinschreiben... die eine Zeile machts auch nicht, unser Praktikumsleiter hats und extra noch mal gesagt...
LG der Mausbär
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Ich hatte gestern das Praktikum,
und es war gut machbar, weil ich zum einen relativ gut vorbereitet war und die Praktikumsbetreuerin es nochmal ausgezeichnet erklärt hat, und die letzten Unklarheiten ausgeräumt hat.
Jeder bekommt am Ende ein anderen Fragenkomplex.
Bei mir wars der 4.:
1.) Wie liest man ein kontinuierliches ZTU-Diagramm?
2.) Was ist Diffusionsglühen und bei welchen Temperaturen wird es durchgeführt?
3.) Was ist Aufhärtbarkeit?
4.) genormte Größen vom Strinabschreckversuch
5.) zwei Sirnabschreckkurven zeichnen für verschiedene Auf- und Einhärtbarkeit
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Aso ich hatte heute Praktikum bei nem Studenten, war ganz gechillt. Hat alles noch mal gut erklärt, so dass man alles verstanden hat. So zum Test:
1. Welche Härtegefüge gibt es?
2. Was will man mit dem Spannungsarmglühen erreichen?
Bei welchen Temperaturen wird es durchgeführt?
3. Was ist beim Stirnabschreckversuch genormt?
Welches Härteprüfverfahren wird verwendet?
4. Was ist Einhärten?
5. Skizzieren des Diagramms von Stahl mit
a) Geringer Aufhärtbarkeit, geringerer Einhärtbarkeit
b) Größerer Aufhärtbarkeit, höherer Einhärtbarkeit
Aso man sollte alle Glüharten können, da es 8 verschiedene Fragenkomplexe gibt. :nudelholz: Ich hatte Komplex 2.
Hoffe es hilft
MfG MB 05
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Also ich hatte gestern...die Fragen kommen alle aus den Fragenkomplexen und sind hier eigentlich fast alle beschrieben...nur beim Diagramm zeichnen müsst ihr euch mal raussuchen wie das mit großer Einhärtbarkeit und geringer Aushärtbarkeit gezeichnet wird, weil das glaub nicht im Skript steht -> war auch das einzigste was ich nicht beantworten konnte.
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So und im Jahr 2009 hat sich nichts geändert.
Ich hatte den Fragenkomplex 4 genauso wie er oben steht.
Und das Praktikum macht echt Spaß!
Viel Erfolg!
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Fragenkomplex 6 ist dem der 4 sehr ähnlich .. eigentlich identisch bis auf die Frage nach den Temperaturen des Diffusionsglühen, da hatte ich das Rekristalisationsglühen. Also im Grunde doch gleich. :D
Naja einfach bisschen lernen und dann wird das schon, der Typ ist auch nen ganz netter
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hi hätte mal ne frage:
z.b
ich hab nen stahl mit 0,5 % kohlenstoff
und erwärme den normal bis in den Gamma Bereich.
und lasse den wieder normal abkühlen.
hat sich das gefüge von dem stahl dann verändert?
ich hoffe ihr wisst was ich meine.
eigentlich hat der doch dann das selbe gefüg, wie wenn ich die schmelze mit der selben geschwindigkeit abkühlen lasse oder?
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Ja, das kommt dann dem Normalglühen gleich. Soweit ich mich erinnere. Am besten Du liest mal unter Normalglühen in Prof. Simmchens Buch nach.
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wenn der liebe marcel eine frage rausbekommen könnte, wäre es eventuell möglich korrekt zu antworten
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hab da jetzt mal ein fragezeichen reingemacht....besser?!?!vielleicht hat dich ja der punkt irritiert:P
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Nur mal so als Ergänzung, da die Frage weiter oben noch nicht steht:
Ich wurde noch gefragt, durch was die Einhärtbarkeit bei Stahl beeinflusst wird. Steht ja auch genauso im Script, nämlich durch die Menge der Legierungselemente ;)
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hatte letztes woche das praktikum und es war echt ziemlich entspannt durch die schon bekannten fragen...
ich hatte mir vorher ne zusammenfassung der fragen mit antworten gemacht. ich stell die hier mal rein vielleicht hilfts ja wem. bei den unbeantworteten muss dann halt das entsprechende diagramm hin, ich denke kein problem.
wer inhaltliche fehler findet darf sie gern behalten und vielleicht auch mal hier posten :D
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hey mal ne frage ..und zwar:
wenn ich einen stoff schnell abkühle, entsteht soch ein feines gefüge?!
das is doch aber eher zäh als spröde?!
ich will doch aber beim härten, also ne schnelle abkühlung, einen spröderen werkstoff?!
der dann also ein grobes gefüge hat?!
also steht ja der widerspruch....
........schnelle abk. ->feines gefüge <->beim härten....schnelle abk. aber spröder werkstoff
wo liegt hier mein denkfehler???
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wo liegt hier mein denkfehler???
Also, korngrenze sind Hindernisse fur eine Rissausbreitung (oder Bruch).
Eine schnelle Abkühlung hat zur Folge ein feines Gefüge (mehr korngrenzen) was eine hohere Härte-Festigkeit entspricht.
Mit grobes gefüge hast du eine bessere zähigkeit (bessere Umformbarkeit usw.)
........wenn ich alles richtig verstanden habe:)
P.S. aufpassen höhere Festigkeit, niedriger Zähigkeit......Kornfeinung ist eine Ausnahme, also ein feines Gefüge erhöht die Festigkeit und die Zähigkeit.
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also schnell abkühlen.....feines gefüge...........spröde
langsam abkühlen.....grobes gefüge......zäh
dachte immer ein feines is eher zäh und ein grobes eher spröd?!?!
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durch ein feines Gefüge hast du ja viel mehr Körner und dementsprechend viel mehr Korngrenzen als im groben Gefüge. Je mehr Korngrenzen es gibt, umso stärker und schneller verkeilt sich das Gefüge bei Krafteinwirkung von außen... also erhältst du durch die vielen kleinen Versetzungen ein Maximum an innerem Widerstand gegen Verformung, was eine hohe Härte ausmacht. Die Werkstoffe mit einer hohen Härte sind meist auch sehr spröd.
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moin hatte heut das praktikum war ganz locker. der student hat auch alles vorher nochmal durchgesprochen und erklärt und fast wortwörtlich die späteren fragen beantwortet
fragenkomplex 1:
1. welche ztu diagramme gibt es?
2. was is der zweck von normalglühen und in welchen temperaturbereich wird es durchgeführt?
3. Nenne die genormten parameter des stirnabschreckversuchs und das abschreckmedium.
4. was ist einhärtbarkeit?
5. zeichne die härteverlaufskurve von
a) geringer aufhärtbarkeit und geringer einhärtbarkeit
b) geringer aufhärtbarkeit und großer einhärtbarkeit
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hey mal ne frage ..und zwar:
wenn ich einen stoff schnell abkühle, entsteht soch ein feines gefüge?!
das is doch aber eher zäh als spröde?!
ich will doch aber beim härten, also ne schnelle abkühlung, einen spröderen werkstoff?!
der dann also ein grobes gefüge hat?!
also steht ja der widerspruch....
........schnelle abk. ->feines gefüge <->beim härten....schnelle abk. aber spröder werkstoff
wo liegt hier mein denkfehler???
also erstmal ist es doch so, dass ein feines gefüge sowohl hart als auch zäh ist, also nix mit feines gefüge=spröde.
und beim härten hab ich mir das so erklärt, dass zwar ein feines korn entsteht(=hohe zähigkeit), gleichzeitig aber auch andere härtungsmechanismen(Versetzungshärtung, Mischkristallhärtung) vorliegen, so dass die durch das feine korn "gewonnene" Zähigkeit durch die anderen härtemechanismen(welche ja alle versprödend wirken) kompensiert wird bzw. im gesamten gesehen ein spröder werkstoff entsteht.
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hi, ich hatte heute praktikum und komplex 1, genau wie er ein paar beiträge weiter oben steht. der betreuer ist echt cool, hat alles super erklärt und die letzten fragen beantwortet.
ich hatte bissl angst, weil ich mir die haufen temperaturen nicht merken konnte, aber dann kam's: während des tests hat er die folie mit dem temperatur-kohlenstoff-diagramm mit A1 und A3 linie und darin verschieden schraffierte bereiche aufgelegt gelassen. ich hatte die temp. für normalglühen noch im kopf, deswegen hab ich nur zur kontrolle mal hingeschaut, aber prinzipiell ne klasse hilfe zur kontrolle, ob man im richtigen bereich ist, falls man unsicher ist :cool:
protokoll muss man auch keins abgeben, der tag is also perfekt. so, ich freu mich jetzt aufs fussballspiel. viel spaß alles praktikumsnachfolgern! lg
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hatte fragenkomplex 2
Fragen
2 härtegefüge nennen
Spannungsarmglühen, temperaturbereich und zweck
normen des abschreckversuchs
wovon ist einhärtbarkeit abhängig
und ztu diagramm zeichnen
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Heut war Fragenkomplex 5 dran:
1. Wie liest man Isothermisches ZTU-Diagramm?
2. Was versteht man unter Härten? Temp. unleg. untereutektischer Stähle bzw. übereutektische Stähle?
3. Normen des Stirnabschreckversuches? Welches Medium?
4. Aufhärtbarkeit?
5. Zeichne Kurve Stahl mit geringerer Aufhärtbarkeit und geringerer Einhärtbarkeit und Stahl mit hoher Aufhärtbarkeit und größerer Einhärtbarkeit!
Also heute war eine wissenschaftl. Mitarbeiterin da (keine Angst war relativ jung :D). Jedoch ruft sie zum munteren Mitarbeiten auf und war dann etwas schlecht gelaunt, da nur spärliches Wissen vorhanden war. Naja ist vielleicht auch berechtigt :whistling:
Also wenn man es gründlicher durchliest (auf Temp. und Gefüge achten), sollte es kein Problem sein...
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also ich hatte gestern das praktikum und hatte mir kurz vorher mal das skript durchgelesen...
der praktikumsleiter war ja mal richtig gut!! er hatte alles nochmal sehr gut erklärt!
das testat danach war dann ganz einfach!!
hat wirklich spaß gemacht!!
danke an den bisher besten praktikumsleiter den ich hatte (und nein ich schleime nich, es war wirklich so)!!
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Fragenkomplex 18
1. Wie liest man ZTU-Diagramme ab? (2P)
a) isothermes
b) kontinuierliches
2. Was möchte man beim Weichglühen erreichen und bei welchen Temperaturen findet es statt. (4P)
a) für untereutektische Stähle
b) übereutektische Stähle
3. Nenne die genormten Größen beim Stirnabschreckversuch. Was für ein Abschreckmittel wird benutzt? (6P)
4. Was versteht man unter Einhärtbarkeit? (2P)
5. Härtekurven für 34c und 34CrMo4 in ein Diagramm einzeichnen. (4P) (siehe Auswertung Stirnabschreckversuch; Augenmerk auf C-Gehalt und Legierungselemente)
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Den Test von heute...
1. schematische Zeichnung von isothermisches ZTU- Diagramm
2. Was ist den Ziel von Härten. Temperaturen von untereutektoidischen/ übereutektoidischen unlegierten Stähle.
3. Was ist den Unterschied zwischen Glüh- und Härteverfahren.
4. Welche parameter sind beim stirnabschreckversuch genormt ? Was ist den abschreckmittel ?
5.schematische Zeichnung von die Härtekurven von 35C und 35CrMo4
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Hallo,
kann mir jemand das Passwort zu den aktuellen Vorbereitungsunterlagen per PN schicken???
Dem Danke ich bereits im Voraus.
VG
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Noch immer Fragenkomplex 18, wie oben beschrieben :up: