Bombentrichter
Archiv => 3./4. Semester => Belege 3./4. Semester => Topic started by: teddy on May 13, 2008, 05:58:31 pm
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Hallo Leidensgenossen ^^,
ich hab gerade angefangen, mich mit dem Beleg auseinanderzusetzten. Zwei Probleme haben sich dabei aufgetan.
1. Besteht die "Ritzelwelle", als Welle mit Kegelrad aus einem Teil, oder wird das Kegelrad aufgeschrumpft oder so?
2. Können wir uns denn aussuchen, ob die Zahnhöhe veränderlich oder konstant sein soll? Ich finde nicht, das man das den Werten unbedingt entnehmen kann.
Hoffe, einer von euch kann mir da weiterhelfen.
Danke im Voraus,
teddy
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Also ich geh davon aus, dass Kegelritzelwelle bedeutet, dass es ein Bauteil ist, siehe auch hier:
http://www.ikt.proverstand.de/mz-cad/CAD_UE04_astellung_03.htm
Was das Ritzel betrifft, hat man denke ich einige Freiheiten, da wir ja nichts dazu berechnen sollen (aber die gegebenen Werte sollte man antürlich einhalten).
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ich denke eher es ist so etwas wie in meinem Link gemeint:
Klick mich! (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c1/Kegelradgetriebe.jpg/800px-Kegelradgetriebe.jpg)
so ein aehnliches bild hat uns auch unser uebungsleiter gezeigt, andere beispiele stehen im Schumannbau in schaukaesten vorm institut und teilweise auch im zeunerbau 1.OG glaube
Gruss
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Ja klar, ich mein auch nicht, dass es so aussehen soll, wie in meinem Link ... es geht ja nur um den Begriff "Kegelritzelwelle" ... und laut allem was ich im Internet gelesen habe, bedeutet "Ritzelwelle" das Welle und Ritzel ein Teil sind (und ich nehme an, bei der Kegelritzelwelle ist es dann das Gleiche).
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Also erstmal vielen Dank euch 2!
Noch ein Problem gibt es, was sicherlich der Übungsleiter lösen könnte, nur dass ich bis Montag keinen zur Hand habe.
Werden die Kraftübertragungen nach den Formeln im Arbeitsheft ZG 22 berechnet, oder darf man von gleichen radialen, axialen und "umfänglichen" ^^ Kräften ausgehen?
Und wenn man die Formeln nutzen soll, wo bekomm ich denn das tan(alpha) her?
mfg teddy
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Hat sich erledigt ^^
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Moin!
ich hab mich mal an die schraubenrechnung rangetraut
im beleg steht ja: Restklemmkraft Fkr= 1000 N
die erscheint mir aber ziemlich klein... die schrauben um das loslager leiten ja die beiden radialkräfte ab. Fkr verhinder doch praktisch, das sich die gehäusehälften aufgrund der radialkraft in der teilungsebene gegeneinander verschieben, oder? :huh:
zum vergleich: in der letzten (3.) vorrechnen-übung in ME hatten wir eine restklemmkraft von über 60 KILOnewton pro schraube raus...
2. frage:
das Nachgiebigkeitsverhältnis δs/δp = 0,3 ist ebenfalls gegeben. damit könnte ich ja das steifigkeitsverhältnis ohne probleme errechnen (-> Fpa) und komme darüber mit Fkr zu Fm.
aber in der übung war das immer eine riesenrechnung, alleine für die schraubennachgiebigkeit.
kann ich das so kurz und "elegant" lösen oder hab ichs mirs da zu einfach gemacht?
3.frage
was genau ist bei der schraubenberechnung alles gefragt? Wahl der schrauben (nach belastung aus Fm), anzugsmoment, sicherheiten gegen fließen und dauerbruch?
so das wars erstmal mit der fragerei:shifty:, schonmal danke für antworten
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zu 3tens:
-Wahl der Schrauben müsste ja klar sein für irgendwas musste dich ja entscheiden... -Anzugsmoment muss auch rein!!!
- Sicherheit gegen Dauerbruch musst du laut der Formal in SR21 so und so mit beachten um auf deine Kräfte zu kommen. Sicherheit gegen Fließen mach ich persönlich nicht mit rein da ich net wüsste wann wir das mal gemacht haben...
zu 2tens:
-Ja mit dem Verhältnis kannst du gleich in die Formel von SR19 einsetzten und somit Phi(k) errechnen! Unser Ü-leiter (Kupfer) meinte, dass es denen in dem Beleg nicht darum geht die Nachgiebigkeiten zu beherrschen und runterzurasseln, sondern darum, dass man sich nochmal ein weng mit dem Verspannschaubild auseinandersetzt und es versteht.
zu erstens:
-Also ich glaub net das sich die Gehäusehälften gegeneinander verschieben und falls doch könnte man das Konstruktiv mit Hilfe kleiner verkantungen oda sowas in der Art lösen und bräuchte dafür keine Schrauben... Die Schrauben sind meiner Meinung nach nur dafür da das die Gehäusehälften net voneinander "abheben". Joa und da braucht man dann halt keine besonders hohe Restklemmkraft wenn das im ruhenden zustand einfach mal nur zu sein soll
In dem Bsp das du erwähnt hast gings ja speziell darum das die Klemmkraft genügend Reibungskraft entwickelt damit sich die Teile net gegeneinander verschieben...deswegen auch die 60kN...
Ick hab aba nochmal ne andere Frage...
Berücksichtigt ihr bei der Lebensdauerberechnung der Lager den Betriebs- bzw. Stoßfaktor???
Also in der Formel P=X*F_r + Y*F_a
oda P=X*F_r*c_B + Y*F_a * c_B
oda P=X*F_r*c_S + Y*F_a * c_S
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Mir fallen da gerade auch noch zwei Fragen ein:
1. Wie ist das denn mit dem Tragbild der Verzahnung? Müssen da beide Zahnräder relativ zueinander verschiebbar sein oder reicht es, wenn ich das Ritzel verschieben kann? Ich hab mir überlegt die Verschiebbarkeit mit einer Gleitfeder zu realisieren, spricht da was gegen? Und wieviel Platz zum Einstellen braucht man da eigentlich so? Reichen da ein paar Millimeter?
2. Laut Aufgabenstellung soll man ja eine Ölsumpfschmierung verwenden. Muss ich mit einer Dichtung jetzt nur vermeiden, dass das Öl aus dem Gehäuse austritt, also darf es innerhalb des Gehäuses frei herumfliegen? Oder muss ich Lager und Zahnräder einzeln voneinander abdichten und schmieren?
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zu 1.: für die einstellbarkeit des tragbildes müssen beide wellen (also rad und ritzel) axial verschiebbar sein, und umsetzen würd ich das nicht mit ner gleitfeder, sondern mit ner z-buchse. dabei wird die komplette lagerung (fest- und loslager) in einer buchse eingepresst und die wird mit dem gehäuse verschraubt. über einstellscheiben kann dann die einstellung erfoglen.
zu 2. da nur eine ölsumpfschmierung gefordert ist reicht ne abdichtung nach außen aus, was im inneren des getriebes mit dem öl passier ist doch egal.
noch zur z-buchse: es gibt auch die variante, bei der nur das festlager in der z-buchse sitzt
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wegen der schraubenberechnung: warum keine sicherheit gegen fließen? dynamisch werden die doch eh net beansprucht - ergo fällt die dyn. sicherheit IMHO weg. aber nachweisen, dass die schrauben die belastungen auch aushalten (also die stat. sicherheit) muss man doch immer.
was die lagerlebensdauer angeht: ich würde den betriebsfaktor schon mit rein nehmen und damit die lagerbelastungen ermitteln. den stoßfaktor würde ich nur bei deermittlung der statischen kennzahl f_S mit einfließen lassen. weil die maximallast müssen die lager ja auch ohne unzulässige verformungen abhalten.
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Hallo Leute, ich hab mal ne Frage wegen dem Gehäuse und der Ölsumpfschmierung. Im Anhang ist ne grobe Skizze wie ich mir das gedacht habe (rot= An- bzw. Abtrieb, schwarz= Lager, blau= Gehäuse).
Soll jetzt der ganze Zwischenraum zwischen Gehäuse und Welle bzw. Zahnrad mit Öl vollgepumpt werden??? Das wär sicher ein bissl blöd, zumal in der Aufgabenstellung steht, dass die Zahnhöhe des Zahnrades eintaucht.
Wenn ich jetzt nur so viel Öl reinmache, dass die Zähne eintauchen, was wird dann aus der Schmierung der Lager von Welle 1 und 2? Das Antriebszahnrad bekäme ja dann noch das Öl, was das andere "mitschaufelt", oder?
Wer echt super, wenn mir einer helfen könnte, steh nämlich gerade irgendwie auf'm Schlauch:wacko: .
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und weil deine zahnräder sich drehen wirkt auf das öl, das dann auf denen rumschlabbert, eine schöne zentrifugalkraft, die es als ölnebel im gehäuse verteilt. und so bekommen auch deine lager etas von dem zeug ab.
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und weil deine zahnräder sich drehen wirkt auf das öl, das dann auf denen rumschlabbert, eine schöne zentrifugalkraft, die es als ölnebel im gehäuse verteilt. und so bekommen auch deine lager etas von dem zeug ab.
Aha.
Ich hätte dann noch Interesse an einem Ergebnisvergleich der Auflager. Keine Angst, ich will hier nicht den ganzen Beleg vergleichen, nur ohne die richtigen Auflager macht's halt keinen Sinn weiter zu rechnen.
Also ich bin Nachname J-R und Vorname A-H und hab folgende Ergebnisse:
FBx=-1732,825N
FBy=-5500N
FBz=-150N
FAx=3732,825N
FAz=750N
Wäre wirklich super, wenn noch jemand Ergebnisse hat und die hier mal einstellt.
Dank an euch.
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soweit ich weiß sollte das lager, welches näher zum ritzel ist das festlager sein. bei dir also A aber lieber nochmal nachfragen.
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die Zeichnung sieht ja sehr verwunderlich aus o.O
du nimmst einfach die kraftrichtungen aus dem vorigen beleg und baust die Räder in gedanken zusammen und überlegst welche Kraft am Ritzel welche Kraft am Tellerrad erzeugt.
(Axiallast am Ritzel erzeugt Radiallast an der Welle und umgekehrt)
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@Schwede: Also wir haben mal in einer Übung aufgeschrieben, dass bei langen Wellen aufgrund der Wärmedehnung das Festlager an der Ritzelseite sein sollte. Hier ist es doch aber eher eine kurze Welle.
@Litschi: Danke für den Tipp, werde es dann wohl nochmal überarbeiten.
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weis jemand ob man die axial- und radialkräfte am ritzel mit Fr= Ft * tan (alpha) * cos (delta) und Fa= Ft*tan(alpha) *sin (delta) berechnen muss oder kann man einfach nur die gegebenen kräfte auf das ritzel anwenden (also einfach nur die richtung umkehren)
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@ Mr. Bing:
Mir wurde in der Übung gesagt, dass das Festlager näher am Ritzel sitzt, weil so die Wärmedehnung aufgenommen werden kann.
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Habt ihr auch keinen bock umständlich Kegelräder zu basteln, euch stundenlang mit pillepalle rumzuschlagen...
dann hab ich hier die perfekte lösung!!
klick dich (http://ww3.cad.de/foren/ubb/uploads/Radius/Kegelrad-ver02.zip)
einfach in swx öffnen, im feature manager auf Punkt "Tabelle bearbeiten" ein rechtsklick, im excel das sich öffnen sollte makros zulassen und im zweiten Reiter die Werte für
Zahnzahl (Kegelrad und Gegenrad)
Modul
Zahnbreite
und je nach wunsch NUT/NABE /PASSFEDER
eingeben und glücklich sein...
klingt kompliziert, ist aber so einfach das es schon wieder weh tut....
bei Fragen posten (aber ich sag gleich das dieses Teil nicht von mir ist, da hat sich wer anders verdient gemacht...)
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@ Mr. Bing:
Mir wurde in der Übung gesagt, dass das Festlager näher am Ritzel sitzt, weil so die Wärmedehnung aufgenommen werden kann.
mmhm, dasmag schon richtig sein. aber auf der anderen seite muss dadurch das lager, was eh schon eine sehr deutlich höhere radiallast aufnehmen muss, auch noch die axiallast aufnehmen. wird für die lebensdauer nicht gerade förderlich sein. bzw. wird dazu führen, dass man wahrscheinlich ein deutlich größeres lager nehmen muss.
muss man sicher in ruhe abwägen.
aber selbst wenn es um die wärmedehnung und damit das verschieben des kegelritzels unter betriebsbedingungen geht: wenn man abschätzen kann, welche betriebstemp. dort entsteht, kann man diese wärmedehnung ja auch "vorhalten", indem man beim einstllen des tragbildes bei der montage diese zusätzliche verschiebung berücksichtigt ...
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Wie meinst du das mit dem "Vorhalten"?
Das Tragbild muss doch sowohl im kalten Zustand als auch während des Betriebes im warmen Zustand stimmen. Wie willst du das denn zwischendurch einstellen?
Oder denk ich grade in die komplett falsche Richtung?
Das mit der zusätzlichen Belsatung is einleuchtend, aber wenn das Festlager nicht unproportional groß wird, spricht doch nichts dagegen, dass es größer ist als das Loslager weiter hinten.
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Normalerweise spricht überhaupt nichts dagegen ein Lager größer, als das andere zu machen. Aus Montagegründne kann das ja sogar vorteilhaft sein.
Und ja, das Tragbild sollte in möglichst allen Betriebszuständen optimal sein, allerdings muss man sich wohl damit abfinden, dass man an allen Stellen nur Kompromisse eingeht. DAfür haben wir ja im Allgemeinen einen Nennbetriebspunkt, auf den sehr viel auszurichten ist. Aber das nur nebenbei :)
Was zum Schluss noch wichtig ist. i²=-1. Daran ist nicht zu rütteln. An so einer Konstruktion gibt es aber im Allgemeinen sowas wie gut, vorteilhaft und nicht so günstig. Mit einer (überzeugenden) Begründung kann man hier viel dazu beitragen, die Variante, bei der bei ein Lager eine oder evtl. auch zwei "Nummern" größer gewählt wird, ins rechte Licht zu rücken, bzw. denjenigen, der die Sache bewertet, vom Sinn dieser Maßnahme zu überzeugen...
So eine Konstruktion hängt ja bekanntlicherweise nicht nur von den Kosten oder dem Bauraum ab, wobei dies natürlich durchaus wesentliche Punkte sind...
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Wie meinst du das mit dem "Vorhalten"?
Das Tragbild muss doch sowohl im kalten Zustand als auch während des Betriebes im warmen Zustand stimmen. Wie willst du das denn zwischendurch einstellen?
Oder denk ich grade in die komplett falsche Richtung?
Das mit der zusätzlichen Belsatung is einleuchtend, aber wenn das Festlager nicht unproportional groß wird, spricht doch nichts dagegen, dass es größer ist als das Loslager weiter hinten.
mit dem vorhalten meine ich, dass man halt im kalten zustand ein eher suboptimales tragbild anstrebt, von dem man aber weiß, dass es sich unter last (und unter betriebstemp.) zu einem optimalen tragbild hin verschiebt.
wer hat denn gesagt, dass das tragbild im kalten zustand genauso ausschauen muss wie im betrieb? kontrollieren kann man das ganze (tragbildlack, zum einen zum übertragen auf das andere rad - kontrolle im kaltzustand, zum anderen, weil der ja im betrieb dann etwas abgerieben wird und man so sehen kann,wo die flanken denn nun eigentlich im kontakt stehen), aber es gehört auch einiges an erfahrung dazu, vom tragbild im kaltzustand auf das betriebstragbild zu schließen und dahingehend das ganze einzustellen. aber für sowas hat man ja monteure, gell?
was das lager angeht: jo. meist wird das lager am ritzel schon aus montagegründen etwas größer sein (damit man es einfach über die welle kriegt), aber ich wollte nur zu bedenken geben, dass es ebend mit der genannten konfiguration dazu kommen kommen kann, dass das festlager (am ritzel) ebend wirklich bedeutend (faktor 2 oder sowas) größer werden muss wegen der lebensdauer. und das ist dann schon wieder mist, wenn man es ja durch recht einfach verhindern kann. das größere lager zieht ja höhere kosten nach sich (an sich schon mal, evtl. durch den benötigten größeren lagersitz, ...).
aber ja (@Maschinen-Wesen), entscheidend ist sicherlich, wie man das ganze verkauft. es wird nicht alles klappen, aber mit einer guten erklärung sind die leute meist deutlich schneller zufrieden als wenn man ihnen einfach so die konstruktion "hinknallt".
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Also ich hab mich jetzt noch mal mit den Auflagern beschäftigt. Im Bild habe ich mal die Wellen schematisch zusammengebaut, so sieht man ganz gut, welche Kräfte wirken. Zur Berechnung wird ja logischerweise nur die obere Welle herangezogen.
Ich bin immer noch der Meinung, dass das Loslager näher zum Ritzel gehört. Klar ist auch, dass die Axialkraft der Abtriebswelle (Beleg2) als Radialkraft auf die Antriebswelle wirkt und die Radialkraft der Abtriebswelle als Axialkraft auf die Antriebswelle. Die Bezeichnung habe ich trotzdem mit Fam bzw. Frm belassen.
Als Ergebnisse habe ich nun: (Nachname J-R; Vorname A-H)
FDx = 767,17N
FDy = -150N
FDz = -5500N
FCx = 1232,83N
FCy = 750N
Kann jemand bitte seine professionelle Meinung dazu abgeben und die Ergebnisse hoffentlich bestätigen? Ich danke euch.
@ Hausmeister2001: Das Programm ist cool, leider kann man bei Zahnbreite max. 28mm eingeben, die Werte für den Beleg liegen aber darüber L.
@ DeLang: Ich bin der Meinung, dass man die Kräfte vom Betrag her so lässt und nicht mit irgendwelchen Winkeln erst ausrechnet.
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hab das Loslager auch am Ritzel und Festlager in Richtung Deckel
Kräfte sehn vom hinguggen her gut aus, ahb auch sowas von 5600 N raus
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hab das loslager auch am ritzel
@mr.bing: bin der meinung bei dir in der skizze müssten Fum und Frm vertauscht werden...also so das dein Frm als Axiallast für die ritzelwelle wirkt und die Fum wirkt auch als Umfangslast auf das ritzel
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Dann kommt das in der Skizze vielleicht ein bissl blöd rüber, ich habe schon so gerechnet, dass die Radiallast der Abtriebswelle als Axiallast auf die Antriebswelle wirkt und umgekehrt. Trotzdem erstmal danke.
Noch eine Frage zur Lagerberechnung. Die Formel lautet ja P=X*Fr+Y*Fa. Was ist denn nun, wenn mein Fa negativ ist? Rechne ich dann mit dem Betrag? Dasselbe wenn man schaut, ob Fa/Fr <> e ist - hier auch den Betrag nehmen? Weil sonst wäre Fa/Fr ja negativ und damit immer kleiner als e.
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Solange du kein Kegelrollenlager oder sonst irgendwas asymetrisches verwendest, ist es dem Lager doch vollkommen egal ob die axiale Last von links oder von rechts drückt. Ausserdem kannst du ja auch einfach die "positive" Richtung umdefinieren.
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@ Moffi: Hattest doch recht, Frm und Fum müssen vertauscht werden.
Meine neuen und nun hoffentlich richtigen Ergebnisse lauten:
FDy = 1375N
FDx = -365,51N FDres = 1422,75N
FDz = 600N
FCx = 2365,51N
FCy = -6875N FCres = 7270,58N
@ alle:
Ihr habt euch weiter oben schon mal über die Gehäuseschrauben unterhalten. Ich verstehe gerade nicht, welche Kraft die überhaupt aushalten sollen, wenn die Gehäusehälften waagerecht aufeinander liegen? Wie entsteht die Betriebskraft? Was ist eigentlich mit den Schrauben, die die Deckel mit dem Gehäuse verbinden? Sollen dazu auch Rechnungen gemacht werden?
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@mr.bing: die kräfte hab ich auch...müssten richtig sein;)
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@ Mr.Bing:
Auf die Schrauben wirkt genau die selbe Kraft wie schon auf das jeweilige Lager wirkt. denn das (Kugel)Lager gibt die Kraft ja auch nur an die (z.B) Oberschale des Gehäuses weiter, woraufhin Oberschale und Unterschale auseinander gezogen werden.
Allerdings sollte man vielleicht (bin ich mir noch unschlüssig) darauf achten das die Kraft im Lager auch wirklich nach oben drückt, weil sonst werden die Lager ja nicht auseinandergezogen.
Als zweites sollte man denke ich auch die Lagerkraft beachten die sozusagen die beiden Gehäuseteile gegeneinander verschiebt.
Und so solltest du auf eine Axiale Belastung und eine benötigte Restklemmkraft haben, mit der du in die Schrauben berechnung einsteigen kannst.
Ps: korigiert mich bitte wenn ich falsch liege...
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Wenn mich nicht alles täuscht, muss man nur die Kraft berücksichtigen, die die Gehäusehälften auseinanderdrückt, nicht aber die die sie gegeneinander verschiebt. Würden sie verschoben, würden die Schrauben auf Scherung beansprucht, was aber auf keinen Fall sein darf. Dafür ist dann die Restklemmkraft sehr wichtig.
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Wie war das eigentlich nochmal bei der Berechnung einer Passfederverbindung?
Musste man für den Beleg nur die Pressung an der Wellennut und der Nabennut berechnen oder soll man auch noch die auf die Passfeder wirkende Flächenpressung ausrechnen?
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Ja, du musst alle drei ausrechen, wobei du drann denken musst das in Welle und Nabe die jeweiligen Anpressflächen unterschieldich sind, du also für die Passfeder die kleinere der beiden Flächen wählen musst (ich glaub eigentlich immer die "Hälfte" die aus der Welle rausschaut)
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du kannst auch einfach damit argumentieren, dass die passfeder aus E295 die kleinste streckgrenze und damit die geringste zulässige flächenpressung aufweist und nur die überpürfen. quasi als schwächstes glied in der kette.
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Dieser Argumentation würde ich nun nicht unbedingt folgen. Ich weiß zwar nicht aus welchem Wwerkstoff eure Nabe bestehen wird, aber normalerweise ist die Nabe das schwächste Glied in der Kette... Also am besten alle drei ausrechnen. Bzw. geht man eigentlich davon aus, dass wenn Welle und Nabe halten, wird die Passfeder das auch tun...
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das simmt...
allerdings ist die nabe in diesem falle weder gegeben noch bestandteil der aufgabe
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Danke nochmal für die Antworten. Mache jetzt gerade die Schraubenberechnung und habe dazu noch eine Frage. Ein paar Einträge weiter oben wurde gesagt, dass man das gegebene Nachgiebigkeitsverhältnis gleich in SR 19 einsetzen kann, um damit Phi(k) zu bestimmen.
aber das gegebene verhältnis ist doch delta s / delta p und die Formel für Phi lautet:
Phik = delta p / (deltas +deltap)
das bedeutet doch, dass ich entweder delta s oder delta p noch einzeln bestimmen muss, damit ich aus dem verhältnis dann das andere berechnen kann oder? Meiner Meinung nach kann ich doch erst danach die Formel für Phik anwenden, oder stehe ich da auf dem Schlauch?
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du kannst aus der formel eines der deltas isolieren und damit das eine im anderen ausdrücken.
ich die gleichung für phi eingesetzt, erhälst du einen bruch, in dem sich die desltas rauskürzen
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hab mal ne allgemeine frage zur lagerberechnung. im 2. beleg sollten wir ja schon platz für lager aus der 62er reihe vorsehen, bzw manche haben diese schon eingezeichnet. sollen wir diese lager mit berechnen, oder nur die auf der kegelritzelwelle und die auf der abtriebswelle als gegeben ansehen? ich hab die lebensdauer mal für das festlager durchgetippt und komme auf knapp 5000h, was den ansprüchen unseres ü-leiters nicht genügt (mindestens 10.000h). wenn ich die 63er reihe nehme reicht es übrigens locker, müsste dann aber die welle leicht modifizieren, da die lager 2mm breiter sind.
grüße und danke im voraus
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Gute Frage eigentlich. Ich denke aber nicht, dass die alten Lager noch was mit der Aufgabenstellung zu tun haben.
Unser Übungsleiter hat uns für die Lagerlebensdauer keine Richtwerte gegeben und in der Aufgabenstellung steht ja auch nichts davon, dass die Lager eine bestimmte Zeit halten müssen. Ich habe bei einem meiner Lager jetzt eine Lebensdauer von 2000 h berechnet, was ja nicht gerade sehr viel ist. Gibt es Anwendungsfälle, wo man ein Lager mit der Lebensdauer trotzdem einbaut, oder muss ich mir jetzt was neues einfallen lassen?
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Ja, die gibt es: Eine schöne Tabelle (Tab. 8, S. 72) im SKF-Lagerkatalog nennt da z.B. Haushaltsgeräte oder landwirtschaftliche Maschinen.
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Dr. Senf hat mal beim Vorrechnen ein paar Worte zum Beleg verloren. Wenn ich das richtig verstanden habe, meinte er wir sollen die Lebensdauer der Lager vom 2. Beleg ausrechnen und die Lager der neuen Welle dann so auslegen, dass sie in etwa die gleiche Lebensdauer aufweisen- was ja auch sinnvoll erscheint.
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also ich bin gerad dabei die lebensdauer der Lager an der antriebswelle zu berechnen. da ergeben sich am Zahnrad sehr kurze lebensdauern, weswegen ich da jez mal ein zylinderrollenlager verbaue.
ich denke mal allein aus dem lagerwechsel heraus wäre es schon praktisch, wenn man auf annähernd gleiche lebensdauern kommt. es ist ja effektiver 1 mal alle lager zu wechseln als 1 vielleicht 4 mal während das andere lager immer noch hält. unterbricht ja nur unnötig den betrieb des getriebes.
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Wie ist denn das mit der statisch äquivalenten Belastung? Kommt da der Stoßfaktor Cs mit rein? f.s=Co/Cs*Po ?
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Wie ist denn das mit der statisch äquivalenten Belastung? Kommt da der Stoßfaktor Cs mit rein? f.s=Co/Cs*Po ?
Dass tut echt weh!!!
Schmeiß mal ein Auge ins AH und guck was da steht, Stoßfaktor nur bei Gewaltbruch, Betriebsfaktor bei Dauerbruch.
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sitzte mom auch an der schraubenbrechnung.
suche ich mir da zuerst eine schraubenart aussuchen und damit dann weiter rechen. und wie das eig bezieht sich die restklemmkraft auf eine einzige schraube?
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Ich versteh nicht so ganz wie du das meinst, Herr Ärik.
Immerhin entspricht f.s ja der Tragsicherheit bei Stoßbelastung.
Wieso also nicht den Stoßfaktor mit einberechnen?
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Mal ne ganz blöde Frage zu den Auflagerkräften: Warum berücksichtigt man eigentlich nur die Zahnkräfte und nicht solche am An- und Abtrieb?
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weil da keine sind, die haben deine lager schon alle aufgenommen.
edit: außerdem: wo wolltest du sie hernehmen?
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sitzte mom auch an der schraubenbrechnung.
suche ich mir da zuerst eine schraubenart aussuchen und damit dann weiter rechen. und wie das eig bezieht sich die restklemmkraft auf eine einzige schraube?
die restklemmkraft ist tatsächlich die an einer schraube.
was die schrauben an sich angeht: eine aussuchen und dann schauen ob's passt ist zumindet ein weg. zumal ja nur ein anchweis gefordert ist. also muss man keine ganze auslegungsrechnung mit abtippen ...
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mein übungsleiter meinte das ich den stoßfaktor bei der schraubenberechnung noch mit einbeziehen muss, wo kommt der da genau rein???
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Der Stoßfaktor wir mit der angreifenden Kraft multipliziert.
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Stehen bei euch auch andere Tragzahlen in den Arbeitsheften als im Katalog? Habe einen von SKF. Welche Werte nimmt man dann?
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ist die angreifende kraft die orthogonalkraft von den lagern ??
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Wie ist denn das mit der statisch äquivalenten Belastung? Kommt da der Stoßfaktor Cs mit rein? f.s=Co/Cs*Po ?
Dass tut echt weh!!![/B]
Schmeiß mal ein Auge ins AH und guck was da steht, Stoßfaktor nur bei Gewaltbruch, Betriebsfaktor bei Dauerbruch.
Und hier mal ein Ü-Leiter-Assistent: Der Stoßfaktor Cs kommt auf jeden Fall in die Berechnung der Laufgüte mit rein!
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So wie ich das verstanden habe, ist die Kraft, die von den Lagern auf das Gehäuse wirkt die jeweilige resultierende Kraft in radialer Richtung. (Ich bitte um Korrektur, wenn es jemand anders sieht).
Mich wundert es, dass hier viele mit einer Passfederverbindung auskommen. Das Torsionsmoment ist bei mir nur ein bisschen kleiner, als bei der Abtriebswelle und somit ist eine Passfeder wieder zu schwach. Außerdem ist es doch einfacher mit dem "Gerüst" aus dem 2.Beleg zu arbeiten und nur die neuen Werte einzusetzen.
Wozu berechnet ihr eigentlich die statische Kennzahl? Nur um anzugeben, ob es sich um hohe, mittlere oder geringe Laufgüte handelt, oder hat es noch eine andere Bewandnis? Laut Aufgabe ist das doch nicht gefordert.
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Kurze Frage: Ist es so, das die resultierende Radiallagerkraft genau so groß sein muss wie die resultierende Querkraft an der Stelle? :huh:
Meine res. Radiallagerkraft (beim Loslager am Ritzel) ist ca. 7200N, aber die res. Querkraft von diesem lager bis zum Ritzel nur ca. 5800N...
Beim festlager stimmen beide überein, nur da halt nich.
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Stehen bei euch auch andere Tragzahlen in den Arbeitsheften als im Katalog? Habe einen von SKF. Welche Werte nimmt man dann?
also ich arbeite nur mit den Lagerwerten aus dem Katalog. is mir irgendwie "sicherer". und wenn sich jemand beschwert kannst du ja jederzeit den katalog rausholen und deine werte vorlegen.
@MrBing:
die auf das gehäuse wirkende kraft, ist wie du schon richtig erwähnt hast, die resultierende Radialkraft. ich komme mit einer Passfeder auch nicht hin, wollte eigentlich ein verbauen, dass ich wenigstens etwas anders mache als im letzten beleg, aber da müsste die Passfeder eine ziemlich lange sein und das sieht ja wiederum doof aus. habe letztendlich doch wieder, wie im letzten beleg eine keilwelle verbaut.
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hi! hab mal noch ne frage zu der auflagerberechnung. müsste man nicht die angreifenden kräfte einfach umdrehen und vom wert her gleich lassen weil die ja aus den schnittkräften entstehen, also wenn ich die ganze sache im angriffspkt. freischneide (wäre ja auch logisch weil ja sonst die kraft Fam am ritzel ziehen würde und das geht doch egentlich net) oder bin ich jetzt total aufm holzweg???
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Meine res. Radiallagerkraft (beim Loslager am Ritzel) ist ca. 7200N, aber die res. Querkraft von diesem lager bis zum Ritzel nur ca. 5800N...
Beim festlager stimmen beide überein, nur da halt nich.
Ich weis nicht ob es dir was hilft, aber bei mir ist es ganz genauso.
Wozu berechnet ihr eigentlich die statische Kennzahl? Nur um anzugeben, ob es sich um hohe, mittlere oder geringe Laufgüte handelt, oder hat es noch eine andere Bewandnis? Laut Aufgabe ist das doch nicht gefordert.
Dazu noch jemand ne Idee?
@ ToGa: Das heißt also, du hast als Betriebskraft FA (SR19) auch diese Resultierende eingesetzt?
Ich berechne FM laut AH SR18. Wenn ich dann mit meinem FA und dem gegebenen Größen FKR, n und den deltas in SR19 gehe, würde ich auf ein ganz anderes FM kommen. Wie das?????????
--> hat sich geklärt, nur dass mit der statischen Kennzahl interessiert mich noch
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kennt einer eine gute seite wo man normteile runterladen kann?
SWX hat ja keine Dichtungen.
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http://www.tracepartsonline.net
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weiß jemand was man als den effektiven durchmesser für die sicherheitsberechnung nimmt? weil ja das ritzel ja praktisch ein teil ist, also von welchem durchmesser wird da gedreht??
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immer den größten durchmesser für den technologischen größeneinflussfaktor (k1) verwenden
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Also ich hab den äußeren Teilkreisdurchmesser genommen, mit der Annahme dass die Welle nicht noch einmal gehärtet wird nachdem das Ritzel gefräst worden ist.
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kurze Frage: gibt es zwischen ne beiden Lagern noch irgendeine Biegespannung oder wird alles schon am ersten Lager abgefangen?
schreib ma wat ranseier
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@ ToGa: Das heißt also, du hast als Betriebskraft FA (SR19) auch diese Resultierende eingesetzt?
Ich berechne FM laut AH SR18. Wenn ich dann mit meinem FA und dem gegebenen Größen FKR, n und den deltas in SR19 gehe, würde ich auf ein ganz anderes FM kommen. Wie das?????????
Also ich hab die Schraubenrechnung am WE mal gemacht und als Betriebskraft Fa meine Radialkraft in Umfangsrichtung eingesetzt, weil eigentlich bewirkt ja nur diese, dass sich die beiden Gehäuse hälften gegeneinander verschieben. Ich hab Fm nach SR 19 berechnet, da wir das Nachgiebigkeitsverhältnis auch bereits kennen. Nach SR 18 kann man es eigentlich nicht berechnen, da man ja herausbekommen will, welche Festigkeitsklasse man verbauen muss und nicht schon vorher eine bestimmte Festigkeitsklasse der Schraube annimmt. Der Unterschied besteht dann darin, dass du die zul. Vorspannung aus dem AH abliest. Diese wird aber erst aus Fm und aus deinem Spannungsquerschnitt der vorgesehenen Schraube errechnent.
für den effektiven durchmesser habe ich auch erstmal den äußeren teilkreisdurchmesser, will aber nochmal beim ÜL nachfragen, wie sich das beim zahnrad genau verhält.
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kurze Frage: gibt es zwischen ne beiden Lagern noch irgendeine Biegespannung oder wird alles schon am ersten Lager abgefangen?
schreib ma wat ranseier
gegenfrage: existiert am zweiten lager eine lagerkraft? wenn ja, dann muss ja eine biegespannung existieren, denn wenn man zwischen den lagern einen schnitt setzt und vom entfernteren "losläuft" habe ich ja eine kraft (die lagerkraft) und einen hebelarm ...
was den d_eff angeht: der größte durchmesser ist immer erstmal ein guter ansatz. allerdings können solche ritzelwellen auch aus vorgeschmiedeten rohlingen hergestellt werden. die haben dann grob schon die kontur der fertigen welle und dadurch wird das zerspanungsvolumen drastisch reduziert.
in dem fall wäre aber auch d_eff ein anderer, da er ja für jeden berechnungsquerschnitt ein anderer sein kann (je nach rohlingsdurchmesser am querschnitt).
was den stoßfaktor und die wälzlager angeht: lest euch mal den text durch, der dazu im arbeitsheft steht bei der statischen tragfähigkeit der lager
f_s = C_0 / P_0
und P_0 basiert auf der höchsten auftretenden belastung. muss ich hoffentlich nicht weiter ins detail gehen, oder? ;)
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Hallo,
ich habe mal eine Frage zum Spannungsverlauf. Wir sollen ja Verdrehung und Biegung berechnen. Dazu nimmt man ja die Formeln aus GFB1 und GFB2 sigma=M(Mb/I)*0.5d oder? Reicht es wenn man dies einmal macht oder soll man das an jedem unterschiedlichen Durchmesser berechnen?
Dann noch eine Frage zum Torsionsmoment, dieses berechnet sich doch aus Fum*0.5dm1 oder?
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was den stoßfaktor und die wälzlager angeht: lest euch mal den text durch, der dazu im arbeitsheft steht bei der statischen tragfähigkeit der lager
f_s = C_0 / P_0
und P_0 basiert auf der höchsten auftretenden belastung. muss ich hoffentlich nicht weiter ins detail gehen, oder? ;)
Und wozu braucht man das? Wir sollen doch nur die Lebensdauer berechnen, oder habe ich da was falsch verstanden.
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bei [latex] $\big{f_s=\frac{c_0}{p_0}} $[/latex] handelt sich um die maximale Belastbarkeit,
nicht um die Lebensdauer.
Für die Lebensdauer braucht der Betriebsfaktor nicht unbedingt beachtet werden. Der Betriebsfaktor erhöht und vermindert die Belastung, sodass im zeitlichen Mittel wieder die normale Belastung OHNE Betriebsfaktor herauskommt. Somit haben wir ein Lastkollektiv.
Wenn man auf Nummer Sicher gehen will, kann man den Betriebsfaktor natürlich gern beachten, denn wenn es damit hält, hält es ja auf alle Fälle auch ohne.
Ach und @Ritzelwelle
Nimms mir mal nicht übel, aber nach fast 4 Semestern Maschinenbaustudium und zwei ME-Belegen sind solche Fragen eigentlich schon ziemlich peinlich. Die Nennspannung musst du natürlich an jedem Querschnitt ausrechnen, um diese in einem Diagramm oder wie auch immer darstellen zu können. das Torsionsmoment ist [latex]$M_t=F_{um}\cdot\frac{d_{m1}}{2}$[/latex].
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bei [latex] $\big{f_s=\frac{c_0}{p_0}} $[/latex] handelt sich um die maximale Belastbarkeit, nicht um die Lebensdauer.
Ja, aber gefordert ist doch nur die Berechnung der Lebensdauer. Daher verstehe ich das Problem nicht ganz. Oder meinst du, man muss diesen Faktor ausrechnen, um sicherzugehen, die Lager wirklich verbauen zu können.
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Du kannst ja kurz mal überaschlagsmäßig nachrechnen, ob das auch passt, aber für den Beleg ist das nicht relevant.
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sind die belastungen der ritzelwelle eigentlich gleich der kegelradwelle,
also σ(bm)=0, τ(tm)=τ(tn), σ(zdm)=σ(zdn) oder sehe ich das falsch
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Hallo Leute, kann mir jemand sagen, wo ich für Solidworks ein NUP2209E Lager herbekomme?
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http://www.skf.com
da klickst du dich bei den rollenlagern durch in den katalog und kannst dann rechts oben ein cad modell bestellen oder runterladen, anleitung zur benutzung inklusive. musst dich aber kurz registrieren, was andererseits auch nicht tragisch ist.
für dich würde auch diser link passen, ich war mal so frei:
http://www.skf.com/skf/productcatalogue/Forwarder?action=PPP&lang=en&imperial=false&windowName=null&prodid=1400612209
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Weiß jmd ob die Kegelräder irgendwie genormt sind und es sie irgendwo zum Download für Sldws gibt? Das Makro was hier gepostet wurde ist ja bei unseren Vorgaben leider total nutzlos.
Falls nicht, wie macht ihr das? Laßt ihr einfach die Zähne weg und malt dann in der Zeichnung etwas rum oder konstruiert ihr das komplette Rad?
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kann mir keiner meine frage beantworten
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sind die belastungen der ritzelwelle eigentlich gleich der kegelradwelle,
also σ(bm)=0, τ(tm)=τ(tn), σ(zdm)=σ(zdn) oder sehe ich das falsch
wie sollen sie sonst sein? die belastungen sind ja ähnlich (das drehmoment muss ja irgendwie durch das getriebe) und auch die geometrie des antriebs ist quasi identisch zum abtrieb (halt eine welle mit einem zahnrad drauf).
Weiß jmd ob die Kegelräder irgendwie genormt sind und es sie irgendwo zum Download für Sldws gibt?
wegen solid kann ich dir nicht weiterhelfen, aber kegelräder sind ganz sicher keine normteile. dazu ist die bandbreite an möglichkeiten einfach zu hoch.
modellier doch einfach einen kegel, wo du in der schnittebene der zeichnung einfach oben und unten je einen zahn "rausschneidest". dann noch die symmetrielinie der beiden zähne in die zeichnung einfügen und fertig. es muss ja nur so aussehen wie ein zahnrad.
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...es muss ja nur so aussehen wie ein zahnrad.
ich finde das ist ja grad die herausforderung im solid works nen zahn zu modelieren, oder?
dann noch ein kreismuster darauszumachen ist ja nicht mehr schlimm.
kann man aber in der zusammenbauzeichnung die zwei zahnräder als kegel darstellen?
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ich finde das ist ja grad die herausforderung im solid works nen zahn zu modelieren, oder?
dann noch ein kreismuster darauszumachen ist ja nicht mehr schlimm.
kann man aber in der zusammenbauzeichnung die zwei zahnräder als kegel darstellen?
hhm, du musst doch nur einen kegel basteln und dann in der schnittebene oben und unten je ein klein bissel was "wegschneiden". kann ja per extrusionstool sein (wie auch immer sich das ding in SW nennt. die lücke muss ja nicht exakt einen zahn nachbilden. und du musst daraus auch kein muster machen. die schnittebene für die zeichnung reicht ja vollkommen. und es muss auch keine 100%ig korrekte zahngeometrie sein. es muss nur grob so ausschauen wie ein zahn..
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Eben, die geometrie des zahns in der vorderansicht (also auf die Stirnseite der Welle gesehen) ist doch völlig egal. Ich habs gemacht, wie im Anhang. Man muss das Zahnrad halt dann in der Baugruppe genau zur Ebene, in der man später den Schnitt/Ausbruch macht ausrichten (Beziehung).
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ja so habe ich es mir auch erst überlegt, für die Welle geht es ja so prima. jedoch sieht dann das ganz in der Zusammenbauzeichnung etwas schwierig aus :(
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darf man fragen wieso? das gleiche kann man ja auch mit dem kegelrad machen. und wenn man beide zusammenschiebt, liegt einer der "pseudozähne" ebend vor dem des anderen rades. so wird eine verzahnung im eingriff doch eh dargestellt. oder gibts da noch andere probs, die ich jetzt nur akut nicht sehe? :blink:
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ist die resultierende Kraft an meinen lagern jeweils die Betriebskraft der Schrauben ???
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@Käfer: weiter oben stand schon - die Betriebskraft FA der Schrauben ist die resultierende Lagerkraft in radialer Richtung.
Zur Schraubenberechnung auch noch mal eine Frage (ich weis es kam schon öfters):
Ich war bisher der Meinung, es sollen die Schrauben ausgelegt werden, die die obere und untere Gehäusehälfte zusammen halten. In meiner Übung kam es aber so rüber, als sollen die Schrauben des Lagerdeckels am Ritzel dimensioniert werden.
Was stimmt denn nu? Ich hab keine Lust meine Berechnung wieder über den Haufen zu schmeißen.
Danke schon mal...
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Also ich denke, es sind die Gehäuseschrauben.
Und da bin ich der Meinung, dass es auch nicht ganz optimal ist, mir der resultierenden Lagerkraft in radialer Richtung zu rechnen. Ich denke, es reicht, wenn man die Kraft, die die Gehäusehälften wirklich auseinanderzieht (also der Anteil der Radialkraft, der normal zum Boden steht), berücksichtigt. Ist natürlich nicht schlimm, wenn man mit der gesamten Resultierenden rechnet, man hat dann halt mehr Sicherheit.
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wann habt ihr den stoßfaktor mit der betriebskraft multipliziert?? ich habe den erst bei der sicherheitsberechnung der schrauben dazu genommen, jedoch bei der auslegung der schrauben nicht. und was habt ihr so für schrauben ausgelegt mit festigkeitsklasse, ich komme auf M8 mit einer festigkeitsklasse 3.6, da klingt für mich ein bissel wenig ?!?!?!
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Unser Übungsleiter meinte heute das man die Kraft welche parallel zur Schraube verläuft mit dem Betriebsfaktor multipliziert. Also nicht mit der Resultierenden. Hab eine M8 8.8 mit einer Sicherheit von SD= ca. 1.7
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das wäre ja dann die vertikale lagerkraft..
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ja genau die, an dem vorderen lager da sie ja dort sowieso viel höher ist
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Gibt es auch eine Tabelle für sigma_ADK für kleinere Festigkeitsklassen als 8.8 (T2.2 8.8-12.9)?
Haut bei euch die Abhebesicherheit hin? Man kann daran irgendwie gar nichts beeinflussen.
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ich habe gestern auch schon nach dieser tabelle geschaut...aber leider nur die original VDI (~200€) gefunden. aber ich glaube, dass VDI-mitglieder die kostenlos bekommen, ist jemand von euch im VDI? ansonsten bin ich einfach vom kleinsten wert ausgegangen (61,5MPa) und fertig ist die laube...
meine subjektive meinung: sich hier den arsch aufzureißen, damit jede rechnung zu 100% stimmt ist doch quark. hauptsache wir haben was zum abgeben, wo die ÜLs sehen, dass wir das prinzip verstanden haben. sicherlich machen wir dann den ein oder anderen fehler auch in der klausur aber wir wissen wenigstens "was ne welle ist"...
einen wunderschönen und reingehauen.
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"Auslegung der Gehäuseschrauben am Lager des Kegelritzels durch die Maximalbelastung"
Heißt Maximalbelastung da, dass wir mit c_S rechnen sollen oder heißt es, dass wir einach nur die Lagerkraft als Betriebskraft wählen sollen, obwohl die Schraube vielleicht nicht 100% drüber liegt?
@dermks
Nee keine rekordverdächtigen Rechnungen aufstellen, aber bei mir passt die Schraubenberechnung irgendwie gar nicht an den betreffenden Stellen.
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"Auslegung der Gehäuseschrauben am Lager des Kegelritzels durch die Maximalbelastung"
Heißt Maximalbelastung da, dass wir mit c_S rechnen sollen oder heißt es, dass wir einach nur die Lagerkraft als Betriebskraft wählen sollen, obwohl die Schraube vielleicht nicht 100% drüber liegt?
Also für mich liest sich das so, dass die schrauben auch im falle eines stoßes (was ja die maximalbelastung ist) halten müssen. allerdings nur für den statischen festigkeitsnachweis (überschreiten der streckgrenze). was die dyn. sicherheit angeht: dort würde der betriebsfaktor ins spiel kommen.
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Kennt jmd ein möglichst kostenloses Programm mit dem man die Verläufe gut darstellen kann? Oder macht ihr das alle per Hand?
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das thema hatten wir schon im 2. beleg...brauchst ein vektorbasiertes grafikprogramm.
probiers mal mit google sketch up...das ist recht gut. ich persönlich zeichne die verläufe ordentlich per hand und scanne diese dann ein und beschrifte mit pc, sieht auch vernünftig aus ;)
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hi, mal ne frage: muss ich die lebensdauer für jedes lager berechnen oder reicht's wenn ich das mit der größten belastung nehm und das berechne wenn bei mir alle lager gleich groß sind?
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Naja für die beiden Lager aus dem 3ten Beleg solltest du schon die Lebensdauer ausrechnen. Für den alten Beleg müssen wir, soweit ich es weiß, es nicht mehr ausrechnen, aber schaden tut es sicher nicht ;)
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am lager A hast du ja andere Kräfte als am lager B, also musst du für jedes lager extra eine lebensdauer berechnung machen, und außerdem sind es ja nur 2 für die ritzelwelle.
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kann mir einer sagen wie man auf das "e" kommt um zu entscheiden ob
Fa/Fr< oder > e ist ?????????
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Steht in der Tabelle ganz rechts außen, evtl. musst du aber interpolieren.
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wie geht'n das?
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probiers mal hiermit: http://www.hucke-puelz.de/interakt/intinter.htm
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hallo ihr
kann mal jemand bei gelegenheit über meine zeichnungen gucken und mir sagen was noch fehlt bzw falsch is?
von den grauen beschriftungen mal abgesehen! und das loslager wird auch noch n NU lager :-)
wär nett!
danke im vorraus
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also zu RITZELWELLE s Verison des Belegs,
du möchtest wissen was falsch ist? Ok, bei deiner Baugruppe:
1. Schraubendarstellung
2. Schraffuren
3. Gehäusewandstärke/ Flanschbreite
4. Mittellinien, Mittelkreuze
5. falsche Blattvorlage
6. Schriftfeld
7. nur Hauptmaße und Anschlussmaße in ZBZ
Viel Spass beim Verbessern.......:D
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Zusätzlich zu Simmel-LRTs Anmerkungen:
ETZ:
-Wenn die Schnittansicht 1:1 ist, schreibt man das nicht extra dran.
-Steig lieber auf A2 um, die haben das nicht so gerne wenn man die Zeichnung mit Gewalt auf kleine Formate quetscht... sieht auch nicht so gut aus.
ZBZ:
-Der Zahneingriff ist ziemlich mangelhaft, da musst du nochmal ran (empfehle Hoischen)
-Wenn du eine Schraube darstellst, musst du das als Ausbruch machen! außerdem Gewindelinien beachten, s. Hoischen
-Wälzkörper NICHT schraffieren und bei Stahl immer die Schraffuren mit gleichem Linienabstand nehmen
-Anschlussmaße an den Wellenenden fehlen!! Dazu gehört auch die Einbauposition, d.h. Mittellinie der Welle zur Außenkante vom Gehäuse bemaßen
-Falls es euch nicht ausdrücklich erlassen wurde, mach noch eine 2. Ansicht und bemaß die Höhe der Baugruppe und wieder die Einbauposition der Wellen (Höhe über Boden)
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mal ne frage zur ETZ: unser ü-leiter hat gemeint das man die ritzelwelle nicht unbedingt aus einem halbzeug fertigen muss, sondern das ritzel auch auf die welle aufschrumpfen kann. muss ich nun nur die welle darstellen oder welle mit aufgeschrumpften ritzel (in der ETZ)???
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wie ist das eig mit den gehäuseschrauben, müssen die iwie dargestelt werden ?
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ne brauchst du nicht unbedingt, musst nur in der stückliste aufführen. kannst auch so ne komplette ansicht (3D) oben ind der ecke in nem kleineren format von deiner kompletten baugruppe machen wo du die dann mit reinnimmst.
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Uns hat man gesagt, dass man die nicht mal in der Stückliste aufführen muss.
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doch in der stückliste schon!!
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Warum soll ich den Schrauben berechnen, wenn sie dann nirgendwo auftauchen?
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in unsrer übung am montag wurden uns abgabetermine für heute und für morgen den 02.07. angegeben. aber ich hab nich gehört, ob der abgabetermin am freitag bestehen bleibt ... weil bis morgen hab ich den formellen kram nich fertig.
weiß einer, dass der beleg definitiv am freitag abgegeben werden kann ?
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@ Ritzelwelle:
EZ: -Keglrad nicht schraffiert
- Keilwelle besser vereinfacht darstellen (siehe Hoischen)
- Die Nennmaßtabelle für deine ISO-Toleranzen (k6) und so
- es empfiehlt sich amoberen lager der Ritzel welle mit einer Nutmutter zu arbeiten
um die Teile besser zu verspannen(außerdem umgehst du damit die Toleranzkette (Lagerbreite, Sicherungsringbreite)) die bei dir auch fehlt
- gut rundlaufabweichung läst sich streiten hab aber nur die am Ritzel
- Oberflächenangaben an dicht und Lagerstellen
- dein Kegelrad hat keine konstante Höhe dafür halt die Module (siehe ZG Schieß mich tot)
- du hast kein Freistiche an den Lagersitzen
- Verzahnungstabelle fehlt
- Zentrierbohrungen fehlen
- Hast due ein Einsatzstahl genommen ???
ZBZ : - Zuwenig schrauben
- Schraffur beachten
- Schrauben auch schraffieren
- Gewinde Darstellung der Schrauben
- aufpassen, das sieht so aus als ob die Schrauben bei dir in der Teilungsebene der Gehäusehälften liegen
- Passcheiben für einstellbarkeit fehlen bei An-und ABrtieb
- Dichtringe fehlen
- Verzahnungsdarstellung mit gestrichelten linien sieh Hoischen
schrauben am Keglerad der Abtriebswelle fehlen
- schrauben auf höhe der Lager setzen
- Bohrkreuze/ Mittellinien fehlen
- Keine Maße in ZBZ
- Keilwelle besser vereinfachte darstellung
-Passfeder der Abtriebswelle weiter weg vom gehäuse sonst rasiert deine Nabe die schrauben ab
Das wars erste mal ich hoffe est für dich noch nicht zu spät und du kannst mit meinen Ergüssen noch was anfangen!!
Ja defentiv Freitag Abgabe, wenn nich dann.......... !!
Und die schrauben sieht man in der ZBZ halt nur geschnitten
peace und lange Haare
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Schrauben werden nie schraffiert, außer du willst ein Detail am Schraubenkopf mit nem Aussschnitt darstellen. So besagts zumindest der Hoischen.
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Jo wenn du die längs schneidest, aber die 'Schrauben im Gehäuse werden ja quasi durchgesnitten und da in dem gehäuse material verbleibt(schrauben Rest) wird der Bohr kreis schraffiert und mit einem Kreisbogen versehen, der das gewinde andeutet!!
die schraube der Deckel werden nicht schraffiert das ist richtig aber die im gehäuse weil sonst bloß ne bohrung da ist
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...die muss man nicht schraffieren, weil man die in der Teilungsebene garnicht darstellen muss! Wenn die nicht schraffiert sind siehts halt einfach so aus als ob man nur die Gewindelöcher sieht. (s. Getriebebeispiel im Hoischen)
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Schrauben weden eigtl nie geschnitten, denn die sind ja Normteile...
Für alle, die keinen Hoischen haben oder sich mit der Schraubendarstellung trotzdem unsicher sind, geb ich euch mal 2 Ausschnitte aus meinem Getriebebeleg.
Beim Längsschnitt der Schraube sind folgende Linien zu beachten:
-Körperkante der Schraube
-Körperkante der Bohrung
-Gewindelinie der Schraube
-Gewindelinie der Bohrung
Beim Querschnitt man nur Mittelkreuz und Gewindedarstellung dazu und fertig.
Das untere ist ein Zentrierstift, der wird natürlich auch nicht geschnitten.
PS: Die Gewindedarstellungen hab ich damals alle zu Fuß reingemalt, falls jemand rauskriegt dass SWX das auch alleine kann würd ich mich über eine Bastelanleitung freuen! :-)
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Werden die Einstellscheiben als Normteile gehandelt, oder muss da in der Stückliste ne Einzelteilzeichnung auftauchen?
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@Ritzelwelle:
Deine Ritzelwelle ist mit 2 Festlagern ausgestatte, was überhaupt nicht sein darf. Die Hülse auf der Ritzelwelle verstehe ich auch nicht ganz. Welchen Zweck hat sie?
Deine Wanne scheint innen irgendwie pyramidenförmig zu sein. Bedenke, das gewisse Ecken/Spitze nicht gegossen werden können.
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Hallo,
ich habe mal eine Frage zur Schraubenberechnung. Und zwar gibts bei SR21 eine sogenannte "Abhebesicherheit". Hier darf, wenn ich das richtig verstanden habe das FA,max=FA*cs nicht größer als FM=FKR+FPA sein. Bei mir ist es aber leider so. Was kann ich tun um dies zu verhindern? Beide Werte hängen ja größtenteils von gegebenen Werteb ab. Ob es zulässig ist, dass ich die Restklemmkraft einfach erhöhe? Ich habe die meisten Sachen über SR19 berechnet. für die Schrauben habe ich eine Festigkeitsklasse 6.8 ermittelt. Wo könnte mein Fehler stecken? :)
Hier noch ein paar werte, die vielleicht helfen einige Fehler zu finden:
FA= 6875 N
psik=0,769
psin=0,385
FPa=4230,77N
FSA=2644,23N
Gruß
Quickley
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Ja war bei mir auch so, hab ich jetzt weggelassen. Man müsste halt die Montagekraft und damit die Restklemmkraft erhöhen damit das hinkommt, aber die 1000N sind ja gegeben.
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habt ihr in der zusammenbauzeichnung auch die schrauben der Deckel gekennzeichnet? weil die bohrungen liegen eig net in der teilungsebene.
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Ich habe nochmal eine dumme Frage. Ob es schlimm ist, wenn ich die ZBZ nicht mit abgebe, weil ich sie aus Zeitgründen eventuell nicht schaffe? Der Rest wird aber komplett sein. Letztes mal gabs ja 3 Zensuren. Hat zufällig jemand gehört, dass es dieses mal auch so sein wird? :)
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Ich würde sagen es ist besser wenn du ne ZBZ abgibst, auch wenn sie mist ist. Das zeigt wenigstens, dass du dich damit auseinandergesetzt hast. Kannst ja nochn Sätzchen drunter schreiben, warum dus nich hinbekommen hast , dir deine Zeit einzuteilen und dass du dich wunderst wie andere das nur geschafft haben.
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Gib doch einfach nächste Woche ab, du kriegst zwar eine Note schlechter (also z.B. 2,7 statt 2,3), das wird aber doch bestimmt besser sein als wenn du gar keine Zeichnung abgibst. Außerdem ändert die Belegnote doch eh nicht wirklich was an der Modulnote.
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note wird nach einer woche um "1.0" schlechter (2.0->3.0) , nach 2 wochen verzug :=5
ich geb meinen beleg auch ohne zbz ab, die belegmodulnote machts nun wirklich nich fett.
einfach in der klausur reinhaun. ^^
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Also von mir würde ein Beleg ohne Zusammenbauzeichnung gleich eine 5 bekommen. Die Rechnungen uind so sind nicht so wichtig, Hauptsache ihr habt eine schöne Zeichnung... Das ist das A und O des ganzen Beleges, eigentlich ist die ZBZ der Beleg!!! Dann haut - anstatt zur Prüfung - am Wochenende rein. In 4 oder 5 Stunden ist doch bei sowas sehr viel gemacht!
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Also von mir würde ein Beleg ohne Zusammenbauzeichnung gleich eine 5 bekommen. Die Rechnungen uind so sind nicht so wichtig, Hauptsache ihr habt eine schöne Zeichnung... Das ist das A und O des ganzen Beleges, eigentlich ist die ZBZ der Beleg!!! Dann haut - anstatt zur Prüfung - am Wochenende rein. In 4 oder 5 Stunden ist doch bei sowas sehr viel gemacht!
na ja, die rechnung sollte aber trotzdem passen. nur ist es IMHO unwahrscheinlich, dass die rechnung so genau inspiziert werden kann wie die zeichnung. so rein aus zeitgründen. wenn ich mal überlege, wieviele leute ihr seid und was damit an belegen anfällt ... :wacko:
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[...]Dann haut - anstatt zur Prüfung - am Wochenende rein. In 4 oder 5 Stunden ist doch bei sowas sehr viel gemacht!
3xBelege + 2xTestat = 5 --> 1/5 entspricht einem Beleg und hat 1/5 Wertung in der Gesamtnote, sprich mach 1 Beleg (o. Testat), 1/25 der Gesamtnote aus :rolleyes:.
Da würd ich sicher für meine ganzen Wochenenden verpulvern :laugh:
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In 4 oder 5 Stunden ist doch bei sowas sehr viel gemacht!
Schön wär's :rolleyes:
Ich könnte mich tagelang mit sowas beschäftigen, und davon bestimmt 70% nur rumbasteln weil Solidworks nicht so mag wie man es gerne hätte.
Leere Bauteilansicht -> *schraffieren will* -> "Der gewählte Bereich enthält bereits eine Schraffur!"
Wenn er so schon nicht schraffieren kann oder will -> Linienkontur malen (eindeutig, mit tw. automatischen Punktverknüpfungen) -> "Die Skizze enthält ein Element mit ungültiger Geometrie" -> Ganz sicher?!? Ok, ich male meinen Bereich nochmal, und passe jetzt besondersss gut auf! -> ... -> "Die Skizze enthält ein Element mit ungültiger Geometrie"
Eigenhändig ein- bzw. ausgeblendete Kanten sind zur Abwechslung auch mal wieder weg bzw. da.
... Buch?
Bei großen Baugruppen/ komplexeren Sachen auch sehr träge bei einem Durchschnittsrechner.
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das klingt ja noch alles harmlos, jedesmal wenn ich eine zeichnung geseichert habe, dann wieder geöffnet habe, sa alles anders aus :D beim 5ten versuch hat dann solidworks alles gemacht :) für zeichnungen ist das programm echt nicht der hit...
@ronman:
aber ist es nicht relativ egal ob du nun für die prüfung lernst oder den beleg machst? :D
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Ist es denn eigentlich mittlerweile egal, welche Noten du in den Belegen hast!? Nicht das du mit deiner 5 gar nicht zur Prüfung zugelassen wirst...
Und im Übrigen: wer mla vor Pro Engineer gesessen hat, wird sich wünschen seine Zeichnung mit SolidWorks zu machen!
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also die noten sind inzwischen wohl wirklich nicht mehr vonbedeutung für die prüfungszulassung. aber es ist ja trotzdem eine nicht ganz dumme sache, schließlich ist es nicht nur belegarbeit, sondern irgendwo auch prüfungsvorbereitung (zeichnungsteil ...)
und ich habe noch kein CAD-programm gesehen, dessen 2D- und 3D-teil beide gut waren ... sei es nun Catia, die schmalspurfassung davon (Solid), ProE oder ebend im 2D-bereich AutoCAD (das ist in 3D grausam). selbst Ideas ist da nicht der brüller.
aber ok, AutoCAD (was für die belege eigentlich vollkommen ausreichend wäre, weil ja "nur" zeichnungen gefragt sind) wird ja nicht mehr gelehrt. *sich plötzlich alt fühl*