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Erstsemester-Unterstützung / Grundpraktikum CIW

« on: November 25, 2006, 05:24:03 pm »

Ich habe meins schon absolviert (allerdings @home in BaWü). Einmal in einer reinen Maschinenbaufirma für die Automobilindustrie und einmal in der Spritzgussfirma ATE (Amphenol Tuchel Electronics). Ersterer hatte zum Glück noch ne Teilfirma für Prototypenbau und Fahrzeugpanzerung, wo man genug zu schweißen und blechbatschen (Umformen :-) ) für mich hatte.

Aber gib dich keinen Illusionen hin: Die Plätze sind rar, nicht jeder Betrieb der ausbildet holt sich auch Studenten ins Boot, aber prinzipiell sind die Betriebe am ehesten eine Anfrage wert.
Prinzipiell empfehle ich dir außerdem vorher dort anzurufen oder direkt hinzugehen und mit dem Werkstattmeister zu reden (Personaler sind doof^^). Vitamin B hilft auch viel. Reduziert enorm das verschwendete Briefpapier und Briefmarken. Außerdem: Bewirb dich als Student der Fakultät Maschinenwesen, nicht als Chemie-Ingenieur. Das erweckt bei denen einen falschen Eindruck, was du dort machen musst bzw. einige würden dich von vornherein ablehnen, da sie sich zurecht(?) fragen, was du der Firma als Praktikant bringen könntest.

Ist ein bisschen vertrackt mit dem Grundpraktikum während des Studiums, da wir in den Semesterferien nur 12 Tage Zeit hast (zw. 28.2.07 und 12.2.07). Das reicht zwar thoretisch für zwei Wochen GP, aber ich glaube es wird schwierig eine Firma zu finden, die dir das anbieten wird.

Zwei Tipps noch:
- Schreib in die Bewerbung unbedingt, was du in dieser Zeit machen musstund lasse dir einen Praktikantenvertrag geben, in dem steht, welche Pflichten die Firma dir gegenüber bzgl. der Tätigkeitsbereiche hat. (Manche Firmen sind so ehrlich und machen das von alleine, du kannst natürlich auch dazu anregen.)
- Der Bericht muss von einem verantwortlichen gegengezeichnet werden (was gerade mein Problem ist, da ich gern bei denen noch mal vorsprechen möchte).

Viel Erfolg bei der Bewerbung
TermyLucky

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Laberecke / Neuer Laptop

« on: November 25, 2006, 05:12:08 pm »

Ich könnte dir mein Modell empfehlen.

HP nx6310 bei Winner für 750€, bei MM für 760€.
15" XGA
Intel CoreDuo T2300E (DualCore)
512MB RAM, Windows XP Home
Intel GMA 950-Grafik
Akkulaufzeit über 4 Stunden und noch relativ handlich, ziemlich robust, inkl. WLAN und BT, USB2.0, 100Mbit LAN, FireWire.

Gibt es für hundert Euro mehr auch mit Core2Duo T5500.

Mit dem Warten ist in der Computerbranche mehr als nur ein zweischneidiges Schwert...der Preisverfall hält an.
Thema Windows Vista: Die Buisness Edition ist ab Januar über das MSDN AA-Programm kostenfrei zu beziehen (habe ich die Flöhe husten hören). Ob es empfehlenswert ist, sei mal dahin gestellt.

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Prüfungsvorbereitung

« on: August 06, 2007, 07:31:13 pm »

Doppelte Passung:
Passung an zwei Stellen, die sich aber gegenseitig behindern (ein Anschlag verhindert eine Formschlüssige Verbindung einer konischen Welle mit einer konischen Bohrung). Ein anderes Beispiel ist ein durchgängies Gewinde durch zwei übereinanderliegenden Platten. Verdreht man eine der beiden Platten nur minimal, entsteht - dank Gewinde - eine minimaler Spalt zwischen den Platten. Deswegen erhält die Platte auf Seite des Schraubenkopfes eine Durchgangsbohrung ohne Gewinde. Im Fall M4 zum Beispiel Durchmesser 4,5.

Toleranzen:
Jedes Maß hat eine Toleranz. Diese wird im Feld "Allgemeintoleranzen" angegeben. Üblicherweise ist das ISO 2768 - m <-Mittel. Findet man auf Seite TP1. Es gibt aber Maße, die müssen wegen ihrer Funktionsanforderung einzeln toleriert werden (Anschlussflächen für Normteile), diese müssen dann gesondert angegeben werden. Lagetoleranzen das gleiche Spiel. Meist hängt es mit der Funktion zusammen oder es müssen besondere Bedingung für ein eingebautes Normteil vorhanden sein.

Oberflächenrauheit:
Entnimmt man der Tabelle TP15 entsprechend der Anforderung.

Ich hoffe, das hilft noch ein bisschen. Ich mach jetzt Feierabend. Allen viel Erfolg bei den Prüfungen morgen.

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Jobs, Praktika und Auslandsstudium / Anerkennung Schweißlehrgang

« on: August 31, 2007, 08:47:00 pm »

Zum Thema anrechnen:
Es wurde vor Kurzem eindeutig vom Pr-Amt ausgegeben, dass nur noch vollständige Berichte und (zeitlich gesehen) vollständige Anträge auf Anrechnung (keine Teile) bearbeitet werden.

Zum Thema Praktikum vor dem Studium:
Nein, es ist nicht sinnlos. Denn alles was ihr im Praktikum lernt, bekommt ihr so kaum bis gar nicht im Studium beigebracht (keine graue Theorie, sondern Erfahrung). Außerdem macht das Praktikum dreimal mehr Spaß als das Studium, vorrausgesetzt man hat was übrig für handwerkliches Arbeiten. Wer natürlich nur Kaffee kocht oder zuschaut, hat ein wenig Pech gehabt (manche mögens auch so).

Andersrum ist es natürlich auch nicht schlecht, aber so viel aus der grauen Theorie kann man leider nicht einsetzen: Die Fräsmaschine bringt nicht mehr 100% Leistung, der Fräser ist stumpf, die Wolfram-Nadel ist korrodiert und überhaupt nehmen es Werksarbeiter aus Erfahrung mit dem Messen in 90% der (unwichtigen) Fälle nicht so genau...nur so als Hinweis.

Ich habe meinen Bericht wiefolgt gemacht: Tabellarischer Zeitplan mit den Tätigkeiten, nach Firmen (ich war in dreien) sortiert. Dann die einzelnen Fertigungsverfahren, schließlich die Bestätigung der sachlichen Richtigkeit durch die Praktikumsbetriebe, im Anhang dann Zeichnungen und CNC-Programme. Der Bericht wurde (wohl vermutlich auch wegen seines größeren Umfangs) auf Anhieb so akzeptiert und abgesegnet. Die Gegenzeichnung durch die Meister war übrigens auch kein Problem, die waren (und werden sicher auch bei euch) relativ kulant. An dieser Stelle sollte man nie in die überpenible Personalabteilung gehen.

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Grundpraktikum für CIW's - Fakten aus dem Praktikantenamt

« on: September 14, 2007, 04:48:33 pm »

Üblicherweise benötigt das Praktikantenamt 2 bis 3 Wochen zu Bearbeitung, bei mir hat es keine Woche gedauert bis ich den Eintrag im HisQis vorfand. Kommst man natürlich fünf Minuten vor der Angst zusammen mit 200 Anderen, kanns auch länger dauern.