Bombentrichter
Archiv => 1./2. Semester => Praktikum 1./2. Semester => Topic started by: Thomesch on May 18, 2005, 04:18:57 pm
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Hatte jemand den scheiß schon gehabt?Die Praktikumsbeschreibung is bissl mau, und so richtig ne Vorstellung was da abläuft hab ich immer noch nich.
Wäre nett wenn sich jemand ma äußern würde.
Danke schonmal im Voraus!
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also, hatte es gestern.
praktikumsleiterin war ne ganz nette, aber doch leicht verpeilte frau, k.A. ob die noch studentin war oder angestellt.
eingangstest:
- unterschied elementare und induzierte dipole
- gleichung für kapazität eines zylinderkondensators herleiten
- abhängigkeit der kapazität von der eintauchtiefe dielektrikum angeben. wie kann man
daraus die dielektrizitätszahl errechnen ?
- Spannungsverlauf über der Zeit bei Kondensator in Kippgenerator als Diagramm angeben
- abhängigkeit der periodendauer einer kippschwingung von der kapazität herleiten, wie im skript S. 4
war aber ganz easy.
zur durchführung erklärt die euch das ganz gut vorher
1. Aufgabe: Ermittlung der Frequenzen der 12 Kalibrierkondensatoren. Ihr müsst halt die sinuskurven an die lissajous-kurve im Oszillografen anpassen, dann die Frequenz am Sinusgenerator ablesen und daraus die Periodendauer errechnen
2. Aufgabe, da läuft das ganze dann mit dielektrikum, also kippgenerator dazuschalten, einfach in Zentimeterschritten reinschieben und wieder die Frequenz bestimmen und daraus Periodendauer. Nicht vergesen auch den wert für die kapazität des Kippgenerators zu bestimmen, wenn noch kein Dielektrikum drinnen ist.
3. Aufgabe: zeichnen des Kapazität - Zeit - Diagramms für Aufgabe 1
Dann daraus das Kapazität - Füllhöhe - Diagramm ableiten und zeichnen ( sind beides Geraden )
4. Aufgabe: Aus dem Kapazität - Füllhöhe - Diagramm die Dielektrizitätszahl bestimmen, aber eigentlich ist das nur ne Berechnung, die Formel gibt sie euch, ist aber dieselbe wie im Eingangstest ( wobei die Dielektrizitätszahl der Anstieg im Kapazität - Füllhöhe - Diagramm ist, also :-delta: y / :-delta: x
5. Aufgabe Fehlerrechnung für die Gleichung für Dielektrizitätszahl
Die müsster aber nur anfangen, weil die viel zu kompliziert ist, für die Zeit die dafür geplant ist.
Tip: Die Dame ist ziemlich pingelig, also:
- Tabellen ordentlich zeichnen
- keine Bleistiftwerte, sondern mit Kuli schreiben;
- auch wenns nicht da steht zur Aufgabenstellung eine Schaltung hinzeichnen;
- ebenfalls Zeichnung für Zylinderkondensator mit eindringendem Dielektrikum ziechnen, wie die ausm Skript und beschriften der Radien und Längen
- ins Kapazität - Füllhöhe - Diagramm Hüllkurven und Fehlerkreuze einzeichnen ( siehe Praktikum Fehleranalyse
- bei Fehlerrechnung zumindest die absoulten Fehler der Radien derechnen ( beachten, in Anleitung sind Werte für 2r gegeben, also noch teilen )
Alles in allem haben diese kleinen Sachen manche Leute aus meiner Gruppe bis zu 1,7 Notenpunkte schlechter eingebrockt, wenn man sie nicht hatte.
Zeit reicht diesmal gut aus.
Also viel Glück dann. :D
edit: hab nochmal in mein heft geschaut:
Fehlerrechnung war die Ausgangsformel:
:delta_gr: :epsilon_kl: ® = [ :delta_kl: :epsilon_kl: ®/ :delta_kl: m]* :delta_gr: m+[ :delta_kl: :epsilon_kl: ®/ :delta_kl: r(i)]* :delta_gr: r(i)+[ :delta_kl: :epsilon_kl: ®/ :delta_kl: r(a)]* :delta_gr: r(a)
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Ich weiss zwar nicht, was du für ne Blitzbirne bist, aber kannst mir mal verraten, was an diesem Test "eigentlich ganz easy" sein soll????
Woher soll ich den ganzen Scheiss den wissen? Mit dem Skript kannst dir wohl oder übel den Hintern abwischen!
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also gut, zum test:
1. elementare Dipole: sind Dipole, die ohne Anlegen von nem E-Feld existieren, z.b. H2O
induzierte Dipole: Dipole, die erst bei Anlegen E-Feld, durch Ladungstrennung von von positv geladenen Atomkernen und negativ geladenen Elektronenhüllen entstehen
2. C=Q/U
mit Q= :integral_unbest: D dA mit D= elektrische Verschiebungsdichte= :epsilon_kl: (0)*E = konstant und A= Fläche des Zylindermantels = 2*:pi_kl: *r*l
Q=D*2 *:pi_kl: *r*l
Q=:epsilon_kl:(0)*E*2:pi_kl:*r*l
und U= :integral: E dr mit E aus obiger Gleichung umgestellt
damit U=:integral:Q/(:epsilon_kl:(0)*2*:pi_kl:*l*r) dr mit alles ausser Radien = konst.
U= Q/((:epsilon_kl:(0)*2*:pi_kl:*l)* :integral: dr/r
U= Q/((:epsilon_kl:(0)*2*:pi_kl:*l)*ln(r(2)/r(1)) jetzt nach Q=U umstellen=Kapazität,
also: C=:epsilon_kl:(0)*2*:pi_kl:*l/ln(r(2)/r(1)
3. C= (1+:epsilon_kl:®*C(0) C(0)- Ausgangskapazität C- Kapazität mit Dielektrikum
und :epsilon_kl:®= C/C(0)
4. Kurve ist eine logarithmische Zunahme der Spannung, bis zum Erreichen der Zündspannung der Glimmlampe. Damit entsteht am Kondensator ein Kurzschluß, die Spannung fällt also senkrecht nach unten ab, bis zur Löschspannung ( größer 0 ). Dann wird wieder Aufgeladen und wieder Entladen, und so weiter
5. Für Zündspannung gilt: U(Z)=U(0)*(1-e^(-t1/(RC))
Löschspannung gilt: U(L)=U(0)*(1-e^(-t2/(RC))
Periodendauer= Zeit vom Erreichen der Zündspannung bis zur Löschspannung, also Gleichungen nach der Zeit umstellen:
T=t1-t2= RC*ln((U(0)-U(Z))/(U(0)-U(L))) ferig.
Hab mir das auch nicht alles selber ausgedacht, aber manchmal hilft die SLUB (http://www.tu-dresden.de/slub/).
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Hey suppi!
Danke erstma für deine Hinweise und die ausführliche Beantwortung von "Thomesch's" Frage! :)
Ich hab morgen och praktikum:
Da weiß ich wie ich das mach: ich leg dir einfach ne Bierspur bis an meinen Arbeitsplatz und du schreibst die ganze Angelegenheit für mich! ;) ;) ;)
Na das wäre doch im Interesse aller?
Oder etwa nich? :nudelholz:
Grüße
Mischer :whistle:
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kein Ding, bei genügend Bier werd ich doch irgendwann schwach.
:D :D :D :D :sick:
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Na so ganz tut das nich stimmen was der Suppi dahin geschrieben hat:
also bei der Dritten Frage, ne:
C=((2 :pi_kl: :epsilon_kl:(0))/(ln(ra/ri)))*(l+(:epsilon_kl:®-1)*x)
das was bei Suppi steht is nich richtig und :epsilon_kl: ® is auch nich der Quotient aus C/C(0).
Also aufpassen ich habs heut im Eingangstest falsch gemacht.
Eigentlich sinnlos ich hatte das was hier steht selbst hergeleitet dachte aber Suppi wüsstes besser......
....nix gegen Suppi, ich nehm ne das nich krum, schließlich klang seine Variante auch ganz plausibel!
Also der einen Gruppe die sich morgen noch damit abquält viel Erfolg!!!
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@ Thomesch
sorry erstmal :cry: ,
so falsch kann meine Sache aber garni sein, sonst hätt ich keine gute Note im Eingangstest bekommen ( die Praktikumsleiterin hat gemeint ich hatte nur einen kleinen Fehler )
das mit :epsilon_kl: ®=C/C(0) steht sogar im Skript, da bin ich mir aber nicht 100% sicher, dass die das da hören wollte.
und wenn du dass C=((2 :pi_kl: :epsilon_kl:(0))/(ln(ra/ri)))*(l+(:epsilon_kl:®-1)*x), ein bisschen umformst und als Eintauchtiefe das Verhältnis aus Eintauchentiefe und Gesamtlänge (x/l) des Zylinderkondensators einsetzt, dann kommste, wie der Hinze so schön sagt, "nach einigen Schritten Umformung" auch zu meiner Gleichung C= (1+:epsilon_kl:®)*C(0).
Hab mir die ja bei weitem auch nicht selbst ausgedacht, sondern nur eine gute Quelle gehabt. :(
weiß nicht was da jetzt schiefgelaufen ist :blink: , sorry falls ich dir die Note runtergerissen hab. Aber bei mir hat die Praktikumsleiterin das durchgehen lassen. :unsure:
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Scheiß doch auf die Note!!! 1,7 im Eingangstest reicht doch locker.Außerdem geht die Praktikumsnote doch eh im endeffekt nich in die Physikprüfung ein.
Also easy machen, wenn dann verreiß ich meine noten schon noch selbst.
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Wie? :huh: ...die Praktikumsnote geht echt nicht in die Prüfung mit ein?...mmh...wozu geb ich mir denn dann eigentlich Mühe? <_<
Und ansonsten, hat jemand ne Ahnung, ob die Fragen vom Test bei den Verfahrenstechnikern die gleichen sind?
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Originally posted by Moosmutzel@28.5. 2005 - 13:49
Wie? :huh: ...die Praktikumsnote geht echt nicht in die Prüfung mit ein?...mmh...wozu geb ich mir denn dann eigentlich Mühe? <_<
Und ansonsten, hat jemand ne Ahnung, ob die Fragen vom Test bei den Verfahrenstechnikern die gleichen sind?
geht sie... aber nur zu einem drittel... dieses drittel wird aus 10Noten gebildet (5xTestat +5xProtokoll) das heisst es is relativ egal ob man einmal ne 1.7 oder ne 1.3 bekommt... wirkt sich eh kaum aus.
Maschbauer VTler CiW's und WW's ham alle die selben praktika...
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...na das sie alle an sich das gleiche Praktikum ham, is ja klar, die Frage ist nur, ob sie auch die gleichen Fragen zum Eingangstest gestellt kriegen...naja, wir werden sehen, bis morgen dann
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Originally posted by Suppi@18.5. 2005 - 19:17
5. Für Zündspannung gilt: U(Z)=U(0)*(1-e^(-t1/(RC))
Löschspannung gilt: U(L)=U(0)*(1-e^(-t2/(RC))
Periodendauer= Zeit vom Erreichen der Zündspannung bis zur Löschspannung, also Gleichungen nach der Zeit umstellen:
T=t1-t2= RC*ln((U(0)-U(Z))/(U(0)-U(L))) ferig.
bist du dir damit sicher?
komm übrigens net auf T=t1-t2= RC*ln((U(0)-U(Z))/(U(0)-U(L))) wenn ich das umstell sondern auf
T=t1-t2= RC*ln((U(0)-U(L))/(U(0)-U(Z)))
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jep, war bei mir als richtig gewertet B) . Hab die Unterlagen grad ni mehr zur Hand, aber kann sein, dass ich mich da aus Versehen verschrieben hab :unsure: .
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wir hatten gestern praktikum bei nem Herr Eckstein...ziemlich fies der mann!
1.-3. Frage wie oben... blos das er bei 3. noch wissen wollte wie man daraus :epsilon_kl:r errechnet... er hat es aber nur als richtig gewertet wenn man gesagt hat das man mehre kapazitäten misst diese über x abträgt und anhand des anstieges dieser geraden das :epsilon_kl:r errechnet... zu sagen man ermittelt das :epsilon_kl:r indem man die Kap. einmal ohne :epsilon_kl:r und einmal mit :epsilon_kl:r im ganzen kondensator zählte nicht als richtig!
4. Man hat nen plattenkond. trennt ihn von der Spannungsquelle und schiebt danach nen stoff mit :epsilon_kl:r=2,5 ein...was passiert mit Q und U
5. simple fehlerrechnung
a=:epsilon_kl: * A / d
A;d ...fehlerhafte größen
viel glück ;)
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So ihr Lieben, ich hatte nun heute dieses wundervolle Praktikum. Übrigens mit 1 im Antestat und 1.3 aufs Protokoll bestanden. Hat nur wieder etwas länger gedauert (5h) :whistle:
Testatfragen waren sinngemäß:
1. Funktionsweise und Aufbau Oszillator erklären
2. Was ist ein Dielektrikum?
3. Funktionsweise und Aufbau Kippschwinger
4. Kapazität von zwei Kondensatoren in einem Stromkreis a) in Reihe und B) paarallel geschaltet. Formel nennen.
5. Welche Größe soll im Experiment bestimmt werden?
Soviel dazu. Ansonsten die benötigten Formeln waren logischerweise genau dieselben, wie sie zwei Seiten vorher stehen...
Greetings
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Jo, hatte das am donnerstag und kann dir sagen, dass es recht scheiße lief.. Der Betreuer will schon sehen das du dich mit dem thema auskennst.. fragen im test waren so grob: 1.was unterscheidet permanente dipole von induzierten dipolen?2. Formel für die Kapazität eines Zylinderkondensators.3. irgendwas komisches zur fehlerrechnung.. (soll aber recht leicht gewesen sein) :) 4.was ändert sich, wenn sich das Dielektrikum verändert? (Ladung oder Spannung und warum) 5.Funktion aufstellen für die kapazität eines kondensators in abhänigkeit zur eintauchtiefe des dielektrikums. so oder so ähnlich waren bei mir die fragen. der versuchsaufbau war recht komplex. schaue dir am besten noch mal die funktionsweise eines oszillografen an. du bestimmts dann anhand der frequenz eines kippgenerators die kapazität in abhängigkeit von der eintauchtiefe deines dielekrtikums zwischen die elektroden des zylinderkondensators. daraus sollst du dann die dielektrizätszahl ermitteln. aber der erklärt das euch noch ausführlich. (trotzdem schon mal drüber nachdenken) viel glück, tom
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Hallo Leute, ich darf am Mittwoch das Protokoll beim lieben Herrn Eckstein nochmal machen, da ihm da letztes mal etwas nicht so wirklich gepasst hat... Naja, was solls. Kann mir einer etwas zur Fehlerrechnung sagen, was ich da machen muss und was dann in der Disskusion zu schreiben ist?
Dank euch schon mal im vorraus!
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Ich kann nur empfehlen sich vor dem Praktikum schon so gut es geht mit der Bedienung eines Kippschwingungsgenerators und der Bedienung eines Oszillators vertraut zu machen!
Die Zeit ist sehr knapp und da wär es schade, wenn man noch Zeit braucht, sich damit zu beschäftigen (die Erklärung der Geräte war bei uns: "Sie haben doch das Script durchgelesen, oder? Na dann müssen sie es doch können!") Erst nachdem wir uns als Blödmänner outen mussten gabs etwas Erklärung...
Beim Protokoll war unser Praktikumsleiter ganz wild nach Diagrammen auf der ganzen DIN A4 Seite. Zur Fehlerberechnung kann ich nichts posten, dazu hat unsere Zeit nicht gereicht...
Im Eingangstest unbedingt die Formeln können! Aber das haben die anderen vor mir ja auch schon bestätigt. Die Herleitung zur Kapazität eines Zylinderkondensators ist nicht nötig, es reicht die Endformel.
Viel Erfolg, besonders für die Sem 3er am Freitag!
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Hatte gerade Praktikum, die Fragen:
1. Def. von induktiver Dipol, Polarisation, Polarisierung
2. Kapazität von Kondensatoren in a) Reihenschaltung
b) Parallelschaltung
c) Zeichnen Sie ein Plattenkondensator, mit seinen Feldlinien, das mit einem Dielektrikum zur Hälfte gefüllt ist
3. Was sind parasitäre Kapazitäten?
Warum ist es günstiger mit einer Messbrücke die Kapazität zu bestimmen als ohne?
Warum ist die Dielektrizitätskonstante dadurch nicht die Differenz der beiden Kapazitäten?
4. Wie bestimmt man die Dielektrizitätskonstant eines Plattenkondensators (Formel nur umstellen).
Geben Sie den absoluten oder relativen Fehler an.
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Hatte das Praktikum heute. Die Übungsleiterin war sehr nett und sehr geduldig. Sie hat den ganzen Versuch und die Messgeräte auch nochmal genau erklärt und auch sonst, so war mein Eindruck, gern geholfen.
Leider haben wir, um den Einleitungsteil im Protokollheft zu schreiben, zuviel Zeit benötigt, welche zum Ende bei der (z.T. grafischen) Fehlerbetrachtung gefehlt hat, sodass letztendlich trotz Überziehung der Zeit nicht alles komplett war. An eurer Stelle würde ich also in Erfahrung bringen, wie genau euer Betreuer diese Dokumentation sehen will, um dort Zeit zu sparen. Dies variiert laut unserer Betreuerin sehr stark. Bei ihr hätten wir dadurch Zeit sparen können.
Ansonsten immer schön zügig arbeiten und nicht ins Quatschen verfallen. Bei Unklarheiten immer gleich nachfragen.
Wenn man das beherzigt, kommt man denke ich gut durch dieses Praktikum.
Im Folgenden die Fragen zum Eingangstest. Alles natürlich nur sinngemäß:
1. Wie ist die Dielektrizitätszahl des Vakuums? (1P)
2. Wie verhält sich die Gesamtkapazit bei 2 Kondensatoren gleicher Kapazität a) in Reihenschaltung und b) in Parallelschaltung? (3P)
3. Welche Größe soll im Versuch bestimmt werden. Wie soll das geschehen (Versuchsprinzip)? Wofür wird der Oszillatograph verwendet? (4P)
4. Was ist der Unterschied zwischen einem permanenten und einem induzierten Dipol? (2P)
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hatte grad mein praktikum!
fragen im eingangstest waren:
1. Aufbau des oszillographen,wie kommt der graph auf den schirm und was für größen
können abgelesen werden.(4)
2. E-feldlininien im platten- und zylinderkondensator (3)
3. Unterschied zwischen induzierten und elementaren Dipol (2)
4. Was sind parasitäre kapazitäten (1)
() = zu erreichende punkte bei 3. und 4. bin ich mir aber nich sicher
viel glück an die die'S noch vor sich haben!
die dame war recht nett und hat echt super erklärt!:up:
die die sich noch nicht mit dem oszi auskennen,der link hat mir weitergeholfen:
http://user.uni-frankfurt.de/~dweiss/Dateien/Protokolle/versuch_0.pdf
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die punkte stimmen, aber in der 3. wollte sie die feldlinien in einem jeweils zur hälfte gefüllten kondensator...
ansonsten hatten wir unendlich zeit zum quatschen, weil der versuch an sich wirklich spaß gemacht hat und wunderbar funktioniert!
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Kann mir vlcht jemand helfen, die Frage im Skript "Begründen sie die Aussage, dass Art des Kondensators, sowie das Messverfahren Einfluss auf parasitäre Kapazitäten und Genauigkeit der Messung haben" zu beantworten? Habe nirgendwo eine günstige Beschreibung gefunden.
Vielen Dank im Voraus und lg:)
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Also was ausführliches hab ich dazu auch nicht gefunden! :unsure:
nur das parasitäre kapazitäten unerwünschte kapazitäten sind, die in inhomogenen feldern - bspw.am rand eines plattenkondensators - auftreten. diese gilt es so gering wie möglich zu halten...
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Hallo,
ich hab morgen auch das Praktikum! Und ich wollte mal fragen, in welchem Umfang der Aufbau und die Wirkunsweise eines Oszillators bzw. Kippschwingers gefordert ist!
Über mögliche Antwortmöglichkeiten würde ich mich echt freuen!
Denn hab das immer viel zu ausführlich gefunden!
Danke für eure Antworten!!! ;)
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Also bei uns war das recht locker.
Unsere Praktikumsleiterin hatte uns alles mit dem oszilloskop vorher nochmal erklärt und auch direkt am Gerät vorgemacht, was wir zu machen hatten.
Inwieweit Fragen dazu in den Tests dran kommen, keine Ahnung.
Das Einstellen der Lissajous Figuren, ist am Anfang etwas knifflig, aber geht schon.
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Hallo Leute,
ich hatte letzten Mittwoch NF und das Praktikum wurde mir und meinem Kollegen aufgrund eines Messfehlers nicht anerkannt.
Den Test haben wir beide bestanden, jedoch müssen wir das Praktikum wiederholen. War jemand schon in dieser Situation? Wenn ja, welche Auswirkungen wird das auf die Praktikumsnote haben?
lG
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Afaik wir die 5 einfach zu den einzelnen Noten dazugezählt und dann darüber das arithmetische Mittel genommen. Also, wie wenn du eine Praktikumsnote mehr hättest.
mfG
Tippo
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Wie sieht denn dieses Jahr aus? Sind die Fragen immer noch die hier schon im thread stehen? Wurde ich mich auf ein paar tipps freuen:)
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bist du dir damit sicher?
komm übrigens net auf T=t1-t2= RC*ln((U(0)-U(Z))/(U(0)-U(L))) wenn ich das umstell sondern auf
T=t1-t2= RC*ln((U(0)-U(L))/(U(0)-U(Z)))
so um das mal wieder aktuell(und richtig) zu halten, die 2. Formel ist die richtige :P
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Ich hatte das Praktikum vor ca. 3 Wochen.
Leider hatten wir nicht den Übungsleiter, den meine Kommolitionen zuvor hatten, bei dem soll es wohl recht einfach gewesen sein, sprich: hat nicht auf Fehlerbetrachtung usw. geachtet.
Unser Übungsleiter hatte nicht eine Frage wie sie in diesem Thread standen, alle Fragen hatten noch Zusätze, oder waren neu. Da ich mich jetzt nicht mehr genau erinnere schreibe ich lieber keine Fragen, bevor sie falsch sind. Alles in allem war der Test ok, ich hatte eine 2.7, in den vorherigen Praktika war hatte ich jeweils eine 1.3, vorbereitet war ich.
Wichtig für den Test:
- Die Theorie aus dem Skript rund um Dielektrika, ist ja nicht wirklich viel.
- Kippschaltung, Aufladung am Kondensator
...mehr hab ich leider nicht im Hinterkopf
Aber: Seine Erklärungen zum Versuch waren wirklich das Letzte. Die drei verbliebenden Zweiergruppen haben 2 Stunden rumgesessen und hatten keine Ahnung was zu tun war, die Erklärungen zum Oszilloskop waren sehr mau, des Weiteren war er lange Zeit nicht im Raum und bei Fragen sehr schnell genervt.
Das Ende vom Lied: Alle Gruppen mussten innerhalb kürzester Zeit die Messungen durchführen, da er sich erst zum Ende erbarmt hat uns allen den Versuch verständlich zu erklären. Meine Gruppe hatte einen Messfehler und das Praktikum wurde nicht anerkannt.
Deswegen:
- Ich habe Teile der Versuchsdurchführung im Skript und der Platzanweisung nicht richtig verstanden, sei dir sicher, dass du es tust.
- Wie schon erwähnt: Versuch dich mit der Bedienung eines Oszilloskopes vertraut zu machen.
- Millimeterpapier ist notwendig, dort wird auch fast die gesamte Fehlerrechnung durchgeführt. Minenbleistift, usw. ist auch hilfreich zum sauberen Zeichen.
- Achte auf die Skalierung der Graphen, die sollten möglichst das gesamte Blatt ausfüllen.
Ich finde das Skript im Vergleich zu den anderen Praktika sehr dürftig. Hoffe ich konnte dir ein paar Hinweise geben.
Viele Grüße
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Hallo, ich versuche die Kapazität eines Zylinderkondensators in Abhängigkeit von der Eintauchtiefe x des Dielektrikums zu berechnen.
Habe ich die richtige formel?
C = C_ohne + C_mit = (2 pi epsilon_0 L) * (1 + epsilon) / (ln (R2 / R1))
oder sollte ein mal l-x und ein mal x vorkommen??
P.S. ich habe schon hier im thread gesucht aber die formeln mit :( und :D verstehe ich nicht.
P.P.S hat sich erledigt:
C = C_ohne + C_mit = (2 [latex]\pi[/latex]epsilon_0) * (L-x + x*epsilon)/ (ln (R2 / R1))
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Hi, habe morgen das praktikum und habe mich mit den oben stehenden Tipps schon vorbereitet, wäre aber dankbnar wenn hier noch ein paar fragen für den eingangstest gepostet werden könnten.
Vielen Dank.
MfG, Schnapshans
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bist du dir damit sicher?
komm übrigens net auf T=t1-t2= RC*ln((U(0)-U(Z))/(U(0)-U(L))) wenn ich das umstell sondern auf
T=t1-t2= RC*ln((U(0)-U(L))/(U(0)-U(Z)))
Der Fehler liegt ne in der Umstellung, sondern in der Aufstellung von T! T=t1-t2 würde doch ein negatives Ergebnis liefern. T ist doch nix andres als die Differenz der Zeiten der Nulldurchgänge einer Funktion. Und ein "Delta" wird doch immer als
"großer Wert - kleinerer Wert" definiert. Ähnlich deltaX= X2- X1!
Also muss T=t2-t1 sein. Und damit kommt man auf
T=RC*ln{(U(0)-U(Z))/(U(0)-U(L))}
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Moin,
hier sind meine Fragen zum Eingangstest vom 25.06.09
1.) Alle Formeln von Seite 2 des Skriptes aufschreiben, also Verschiebungsdichte, Polarisation, elektr. Feld mit Dielektrikum und Zusammenhang herstellen ( epsilon_r *epsilon_0*E = epsilon_0*E_0.
Formelzeichen benennen und das P von E abhängt.
2.) Herleitung von T = f(C)
3.) Was ist eine Lissajous - Figur? Welche Lissajous - Figur entsteht bei Überlagerung von Lippschwingung und harmon. Sinusschwingung --->eine Sinusschwingung!
4.) Kapazität vom Zylinderkondensator herleiten.
Der Versuch an sich ist einfach, wenn man den Messablauf begriffen hat. Der wird aber nochmal zuvor erklärt und man kann den auch fragen.
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Der Fehler liegt ne in der Umstellung, sondern in der Aufstellung von T! T=t1-t2 würde doch ein negatives Ergebnis liefern. T ist doch nix andres als die Differenz der Zeiten der Nulldurchgänge einer Funktion. Und ein "Delta" wird doch immer als
"großer Wert - kleinerer Wert" definiert. Ähnlich deltaX= X2- X1!
Also muss T=t2-t1 sein. Und damit kommt man auf
T=RC*ln{(U(0)-U(Z))/(U(0)-U(L))}
Das ist falsch.
Deine Zeit ist zwangsläufig negativ, da U(0)-U(Z) < U(0)-U(L) ist ( U(L) < U(Z) )
Richtigerweise muss also U(L) im Zähler und U(Z) im Nenner stehen.
Man berechnet ja auch die Zeit zwischen Zünden (Endwert) und Löschen (Startwert), da zwischen Zünden (Start) und Löschen (Ende) ja eine Entladung stattfindet, die nur Bruchteile der Aufladungszeit beträgt.
Wer sich über die Funktionsweise eines Oszilloskops informieren will, der schaut mal hier vorbei:
http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph10/simulationen/07oszilloskop/oszi_index.htm
Mit vielen schönen Applets zum Rumspielen und Ausprobieren der Lissajous-Kurven!
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Also, ich hab im Eingangstest die selbe Frage gehabt und mit T = t2-t1 gerechnet. Das Ergebnis wurde als richtig gewertet.
Ich denke mal das das kein Zufall war...:whistling:
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Der Fehler liegt ne in der Umstellung, sondern in der Aufstellung von T! T=t1-t2 würde doch ein negatives Ergebnis liefern. T ist doch nix andres als die Differenz der Zeiten der Nulldurchgänge einer Funktion. Und ein "Delta" wird doch immer als
"großer Wert - kleinerer Wert" definiert. Ähnlich deltaX= X2- X1!
Also muss T=t2-t1 sein. Und damit kommt man auf
T=RC*ln{(U(0)-U(Z))/(U(0)-U(L))}
Auch wenn es jetzt wohl kaum mehr jemanden (in diesem Sem.) interessieren dürfte, aber diese Index-Verwirrung kann man ja kaum mit ansehen... Darum habe ich mal aussagekräftigere Indizes verwendet.
[latex] $t_{L} = -RC\cdot ln(U_{0}-U_{L})$ - Zeit bis zum Laden auf $U_{L}$ \\
$t_{Z} = -RC\cdot ln(U_{0}-U_{Z})$ - Zeit bis zum Laden auf $U_{Z}$ \\
$T = t_{Z} - t_{L}$ - aus Skizze relativ eindeutig zu erkennen \\
Damit folgt jedenfalls: $T = RC\cdot ln(\frac{U_{0}-U{L}}{U_{0}-U{Z}})$[/latex]
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morgen steht bei mir dieses tolle praktikum an...
mit dieser kippschwingung hab ich das noch nicht ganz kappiert... und der herleitung der periodendauern..
wo kommt auf einmal die glimmlampe her und warum kommt erst die löschspannung, eig müsste die lampe doch erst bei größerer spannung gelöscht werden, weil ja die spannung wieder abfällt... bzw hat das mit dem kippding was mit dem oszilloskop zu tun? is doch eig dafür da, dass der elektronenstrahl, nach einer periode immer wieder am linken rand anfängt oder?
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sooo, da hier lange nichts über die Prüfungsfragen geschrieben wurde hier nochmal etwas aktuelleres:
1. Eigenschaften eines Dielektrikums erklären + Potenzial
-> Dielektrikum: - nichtmetallische, nicht- oder schlecht leitende Substanz, welche frei von beweglichen Ladungsträgern ist.
Potenzial: Vektorsumme aller elementaren (!) Dipolmomente pro Volumeneinheit
2. Herleitung der Kapazität für einen Plattenkondensator ->Skript
3. Angabe der Dielektrizitätszahlen von Vakuum (=1), Luft (=1,006) und einem typischen Wert für Kunststoff (hab PVC genommen ->2,5), außerdem Zeichnungen eines luftgefüllten und eines mit Dielektrikum gefüllten Kondensators anfertigen (-> Skript)
4. Erklärung, was eine Lissajous- Figur aussagt (-> Frequenz... ->Skript)
5. Zeichnung zweier Lissajous-Figuren 1:1 mit delta:phi: = 0 und delta:phi: = :pi:/2
(-> ebenfalls Skript)
Das wars auch schon. :rolleyes:
Die Praktikums"betreuerin" war echt nett und hat auch geholfen, falls es Fragen gab (und die gab es zur genüge in der Durchführung), somit war das Ganze doch besser als vermutet. :cheers:
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Hey Kompostschaf,
auf welches Skript beziehst du dich denn? Ich finde nirgends hinreichende Erklärungen zu den Eigenschaften der Lissajous-Figuren, in der Praktikumsanleitung werden selbige ja nur in einem Satz mal erwähnt...
mfg
Felix
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Hey MW Kollegen bei mir steht auch das NF Praktikum an, leider sind manche fragen aus klein phi mit dem skript+internet schier unlösbar, vll könnt ihr mir helfen...
1.Die Schaltung mit der Glimmlampe ist gegeben und Werte für U0 und die Zündspannung (wobei bei uns U0 kleiner als die Zündspannung war, die Glimmlampe also nicht zündet!). Zeichne den Spannungsverlauf am Kondensator (Erläuterungen dazu schreiben, ansonsten gibt es keine volle Punktzahl auf die Aufgabe)!
2.Skizzieren einer U(t) Kurve eines Kippsannungsgenerators (Achtung: U0
3.Ein plattenkondensator ist zu 1/3 mit einem dielektrikum mit εr=4 gefüllt. wie ändert sich die Kapazität wenn man das Dielektrikum herausnimmt?
4.Wie lange braucht ein Kondensator bis er halb entladen ist? (gegeben: R, C)?
5.Wie verhalten sich Spannung, Kapazität und Ladung eines Kondensators:
a)bei konstanter Spannung? b) ohne Spannungsquelle?
danke im voraus:)
mfg.Hannes
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Wäre wirklich nett, wenn ihr mal posten würdet, woher ihr eure Weisheiten so bezieht. Also das Script zum Practicum kann man ja wirklich in die Tonne kloppen.:mad:
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um was für weisheiten solls denn gehn? eig konnte man doch alle praktika mit den jeweilgen skripten, der platzanleitung, der angegeben literatur oder auch nur dem inet ganz gut vorfertigen...
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Na ja, das Script ist schon ein ganz schön sparsam ausgelegt aber das Praktikum war ganz easy:rolleyes:
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Mal die Fragen von heute, soweit ich mich erinnern kann...
1. Was wird bei dem Versuch gemessen?
Er wollte da auch die Dielektrizitätszahl hören, auch wenn diese ja nciht gemessen sondern bestimmt wird...
2. Warum wird ein Zylinderkondensator und kein Plattenkondensator verwendet?
3. Was bedeutet Polarisation?
Auch hier wollte er hören, dass es 2 verschiedene Arten von Dipolen gibt und es reichte nciht, wenn man dann nur auf den induzierten einging.
4.Wie verändert sich C bei tieferem Eindringen des Dielektrikums + Formel?
5. ....vergessen :huh:
Für jede Aufgabe gab es 2 pkt, eigentlich alles machbar, er hätte die Fragen nur mal etwas genauer formulieren können... das Praktikum läuft dann auch ganz gut, er erklärt nochmal was man genau machen muss, Rechnung ist etwas blöd aber ne 1,3 ist trotzdem gut zu schaffen;)
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Hallöchen.
Komme gerade vom Praktikum und fand es eig sehr gut.
Im Test hat unser Typ nur Wert auf die Herleitungen gelegt und sozusagen das physikalische Verständnis. Aber nix von wegen was ist Polarisation.
Letzte Frage war dann noch nach der Bestimmung von epsilon r im Versuch!
An sich Antestat echt einfach. Ich stell nochmal nen Dokument rein das die Herleitung gut erklärt wie ich finde.
Im Versuch selbst ist es wichtig das alles aus aufgabe 2 wirklich nur mit den Kondensator 10 zu machen ist weil an sich macht das keinen Sinn.
Dann ein paar Worte schreiben warum Frequenz messen mittel x-y Eingang und Figuren besser ist und dann alle 12 schnell durch machen.
Echt drauf achten dass man das sauber zeichnet wegen dem Ablesen dann später.
Fehlerrechnung zu guter letzt musste echt nur grafische gemacht werden. dabei durften wir nen Wert für die Kapazitätsungenauigkeit annehmen. Dann einfach nochmal epsilon r berechnen und fertig.
Hoffe ich konnte helfen.
p.s. Wikipedia mit Kippschwinger hilft in dem Fall e norm :w00t:
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hey,
wieso wird denn ein Zylinderkondensator verwendet?
Die Frage kam schon oft und so richtig beantworten kann ich sie nicht.
Nur das dadurch wahrscheinlich die parasitären Kapaziäten geringer werden aber welche das sind oder wie sie entstehen weiß ich nicht.
Grüße
Kay
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naja im grunde ists ganz einfach. bei nem plattenkondensator hast du die ränder des kondensators, wo eben diese parasitären kapazitäten zunehmen, weils am rand das kondensators ja logischer weise dazu führt.
bei nem zylinderkondensator hast du solche ränder nicht, der ist ja rund. ergo hast du auch eine fehlerquelle weniger, ergo ists für den versuch einfach günstiger.
soweit verstanden?
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um genau zu sein - du hast links und rechts keine ränder beim zyl.kondensator. oben und unten logischer weise schon!
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- http://forum.fsr-verkehr.de/viewtopic.php?f=84&t=156
- Vorbereitung: Aufgabenstellunf ect, 2 Tabellen: 1. Tabellenkopf: Kondensator/Frequenz/Periodendauer ; 2. Tabellenkopf: Eintauchtiefe Dielektrikum x; Frequenz, Persiodendauer
- 2 Diagramme (Millimeterpapier): 1. Diagramm: x-Achse C in pF/ y-Achse T in ms; 2. Diagramm: x-Achse x in cm/ y-Achse T in ms
- Epsilon des Dielektriukum mit ANSTIEGSDREIECK im ersten Diagramm berechnen
- Fehlerrechnung
- Experiment war in der Zeit mit guter Vorbereitung machbar
Testatfragen:
- Kondensator mit halbeingetauchten Dielektrikum zeichnen; Formel herleiten
- 2 bsp. für parasitäre Kapazitäten nennen (Streuung; leiterkapazitäten)
- Messvorgang beschreiben und irgendwas grafisch darstellen
- Fehlerrechnung
Testatfragen (16.05.)
- Zylinderkondensator zeichnen (2)
- parasitäre Kapazitäten, die eine direkte Messung der Kapazität des Kondensators verfälchen (2)
- zur Verfügung steht: Kippspannungsgenerator, Anordnung zur Messung von T, 3 bekannte C (100 - 300 pF) ->C_k soll bestimmt werden
- Messunsicherheit von delta T und relativen Fehler berechnen
- Frequenzvergleich mittels Lissajous-Fig.; delta f und relativen Fehler f angeben, T berechnen
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hey Leute,
hier mal ein paar neue Testatfragen:
1. Skizzieren Sie einen Plattenkondensator und definieren Sie die Kapazität C. (2)
2. Stellen Sie grafisch die Ladekurve für IC(t) und UC(t) am Kondensator da. (2)
3. Leiten Sie die Kapazität C eines koaxialen Zylinders her (2)
4. Was passiert mit der Kapazität eines vollständig mit einem Dielektrikum εr gefüllten Kondensators gegenüber dem ohne Dielektrikum? Ziegen Sie diese Veränderung anhand einer Formel (2)
5. Definieren Sie die elektrische Verschiebungsdichte im Vakuum/Dielektrikum und die Verschiebungspolarisation (2)
unsere Betreuerin war ganz nett. Uns wurde noch mal genau erklärt wie wir welche Geräte verstellen können und wo wir was ablesen müssen. Allerdings wurde bei uns die Fehlerrechung etwas vereinfacht, weil sie meinte, dass die anderen Gruppen das sonst immer nicht in der Zeit hinbekommen haben. Ich würde aber nicht darauf vertrauen das das so bleibt, also schaut es euch lieber schon mal vorher an, damit ihr dann gut durchkommt. Ansonsten war der Versuch dann doch eigentlich ganz unterhaltsam und hat Spaß gemacht.
Viel Spaß beim Praktikum
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Mal aktualisieren hier...
Fragen waren (bei Jerzembeck):
1. Was ist ein Dielektrikum und was passiert, wenn man es in das E-Feld eines Kondensators einbringt? Erstellen sie jeweils eine Skizze (30)
2. Was ist ein Dipol? Nennen sie ein Beispiel. Was ist ein induzierter und was ein permanenter Dipol? Wie reagiert ein permanenter Dipol auf ein äußeres Feld? (25)
3. Was ist eine Lissajou-Figur und welche Bedingungen müssen für ihr Auftreten erfüllt sein? Erstellen sie eine Skizze zur Erläuterung. (10)
4. Wie schaut ein Auf- und Entladeprozess eines Kondensators aus? Erstellen sie eine Skizze. Wieso können wir die Kapazitäten mittels einer Frequenzmessung bestimmen? Was machen wir uns dabei zu Nutze? (25)
5. Wie ist die Kapazität eines Plattenkondensators definiert und wie kann man sich diese zu Nutze machen um eine Auslenkung zu messen? (10)
Zu 4: Mit Formeln der Lade/Entladevorgänge, auch wenn nicht explizit gefordert!
Um den Test sehr gut zu bestehen müssen die Erklärungen schon sehr genau sein, bestehen ist aber nicht das Problem.
Vorm Praktikum erklärt er nochmal das Osziloskop und den groben Messablauf. Beantwortet auch Fragen ausführlich.
Beim Protokoll ist er SEHR genau, also nochmal gut das Formblatt durchlesen.
Legt viel Wert auf genaue Fehlerrechnung.
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Anbei nochmal aktuelle Fragen vom SS2018:
Testat 1:
1. Wie sind die Maßeinheiten der Größen elektrische Feldstärke, elektrisches Potential, elektrische Verschiebung und Kapazität an einem Plattenkondensator (Plattenabstand d) in Luft, an dem eine Spannung U anliegt, definiert?
2. Ein luftgefüllter Plattenkondensator wird an einer Spannungsquelle U0 vollständig aufgeladen und dann von der Spannungsquelle getrennt. Dann wird ein Dielektrikum der Dielektrizitätszahl Er>Er(Luft) eingeschoben, das den Raum zwischen den Platten vollständig ausfüllt. Wie verändern sich qualitativ
a) die Ladungen auf den Platten,
b) die Spannung zwischen den Platten,
c) die elektrische Feldstärke zwischen den Platten?
3. Skizzieren Sie den zeitlichen Verlauf der Spannung Uc über dem Kondensator der Kapazität C in der nachfolgenden Kippschaltung nach Einschalten zum Zeitpunkt t=0 für den Fall, dass U0>Uz>UB (Uz=Zündspannung bzw. UB Brennspannung der Glimmlampe, RC=20ms, der Innenwiderstand der brennenden Glimmlampe ist viel kleiner als R, der Innenwiderstand der verloschenen Glimmlampe sehr viel größer als R).
-> Schaltung und Vordruck des Diagramms waren gegeben, Kurve musste eingezeichnet werden(wie im Skript vorhanden)
Testat 2:
1. Zylinderkondensator zeichnen und beschriften
2. Analog zu Frage 2 Testat 1, wie wirkt sich ein Dielektrikum im luftgefüllten Plattenkondensator, auf Spannung, Feldstärke, Kapazität und Ladung aus
3. U-t Diagramme vom Laden- und Entladen eines Kondensators skizzieren
4. Was sind Lissajous Figuren?
5. Skizzieren von Lissajous Figuren nach vorgegebenen Wx, Wy etc.
Das Praktikum selber war zeitlich bei uns sehr knapp, sodass der Praktikumsleiter im Verlauf die Fehlerrechnung aus der Aufgabenstellung herausgenommen hat.