Bombentrichter
Archiv => 1./2. Semester => Praktikum 1./2. Semester => Topic started by: Gehirnbanane on June 03, 2006, 05:23:32 pm
-
Hallo Leute,
ich bräuchte bitte Informationen (Eingangsfragen und allgemeiner Ablauf) zum Physik Versuch Ka (Spezifische Wärmekapazität fester Körper).
Vielen Dank dafür im Voraus
-
Naja Eingangstest ist bissl blöd, musst den ersten Hauptsatz der Thermodynamik wissen, denn die Formeln aufschreiben für spez. Wärmekapazität und so (die selbe Frage wie hinten bei den Fragen)...anosnsten kann ich mich nicht mehr so sehr daran erinnern. In jedem fall hat war die Betreuerin eher unfähig und nicht allzu hilfreich. :angry:
Das protokoll geht denn aber auch, hauptsache den test bestehen ;)
ach ja und schau dir die Diagramme an, die kamen auch ran.
Viel Spaß :D und viel Glück
-
Hatte heute das KA Praktikum, und war eigentlich ganz okay. Eingangstest waren den Fragen am Ende ähnlich. Bei mir war es
- Formel und Einheit der Wärmekapazität und der spezifischen Wärmekapazität
- gegeben: Zeit, Gewicht von Wasser, cw und U
gesucht I
- 3 Möglichkeiten der Temp. Messung (mit Erklärung!)
- Unterschied zwischen idealen und realen Kalorimeter und was ein Kalorimeter eigentlich ist
- und letzte Frage war scheiße: irgenwas mit Fehlerrechnung
F= F1-F2=a1b1-a2b2
und davon den absoluten und relativen Fehler angeben; hat aber keiner in unserer Gruppe geschafft.
Praktikum selbst war ziemlich entspannt. Macht fast alles der Computer für euch. Der Betreuer (Ein Dr. glaub ich!) hatte zwar eine ziemlich monotone Stimme, die man schlecht verstanden hat, aber er hat immer gern geholfen. Er wollte es auch nur hinter sich bringen. Also wenn de nicht allzu viel Scheiß schreibst kriegste eigentlich fast immer ne 1 im Protokoll.
Auf jeden Fall machbar!
-
was ist denn eigentlich der unterschied zwischen einem realen und einem idealen kalorimeter?
-
Im realen werden die vorhandenen Verluste mit in die Rechnung reingenommen. Im idealen, wie der Name schon sagt, rechnet man als ob keinerlei Energie aus dem Kaloriemeter entweichen kann und man 100% Umwandlung von zugeführter in innere Energie hat. B)
-
könnte mir mal bitte noch einer die 5 möglichkeiten der temperaturmessung sagen?
komme irgendwie ni auf 5...
danke im voraus
-
Wie wäre es z.B. mit Bimetall-, Flüssigkeitsausdehnungs-, Widerstandsthermometer, zudem haben wir noch das Thermoelement - da dürften so die gängisten sein... Und 3 reichen vollkommen aus ;)
Die Fehlerberechnung ist eigentlich auch ganz simpel - Gleichung nach jeder fehlerbehafteten Variable ableiten und mit deren Fehler multiplizieren (Fehlerfortpflanzungsgesetz schimpft das, glaub ich) dann kommt man auf den abs. Fehler:
b1*delta(a1)+a1*delta(b1)+b2*delta(a2)+a2*delta(b2)
Der rel. Fehler ergibt sich dann aus dem Quotienten abs. Fehler/F (a1b1-a2b2)....
-
moin,
ich hab morgen das Praktikum... mir fällt aber zu der Frage: "Was kann man allgemein aussagen über c_p und c_v bei Gasen, Flüssigkeiten und festen Körpern?" nich wirklich was ein.
Wär super wenn mir einer von euch weiterhelfen könnte...
-
Allgemeine Beziehungen
Zwischen den Wärmekapazitäten bei konstantem Druck Cp und bei konstantem Volumen CV bestehen folgende allgemeine Beziehungen:
(http://upload.wikimedia.org/math/6/0/d/60de0f0395b57c07a18c06ae8a135d05.png)
(http://upload.wikimedia.org/math/c/9/9/c99b26494ab5c3c5215682f7342d1885.png) Hierbei ist (http://upload.wikimedia.org/math/f/2/a/f2a559d500a525b01765bace47331b56.png) der thermische Ausdehnungskoeffizient (http://de.wikipedia.org/wiki/Thermischer_Ausdehnungskoeffizient),
(http://upload.wikimedia.org/math/6/d/6/6d66bca688a30a34d48c6b3228a76abf.png) die isotherme Kompressibilität (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Isotherme_Kompressibilit%C3%A4t&action=edit&redlink=1),
(http://upload.wikimedia.org/math/0/b/8/0b85312594c8642266b41d56021d26f8.png) die isentrope Kompressibilität (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Isentrope_Kompressibilit%C3%A4t&action=edit&redlink=1) und T die absolute Temperatur (http://de.wikipedia.org/wiki/Absolute_Temperatur) (K).
Wobei ich glaube das die darauf hinaus wollen:
(http://upload.wikimedia.org/math/c/9/9/c99b26494ab5c3c5215682f7342d1885.png)
-
Ich hatte heute den Versuch Fehlerrechnung 1 und muss sagen das Skript ist echt gut. Da sind auch 3 durchgerechnete Beispiele an. Das sollte sich vll jeder mal anschauen der nen Versuch mit Fehlerrechnung hat...
-
hi!
kann noch jeman was genaueres dazu sagen????
allgemeine Aussagen zu Cv und Cp von festen körpern, gasen und flüssigkeiten!???
und zu der herleitung von gleichung 10?!?!???
danke im vorraus
-
Die Gleichung (10) bekommst du durchs Ausklammern von UI aus der (9), welche du wiederrum durch einsetzen von C2 und C1 rausbekommst, nachdem du (8) und (7) nach diesen umgestellt hast.
Was ich nochnich kapiert habe, is wie man auf c=1/m * (C2-C1) in Gln (9) kommt! Vielleicht hat da ja jemand ne Ahnung^^
-
So ich hatte heute Praktikum.
1)Was ist spezifische Wärmekapazität+SI Einheit!?
2)Hauptsatz der Thermodynamik?Was ist innere Energie?
3)Unterschied realer/idealer Kalorimeter?
-> 2 Punkte: Wärmeaufnahme+Wärmeababe beachten!
4)Warum ist Aussage:"Wasser siedet bei 100°C" falsch?
5) Mischung von 1kg Wasser(70°C)+0,5kgEis(0°C) -> Mischtemp. berechnen.
das Experiment ist machbar! die Fehler der Größen werden angegeben, so dass man nurnoch in Fehlerfortplanzungsgesetz einsetzen muss.
Viel Erfolg!
-
so, grad eben gehabt:
1. worin unterscheiden sich reales und ideales kalorimeter?
2. geg: U, I, mk, t, deltaT...
ges: ck
also einfach C1 und C2 ausrechnen aund daraus dann ck... wie im skript...
3. geg: P, t, ck, cw...
ges: deltaT
tricky, weil man erstma drauf kommen muss dass P=UI is, damit kann man das dann eisetzen und umstellen und dann isses eigentlich easy...
4. was sagt die regel von dulong und petit aus...
der praktikumsleiter war recht penibel, hat drauf geachtet, dass man wirklich jeden kleinen zwischenschritt und jeden teilfehler und was sonst noch alles aufschreibt und beim schaltungsaufbau sollte man sich auch zeit lassen, da der, wenn mans zu oft falsch macht am ende auch punkte abzieht... ansonsten is das praktikum ziemlich easy und wenn man nen guten leiter erwischt solltes kein prob sein...
-
hatte also heute mein praktikum, die fragen waren relativ schwer:nudelholz:,
hab auch nur ne 4.0 wie 2/3 von uns und einer durfte sogar heim gehen! der betreuer hieß maximilian rühl,
schien bissl streng, hat aber alles im praktikum super erklärt und war sehr human in der bewertung des protokolls! (1.3 :w00t:)
mussten 2 messungen mit probe und ohne probe durchführen und
da halt C1 und C2 bestimmen und danach ck bestimmen is wirklich easy gewesen!
1. 1. hauptsatz der thermodynamik erläutern
2. ges: t ; geg: P, cw, ck, deltaT
3. dulong/petit regel erklären
4. erläutern des versuchaufbau und der durchführung
5. formel und einheit von wärmeenergie, spez. wärmekapazität, mol. wärmekapazität
-
hi also ich hatte heute das praktikum also war der absolute reinfall......der test war total übertrieben schwer und er hatte überhaupt keinen Bezug auf das skript zur vorbereitung .
1. nennen sie 3 beispiete für wärmekapazität im alltag und erklären sie zu jedem beispiel das prinzip
2. deltaT1 , deltaT2 gegeben und die masse berechen die man an wasser hinzugeben muss damit sich misch temp T1>Tm>T2
3.irgend eine integration der formel Q=m*c*T ...keine ahnung hab ich nicht ....hab ich noch nie von gehört
naja es gab total wenig punkte sodass die meisten ne 4 bekommen haben
-
Hi Leute
Ich hatte das Praktikum gestern und ich fand es nicht so schlimm.
Zu den Eingangstestfragen:
1. Erläutern sie den ersten Hauptsatz der Thermodynamik (mit Formel)
2. Erklären sie die Regel von Dulong Petit (auch mit Formel)
3. Rechnung geg.: m(wasser), m(Gefäß) (war meiner Ansicht nach nicht erforderlich), cw (spez. wärmekapazität von Wasser) T1 in Kelvin und T2 in Grad Celsius sowie P (Leistung der Heizung) und gesucht war die Zeit, welche nötig ist um das Wasser auf die Energiemenge zu bringen, welche sich durch die Ausgangsgrößen ergibt.
4. Den Versuchsaufbau erklären, und sagen, welche Größen man messen muss und warum
5. Formel und Einheit von a) Wärmemenge b) spez. Wärmekapazität c) molare Wärmekapazität aufschreiben
Der Test ist also machbar und der Versuch selbst auch (der Computer macht ja fast alles für einen :happy:)
-
Praktikum nachmittags, Betreuerin Anja Kießling (richtig nett, hilft euch auch beim Praktikum, wenn ihr Fragen habt).
Antestat:
Regel von Dulong/Petit erklären und wann sie gilt.
3 Arten der Temperaturbestimmung + die gemessene physikal. Größe
1. Hauptsatz der Wärmelehre
Was ist ein Kalorimeter + Vergleich ideal vs. real.
War also sehr gut machbar.
Praktikum läuft dann, wie schon oft beschrieben, eigentlich von selbst.
Nur kann ich jedem empfehlen zuvor das Praktikum "Fehleranalyse" durchzuarbeiten, weil man es auf jeden Fall braucht.
Ansonsten war's ein richtig super Einstieg. :D
-
Hatten gerade Praktikum:
1. Ziel des Versuches, ermittelte Größen angeben [2]
2. Was ist die spezifische Wärmekapazität (Formel + Beschreibung) [2]
3. 1. Hauptsatz der Thermodynamik (Formel + Beschreibung) [3]
4. Temperatur-Zeit-Diagramm für Erwärmen und Schmelzen zeichnen [2]
5. Was ist der Unterschied in den Wärmekapazitäten eines idealen und realen Kalorimeters? [1]
Versuch danach einfach, waren 30min eher fertig. Am besten vorher die Fehlerformel herleiten, das is das einzig schwierige im gesamten Praktikum.
Praktikumsleiter war Christoph Schünemann, sehr nett, erklärt alles und beantwortet Fragen.
-
ahoj,
hab morgen zusammen mit nem kumpel das praktikum und wollten mal fragen ob jemand ein protokoll hochladen bzw per mail schicken könnte? wär gut für die vorbereitung.
danke
-
Wir hatten vor 2 wochen folgende Fragen:
1) T(t)- Diagramm zeichnen bei einem realen und idealen, elektrischen Aufheizkalorimeter und begründen, wie die anstiege zustande kommen.
2) Was ist größer- die spezifische wärmekapazität von flüssigem wasser oder eis? (die von wasser)
3) wie groß ist cv von Sauerstoff? 3/2*R 5/2*R oder 7/2*R (5/2) ist richtig
4) war eine rechenaufgabe. Man sollte wasser in einem gefäß erhitzen und die masse das wassers berechnen. Gegeben waren I, U, Zeitdauer, Masse vom gefäß, Wärmekapazität von Wasser und dem Gefäß, T1=20°C, Wasser sollte nach Erwärmung sieden, also T2=100°C.
-
hatte jemand das Praktikum schon und kann sich noch an die Fragen erinnern?
gruß
Nico
-
Antworten Kontrollfragen:
1. ideal: keine wärmeverluste nach außen, das gefäß hat keine wärmekapazität
real: gegenteil halt
2. das vorgehen, wies in der anleitung steht, bei spezifisch dann halt durch die masse teilen, bei molar durch die stoffmenge
3. (müsste ich raten, was genau damit gemeint ist), wahrscheinlich sowas wie
thermische energie in körper --> gibt thermische energie an wasser und gefäß ab
4. (wie 3.)
elektrische energie wird in heizung in thermische umgewandelt --> an wasser, gefäß und probe abgegeben
5. wärmeverluste des kalorimeters: dämmung
wärmeverluste des körpers bevor man den reinschmeißt: aufheizmethode verwenden (die wird auch im praktikum benutzt)
6. gilt bei festkörpern bei höheren temp. (halbwegs auch bei raumtemp.)
7. wk: J/K, spezifische wk J/(kg*K), molare wk J/(mol*K), schmelzwärme J/kg
8. (geht über c_aufgenommen = c_abgegeben; beim aufheizkalorimeter ist noch P=U*I und P=W/t wichtig)
9. cp und cv nur bei gasen relevant, cp ist höher
10. widerstand, flüssigkeitsthermometer, gasthermometer, infrarot, bimetall,...
11. siehe wikipedia, als formel delta_U = W + Q
-
Danke für die nette Informationen in der Post ...
-
Habe bald KA: In der Platzanleitung steht unter 2.:
"Überlegen Sie genau, wieviel Wasser Sie einfüllen müssen."
Kann mir jemand den Hintergrund erklären?
Vielen Dank schon mal.
-
heute mit dem herrn mart gehabt, dufter typ ;)
einstriegstest anfangs ungefähr:
1. wie wird spez. wärmekapazität gemessen?
2. heiz-kalorimeter skizieren und beschriften.
3. unterschied ideales / reales kalorimeter
4. habsch vergessen^^
aber lernt lieber auch die fragen + antworten weiter oben!
-
Moin moin,
Vielen Dank für die Antworten.
Hab nächste Woche mein erstes Praktikum und mir fehlt ein wenig der Ansatz für das Protokoll. :S
Würde mich sehr über Ratschläge freuen. :)
-
Wir hatten heute bei Herr Kurz.
Sehr entspannter der Typ, der auf jede Frage antworten konnte und beim Antestat Gott sei Dank mit dem Rücken zu uns saß. :whistling:
Die Fragen des Tests waren:
1. Unterschied ideales/ reales Kalorimeter
2. Auf welchem Prinzip beruht der Versuch + Formel und physikalische Größen nennen
3. Regel von Dulong und Petit erklären
4. Die Formel für die Wärmekapazität bei tiefen Temperaturen (T<0,1) nennen
5. Mischtemp. berechnen
-
Test war:
- Thermodynamik erster Satz + Erklärung
- T(t) eines Mischungskalorimeters
- Regel von Dulong-Petit + Erklärung + Wann gilt diese?
- Einfache Fehlerrechnung einer Formel + Werte einsetzen
- C=U*I*t/T nach t umstellen, Werte gegebn und Zeitdauer ausrechnen um 1l Wasser von 20 auf 100 Grad mit 500W zu erhitzen (c gegeben) (ich meine es kam 640s raus)
Der Versuch war dann relativ einfach, steht ausführlich im Skript.
Temperaturdifferenz wird durch Interpolieren der ausgedruckten Kurven ausgrechnet, dabei ruhig großzügig mit dem Fehler sein. (Ist auch Hauptfehlerquelle)
Bei der Fehlerberechnung beachten das wirklich alle Faktoren fehlerbehaftet sind (I,U,T,t in zweifacher Ausführung und m)
Zum Thema Wassermenge & Rührrichtung;
Wassermenge = alles bedeckt, aber läuft nicht über wenn der Körper drin ist. (bei uns ca 100ml)
Rührrichtung = Rotorblätter des Rührers anschauen (bei uns links)
-
Hallo,
ich suche mal ein Protokoll um mich besser darauf vorzubereiten.
PN wäre super.
Danke in Vorraus