Ich habe auf der Seite keinerlei Bemaßungen gefunden, die muss man sich wohl ausdenken?nicht unbedingt. wenn ihr ein teil gegeben habt und ihr den rest anpassen müßt (so wars bei uns letztes jahr), dann macht einfach nen screenshot und geht über den maßstab, damit erhaltet ihr ohne probleme die nötigen maße (zumindest näherungsweise).
Ach und für die Leute, die denken, das man sich das ja alles vom Kumpel machen lassen kann, weil der das so schön kann: Viel Spass in der Prüfung!!!
Wer den Beleg selbst gemacht hat, kommt locker durch die Prüfung
Originally posted by Trääcks@16.11. 2005 - 15:56Im Endeffekt hab ich den Zeitaufwand für das maßstäbliche "Herausmessen" bei weitem unterschätzt.
QuoteIch habe auf der Seite keinerlei Bemaßungen gefunden, die muss man sich wohl ausdenken?nicht unbedingt. wenn ihr ein teil gegeben habt und ihr den rest anpassen müßt (so wars bei uns letztes jahr), dann macht einfach nen screenshot und geht über den maßstab, damit erhaltet ihr ohne probleme die nötigen maße (zumindest näherungsweise).
udn ihr spart euch die zeit ewig lange rumzufrimeln, bis es halbwegs so aussieht, wie in der aufgabenstellung. [/b]
Originally posted by Ich@22.11. 2005 - 9:00mich würde mal interessieren womit du angefangen hast. hab jetzt schon mehrmals angefangen und so richtig will es nicht klappen..... :(
Ja, davon kannst du ausgehen...
Mein Stehlager ist jetzt fertig - Es sieht dem Original schon ziemlich ähnlich, aber 100% nachbasteln schafft man wohl nicht.
Originally posted by Ich@22.11. 2005 - 13:19is mir zwar völlig schleierhaft wie du mit dieser "umgedrehten Parabel" das teil konstruieren konnstest.....aber hast es ja anscheinend geschafft! ;)
Ich denk mal, er meint wie ich beim Lager angefangen habe. Denn das hab ich bis jetzt ja nur fertig.
Antwort: Mit dem Grundkörper aus Richtung der Bohrung gesehen. Das sieht so aus wie ne umgedrehte Parabel.
Das mit den Zylinderstiften hab ich auch noch nicht ganz verstanden:
"Die Befestigung des Lagers erfolgt mit 4 Sechskantschrauben und die Lagefixierung mit 2 Zylinderstiften."
Warum muss das Ding fixiert werden, wenn's schon festgeschraubt ist? :blink:
Originally posted by Ich@22.11. 2005 - 13:19Eine Schraubverbindung kannst Du wunderbar auf Zug oder Druck beanspruchen, nicht aber auf Quer- bzw. Scherkräfte. Ein Zylinderstift liefert überdies eine formschlüssige Verbindung, und er ist im Gegensatz zur Schraube völlig kerbfrei (Rissentwicklung). Ein ZS kann auch so gefertigt werden, dass auf der Oberfläche Druckeigenspannungen herrschen, die einer Rissentwicklung zusätzlich entgegenwirken. Deshalb zusätzlich auch die Zylinderstifte - denk ich mal.
Das mit den Zylinderstiften hab ich auch noch nicht ganz verstanden:
"Die Befestigung des Lagers erfolgt mit 4 Sechskantschrauben und die Lagefixierung mit 2 Zylinderstiften."
Warum muss das Ding fixiert werden, wenn's schon festgeschraubt ist? :blink:
Originally posted by Zygmunt@22.11. 2005 - 13:29Ich hab da so ne Theorie:
"Damit das Schalten leichter möglich ist, sind Fasen am Innendurchmesser (beidseitig) und an den Nutflanken (nur auf der Seite des Wellenkeilprofils) vorhanden.
Die Lauffläche für den Riemen ist ballig (nach außen gewölbt). Der Steg ist symmetrisch zur Lauffläche."
...sagt mir nicht wirklich viel......
Originally posted by Zygmunt@22.11. 2005 - 13:29Wenn mich meine Adleraugen nicht täuschen ist die Außenfläche der Riemenscheibe gewölbt, was jedoch mit dem symmetrischen Steg gemeint ist...
Die Lauffläche für den Riemen ist ballig (nach außen gewölbt). Der Steg ist symmetrisch zur Lauffläche."
...sagt mir nicht wirklich viel......
Bei Gewindebohrungen soll eine Gewindedarstellung (vereinfacht) angefügt werden. Beides wird in der ersten Übung 2006 behandelt.
Ich hab da so ne Theorie:
Fasen am Innendurchmesser (beidseitig): Blau markiert
an den Nutflanken (nur auf der Seite des Wellenkeilprofils): Grün markiert
Was haltet ihr davon?
Muß der Lagerbock eigentlich nun unbedingt innen hohl sein?
Originally posted by Inspiron@22.11. 2005 - 22:50Verwechselt... :whistle:
Entweder ich habe eine unentdeckte Sehschwäche oder du hast da was verwechselt ;).
Ich hoffe auf letzteres...
Das Stehlager sieht dem Vorbild aber nicht sehr ähnlich mit der ParabelaustragungWAS??? Warum sieht mein wunderschönes Stehlager bitteschön nicht aus wie im Vorbild??? :cry:
Originally posted by Zaubi@22.11. 2005 - 21:04Würde mal sagen ja. Du machst ja einen Lagerbock und keinen Schraubstock.
Muß der Lagerbock eigentlich nun unbedingt innen hohl sein?
Originally posted by DIGIT@24.11. 2005 - 18:24sowas wird man wohl vernachlässigen dürfen, imho
Hier mehr Radius wegen Gussteil, denk ich mir, oder ?
Würde ich auch bei Papa Steger :sorcerer: so interpretieren.
Wenn Sie nicht mit den genormten Maßen aus dem Bohrungsassistent arbeiten, verwenden Sie für Durchgangsbohrungen und Senkungen DIN 74 und DIN 974 und für Gewindebohrungen den vereinfachten Kerndurchmesser = 0,8 * Gewindenenndurchmesser.
Originally posted by Sander@24.11. 2005 - 20:52
imho
mich interessiert vielmehr ob die 4 Bohrungen des Stehlagers auch ein Gewinde haben sollen, ich denke mal nich oder?
Ich habs zwar erstmal mit Gewinde konstruiert weil ich den Bohr-Assi ausprobiern wollte aber irgendwie machen die ja keinen Sinn.
Sie können Bohrungen (insbesondere auch Gewindebohrungen) entweder mit den normalen Schnitt-Funktionen oder mit dem Bohrungsassistent modellieren. Bei Gewindebohrungen soll eine Gewindedarstellung (vereinfacht) angefügt werden. Beides wird in der ersten Übung 2006 behandelt.
Originally posted by Sander@24.11. 2005 - 21:18Okay danke.
thx, hab die Ecken nun abgerundet ;)
Wenn du den Assi benutzt brauchst du diese Einstellungen ja nicht vornehmen, du brauchst nur dein Gewinde wählen und den Rest macht der sozusagen automatisch.
Bei den Teilen für den Beleg sind afaik auch keine Gewindebohrungen zu machen, aber man weiß ja nie wozu man das mal brauchen kann B)
Originally posted by Inspiron@24.11. 2005 - 22:19Also ich hab meinen Übungsleiter deswegen gefragt und der meinte, dass ist schon richtig so.
Fragen über Fragen: Es wurde ja schonmal kurz die Funktion der Zylinderstifte im Lagerbock angesprochen... aber wo sind denn die passenden Bohrungen im Channel ? :blink:
Es wurde ja schonmal kurz die Funktion der Zylinderstifte im Lagerbock angesprochen... aber wo sind denn die passenden Bohrungen im Channel ?Ich denke, hier wird es in Kürze einen Update in der Belegbeschreibung geben. Funtkionsweise von Zylinderstiften hin oder her, die Löcher sind einfach in der Aufgabenstellung vergessen worden.
Originally posted by Zygmunt@25.11. 2005 - 0:03Keine Lust, das in den Weihnachtsferien zu machen triffts wohl eher :P
manche Leute müssen echt zu viel Zeit haben! ;)
Originally posted by Ich@27.11. 2005 - 14:42Das ist die Steigung des Gewindes.
Was bedeuteten eigentlich die 1.5 beim M10x1.5 Gewinde im Lager?
Originally posted by http://mlu.mw.tu-dresden.de/module/m026/beleg/index.htm
Im vorgegebenen Teil "C Channel_DIN.sldprt" fehlen die Bohrungen für die Zylinderstifte. Fügen Sie diese passend zu Ihrem Stehlager ein!
Originally posted by nyphis@28.11. 2005 - 0:37Okay danke!
is wieder ganz einfach ...
das is ein Normgewinde - DIN 13-1
Nenn-:durchmesser:: 10 mm
Kern-:durchmesser:: 8,376 mm
siehe Hoischen S. 272 oder Roloff/Matek Tabellenbuch S. 75 oder Perinorm DIN 13-1 oder oder oder ... das steht eigentlich an jeder Ecke ...
Steigung und Unterschied von Kern- zu Nenndurchmesser sind nicht das gleiche!
ach scheiß auf die voll definierte skizze
Originally posted by somebody@1.12. 2005 - 15:45Einfach mal die in der Skizze blau gezeichneten Elemente anfassen und versuchen zu verschieben. Dann erkennt man recht schnell, wo einem noch eine Bemaßung oder vorzugsweise eine Beziehung fehlt.
@ich
ach scheiß auf die voll definierte skizze :o
bei mir gibts auch n haufen minuszeichen und ich weiß net warum ^^
Originally posted by somebody@1.12. 2005 - 15:45Tja, nur das der Operator in diesem Fall nicht "mal" sondern "plus" ist. - plus - = 2*(-)
denn eins hab ich bei mathe I inzwischen gelernt : minus mal minus macht plus! :lol:
Anmeldung zum Beleg für Direktstudenten Imma 2005
Also die einfachste Möglichkeit wäre es beim Feature "Wandung" die untere Fläche der Bodenplatte anzuklicken. Dazu muss man diese natürlich vor der Wandung konstruieren.
Originally posted by MasterSID@3.12. 2005 - 13:02Die Bohrungen für die Zylinderstifte müssen durchgehen, damit du die Fixierung auch mal wieder lösen kannst (damit du die von einer Seite rausschlagen kannst).
Die Sicherungstifte sollen ja nur zur fixierung benutzt werden--> macht ja wenig Sinn, die Bohrungen bis durch das ganze Teil zu machen, ich weis nicht .... :unsure:
Originally posted by MasterSID@4.12. 2005 - 16:14Ich meinte natürlich M10 Schrauben, der Gewindedurchmesser ist ja geringer. :whistle:
Die Längen der Schrauben im Stehlager, werden doch nach DIN bei einem M10 Gewinde automatisch festgelegt, die sind dann aber zu lang, was mach ich falsch??
Originally posted by MasterSID@4.12. 2005 - 16:14
Welche Verknüpfungen sind notwendig, so dass die Riemenscheibe, wenn sie auf der Welle liegt einmal angetrieben wird, und einmal nicht. Wenn ich an der Welle drehe, dann dreht sich meine Riemenscheibe mit, egal ob sie gerade auf oder neben der Verzahung sitzt.
Also ich hab die Dinger dann in ihrer Skizze immer gekürzt (man bekommt in der Baugruppe dann die Schraube als Teil eingefügt und kann die Schraube wie ein Teil bearbeiten). So hab ich das gemacht. Vielleicht gibts ja auch noch andere Wege.
Originally posted by Inspiron@4.12. 2005 - 19:30Mhhh, also mit der Frage hab ich mich nie auseinander gesetzt.QuoteAlso ich hab die Dinger dann in ihrer Skizze immer gekürzt (man bekommt in der Baugruppe dann die Schraube als Teil eingefügt und kann die Schraube wie ein Teil bearbeiten). So hab ich das gemacht. Vielleicht gibts ja auch noch andere Wege.
Ist das denn legitim? Bei mir schauen sie nämlich auch ein Stück raus (ebenfalls 40).[/b]
Originally posted by kekskruemel@4.12. 2005 - 21:091.) Abstand: 5mm , Grundfläche: 120x85mm
Ich hab auch noch meine Fragen die ich weiter oben gepostet hatte...
Originally posted by Stefbeck@24.11. 2005 - 21:18kannst du un shelfen ir sitzen hier zu zweit an der sch**ss gabel und kommen einfach nich weiter. wir haben keiune masse und kommen nich an das grundmodel wirklich ran. ich dachtre das du uns vielleicht ein paar tips geben kannst weil dein sieht ja doch schon ganz gut aus, wa . wäre echt cool bis dann jigger
nachdem ich letztens mal den lagerbock gebastelt hab, hab ich mich gestern mal an die gabel gemacht. Die Maße stimmen noch nicht aber ansonsten dürfte es größtenteils passen.
Originally posted by Pit@7.12. 2005 - 2:17danke aber ich muss leider immer über den cad-pool ins netz und die haben kein winRAR auf dem rechner. dadurch kann ich leider nix damit anfangen. trotzdem danke. vielleicht hast du ja auch ein paar tipps die ich einfach so anwenden kann. also man schreibt sich bye jigger :D
für alle die die nich genau wissen wie sie anfangen sollen
nich perfekt aber ein kleiner anreiz zum verbessern
schaltung teil 1 (http://people.freenet.de/pitthebrain/schaltung.rar)
schaltung teil 2 (http://people.freenet.de/pitthebrain/schaltung2.rar)
:limes_unendlich:
Originally posted by Thomesch@7.12. 2005 - 12:14Vielen dank echt cool von dir.
wie wärs damit, dat du dir winrar einfach runterlädtst. geht doch fix un macht keine arbeit.Bei Google "Winrar+download" gesucht und dann is fast geschafft.
Vielen dank echt cool von dir.
bist du auch aus dem 1 sem machinenbau? wenn ja dann würde ich dir gerne persönlich danken also vielleicht mal treffen??
Erste Flirtversuche und das zwischen MASCHINENBAUERN
Maße und Form vorgegebener Teile dürfen nicht verändert werden.
Meinen die damit, dass man keine Schnittansicht modellieren soll und das Bauteil ansonsten schon so aussehen sollte...
Alle Formelemente, die auf den folgenden Abbildungen sichtbar sind, müssen in Ihren Modellen ebenfalls enthalten sein.
zur Bewertung wird die Baugruppendatei Schaltung.SLDASM geöffnet, Teile oder Unterbaugruppen die nicht automatisch gefunden werden, werden ignoriert
Originally posted by Ramon Miel@13.12.2005 - 21:09Bohrung :ungleich: Gewindebohrung. Da gibt es auch noch Durchgangsbohrungen und die haben schließlich kein Gewinde.
Die Löcher im Stehlager haben kein Gewinde -> kein Bohrassistent benutzen.
Senkung der Bohrlöcher passend zum Toolboxteil gestalten, siehe auch Hoischen S. 296.
Es fehlen noch einige Verrundungen bei dir, solltest auch größere Radien wählen, siehe Bild bei der Belegaufgabe.
Gruß,
Ramon
Originally posted by Inspiron+13.12.2005 - 21:33-->
QUOTE (Inspiron @ 13.12.2005 - 21:33)
QUOTE (kekskruemel @ 22.12.2005 - 16:22)
QUOTE (Langa @ 25.12.2005 - 11:57) QuoteOriginally posted by kekskruemel@22.12.2005 - 16:22
QUOTE (kekskruemel @ 27.12.2005 - 11:23) QuoteOriginally posted by Langa@25.12.2005 - 11:57
QuoteOriginally posted by kekskruemel@22.12.2005 - 16:22
QUOTE (tigerente @ 3.1.2006 - 23:21)
Der Schmiernippel, den wir als Datei gekriegt haben, hat ein M6-Gewinde, also hab ich dieBohrung mit dem Bohrungsassi gemacht, und zwar eine Gewindebohrung M6... Ist das etwa falsch?[/b] Nein, genau richtig. Durch den Bohrungsassi hat das Loch die richtige Größe und die Gewindedarstellung ist auch gleich mit dabei. Bei wem dann Aufgrund der leichten Schrägstellung die Schmiernut zu klein ist, der Vergrößert sie einfach ein wenig (bei mir ist sie jetzt 7mm Breit).
QUOTE (tigerente @ 3.1.2006 - 23:21)
QUOTE (Ich @ 5.1.2006 - 23:36)
QUOTE (AGAnout @ 8.1.2006 - 17:50)
QUOTE (MasterSID @ 14.1.2006 - 13:26)
QUOTE (Inspiron @ 14.1.2006 - 13:47) QuoteOriginally posted by MasterSID@14.1.2006 - 13:26
QUOTE (n-w @ 16.1.2006 - 23:21) Hoischen:
Der Mittelpunkt des Radius muss nur gekennzeichnet werden, denn dies für Fertigung oder Fkt. erforderlich ist.
Also weg?[/b] Wenn ich das den nun Fräsen soll (ausm vollen, nur mal angenommen), wäre es dann nicht wichtig, wo der Mittelpunt ist, weil ich dann einfach den bohrer draufsetzen kann? (ist jetzt wieder irgendwie doof zu erklären, aber bei einem frästeil ist es für die fertigung wichtig, imho?!)QuoteOriginally posted by n-w@16.1.2006 - 23:21Die Angabe als Passung üblich und sinnreich, da sie genormt sind und man immer weiß, was für ein max/min "Spiel" oder "Pressung" es gibt. Ich hab jetzt nochmal in meinem Tabellenbuch Metall nachgeschaut und da wird die Tolleranz immer nur für das zu sehende Teil angegeben (oder für beide, wenn beide in der Zeichnung enthalten sind, siehe auch DIN 406-12). Vielleicht kann ja deswegen nochmal jemand in den Hoischen schaun?
Die Toleranzen der Löcher hab ich so noch nie erblickt. Ist das erlaubt?
QUOTE (somebody @ 19.1.2006 - 15:29)
1. die keile der riemenscheibe ließen sich nicht passend zur welle verknüpfen....
normal müsste man ja nur eine flanke vom keil der riemenscheibe mit einer flanke vom keil der welle parallel verknüpfen und dann noch die fläche des keils mit der fläche (also die aussparung für den keil an der welle) deckungsgleich verknüpfen.....aber pustekuchen..swx verschiebt trotzdem alles.....oder liegst nur an meiner gepimpten version ? ;-)[/b] Verstehe deine Beschreibung überhaupt nicht. Ich würde die Mittelachse der Welle mit der Mittelachse der Riemenscheibe verbinden (Deckungsgleich) und dann 2 Flächen so, dass die "Verzahnung" ineinandergreift.
QUOTE (Ich @ 22.1.2006 - 21:44)
QUOTE (Ich @ 22.1.2006 - 21:17)