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Messages - HPLT

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / Fischer 2007
« on: August 08, 2010, 01:23:22 pm »
(x-mü)/sigma bilden, dass ist z --> Auf Seite 210 Tabelle nach dem Z-Wert schauen.

Bei a) Musst noch 1-f(Z) rechnen da gefragt wird, dass eine Schraube MEHR als 9,2 g wiegt. und z praktisch die obere Grenze des Integrals bildet (S.210 obige Formel anschauen ;))

b) 100 schrauben --> 9g*100 --> 8g differenz/wurzel(sigma^2(0,16*100))=2
    --> Tabelle schauen

c) Da bekommst du ja z=-1/2 raus also schaust z(-1/2)=1-z(1/2) --> Z=1/2 in der Tabelle schauen und z(-1) bestimmen.

Edit: Ach ich bin immer zu langsam aber ich lasses ma für die anderen drin :)

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / Grossmann Klausur 23.02.09
« on: August 07, 2010, 11:34:15 pm »
Quote from: Krafti
E(x)=Summe(xi*Pi)
P(x1<=-1)=F(-1)=0
P(-1<=x2<=1)=F(1)-F(-1)=1/4
P(x>1)=1-P(x<=1)=1-F(1)=3/4
E(x)=0*(-1)+(1/4)*(-1)+1*(3/4)=1/2

Darf ich fragen wie du auf die *-1 kommst ? Es wird ja wohl ein xi sein aber man kann doch nicht einfach die obere Grenze x=1 des Intervalls außer acht lassen oder? Und unterhalb von x=0 geht doch eh, dass P(xi)=0

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / Fischer 2007
« on: August 07, 2010, 11:00:19 pm »
Du nimmst die Binomialverteilung (weil sehr große N --> für kleines n/N Verhältnis wäre die genauere aber kompliziertere Hypergeometrische Verteilung zu bevorzugen) und bestimmst damit P(X<=1)=1-P(x>=2), und somit dann anschließend P(x>=2) dann bestimmst du noch P(X=0) und über P(X=0)=1-P(X>0)
Nun nimmst noch die Baysche Formel und setzt ein P(X>=2|X>0)=P(X>=2)*P(X>0|X>=2)/P(X>0) und fertig ist der Spaß :)

Aso als Tipp wie Aurora auf der vorherigen Seite schon schrieb P(X>0|X>=2) trifft immer zu also =1 (Eine Größe die größer ist als 2 ist wird immer auch größer als 0 sein --> P(X>=2|X>0) beschreibt hingegen  die Wahrscheinlichkeit dafür das eine Größe die größer ist als 0 auch größer ist als 2)

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / Fischer 2007
« on: August 07, 2010, 07:23:54 pm »
Quote from: MtRacer
Hallo.
Ich bräuchte mal Hilfe bei 5c. Ich versteh nicht wie man mit den Anfangsbedingungen auf die Lösung kommt. Wenn ich die einsetze erhalte ich k=1 und c*a= 3 als einzige Aussagen. b ist bei mir völlig beliebig:blink: und über c und a kann ich ja auch nicht wirklich viel aussagen. Könnte mir da vlt. jemand helfen? Danke

Versteh dein Problem nicht, ist doch alles super hergeleitet :).
Du hast bei u nach t rausbekommen, dass es nur dann 0 ist wenn k=1 und das trifft doch laut erster Bedingung zu um die 1. Anfangsbedingung zu erfüllen.
Wegen der b sache --> Fass dir die ganzen Konstanten am besten immer noch zu einer Konstante zusammen bevor du weiterrechnest, dann kommst ned c*b und c*a durcheinander :).

b ist deshalb beliebig, da es laut erster Anfangsbedingung eh rausfällt, sprich für die Lösung nicht relevant ist.

EDIT: Hab mal ne Frage zu der 2b) Dort gibt er die Sektorformel an schon klar das diese Funktioniert aber warum reicht es nicht lediglich -y*x'(t) zu integrieren, wie es auf Seite 139 oben gleich angegeben ist?
Hab mir versucht gedanken zu machen aber die einzig sinnvolle idee die mir gekommen ist, dass die Kurve die x-Achse schneidet und da müsste man ja von Schnittpunkt von Schnittpunkt integrieren ABER trifft das nicht auch auf die Sektorformel zu`?
EditEdit: Die Funktion sollte defintiv nicht vor (Pi/2) die x-Achse schneiden so fällt diese Variante auch weg :X keeen Plan.
EditEditEdit: Gut habs rausgefunden, die Alternative zur Sektorformel beschreibt zwar den gleichen Sachverhalt aber verkompliziert das Problem um ein vielfaches (wesentlich schwerere Integration)
Edit^4: Gut durchgerechnet kommt aufs gleiche raus nur man hat Integrale die besser nur der Taschenrechner löst ;) (Ist wohl auch die "Falle" die sich der Aufgabensteller gedacht hat)

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / Fischer 2007
« on: August 06, 2010, 02:52:48 pm »
Weil es in der Aufgabenstellung steht --> "Betrachtung für mü>=0"

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / Fischer 2007
« on: August 06, 2010, 12:17:08 am »
Argh hier der verprochene Keks ^^ gleichnahmig machen wäre in der Tat eine kluge Idee gewesen hehe. Dankö :)

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / Grossmann Klausur 2002
« on: August 05, 2010, 06:41:41 pm »
Quote from: anstef
Also als Verteilungsfunktion habe ich auch F(x) = 1-exp(-10 ^-8 * x ^10).
Bei der 5 d) rechnet man einfach:
(2 aus 3) * F(5) ^2 * (1 - F(5)) + F(5) ^3

Aber wie habt ihr die c) gemacht? Eigentlich sind doch die Einzelwahrscheinlichkeiten 0, oder nicht?

Bist du dir dabei sicher?
habe das mal durchgetippt und komme nicht auf die in der Lösung verlangten 2,44%, sondern auf 0,865%. Zwar ergibt dieses Urnenmodell sinn wobei ich meinen würde das der Fall F(5)^2*(1-F(5) ZWEIMAL eintritt also *2 aber selbst dann komm ich nur auf 1,65%, wenn ich den in der Lösung angegeben Wert für F(5) von 0,0244 verwende.

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / Fischer 2007
« on: August 05, 2010, 05:03:19 pm »
Also beide Ergebnisse können eigentlich nicht sein, ich komme zwar ebenfalls auf die Variante mit Wurzel(r^2*(1+...) aber wenn man das integriert (habs spaßenshalber ma mim Taschenrechner gemacht, dann kommt man auf was richtig beschissenes.

Ich hab einfach spaßenshalber mal die Lösung differenziert und theoretisch müsste also, das Kreuzprodukt irgendwas bei -r*R/wurzel(R²-r²) rausspucken :/, wer es rausbekommt bekommt nen Keks ^^.

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / Fischer 2007
« on: August 01, 2010, 11:47:58 pm »
Quote from: Bocaj86
Gibt es auch irgendwo einen offiziellen Lösungsweg?

Nein gibt es nicht. Ich wäre dankbar wenns sich mal jemand meiner Frage von der vorherigen Seite widmen könnte, da ich mir nicht sicher bin ob es sich dort dem genannten Problem um ein Schreibfehler seitens Institut handelt...danköö :D

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / Fischer 2007
« on: July 25, 2010, 05:03:23 pm »
Hätt da mal ne Frage zur Aufgabe 7 b2:
Hier hatte man gegeben n=5, N sehr groß und M=N/2 ist --> p=0,5 und q=0,5 und nun sollte man über die Binomialverteilung die Wahrscheinlichkeiten bestimmen für P(x>=2|x>0).

Nun dacht ich mir kein Problem nimmste einfach das Gegenereignis zu X größer, gleich 2, was auch noch größer ist als x>0 --> das müsste ja theoretisch P(X=1) also sein.

Daraus würde folgen, dass P(x>=2|x>0) = 1 - P(x=1) ist. Nun komm ich aber leider mit diesem Weg nicht auf die angegebene Lösung von 26/31, sondern auf 27/32 --> könnte mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Selbst wenn ich als Gegnereignis sowohl P(x=1) als auch P(x=0) zu P(x>=2|x>0) nehme, komme ich nicht auf das geforderte Ergebnis, sondern auf 26/32, da dass aber verdammt nah am Lösungswert liegt, dachte ich mir es könnte sich ja auch um einen Schreibfehler in der Lösung handeln ^^ wäre nicht das erste mal :P.

Danke schonmal :)

Gruß Max

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Prüfungsvorbereitung 2009
« on: July 14, 2010, 05:33:46 pm »
Quote from: ShortyWB
hey!
wollte mal hören ob die alten klausuren noch jemand hat und mir evt. mal schicken könnte?
find die im netz nicht und in der klausurensammlung gibt es dieses jahr auch keine.
Danke im vorraus!

Würde mich der Suche einmal anschließen :) wäre cool wenn da noch jemand zufälligerweise was aus den letzten Jahren liegen hat.

Gruß Max

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Laberecke / Verloren & Gefunden
« on: June 10, 2010, 04:31:19 pm »
Habe wohl am Montag meinen Taschenrechner im HSZ E03 verloren :/ kann aber auch später gewesen sein.
Falls jemandem ein Casio Taschenrechner mit diesem Aussehen:



vor die Füße gefallen ist, so wäre es echt cool wenn er sich bei mir melden würde :(.

Gruß Max

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Fachschaftsrat / Semesterticket für ganz Sachsen
« on: May 02, 2010, 10:45:11 pm »
Quote from: tiefenbass
Semsterticket != Immatrikulationsgebühren

Das ist mir schon klar :) aber die meisten Leute sehen (leider) nur den Endbetrag, der schlussendlich vom Konto abgebucht wird. Außerdem steht bei Caipirinha, im Anfangspost, eindeutig eine Erhöhung auf "203 €" (sogar Fett :D), dass dies aber schnell mehr werden könnte überlesen die meisten :).
Wollte ich nur drauf hinweisen.
Das wir an der Erhöhung des Semesterbeitrages (ohne VVO Ticket) nichts ändern können ist mir klar, wohl aber an einer Erhöhung, durch eine Ausweitung auf einen sachsenweiten Verbundraum.

Ich habe mich halt auchmal ein bissl umgehört und auf den Fred hier aufmerksam gemacht und die meisten haben mich gefragt wie man überhaupt erst auf eine solche Idee kommt und waren nicht wirklich aufgeschlossen.

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Fachschaftsrat / Semesterticket für ganz Sachsen
« on: May 02, 2010, 11:59:41 am »
Mich würde mal interessieren wieviel, wir dann letzendlich bezahlen (Grob überschlagen). Das der FSR/Stura gegen den Willen der meisten Studierenden entscheidet (wie man deutlich an den Aussagen im Thread erkennt), damit muss ich mich wohl oder übel abfinden aber am Anfang stand ja glaube ich noch, dass eine allgemeine Semesterbeitragserhöhung auf uns zu kommt.

ICH denke sowas sollte man nicht verheimlichen, sondern als Anhang mit in eine eventuelle Abstimmung einfließen lassen (Auch wenn sie nur intern stattfindet).

Man muss sich vor Augen führen, dass es ja dann nicht bei 33,50 bleibt ;).
Schließlich kauft man sich auch kein Auto, wenn die nächst höhere Hausrate vor der Tür steht und man eh knapp bei Kasse ist.
Soviel zum Thema Luxus...

Falls das keine Erwähnung findet, wäre es meiner Meinung nach, schon eine erhebliche Schönigung der Umfrage und mich würde es nicht wundern, wenn nächstes Semester beim FSR die Tür eingerannt nach dem Motto: "Aber ihr habt gesagt es wären nur ~35 € mehr und ned 50 € (sporadischer Wert ;))"

so long :)
Max

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Fachschaftsrat / Semesterticket für ganz Sachsen
« on: April 27, 2010, 12:25:46 pm »
Quote from: Meloku17
So ich würd gern mal nen paar Sachen richtigstellen, auch wenn sie vielleicht nicht alle unmittelbar was mit dem Thema zu tun haben.

3. In strukturschwachen Gebieten ist es einfacher ein öffentliches Verkehrsmittel als eine Mitfahrgelegenheit zu finden (außer es sind die Eltern)- ist einfach so, kann man sich anhand der Einwohnerzahlen ausrechnen und auch wenn Öffentliche sicher trotzdem selten kommen, sind sie immer noch wahrscheinlicher als eine MFG (nicht wahrscheinlicher als eine eigene Motorisierung, aber das hab ich  auch nie behauptet)

Ha! Auch dieses Beispiel hinkt besser als mein Opa mit seinen Krücken.

Das MFG's günstiger sind, ist ja jetzt mittlerweile durchgekaut wurden wie Kaugummi aber um dieses Beispiel mal zu entkräften.
Ich selber komme aus Sondershausen (Googles ma ;)), da gibt es zur Zeit keine einzige Mitfahrgelegenheit hin...Was mach ich also? Ich such mir die nächst größere Stadt, die auf der MFG-Seite aufgelistet wird und erfrage den Preis (meist zwischen 10-12 Euro), anschließend Frage ich nett bei meinen Eltern an, ob sie mich abholen können oder ich löhne nochmal für ~3 € ein Bahnticket.
Das hat eigentlich nur Vorteile gegenüber den öffentlich rechtlichen Verkehrsmitteln:

1. Bin fast doppelt so schnell (2,5-3h Stunden Auto+Bahn vs 5,5 Stunden Zugfahrt)
2. Ich muss ned aller Nase lang umsteigen und hab deshalb sogut wie keinen Stress ;)
3. Ich hab ne nette Runde im Auto ;)
4. Es ist günstiger (max. 15€ gegenüber 20 Euro Sachsen-Ticket)

Und einem jeden Studenten nicht eine solche Weitsicht zu unterstellen...da frage ich mich doch ob wir für die "Oberen" nur Halbaffen und (hoffentlich) Ja-Sager sind. (Gut vllt. ein bisschen hart formuliert :)).
Man muss sich halt nur drum kümmern, denn mal ehrlich um einen kleinen Ort, findet sich im Umkreis von 20 km immer noch ein größerer.

Gruß

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