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Messages - TermyLucky

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Laberecke / BildungsNOTstand dank Geldnot
« on: February 22, 2010, 02:36:45 pm »
Ich bin gerade bei SPON über einen netten kleinen Artikel über die Finanzierungsnot der staatlichen PH Heidelberg gestolpert:
Bankrotte Hochschule

In den Kommentaren wird weiterhin auf diese Seite und dieses Dokument der UStA (StuRa-Analogon) verwiesen. Soweit ich es verstanden habe, ist dieses Problem offensichtlich hausgemacht, da Studiengebühren bereits in der Vergangenheit zur Sicherung der Grundlehre anstelle zur Verbesserung der Lehre genutzt wurden. In Folge dessen sind wohl ungenutzte Haushaltsmittel wieder zurück an das Land geflossen (siehe letztes Dokument S.3).

Auf jeden Fall mal lesenswert. Sogesehen leben wir hier auch ohne Studiengebühren wie im Schlaraffenland (einen Dank an den Finanz"minister" der Fakultät).

Viel Spaß beim Lesen.

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Prüfungsvorbereitung CIW
« on: February 21, 2010, 03:41:27 pm »
Hm, mal schauen, ob ich dir wenigstens teilweise helfen kann.

Kommen wir zunächst zur letzten Frage: Das Studium CIW setzt nicht bei Null an, sondern bei einem gewissen Vorwissen. Von daher solltest du die wichtigsten Molekulargewicht durchaus im Kopf haben, natürlich ohne Nachkomma stellen (der Fehler zwischen 18 g/mol und 18,02 g/mol ist ja wohl vernachlässigbar). Im Zweifel wird Professor Lange bei unbekannteren Elementen auch die Molmassen geben. Aber ich denke er setzt es eher voraus.

Die Frage mit dem Blockschema und dem Grundfließbild: Es gibt einen Unterschied. Blockschema heißt, du malst einen Kasten und schreibst den Apparat oder die Prozessstufe hinein. Grundfließbild bezeichnet das Fließbild mit den Apparate-Symbolen gemäß Norm. Das erweiterte Fließbild beinhaltet zusätzlich noch die verwendeten Mess- und Regelsysteme.

Die Frage mit den Reforming ist auch nicht so schwer. Du hast eben die  sauren Platin-[latex]$\gamma Al_{2}O_{3}$ [/latex]-Katalysator indem zuerst dehydrogeniert, anschließend isomerisiert und wieder hydrogeniert wird. Die Reaktionsbedingungen findest du im Skript von Professor Reschetilowski. (8 bis 40 bar [latex]$H_{2}$[/latex]-Druck, um die 500°C). Höheres Ziel ist die Gewinnung von Isomeren zur Steigerung der Klopffestigkeit von Kraftstoffen (Stichwort ROZ).

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Jobs, Praktika und Auslandsstudium / Krankenversicherung während Praktikum
« on: February 17, 2010, 01:21:43 pm »
Danke an gefluegelschere für den Beitrag. Noch ein paar Anmerkungen:

Punkt 1:
Ich muss Jesse recht geben: Es gibt Krankenkassen, welche die Praktikumszeit auf ein Jahr umlegen (ich kenn da noch mehr Beispiele) und damit kein gesondertes Versicherungsverhältnis außer der Familienversicherung für den Zeitraum erzwingen. Die TK zählt allerdings imho nicht dazu (sonst würde ich die 60€ im Monat nicht dafür ausgeben).

Punkt 2:
Ich würde mich allerdings lieber nicht dummstellen, das kann ins Augen gehen. Lieber nachfragen und im Zweifel auf die Aussage des Sachbearbeiters pochen. Erst dann ist man im Zweifel abgesichert. Nebenbei verlangen größere Firmen immer eine Bescheinigung der Krankenkasse (nicht nur die Karte) über ein bestehendes Versicherungsverhältnis. Ohne KK wird einen der Betrieb vermutlich nicht einstellen. Dieser schriftliche Nachweis sollte reichen.

Punkt 3:
Das Versicherungsverhältnis muss - wenn erforderlich - vom Studenten selbst das Beschäftigungsverhältnis anzeigen.
Im Zweifel wird man auch in die Betriebskrankenkasse für den Zeitraum übernommen. Ich habe mal die Aussage von einem Sachbearbeiter bekommen, dass der Arbeitgeber sowieso die Rentenversicherungsbeiträge an die Krankenkasse melde und die Krankenkasse sich dann schon rühren werde. Das ist aber FALSCH! Aufgrund der Befreiung von der RV im Pflichtpraktikum gibt es diese Meldung nicht. Im Falle des Falles wäre man nicht versichert.

Punkt 4 ("Versicherung der Universität"):
Die Universität besitzt als Institution aufgrund der horrenden Summen (7700 Mitarbeiter + 35000 Studenten), die eine solche Versicherung kosten würde, keine eigene Versicherung. Nicht einmal eine Haftpflicht! Es steht jedoch den Instituten frei eigene Verträge abzuschließen, die dann aus dem Haushalt des Instituts bezahlt werden müssen.
So viel dazu.

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Prüfung schieben
« on: February 16, 2010, 02:11:23 pm »
Weil ihm der Zugang zur Prüfung dann mangels Vordiplom verweigert werden kann. Ich denke nicht, dass wir hier vom Praxissemester reden ;).

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Know-how / ältere Programme unter Win7 ohne XP-Mode
« on: February 03, 2010, 07:02:34 pm »
Doofe Frage: Ist diese Virtualisierung nicht eigentlich nur auf die Emulation von Hardware bezogen? AMDs Pacifica oder Intel VT-X sind doch lediglich zusätzlich in der Lage alle erdenklichen Hardwarekomponenten vorzugaukeln, oder?
Und wieso sollte der übliche Kompatibilitätskram von Win7 nicht ausreichen? Oder welchen speziellen Anwendungen hast du vor?

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Laberecke / Nazis an den Unis
« on: February 03, 2010, 06:51:16 pm »
DeLang und ciw07 kommen wirklich etwas zu weit vom Thema ab. Ich teile allerdings DeLangs Meinung, dass man alle Parteien gleichermaßen behandeln sollte, solang sie sich an gewisse Spielregeln halten. Jedem Mensch steht seine eigene politische Meinung zu, auch wenn dies Intoleranz gegenüber anderen nach sich zieht. Solang er diese nicht aktiv auslebt, steht das jedem zu. "Die Freiheit eines Menschen endet da, wo die eines anderen anfängt."

Ich kann auch nicht so recht nachvollziehen, warum man einen Vortrag (solang er nicht volksverhetzend oder verfassungswiedrig ist) eines politisch rechts orientierten Mensch an einer Hochschule nicht zulassen sollte. Mal ganz im Ernst: Habt ihr Angst, dass er es schafft gebildete Studenten politisch umzupolen? So viel vertrauen sollte man dann doch in Studenten haben oder nicht?

Zum Thema Linksextrem gegen Rechtsextrem hat heute ein Kollege einen guten Einwand gehabt: Man beobachte nur mal eine Demonstration mit Rechten und Linken. Wer schmeißt denn da die Steine und legt sich mit der Polizei an? Die Rechten eigentlich eher selten bis gar nicht. Ich lass mich auch eines Besseren belehren. Ähnlich stehts auch mit den von DeLang angesprochenen Gewaltregimen der linken Fraktion. Kein Deut besser, wie uns die Geschichte lehrt.
Wieso so viele Studenten gegenüber Linksextremismus tolerant sind, kann ich leider auch überhaupt nicht nachvollziehen. Ich vermute ja mal "Protest aus Prinzip" dahinter. Und sowieso gegen alles was politisch "rechts" ist und nichts mit Faschismus, Volksverhetzung und Holocaust-Verleugnung zu tun hat. (Man lasse sich nur mal die alte Definition vom rechten Flügel auf der Zunge zergehen).

Meiner Meinung nach hätte er seine Chance verdient gehabt. Viel geändert hätte dies sowieso nicht.

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Laberecke / Unis besetzt II
« on: January 20, 2010, 04:51:05 pm »
Quote from: AWEBAer
Leute hört euch das Gelaber im Stream an... "Der Bachelor Grundschullehramt hat keinen Master, heul..."

Aufpassen: Unwissenheit.

Lieber AWEBAer, ich bitte dies nicht zu unterschätzen. Das ist ein echtes Problem und absolut nicht witzig!!! Soweit mir bekannt, wirst man als Lehrer nämlich ohne den Master nicht zum Dienst an deutschen Schulen zugelassen. :nudelholz:

Das Diplom gabs immerhin nach 3,5 Jahren mit Zulassung zum Staatsdienst. Den Bachelor eben nicht!
Hier geht es nicht nur um schlechte Bezahlung, sondern um Arbeitslosigkeit. Nur so am Rande.

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Termin Chemische Prozesskunde = TC II ?
« on: January 16, 2010, 02:58:24 pm »
Hm...würde ich so nicht sagen, sondern lieber mal Dr. Andreas Zimmer anschreiben. TC2 ist zwar Chemische Prozesskunde, aber die Klausur ist nicht annähernd gleich.
Letztes Jahr hatte auch wieder einmal einer vergessen vorher nachzuzählen, wieviel Platz je Studiengang gemäß Einschreibelisten benötigt werden. Tolles vorprogrammiertes Chaos. Mein Tipp: 30 Minuten vorher da sein. Mindestens!

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Praktikumssemester 7./8. Semester / Formatvorlage Belegarbeit für Word
« on: December 09, 2009, 01:49:49 pm »
Naja, bis man sich aber in LaTeX eingearbeitet hat bzw. den Kompiler mit allen Paketen am Laufen hat, ist auch unmengen Zeit ins Land gegangen. Zerschossene Files sind mir bei Word zum Glück selbst noch nicht untergekommen, ich habe aber schon davon gehört. Word ist aber dennoch lang nicht so schlecht wie sein Ruf. Man sollte an der Stelle auch über die Verwendung der aktuellen Version 2007 nachdenken.

Das mit den 10 Seiten halte ich für ein Gerücht - nach 10 Protokollen mit teilweise jenseits 30 Seiten Text im letzten Semester. Ich würde zudem auch bei TeX die Mehrfachspeicherung als backup dringend empfehlen. Windows bietet hierzu die Aktenkoffer-Funktion.

Zum Thema LaTeX ist auch zu sagen, dass das ein rein akademisches Werkzeug ist, in der Wirtschaft ist nur Word gebräuchlich. Und das sicher aus guten Grund (Thema WYSIWYG).

Ich würde auch mal einen Blick auf die Corporate Design-Seite der Uni werfen, da sind die Rahmenbedingungen für das Corporate niedergeschrieben, Vorlagen gibt es auch für beide Varianten.

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Praktikumssemester 7./8. Semester / Umfang des kleinen bzw grossen Belges
« on: November 28, 2009, 01:30:09 pm »
Hm, irgendwie kam die Problematik noch nicht ganz rüber.

Den großen Beleg zu schreiben, ist - sofern die Aufgabenstellung dem Dozenten passt - immer möglich. Das Praktikantenamt jedoch erkennt (offiziell) die Zeit für Anfertigung des großen Beleges nicht als Praktikumszeit an. Daran kann kein Professor was rütteln. Leider.:nudelholz:

Ich werde wohl nächste Woche mal die Frau Lucas dazu befragen.

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Praktikumssemester 7./8. Semester / Umfang des kleinen bzw grossen Belges
« on: November 27, 2009, 03:35:54 pm »
Ich hatte gerade ein interessantes Gespräch mit Herrn Prof. Klöden zu der Frage Interdiszipläre Projektarbeit oder großer Beleg während des Praxissemesters (die mich jetzt gerade vor ein Entscheidungs-Problem mittlerer Größe stellt).

Also:
Es kann nur eine Anrechnung auf das Praxissemester erfolgen wenn die IP im echtem, praktischen Bezug erstellt wird.
Es ist ebenso möglich den großen Beleg zu schreiben. Dieser beinhaltet allerdings größere Literaturrecherche, ausführliche theoretische Grundlagen sowie eine deutlich höhere akademische Tiefe!

Der Unterschied zwischen beiden Arbeiten ist also Umfang und Themengebiet.

ABER: Diese Arbeit kann nicht auf das Praxissemester angerechnet werden. Diese Möglichkeit der Anrechnung von 16 Wochen gemäß Praktikantenordnung ist nur für die IP gegeben. Im Zweifelsfall kann nur die Zeit vor dem offiziellen Beginn des Belegs als Praktikum gewertet werden!

Er meinte, ihm seie bekannt, dass diese Information unter Studenten nicht sehr verbreitet sei, aber es sein nun einmal fakt und so in der Praktikumsordnung geregelt.

Sollte hier jemand andere Erfahrungen haben, bitte lasst es mich wissen.

In diesem Sinne ein angenehmes Wochenende.

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LaTeX-Ecke / Corporate Design unter Windows 7
« on: November 17, 2009, 07:09:04 pm »
Also Univers hat er mal geschluckt, aber bei DIN scheint mit die *.tfm zu fehlen (dir wurden mir aber nicht zugeschickt und ich habe keine *.bat-Datei). Insgesamt ein ziemliches gewurschtel.

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Laberecke / Unis besetzt
« on: November 15, 2009, 09:15:41 pm »
Quote from: fitzler
hier scheinen vorallem konservative kurzhaarige bundewehr karohemd brillen möchtegern audifahrer breit zu machen.

Ich streiche und korrigiere mal die Vorurteile: semi-konservative kurzhaarige exbundewehr brillen fordfahrer

Wir sind hier zwar in einem Forum, aber ich erachte das trotzdem in gewisser Weise als persönliche Beleidigung. Bitte kommt mal wieder zurück zu den sachlichen Punkten.

Back to topic:

Das Problem ist nicht der Protest ansich, sondern wie er durchgeführt wird. Der Hintergedanke ist nicht schlecht, aber mangelhaft durchgeführt und zudem ohne jeglichen Respekt vor exisitierenden Moralvorstellungen. Man beschmiert keine Gedenkstätte und beschädigt kein ohnehin leider dringend renovierungsbedürftiges Gebäude! Das ist respektlos und gehört bestraft. Das gilt für Nazis und Aktivisten, denn ich messe nicht mit zwei verschiedenen Maßstäben.

Das größte Problem ist, dass ein Ingenieurstudent die Missstände in einem geisteswissenschaftlichen Studium nicht nachvollziehen kann, wenn man es ihm nicht sachlich erklärt oder es zumindest versucht. Ich weiß, dass man allein aus einem Stundenplan heraus nicht unbedingt den Workload bestimmen kann. Man betrachte einmal den Stundenplan 6. Sem CIW Sommersemester 2008. Der Maschinenbauer denkt sich: "Sieht doch lässig aus, oder?" Pustekuchen!!! Das anstrengeste und zeitraubenste Semester des Studiums bis dato. Deshalb meine Forderung: Erklärt mir die Probleme stichhaltig und schaut dabei auch mal über den Tellerrand hinaus. Wenn der Protest berechtigt ist, steh ich hinter euch, aber ich halte mich an den Leitsatz: "Diskutiere nicht, argumentiere!"

Ich bin reichlich momentan enttäuscht über das Verhalten mancher Studenten an dieser Universität. Ich habe gestern zufällig die geschichtsträchtige Paulskirche in Frankfurt/M. besucht und an der sieht man doch recht deutlich, wo unkonstruktive, nichtdurchdachter Protest (LEIDER) hinführt. Ins AUS! Kein Gros angehender Ingenieure, Wirtschaftler, Naturwissenschaftler oder Mediziner wird sich so jemals hinter den Geisteswissenschaftler stellen. Es braucht fundierte Kritik und sinnvolle Lösungsansätze für solche Proteste.

Was mich an diesen Aktionen immer wieder stört, ist die traumtänzerische Art, wie sie geplant und durchgeführt werden. Ja, man braucht ideologischen Grundsätze. Aber es gibt einen Aussprach eines (in meinen Augen) weisen Mannes: "Das Leben ist eine endlose Litanei von Kompromissen."

Was hier bist jetzt läuft ist reine Polemik!

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LaTeX-Ecke / Corporate Design unter Windows 7
« on: November 10, 2009, 07:55:43 pm »
Und genau da hakt es...ich bekomme die Dateien zwar konvertiert aber nicht installiert. Ich vermute es hängt mit den Zugriffsrechten zusammen.

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LaTeX-Ecke / Corporate Design unter Windows 7
« on: November 10, 2009, 07:13:38 pm »
Hallo Josch.

Was funktioniert denn nicht? Ich habs auch unter Windows 7 am laufen, mir fehlten bisher nur die Schriftarten.

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