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Messages - LauraS

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Verfahren der Landtechnik Klausur
« on: August 02, 2016, 11:48:02 pm »
So, ich kram mal aus meinen Gehirnzellen was ich noch von der Klausur "Verfahren der Landtechnik" behalten habe. Frei nach dem Motto "es kommt alles ran" ... hatte er durchaus recht.
Dran kamen hauptsächlich MPC-Fragen (mehrere Antworten richtig), ein paar Skizzen/Diagramme beschriften, aber man musste auch viel selbst zeichen! :nudelholz:

Wie ist der Mähdreschermarkt in D, Wletweit.

Wie viel TM-Gehalt braucht man beim Silieren

Dreschsystem Mähdrescher zeichen

3 Systeme MD nennen und Funktion beschreiben

5 Vorsätze für MD nennen

Kundenanforderungen an MD

Diagramme zum MD

Bild Ladewagen-Häcksler beschriften, 2 Funktionsprinzipien dazu nennen

wie Verhält sich Leistungsentwicklung (bei MD, FH)

Schritte zur Welksilageherstellung nennen und welche Maschinen man dafür braucht

Diagramme von "Abscheidevorgänge im Tangentialdreschwerk" und "Abscheidecharkteristik der Reinigung" können

Vergleich Ladewagenkette/ Häcksler-Kette. Diagramm Transportentfernung/Ertrag je schnitt beschriften

Diagramm Durchsatzvermögen Trommel/Hybridabscheidung bei MD zeichnen,erklären, was effizienter ist

Berechnung Durchsatzvermögen Feldhäcksler in ks/s. Geg: Schwad mit 10m Breite, Geschwindigkeit des FH in km/h, Ertrag in t pro Hektar

Zeichen Feldhäcksler (ohne Vorsatz) und beschriften, beschrieben

Ladewagen: Pick-Up, Schneidrotor, Kratzboden etc beschriften

Häcksler: Schnittlängen berechnung und warum sie real länger ist

braucht man einen Cracker nur für Mais

Düngerstreuer zeichnen , beschriften

Vorteile von Applikationskarten (flächenspezifischen) gesteuertem Düngen nennen

Vorteil Pneumatikdüngerstreuer nennen

warum foliert man Ballen, geht das mit allen Ballenarten und kann man das mit anderen Maschinen kombinieren

Großpackenpresse zeichnen, beschriften

Vorbehandlung von Stroh bevor es in Presskanal kommt nennen. Vor-/Nachteile

Rundballenpresse mit Variokammer beschriften.

Unterschied Saatbettberietung Grundbodenbearbeitung

2 Hauptfunktionen der Bodenbearbeitung und eine BSP. Maschine

Unterschied Einsatz/Funktion Grubber, Pflug, Egge erklären

Aufbau des Pflugkörpers: zeichen, beschriften (Die SINNLOSESTE aller Aufgaben!!:whistling: )

wie stellt man die Höhe eines Grubbers ein

Zeichen von Grubber mit 3fach-Rahmen (oder so) und federzinken

Wie ändert sich der Ertrag wenn die Bodenqualität 20% vom Optimum abweicht

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Dichtungstechnik Altklausur
« on: August 02, 2016, 11:13:34 pm »
Da wir heute die Prüfung geschrieben haben dachte ich, ich schreib einfach mal für die kommende Generation wie die bei uns so aussah.

1. Was bedeutet Dichtheit bei HD/PN. Unterschied im Lippendesign und Betriebsbedingungen erklären.

2.Zusammenhang Dichtheit- Reibung erläutern. Je 1 Einfluss auf DGS für Einbauraum, Umgebungsbedingungen, Betriebsbedingungen, Gegenlauffläche, Dichtung, Medium           - nennen, kurz beschrieben

3.Stribeck-Kurve zeichnen, Reibungsarten erläutern

4.Zylinder-Skizze gegeben. Abstreifer, Dichtung (dynm/stat, ein/zweiseitig), Führungen erkennen, Funktion beschreiben

5.Leckage berechnung Doppelhub (geg. dN, H, und für h ein und h aus – Viskosität, ein/ausfahrgeschwindigkeit, und Druckgradient) Achtung beim Einheiten umformen! (mm-m). Hinweis: Schmierfilmhöhe bei HD <1 µm

6.Unterschied Krafthaupt-/Kraftnebenschluss erklären, zeichen. Vor- und Nachteile

7.O-Ring Auslegen:                                                                                                                                                                geg. Werkstoff – mit Druck-Spalthöhen-Diagramm und Druck Spalthöhe festlegen.  
Geg: EBR-Höhe, Außendurchmesser EBR. Breite EBR musste man selbst festlegen. Mehrere O ringe (d1,d2) zur Auswahl. Bei schlechtesten Bedingungen (erwärmter Oring- Volumenausdehung, Formel hier war gegeben) sollte EBR noch 10% größer als Oring sein. Statische Verpressung.

8. 2 Beispiele für Stangen- und Kolbendichtsystem (nur die Bilder! ohne Grenzwerte oder so) gegeben, auswählen für Bagger bei bestimmten Druck/Temperatur-Bereich und Hub-Geschwindigkeit.

9. 3 verschiedenen Abstreifer gegeben(Bild). Besonderheiten und Einsatzgebiet schreiben

10. 5 Schadensbilder (aus dem Skript) gegeben: Schaden, Ursachen und Gegenmaßnahmen beschreiben

Zusatz: Endlagendämpfung erklären, zeichnen


Warum nicht eine Frage zu den Werkstoffen und deren Verhalten drankam ist uns schleierhaft, da es so ziemlich 30% des Lernstoffes ausgemacht hatte. Aber an sich eine sehr faire Prüfung und mit dem Skript ist man bestens vorbereitet.

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Praktika 5./6. Semester / Speicherprogrammierbare Steuerung - SPS
« on: July 14, 2016, 09:46:57 pm »
Also die Eingangsfragen sind ÄHNLICH, aber es sind viele neugestellt bzw haben mehr mit der Programmiersprache AWL zu tun.

1. Was bedeutet zyklische Programmierung? Antwort:  kontinuierliche Prozessschleife
2. Am Eingang E.1 liegt ein Signal an welches nach 20s am Ausgang A.1 eine Reaktion hervorrufen soll. Das SPS arbeitet zyklisch. Wie programmiert man das? Antwort:  
 U     E     1
 L     S5T#20s
 SS   T     1
 U     T     1
 =     A    1
 R     T     1
3. Wertetabelle finden für (x1x2x3 v x1x3)x2 v x3
    Antwort: alle mit x3=1 waren 1 und noch ein 5. (die aber egal war, da schon mit  
   Auschlussverfahren nur eine Lösung alle mit x3=1 gleich Y=1 hatte)
   Eine hatte statt einer Formel einen "Schaltplan" vor sich liegen (also die Kästchen wo "&" oder "1" drinsteht, die mit Pfeilen verbunden sind) und sollte damit die Wertetabelle rausfinden.
4. Wertetabelle gegeben und sagen was es war (ich hatte NXOR ! also einfach AND, OR, NAND, NOR, XOR, NXOR angucken)
5. Eine anlage hat 2 Notausschalter, wie müssen diese verschaltet werden, damit die Anlage im Notfall stehen bleibt?   Antwort: OR
6.5 Eingänge, True oder False, wieviele Möglichkeiten? Antwort 2^5



Zum Programmieren:
Zum Weichen schalten braucht ihr das SV, wobei die Zeit, die ablaufen soll pro weiche gilt (3 Weichen je 120s = S5R#360s)
Einmal braucht ihr auch das SS.
Und ihr müsst zweimal Flanken benutzen: Springt ein Eingangssignal von 0 auf 1(zB Notaus-schalter) ist das eine positiven Flanke, welche ihr auf einen Merker schreiben könnt. Diesen müsst ihr aber nicht nochmal abrufen, sondern es reicht die resultierende Aktion dahinter zu schreiben.
U    E  1
FP   M  1
S    "Stop"

Achtung: die Anlage besitzt 4 Setzbare Aktionen (S Speed1, Speed 2, Speed 3, Stop).

Diese reicht es zu "setzen"
U E1                           I  Wenn Eingang E1 aktiviert ist  (zb ein ReedKontakt)
S Speed1                    I  Fahre mit Speed 1

Ihr müsst diese nicht nochmal mit "=" aufrufen ( wie das in der Praktikunmsbeschreibung ab 2.5.3 mit dem Ausgang immer zuletzt gemacht wurde)
Wir haben glaube ich in der ganzen Programmierung nur ein "=" benötigt.

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