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Messages - st.peter

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Laberecke / [Drucker] Laser oder Tinte?
« on: March 30, 2006, 01:02:42 pm »
in der tat, canon ist, was den tintenpreis angeht, unschlagbar. wenn man denn einen mit einzelnen farbtanks nimmt. ich arbeite mit nem gebrauchten IP3000 - wunderbartens, alle Skripte selber gedruckt, dazu noch in bunt. und einmal im semester partonen für unter 10€, da ist das papier fast schon teurer...
wenn man natürlich zu einem lexmark gegriffen hat, dann ist man in der tat zu bemitleiden - neue patronen sind da meist teurer als der drucker, selbst wenn man nicht die originalpatronen nimmt.
wegen der qualität braucht man sich übrigens bei den noname-patronen keine gedanken zu machen. ich hatte bisher nur einmal eine schwarze patrone, bei der die farbe sehr stark ausgewischt hat - das war die canon original-patrone...
ach und: danke an mc_nille für den tipp, da sind die patonen ja sogar noch billiger als in den einschlägigen ebay-shops. ich hätte nicht gedacht, dass das geht :)

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Laberecke / Lustige Bilder
« on: March 27, 2006, 02:44:19 pm »
...

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Know-how / Über VPN ins Uni-Netz - Perinorm für zu Hause #2
« on: August 07, 2007, 08:15:28 pm »
Moin.
Gibt es eigentlich auch einen (funktionierenden) VPN-Klienten für Linux? Ich habe den grafischen Kvpnc ausprobiert, da funktioniert leider das Importieren der Konfigurationsdatei des ZIH nicht wirklich. Und aus der Konsolen-Variante vpnc werde ich nicht wirklich schlau...

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Papierkorb / [INF 06] Prüfungs-Feedback
« on: March 08, 2006, 04:31:53 pm »
übrigens hat Prof. Stelzer nochmal extra betont, dass er sich der Tatsache, dass die Aufgaben im SWX-Teil unterschiedlich schwer sind, durchaus bewusst ist. Deshalb wird für diese auch kein einheitlicher Bewertungsmaßstab verwendet. Vielmehr werden die Arbeiten aus den einzelnen Aufgabentypen getrennt bewertet und dann so benotet, dass bei allen Gruppen etwa der gleiche Schnitt herauskommt. Wenn also die Studenten mit einer Aufgabe im Schnitt 50% der Punkte erreicht haben und die mit einer leichteren Aufgabe 70%, dann braucht man eben bei der schwereren Aufgabe nur 50% für eine Note x, bei der leichteren Aufgabe aber 70% für die gleiche Note.

Die Sache mit der Aufgabe aus der Klausurensammlung ist ziemlich schade, insofern, dass diese Klausur eine der wenigen war, die wir offenbar nicht hochoffiziell bekommen haben (was mir gar nicht bewusst war) und nun aber dennoch Beschwerden bis zum Professor vorgedrungen sind, dass es da eine Ungleichbehandlung gegeben habe. Da wundert dieser sich natürlich berechtigterweise und das professorale Argument, dass man mit ausgegebenen Klausuraufgaben nur Probleme und Scherereien hat, erhält wiedermal richtig frische Nahrung.
Im Ergebnis wird nun der nächste Jahrgang wohl wieder auf einen Informatik-Teil in der Klausurensammlung verzichten müssen. Seinen Dank dafür kann er einigen hitzköpfigen Vorgängern aus dem jetzigen 1. Semester zollen, die von ihrer eigenen Unfähigkeit durch lautstarke Beschwerden über Ungerechtigkeiten ablenken wollen.
(Der letzte Satz ist eine rein provokative, nicht nachweisbare und nicht auf konkrete mir bekannte Personen gemünzte Aussage. Ich weiß nicht, wie genau die Beschwerden zum Prof gelangt sind, aber irgendwie müssen sie ja da hingekommen sein, wenn er mich darauf ansprechen kann, und irgendwer ist demnach dafür verantwortlich.)

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Wissenswertes / Gehälter von Technikern real
« on: February 25, 2006, 10:57:21 pm »
oh mist, wiedermal der falsche knopf... na egal. eigentlich wollte ich darauf hinweisen, dass es für ingenieursgehälter natürlich "richtige" statistiken gibt, sodass man sich nicht auf irgendwelche forenbeiträge von irgendwelchen "technikern" stützen muss in seiner lebensplanung.
seriöse informationen wie gewohnt beim VDI.

oder auch molto internazionale

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / [CH 06] Prüfungs-Laber-Thread
« on: February 21, 2006, 02:40:22 pm »
Quote
Originally posted by tk-2905@21.2.2006 - 6:52
Lusitg wirds, hab grad festgestellt das die Prüfung 7:30 und ni wie ich dachte 10:30 anfängt! Somit kann ich frühstens 8:40 da sein. scheiße!! :-(
 :pinch:  :pinch:  :pinch:

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Prüfung des Todes: MAT 05/06
« on: February 13, 2006, 10:41:29 am »
es ist vorbeiiiiiiiii :D

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Prüfung des Todes: MAT 05/06
« on: February 11, 2006, 02:40:29 pm »
oder so:

Quote
MAT raumverteilung (nach nachnamen), 13.2.06     1.-2.DS

A-G  bar/schö
H-P  pot/81H
Q-Z  zeu/lich

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Kolbenfresser-Entwicklung / Special-KF
« on: February 06, 2006, 01:05:13 am »
nur so wegen der größenordnung: wenn man mal mit skripten vergleicht:
A5, s/w, umschlagseite farbiges papier 120g, sonst 80g, ich nenn's mal skript-bindung (geklebt)
kostet mit 100 Seiten knapp 3€ pro stück in massenproduktion. ich fürchte bei 1000 stück steigt uns jörn da aufs dach... ;)

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Kolbenfresser-Entwicklung / Special-KF
« on: February 02, 2006, 10:38:59 pm »
dazu: wie schon gesagt, ich würde die "externen" weglassen. nur ein Who-is-Who für unsere Fakultät. ob man dann die fürs grundstudium in gekürzter variante mit in den großen KF reintut und da die externen einbezeht, kann man sich ja überlegen.

wir sollten in der nächsten sitzung jemanden festlegen, der sich den hut dafür aufsetzt. Das bedeutet ziemlich viel anlaufarbeit (zB in den ferien jetzt) und dann kotinuierlich jedes jahr mal eine aktualisierung. Da das (bis auf die KF-Gestaltung, die ja vorgegeben ist) von allen anderen projekten ziemlich unabhängig ist und kaum vorkenntnisse erfordert, könnte das ja nun wirklich mal jemand machen, der sonst noch nicht so intensiv eingebunden ist. (Peter und martin sind eigentlich schon ausreichend beschäftigt.) Unterstützung von allen Mitgliedern ist ja offenbar gesichert. Es braucht nur noch nen Chef (oder ne Chefin natürlich).

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Fachschaftsrat-News / aktuelle Themen im FSR
« on: February 02, 2006, 10:17:37 pm »
Sitzung vom 01.02.2006

Universitätsstruktur. Nicht zuletzt auf der letzten Konzilssitzung hat sich für einige Mitglieder gezeigt, dass die Leitungs- und Entscheidungsstrukturen unserer Universität teilweise unflexibel, innovationsbremsend und schwerfällig wirken. Wir haben verschiedene Ansätze diskutiert, was verändert werden könnte/müsste. Dabei kristallisierte sich heraus, dass es zwar einerseits wünschenswert wäre, Entscheidungswege zu verkürzen, dass aber eine Partizipation der verschiedenen Gruppen den Vorteil der pluralistischen Sichtweise bietet. Deshalb muss die derzeitige demokratische Entscheidungsstruktur beibehalten, an einigen Stellen aber den neuen Erfordernissen angepasst werden.
Für die Fakultätsebene wurde beispielhaft eine mögliche Unterstützung der Entscheidungsträger (Dekane, Studiendekane...) durch Profis aus den Bereichen Personalwesen, Verwaltung, Kommunikation etc. genannt. So könnten sich Professoren und akademische Mitarbeiter wieder stärker um die Wissenschaft kümmern und die administrativen Aufgaben könnten effizienter bewältigt werden.
Die Diskussion wurde nicht abgeschlossen, sondern soll vielmehr weitergeführt werden. Gedanken und Argumente daraus sollen vor allem auch für die Diskussion um die Novelle des Hochschulgesetzes als Anregungen dienen.

Qualität des Studiums. Auf Anregung von Jörn wurde dieses Thema zum Gegenstand einer längeren Diskussion. Die Ausbildung an unserer Fakultät ist zwar im Vergleich zu anderen Universitäten nicht besonders schlecht, aber Verbesserungspotential findet sich natürlich dennoch. Dabei steht für uns nicht im Fokus, einfach mehr Lehrpersonal zu fordern, denn das liegt bekanntlich nicht in der Macht der Fakultät. Vielmehr kamen die folgenden Punkte zur Sprache, die in erster Linie auf das Grundstudium abzielen:
Wiedereinführung von semesterbegleitenden Leistungsüberprüfungen und Beibehaltung von obligatrischen Belegen. In der Vergangenheit hat dieses Instrument generell zur Leistungssteigerung der Studenten beigetragen, Prüfungen können so durch Bonussysteme leichter werden.
Dies wurde bekanntlich in letzter Zeit immer wieder mit Verweis auf die hohe personelle Belastung der einzelnen Institute abgelehnt. Wir glauben jedoch, dass es in einer Fakultät mit nur 89% Lehrauslastung möglich sein muss, Aufgaben in einer Weise zu verteilen, die nicht nur 15 von 55 Lehrstühlen im Grundstudium eingezieht. (plakatives Beispiel: Eine TM-Leistungskontrolle im 1. Studienjahr sollte jeder Ingenieur an der Fakultät korrigieren können, das muss kein Festkörpermechaniker sein.)
Es ist zu beobachten, dass sich die Studenten im Grundstudium weder ihrer Fakultät noch ihrem Studienfach sonderlich fest verbunden fühen. DieDarstellung der Fakultät nach innen und außen muss deshalb dringend verbessert werden. Dazu gehört ein Internetauftritt, der diesen Namen auch verdient, ebenso wie die Möglichkeit für die Grundstudenten einen besseren Einblick zu bekommen in die faszinierenden Themen aus Forschung und Praxis, die an unserer Fakultät auf hohem Niveau bearbeitet werden. Das könnte beispielsweise durch Ringvorlesungen, Vorträge oder ähnliches realisiert werden.
Des Weiteren ist es möglich, dem ersten Semester durch ein Mentorenprogramm eine bessere Betreuung und Information zu teil werden zu lassen.
Wer schlaue Gedanken zu diesem Thema hat, möge nicht zögern, sie uns mitzuteilen, wir sind über jede gute Idee dankbar.
Eine Delegation wird schon in der nächsten Woche der Fakultätsleitung ein Ideenpapier vorstellen und sich intensiv um die Umsetzung kümmern.

h-s-Diagramm
. Für das dritte Semester Maschinenbau soll es in größerer Auflage bunt gedruckte h-s-Diagramme für die Thermodynamik-Prüfung geben. Dieses Instrument stand schon den letzten beiden Jahrgängen nicht mehr zur Verfügung, wird aber als äußerst hilfreich eingestuft. Informationen dazu folgen in Kürze.

Professoren-Enzyklopädie. Da die Studenten i. d. R. nur zu einigen wenigen Professoren Kontakt haben und allein schon das Heraussuchen von Kontaktdaten eine längerfristige Aufgabe darstellt, haben wir uns entschlossen, eine Kolbenfresser Prfessoren-Enzyklopädie unserer Fakultät herauszugeben. Ziel ist es, dass die einzelnen Lehrstühle sich und ihre Forschungs- und Lehrtätigkeit vorstellen können. Das Ganze soll über die bisherigen Vorstellungen im Ersti-Kolbenfresser qualitativ und quantitativ hinausgehen.

Kopierer. Dass unser Kopierer kaputt ist, habt ihr alle schon bemerkt (unendliche Geschichte). Wir werden weiterhin versuchen, eine Klausurensammlungs-Grundversorgung durch externe Kopien zu sichern, bitten aber um Entschuldigung, falls mal etwas alle sein sollte. Das aufgedruckte Vervielfältigungsverbot unserer Sammlungen gilt derzeit übrigens nur eingeschränkt...

Ihr seht, die Sitzung war ziemlich lang, aber für euch sitzen wir ja gerne mal ein bisschen länger...  ;)

Die nächste Sitzung findet während der Prüfungsperiode am 15.02.2006 10 Uhr statt.


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Fachschaftsrat-News / aktuelle Themen im FSR
« on: February 02, 2006, 02:38:38 pm »
Sitzung vom 24.01.2006

Schlittenfahren. Das Rodeln in Rehefeld war, gemessen an der Begeisterung der Teilnehmer, ein voller Erfolg. Nach Anreise mit Bahn und Bus waren wir 2h Rodeln und sind anschließend in einer der örtlichen Lokalitäten eingekehrt. Vom FSR wurden für alle Teilnehmer Schlittenausleihe sowie Kartoffelsuppe mit Bockwurst spendiert. Wir denken schon über eine Wiederholung nach.
Fotos werden in Kürze auf der FSR-Seite zu sehen sein.

Kopierer. Unser Kopierer hat sich gerade in der heißesten Klausurensammlungs-Kopier-Phase nachhaltig verabschiedet. Die Wartungsfirma bemüht sich um eine Lösung, aber schnell wird es offenbar nicht gehen. Wir kopieren deshalb jetzt die wichtigsten Klausuren woanders, um wenigstens eine Grundversorgung sicherstellen zu können.

Workshops. Der erste Workshop unter Kurts Leitung hat schon stattgefunden und war sehr erfolgreich. Weitere werden folgen, die aktuellen Informationen findet man hier.

Prüfungsprotokolle. Um die Klausurensammlung zu erweitern werden wir Vordrucke für die Mitschrift von Prüfungsaufgaben herausgeben und hoffen auf rege Beteiligung durch die Studenten. Informationen dazu

Exzellenzinitiative. Entscheidung von Deutscher Forschungsgemeinschaft und Wissenschaftsrat in Bezug auf die „Exzellenzinitiative“ des Bundes:
Die TUD hatte sich um die Förderung von drei Graduiertenschulen und vier Exzellenzclustern sowie im Bereich „Zukunftskonzepte“ beworben. In die engere Wahl kommen lediglich eine Graduiertenschule und ein Exzellenzcluster. Bei der dritten Förderlinie ist die TUD bereits aus dem Rennen.
Die TUD könnte aber eine zweite Chance bekommen, wenn im Laufe dieses Jahres weitere Förderungen im Rahmen der Exzellenzinitiative ausgeschrieben werden.
Diese Bewertung impliziert aber nicht, dass die TU Dresden in der Lehre nur zweitklassig ist, sie bezieht sich ausschließlich auf die Forschung und da auch nur auf die eingereichten Anträge, die von DFG und Wissenschaftsrat als weniger förderungwürdig eingestuft wurden.


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Laberecke / Witze-Thread
« on: February 01, 2006, 01:11:56 am »
das schöne an solchen witzen ist ja, dass man "Sachsen" und "Thüringen" auch einfach vertauschen oder durch andere Länder ersetzen könnte, ohne dass der Inhalt verloren ginge. So braucht sich niemand angelabert fühlen ;)

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Laberecke / Gründe nicht zur FSR-Wahl zu gehen
« on: January 30, 2006, 01:55:18 am »
Demokratie in studentischen Gremien:
Richtig - es gibt selten mehr Kandidaten als Plätze, die Kandidaten haben oft keine erkennbar verschiedene Profilierung. Deshalb sitzen auf den allermeisten studentichen "Macht"-Positionen nicht Leute, die eine breite Mehrheit hinter sich versammelt haben, sondern schlicht die einzigen Freiwilligen, die sich gemeldet haben. Diese melden sich i. d. R. deswegen, weil sie prinzipiel Spaß an Organisation und Vertretungsarbeit haben, weil sie sich für Hochschulpolitik interessieren, weil sie wissen wollen, was an der Uni alles so hinter den Kulissen passiert, weil sie sich "soft skills" aneignen wollen, weil sie Kontakt zu den Profs haben wollen oder weil sie tatsächlich von ungebremster Selbstlosigkeit und Nächstenliebe getrieben sind. Nach der Wahl findet oft keine richtige Auseinandersetzung zwischen verschiedenen statischen Meinungblöcken statt, Entscheidungen sind vom Wähler so kaum vorherzusagen. Wahlprogramme etc. existieren nicht.
Man kann das als äußerst problematisch einstufen.

Es gibt eine Alternative dazu: In den alten Bundesländern hat sich ein parlamentarisches Vertretungssystem entwickelt. D. h. es wird ein Studentenparlament gewählt, richtig mit Listen und Verhältniswahl und allem was dazugehört. Quasi Bundetag nur kleiner. Aus diesem Parlament geht dann der Vertretungsausschuss hervor. Es stellen sich also Listen (Jusos, RCDS, Grüne, Homosexuelle, Frauenlisten, JuLi, Linke...) zur Wahl. Das hat zur Folge, dass die Wahlbeteiligung etwas höher ist, ungefähr so wie bei Kommunalwahlen. Jeder Wähler kann damit schon vor der Wahl Programme vergleichen und mit seiner Stimme direkten Einfluss auf spätere Entscheidungen nehmen. Die Kandidaten finden sich also nicht aufgrund ihres persönlichen (wie auch immer gearteten) Interesses an der Vertretungsarbeit, sondern aufgrund ihrer Parteizugehörigkeit, ihrer Überzeugung. Oft scheitert konstruktive Arbeit der Studentenparlamente an dem Unwillen zahlreicher Mitglieder zu Kooperation mit anderen Fraktionen bzw. am generell mangelnden Interesse an gestalterischem Wirken zum Wohle der Kommilitonen. Manche StuPas blockieren sich während der gesamten Wahlperiode ohne eine einzige Entscheidung getroffen zu haben.
Das kann man als mindestens genauso problematisch einstufen.

Die dritte Alternative kann man in Süddeutschland betrachten. Dort existieren keine gesetzlich vorgeschriebenen Studentenvertretungen. Solche existieren zwar teilweise, müssen sich aber aus freiwilligen Spenden finanzieren. Damit sind beispielsweise Publikationen (Kolbenfresser, Spirex...), Veranstaltungen (ESE, Sammtische...), Fahrten zu bundesweiten Fachschaftentagungen, technische Dienstleistungen (Homepage, Forum, Klausurensammlung...) und vieles mehr ebenso ausgeschlossen, wie die Möglichkeit zur Mitbestimmung bei Entscheidungen der Hochschule (Studienordnungen, Exmatrikulation, Berufung von Profs,...) und des Landes (Hochschulgesetz, Studiengebühren, Hochschulstrukturänderungen...). Es sitzen also in den Gremien keine mangelhaft legitimierten oder unwilligen Studenten, sondern gar keine. (Bemerkung: Bayern und BaWü führen als allererste Studiengebühren ein.)
Ist wohl auch nicht das Optimum.

Das sind also die drei derzeit üblichen Modelle. Natürlich in aller Kürze und ohen Anspruch auf Vollständigkeit, ihrer Charakteristika, der Vor- und Nachteile. Wir sind derzeit in Sachsen auf die erste Variante einerseits durch Gesetze , andererseits durch die historische Entwicklung der letzten 15 Jahre festgenagelt. Ich würde aber behaupten wollen, dass wir es damit vergleichsweise gut getroffen haben, wenn man sich die Alternativen ansieht.

Dass es durchaus Defizite darin gibt, wie unsere Arbeit bei den Studenten ankommt, haben wir erkannt. Ihr könnt davon ausgehen, dass wir im Rahmen unserer zeitlichen und personellen Möglichkeiten bemüht sind, Abhilfe zu schaffen.


Nachtrag: Mist, jetzt ist der Beitrag wieder dreimal so lang geworgen wie geplant. Na vielleicht liest es ja trotzdem jemand.

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