16
Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / Klausursammlung
« on: August 04, 2008, 08:20:24 pm »
Drücke sind doch Skalare, da gibts keine Richtung (wenn du die Normalenrichtung meinst, dann immer nach außen).
Aber bei der Aufgabe 1 bin ich mir nicht so ganz sicher, ob das korrekt ist, was bisher an Ergebnissen hier gepostet wurde. Weil da steht ausdrücklich, dass ux(r) "relativ zur Kolbengeschwindigkeit" gemessen ist. Und der bewegt sich nämlich nach unten. D.h. z.B. am Rand der Kolbenöffnung gilt ja die Haftbedingung. Damit bewegen sich die Teilchen, die dort liegen auch mit nach unten (und die angrenzenden Teilchen auch bis zu dem Radius ab dem ux(r)>=Uk gilt). Daher wäre mein Vorschlag, u(r)=ux(r)-Uk zu setzen.
Edit: Ok, jetzt ist mir alles klar ... ihr habt über die gesamte Grenze integriert (und dann mit Relativgeschwindigkeit gerechnet) und ich habs mit festem KV gemacht. Ist inhaltlich das gleiche wie mackayvers Rechenweg (allerdings hast du denke ich beim Integrieren ne 2 vorm pi vergesen ...)
Aber bei der Aufgabe 1 bin ich mir nicht so ganz sicher, ob das korrekt ist, was bisher an Ergebnissen hier gepostet wurde. Weil da steht ausdrücklich, dass ux(r) "relativ zur Kolbengeschwindigkeit" gemessen ist. Und der bewegt sich nämlich nach unten. D.h. z.B. am Rand der Kolbenöffnung gilt ja die Haftbedingung. Damit bewegen sich die Teilchen, die dort liegen auch mit nach unten (und die angrenzenden Teilchen auch bis zu dem Radius ab dem ux(r)>=Uk gilt). Daher wäre mein Vorschlag, u(r)=ux(r)-Uk zu setzen.
Edit: Ok, jetzt ist mir alles klar ... ihr habt über die gesamte Grenze integriert (und dann mit Relativgeschwindigkeit gerechnet) und ich habs mit festem KV gemacht. Ist inhaltlich das gleiche wie mackayvers Rechenweg (allerdings hast du denke ich beim Integrieren ne 2 vorm pi vergesen ...)