Bombentrichter
Archiv => 3./4. Semester => Belege 3./4. Semester => Topic started by: waldrallye on April 23, 2012, 02:51:44 pm
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Hallo zusammen,
habe bereits mit dem 3. Beleg begonnen, allerdings weiß ich nicht so recht wie ich mit der Welle anfangen soll - wie habt ihr das so gemacht?
gruß
Nico
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also ich rate dir das drehmoment und die kräfte auszurechnen die bei den hinweisen gegeben sind.
danach dann die auflagerreaktionen in 2 ebenen also einmal (nennen wirs) x-y und für x-z
danach die ganzen Mb´s ausrechnen , dh freischneiden an allen punkten wo kräfte angreifen (beachte beim zahnrad wirkt ne axialkraft, dh dort einmal von links und einmal von rechts reinschneiden) dann haste also schonmal alle kräfte und den momentenverlauf damit kann man arbeiten ;)
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So! Nun fange ich auch mit dem 3.Beleg an, ist ja noch genug Zeit ;)
Das erste was mich wundert, ist dass bei den "Varianten" 2mal der erste Buchstabe des Vornamens das Kriterium für die Maße und Werte ist. Also können jetzt alle "Christians" den Beleg zusammen machen...:w00t:
Hoffe da wird jetzt nicht noch dran gerüttelt, aber mache eh gleich alles in Matchcad...
Ist das Problem vlt schon bekannt und es gibt dazu von Seiten der Verantwortlichen eine Stellungnahme?
Gruß Christian
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Herr Dr. Senf sagte dazu in der Übung, dass das zweite der erste Buchsatbe des Nachnamens sein soll.
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danke für die schnelle antwort! mich wundert nur, warum die pdf vom beleg noch nicht überarbeitet worden ist.
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Unser Übungsleiter meinte, dass wir es so lassen, wie es da steht. 2 mal der Vorname
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oh man da fällt mir nur noch eins ein. mathcad ist leider geil:D
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Kann mir jemand kurz sagen wie ich am besten die Lagerreaktionen im Mathcad mache?
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uhm, so aus der kalten: TM-modell erstellen, gleichungen ins mathcad hacken und fertisch. ich sehe das problem irgendwie nicht so recht ... :blink:
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Hi,
wie stellt man den Biegeverlauft über der Zeit dar? Der Verlauf ist mit klar, aber wie berechnet man den mittleren Anteil und den schwingenden Anteil?
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würde mir da ne spezielle stelle suchen, wie z.b. einen der beiden stellen, an denen du die spannung eh berechnen sollst. und an dieser stelle berechnest halt das biegemoment durch die zahnradkräfte, welche ja schwingt und das biegemoment durch die kraft ft, wodurch der verlauf einfach noch bissl richtung y verschoben ist.
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Ich steh grad irgendwie auf dem Schlauch, wie handhabe ich denn die umlaufende Kraft Ft?
Muss ich das in X und Y Teil zerlegen mit Drehwinkel wobei Ft dann von der Zeit abhängig ist oder wie?
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Eine Frage zu den Diagrammen 1-3:
In der Aufgabenstellung heißt es, man solle in den Diagrammen 1 bis 3 die Längs- und Querkräfte, sowie die Biegemomente in je 2 Ebenen darstellen.
Nun hat uns unser Dozent dazu geraten, eine Fallunterscheidung vorzunehmen und einmal den Fall 1 "nur Zahnkräfte, ohne Ft" und separat Fall 2 "nur Abtriebskraft Ft, ohne Zahnkräfte" zu betrachten (besonders im Hinblick auf die Sicherheitsnachweise in der späteren Berechnung, für die Mittelspannung etc).
Außerdem hat er uns die qualitativen Biegemomentenverläufe für die einzelnen Fälle vorgegeben.
Verstehe ich das nun richtig, dass das Vorgehen für das Biegemomentendiagramm das folgende ist:
Resultierende Momente in beiden Ebenen berechnen (x-z-Ebene nur die Werte aus Fall 1, x-y-Ebene die Werte aus Fall 1 und 2 zusammenaddieren, da sie ja in derselben Ebene liegen) und eintragen?
Es scheint mir auch irgendwie ungewöhnlich, 2 Verläufe in ein Diagramm einzutragen.
Und bei dieser Zusammenrechnerei in der x-y-Ebene kommt ein komischer Verlauf raus...hab diesen mal versucht, in Paint qualitativ nachzustellen.
Ideen, Anregungen, Vorschläge? Danke!
mfg Felix
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hey ho,
also ich habe keine fallunterscheidung gemacht, habe aber vom lager a zum zahnrad einen anderen verlauf. das biegemoment wird bei mir zum zahnrad größer.
naja, einfach addieren geht nicht--> Mb=wurzel(Mbx²+Mby²)
alles ohne gewähr ;-)
EDIT: ah, du bist nur in der x-y ebene...hatte mich da verschaut. aber selbst bei dem diagramm habe ich einen anderen verlauf.
so sieht es bei mir aus
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Okay, danke. Nach ein bisschen Herumrechnerei sieht mein Verlauf für x-y jetzt auch so auf. Sch*** auf die Fallunterscheidung, ist wohl eh nur für die Sicherheitsnachweise relevant.
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Und gleich noch eine Frage (ich hoffe, ich werde nicht des Threadpushings bezichtigt oder sowas):
Hat jemand eine Idee, wie das mit dem Torsions- bzw. Biegemomentenverlauf über der Zeit funktioniert?
Und wie funktioniert die Bestimmung vom Hebelquerschnitt am Nabenaußendurchmesser und dem Mitnehmerbohrungsdurchmesser?
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Auch wenn ich zu deinem Problem, keine Antwort bisher weiß hab auch ein ziemlich dummes Problem.
Wenn ich meine System in den x-z ebene lege(also momente um die y achse rauszubekommen, z-achse geht entlang der welle)
Kommt bei mir heraus Fu2= FT aber ich kann am anfang für beide Verschiedene Werte annehmen, mit welchem Rechne ich nun?
Hätte gedacht mit dem größeren wegen Sicherheit...
mfg.Hannes
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Also zuerst würde ich die x-Achse entlang der Welle legen, find ich irgendwie nachvollziehbarer. Und dann: Wieso verschiedene Werte? Du gehst ja beim Aufstellen der Momentengleichungen erstmal einfach davon aus dass die Kräfte genau in die Richtungen zeigen, wie sie in der Aufgabenstellung dargestellt sind. Da sind die Werte doch eindeutig... oder verstehe ich dich falsch?
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zum koorditnaten system, mir wurde in tm immer eingebleut z achse entlang des balkens, daher kommt auch die sigma- zz formel in der tm fs, wie das koordinaten sys nun am ende aussieht is ja auch bums.
naja ich kann am anfang die beiden werte ausrechnen mit den formeln in der aufgabenstellung, doch das sind VERSCHIEDENE werte voneinander, ich weiß halt dann nich mit welchem ich dann rechnen soll.
Der wert tritt in der vertikal bilanz auf in meiner x-z ebene weil da eben nur steht 0=Fu2-Ft
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Allgemein vll noch, vertikale lagerkräfte aus der einen Ebene spielen doch in einer anderen Ebene keine Rolle mehr oder versteh ich da was falsch?!
aber wenn man sichs vorstellt, ist das ja n rundes lager was aber radiale bewegungungen in alle richtungen aufnimmt nur nich entlang der welle oder?!
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Also das Loslager bei B nimmt wie du richtig gesagt hast nur radiale Kräfte auf,
das Festlager bei A allerdings auch axiale.
Das bedeutet beide Lager nehmen Kräfte bei deiner KS-Wahl in x und y Richtung auf.
Deswegen ist F.t auch nicht einfach gleich F.u2, dir fehlen in dieser Gleichung halt noch
die Anteile der Lager.
Kleiner Tipp Probier mal eine Momentenbilanz um deine Z- Achse, dann hast du ein brauchbares Ergebnis für F.u2
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Ich hab mich gerade daran gemacht, die Sicherheitsnachweise zu bringen. Prinzipell müsste das ja zweimal fast dasselbe sein; zumindest wäre der Weg identisch, die Werte wären verschieden.
In diesem Zuge meinte ich, eine MathCAD-Datei schreiben zu müssen, die einem hierzu helfen sollte. Logischerweise hat man da noch selber viel dran zu rechen. Ich wollte nur das Allgemeingültige hineinpressen, weil mich selbst das im MatchCAD einiges an Nerven kostet.
Nun kann ich es auch in die Welt hinauswerfen, auf dass es Euch helfen kann.
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Gruß ich hab grad ein ein problem, mit dem ich einfach nicht fertig werde!
Wenn ich die biegespannung zwischen lager A und zahnrad an einer beliebigen stelle bestimmen will, wie mache ich das???
ich habe bereits die Biegemomente in beiden Ebenen sowie Wb.
laut Formelsammlung mechanik (seite 12) gibts da auch ne lösung. ich versteh aber nicht warum ich ein moment vom anderen abziehen soll! das würde ja bedeuteten, dass die spannung kleiner wird obwohl die beanspruchung steigt!
letztes semester haben wir in Me die aufgabe 1.5 gerechnet. da haben wir sowas gelöst, nur leider hab ich den zwischenschritt nicht notiert:nudelholz:.
wie kommt man hier auf die 3003 Nm biegebelastung?????
die lösung ist bestimmt total simpel...:(
danke für eure hilfe
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Das mit der Formelsammlung von TM finde ich eher verwirrend.
Versuch das mit den ME aufzeichnungen/methoden hinzukriegen.
Du kannst die Spannung wirklich wie du schon geschrieben hast wie in 1.5 bestimmen:
M.bres=WURZEL(M.bx^2+M.by^2)
und dann halt durch W.b
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Dahinter verbirgt sich übrigens ein Pythagoras. Einfach mal 3dimensional aufmalen, dann ists recht selbsterklärend, warum man die Biegemomente so zusammenzählt.
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@ schlurf
also erstma thx fürs posten deines nachweises war nen guter vergleich,
allerdigns kann es sein dass du dir zu viel arbeit gemacht hast?
oder wolltest du das absolut allgemeine hinschrieben und nich spezifisch für die aufgabe?
weil meines erachtens nach brauchen wir weder zug/druck noch torsion betrachten oder irre ich mich? (zug/druck wo bitte? torsion ist ja konstant und hat somit keinen ausschlag (für was ja bAdk steht oder irre ich?^^)
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beim Beleg auf Seite 3 ist vermutlich ein Fehler
die Radialkraft berechnet sich laut AH 2 ZG 21 über Fu2*tan(alpha)
(nicht durch cos(beta) )
so haben wir das auch in der damaligen Vorrechnenübung beim Herrn Dr. Senf gemacht.
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@jabba
So auf die schnelle würde ich das auch so aus dem AH rauslesen, hast wohl recht.
Bloß komisch, dass das noch niemandem aufgefallen ist.
Ich hab irgendwie doch noch ein Verständnisproblem bezüglich der Momente.
Ich bin jetzt den Weg der Fallunterscheidung gegangen und habe also ein bezüglich der Welle
konstantes Moment Mk raus und ein bezüglich der Welle umlaufendes Moment Mu.
Wie kann ich die resultirende Spannung nun grafisch korrekt im zeitlichen Verlauf überlagert darstellen.?
Wenn ich das Koordinatensystem nach dem festestehenden Moment orientiere kann ich doch die Formel aus TM anwenden zu sigma=(Mk+Mu*cos(w*t))/W.b-(Mu*sin(w*t))/W.b
Der fette Term steht für den X-anteil der rechte für den Y-Anteil
Dann kommt aber als Maximale Biegespannung Mk/W.b + Wurzel2*Mu/W.b raus
das theoretische Maximum dürfte doch aber nur (Mk+Mu)/W.b betragen
Wo ist der Fehler?
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Schau mal auf ZG12 lfd Nr 4 da steht der zusammenhang zwischen alpha.t und alpha.n damit erklärt sich das.
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hm also ich weiß nicht wo euer problem bei den momenten bzw der spannung ist also ganz einfach:
2 ebenen aufstellen (einmal die wies die zeichnung schon zeigt und einmal mit dem ft und fu)
dann die biegemomente an den stellen berechnen wo ihr die spannung wissen wollt zb an den kerben (also in beiden ebenen)
nun das Mbresultieren aus (Mbx^2 + Mby^2) (also die aus den beiden ebenen)
nun einfach sigma=Mbresulteirend / Wb (welches ja egal in welcher ebene gleich ist) und wolla ihr habt die spannung
dies nun an allen gewünschten stellen durchrechnen
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Ja ich hab die Formel aus TM falsch interpretiert. Da gehts ja um die Spannung an einem beliebigen Ort nicht um die Maximalspannung, wenn man W.b verwendet.
@beatboxer bei deiner Methode muss man man halt bloß später noch die Mittel-
und Maximalspannung bestimmen für die Kerbstellen. Wenn du die Momente als Funktion der Zeit aufgestellt hast geht das ja mit Mathcad aber auch ziemlich einfach.
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Nabend.
Wie berechne ich denn F_rAmin bzw. F_rAmax?
Habe bis jetzt die Verläufe und wollte jetzt die dynamische Tragzahl errechnen, bin mir aber unsicher wie ich die Kräfte bestimme.
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das sind nur die radialen lagerkräfte Fr welche eben maximal das 0,5 fache deiner Tragzahl bzw. mindestens das 0,01 fache der Tragzahl sein sollen...
das heißt du hast nen bereich vorgegeben wo die dynamische tragzahl deines Lagers liegen muss
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1. Was ist gemeint mit: "Die Wandstärke s` am Lagerauge soll 1,5*s betragen"?
Was welches Maß soll s sein?
2. Ritzel: Gibt es das Ritzel in der Toolbox, anderswo oder müssen wir es selbst gestalten?
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Ich habe noch eine ganz grundsätzliche Verständnisfrage, nachdem ich jetzt schon einiges an Zeit investiert hab und befürchte, nochmal bisschen was über den Haufen werfen zu müssen:
Inwiefern wird denn überhaupt der Bereich zwischen Einspannung und Lager A betrachtet?
Außerdem versteh ich noch nicht ganz wie ich auf das Torsionsmoment komme....
Danke schonmal.
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s=5mm, siehe 1 Aufgabenstellung...
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Hey, kannst du mir sagen, wo genau die s=5mm stehn? Ich übersehe es scheinbar die ganze Zeit...
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Hey ho,
also den statischen und dynamischen Nachweis habe ich imprinzip fertig...mir fehlen in meinen Formeln nur die Biegemittelspannung! Ich hätte sie ja "0" gesetzt(siehe Umlaufbiegung), aber mein Übungsleiter meinte, dies sei falsch, weil die Zahnkräfte konstant wirken und die beim Hebel eben nicht...
Kann mir jemand erklären wie ich sie nun berechne??...steh auf dem Schlauch und komme wegen dem einen kleinen "sigma" nicht weiter...
Übrigens sollte ich in allen Formeln auch Zug und Druck berücksichtigen, was ein Mehraufwand an Arbeit war...(wollte das vernachlässigen, da für mich Biegung und Torsion die Hauptbeanspruchungen sind)
...und im Endeffekt haben sich die Sicherheiten gerade mal in der Zehntelstelle geändert :D
EDIT: bin auch zu blöd, dass mit dem s=5mm zu finden...die Suchfunktion von Adobe übrigens auch ;-)
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Ich habe noch eine ganz grundsätzliche Verständnisfrage, nachdem ich jetzt schon einiges an Zeit investiert hab und befürchte, nochmal bisschen was über den Haufen werfen zu müssen:
Inwiefern wird denn überhaupt der Bereich zwischen Einspannung und Lager A betrachtet?
Außerdem versteh ich noch nicht ganz wie ich auf das Torsionsmoment komme....
Danke schonmal.
ALSO
1. Welche Einspannung?
2. Drehmoment = Torsionsmoment--> steht unten auf Seite 3
--> Mt=ft*L_Hebel
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Die Biegemittelspannung entsteht dadurch, dass die Hebelkräfte mit der Welle umlaufen.
Wenn man nun eine Faser der Welle betrachtet weist sie eine gleichbleibende > Mittelspannung auf. Dazu kommen dann halt noch die Umlaufspannung durch die im Vergleich zur Welle umlaufenden Zahnkräfte/Momente.
Das heißt betrachtest du nur die Hebelkräfte und die hieraus konstanten Lagerkräfte bekommst du die jeweiligen konstanten Biegemomente und damit auch die Mittelspannung.
Für den Nachweis gegen Dauerbruch brauchst du das Torsionsmoment und die Druckkraft nicht berücksichtigen, da sie zeitlich gesehen konstant sind. Spannungsamplitude=0
entfällt somit in der Formel komplett.
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Hier eine kontruktive Frage: Hat jemand mal eine Norm für einen Lagerdeckel gefunden, betreffens Maße und Toleranzen usw? Möchte mein Festlager damit fixieren, aber finde kein richtige Norm:/
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Für Lagerdeckel gibt's keine Norm. Das sind ganz normale Fertigungsteile und die Dimensionen und Tolleranzen ergeben sich aus den konstruktiven Anforderungen/Gegebenheiten. Einzige Dimensionsvorgabe wäre der min/max Innendurchmesser der Fläche, die gegen das Lager drückt - Diese Angabe findest du im Wälzlagerkatalog.
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Hey ich hab mal eine kurze Frage. Wie kriege ich denn den Biegemomentenverlauf über der Zeit hin? Soll ich da sowohl Ft beachten als auch die Kräfte am Zahnrad? Und wie rechnet man das am besten zusammen?
Vielen Dank für die Antwort
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Bin Mechatroniker und haben deswegen einen etwas anderen Beleg.
In unserer Aufgabenstellung kommt das s vor und es gibt diesen Gusshebel nicht.
Hat sich also erledigt....
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@mia: Probiere es doch einfach mal mit dem "Satz von Castigliano". Wenn Du dementsprechend Deine Freischnitte wählst, dürftest Du hinkommen.
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Wie soll ich denn den Kräfteverlauf gescheit im Diagramm darstellen? Der ist ja schließlich auch zeitabhängig, kann mir irgendwie nicht vorstellen das die da lauter 3D Diagramme sehen wollen :huh:
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Mir wurde gesagt man sucht sich einfach einen Zeitpunkt raus und stellt sie alle für diesen Zeitpunkt dar.
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@ webmaster: wieso sollte man nochmal die mittelspannung bestimmen? mit Mbresultierend/Wb hat man doch die Mittelspannung und die Maxspannung einfach das sigma mit dem betta multiplizieren
wegen dem s: wie man im Ah AG2 sieht gibt es richtmaße, dh du schaust wie groß bzw lang dein L ist und dann weißt du wie stark deine Wand mindestens seinmuss, bei mir zb ist s mindestens 6 , deshalb hab ich einfach 7 genommen um auf nummer sicher zu gehen
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@beatboxer
Die Multiplikation der theoretisch vorherrschenden Spannung (M.b/W.b) mit Beta ergibt die tatsächliche Spannung infolge der Kerbwirkung.
Allerdings hast du infolge der Rotation der Welle und der des mitlaufenden Hebels ein Moment, welches um eine Mittellage herum schwingt.
mittleres Moment/wb > Mittelspannung
Diese Mittelspannung muss dann auch in der Formel von FB 4 berücksichtigt werden
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Mit der Wandstäke s am Lagerauge ist die Wandstärke des Hebels gemeint.
Ritzel gibt es in der Toolbox... .
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Hallo,
hat jemand ne Idee wie ich mir die Bezeichnung für das Rillenkugellager zurecht lege??
Kann ich da auch was ausm SKF Katalog nehmen und deren Lagerreihe übernehmen?
gruß
Nico
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logisch. spricht ja nix dagegen. wenn du weißt, welche tragzahlen du benötigst und welche wellendurchmesser deine lagerstellen haben, kannst du dir ohne probleme deine lager auswählen.
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Mir wurde gesagt man sucht sich einfach einen Zeitpunkt raus und stellt sie alle für diesen Zeitpunkt dar.
jupp. den verlauf entlang der welle kann man nur für einen zeitüunkt darstellen, wobei zu überlegen ist, den "worst case" für die welle zu nehmen, also da, wo sich die höchsten spannungen in den querschnitten ergeben. beim zeitlichen verlauf muss man dann wiederum einen qeurschnitt auswählen und dort die welle im geiste einmal "durchdrehen".
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In der Aufgabe steht ja man soll ein Radialwellendichtring nehmen...
aber das ist doch total bescheuert, so muss man vor dem Lager nochmal einen Absatz mit Fase machen für das Gewinde der Nutmutter. Zusätzlich kommt noch die Nut fürs Sicherungsblech dazu. Sind wir von z.B. 50mm durchmesser schonmal runter auf 42mm effektiv gesehen (Nut muss min. 4mm tief). Nun kommt der Laufflächenbereich des RWD - der nochmal kleiner sein muss als die 42mm - Oberfläche soll ja nicht beschädigt werden beim aufziehen des Sicherungsrings-> 40mm. Und da der RDW auch nochmal eingebaut werden muss kommt noch ein weiterer Absatz mit Fase dazu, sind wir bei 37mm :glare:
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in der aufgabe steht auch noch, dass die dichtlippe auf einer hülse laufen kann. da sparst du dir 2 absätze, die mutter und das gewinde für selbige. wenn nötig noch ne dichtscheibe aus alu oder kupfer zwischen hülse und lager und schon is die sache dicht.
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nochmal @ webmaster:
also ich glaube nicht, dass du bei der normalen mittelspannung das tau mit einbeziehen muss, denn die kraft die durch das f.t auftritt wird ja im biegemoment mit brücksichtigt, und da ich das resultierende biegemoment durch wb nehme komm ich auf die mittelspannug,
das tau muss man nur bei der sicherheit mit einbeziehen, da dort die VERGLEICHSmittelspannung gebraucht wird und dort ist dann das tau.mittel wichtig, aber ich denke nicht beim normalen spannungsverlaufen.
ich denke mir das nämlich so, die kraft f.t beeinflusst das biegemoment. zusätzlich wird das torsionsmoment eingeleitet, welches einen ausschlag der biegespannung zur folge hat, deshalb wird dies im sigma.badk berücksichtig, welches ja für ausschlag steht.
aus dem grund meine idee: für mittelspannung wb.max/wb und für sigma.badk wurzel sigma.m^2 + 3tau.m^2 wobei das sigma.m ja null ist da umlaufbiegung
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sry für doppelpost aber kann das sein, dass es unmöglich ist die welle auf a3 zu kriegen? oO
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Es ist möglich. Stichwort Bruchkante ;). Abgesehen davon, kann man ja für wenig Geld im CAD-Labor plotten lassen.
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hm wie geht das mit plotten? ist mir neu bitte um erklärung xD
und denkt ihr das es doll schlimm wäre mit begründung 1:2 zu machen?
denn auch herr kupfer war heute recht erstaunt das wir 1:1 machen sollen
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Soweit ich weiß möchte man an der Uni gern 1:1 haben. Für's Plotten gehst du einfach in den CAD-Pool und läßt dir das von den netten Betreuern dort erklären. Dort liegen dann auch Anleitungen, wie man A0 richtig faltet ;)
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@beatboxer ...wieso auch A3? Das Format ist doch nirgends vorgegeben oder? Einfach auf A2 geplottet und fertig
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naja a3 deshlab wegen ausdrucken oder hast du nen a2 kopierer?^^
ja muss ich dort mal hingehen ;)
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Hallo,
ich steh grad richtig aufm schlauch und check hier grad gar nix mehr ...
wie ist denn das mit dem biegemomentenverlauf über der zeit gemeint? bzw wie mache ich das?
also theoretisch müsste da ja irgendwas (co)sinusförmiges rauskommen, da ja Fa2 und Fr2 umlaufend sind, oder irre ich mich da ?
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In der Aufgabe steht ja man soll ein Radialwellendichtring nehmen...
aber das ist doch total bescheuert, so muss man vor dem Lager nochmal einen Absatz mit Fase machen für das Gewinde der Nutmutter. Zusätzlich kommt noch die Nut fürs Sicherungsblech dazu. Sind wir von z.B. 50mm durchmesser schonmal runter auf 42mm effektiv gesehen (Nut muss min. 4mm tief). Nun kommt der Laufflächenbereich des RWD - der nochmal kleiner sein muss als die 42mm - Oberfläche soll ja nicht beschädigt werden beim aufziehen des Sicherungsrings-> 40mm. Und da der RDW auch nochmal eingebaut werden muss kommt noch ein weiterer Absatz mit Fase dazu, sind wir bei 37mm :glare:
um der Himmels willen - warum nimmst nicht einfach n Sicherungsring und legst die Nut per Toleranz so hin, dass sie nahezu kein Spiel hat??
Ein Lager mit Dichtung hätte die Konstruktion allerdings wesentlich vereinfacht :/
Die Lösung mit der Hülse kriegt man doch in 100 Jahren nie dicht
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moin
sagt mal habt ihr eig bei der zusammenbauzeichnung iwelche bemaßungen dran?
weil das meiste is ja gegeben und durch die einzelteilzeichnung der welle hat man ja quasi alle bemaßungen schonmal angetragen oder was meint ihr?
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Gesamtmaße und Anschlussmaße, also Gußhebel und Zahnrad, habe ich eingetragen.
Aber ich übernehme keine Verantwortung für die Sicherheit :)
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das ist ja auch sas, was in eine Z-zeichnung gehört.
wegen der hülse: warum soll das nicht dicht werden? wenn die mit flüssigdichtlung aufgezogen wird (Loctite oder sowas) mit einer strammen passung, dann sehe ich da keine probleme. bei flanschen an trennfugen von gehäusen klappt sowas ja auch. und hier sollen ja keine megadrücke aufgehalten werden, sondern nur evtl. kriechendes öl.
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Seh ich genauso. Außerdem ist das auch als Konstuktionsmöglichkeit in der Aufgabenstellung gegeben.
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habt ihr eigendlich irgendeine ölzuführ mit berücksichtigt? da das in der aufgabenstellung ja nicht verlang wird?
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Ölzufuhr ist bestimmt nicht verlangt, halt irgendwie im Gehäuse geregelt.
Was mir bei der Konstruktion zum Schluss etwas Sorgen bereitet: Die Anbringung der Flansche und Deckel. Die Flansche sollen ja verschweißt sein. Nun hab ich noch einen Deckel
konstruiert zur axialen Sicherung des Festlagers. Sollte der jetzt nur am Flansch festgeschraubt werden? Dann geht aber die gesamte axiale Kraft durch die Schweißverbindung. Oder Schrauben auch durch bis ins Gehäuse? Dann wär aber irgendwie der Flansch etwas sinnlos und zudem keine Funktionstrennung gegeben, was der Stelzer immer so gefordert hat.
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nee hab da mit herrn kupfer auch drüber geredet
sicher deine lager doch einfach innen mitm flansch (also nen kleines stück das den außenring sichert) dann schraub nen deckel an den flansch der den außenring nach außenhin sichert.
und dann verschweißt du den flansch mit dem gehäuse
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Gruß, gehört der flansch (das was ich ins gehäuse einschweiße) mit zur baugruppe? also muss das mit in die stückliste? viel erfolg euch allen noch!
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Jup die Flansche gehören dazu, lediglich das Gehäuse sollst du nur andeuten
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Nochmal zum Flansch und nur um sicherzugehen, dass ich das jetzt richtig verstanden habe: Ich setz das Festlager (samt Welle) ins Gehäuse und fixiere dann das Festlager mit einem Flasch am Gehäuse. Und wo kommt da jetzt die Dichtung ins Spiel?
Und wie ist das Loslager im Gehäuse fixiert?
Und zuletzt: Soll das Loslager auch abgedichtet werden?
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Die dichtung setzt du auf eine hülse welche sich zwischen festlagerinnenring und Gusshebel befindet (bring gleichzeitig die sicherung fürn innenring') dann schraubste nen deckel an den flansch welcher auch am dichtring aufliegt.
guck am besten mal ins arbeitsheft, in der aufgabe 1.2 sit das quasi 1zu1 umgesetzt.
denn der flansch kann nur eine seite des außenrings sichern (sonst wäre es nicht möglich das ganze zusammenzubauen) also einfach aufgabe 1.2 und den dortigen flansch noch rechts nen kleinen metallzipfel verpassen um den außenring auch nach innen hin zu sichern.
das loslager sicherst du einfach innen (einamal mitm absatz und dann sich dir was aus) eig reicht der absatz hat herr kupfer gesagt aber angsthasen hauen noch nen sicherungsring rein oder so ^^
den außenring lässte einfach an nem flachen flansch, da dieser frei beweglich sein muss
und nein du musst das loslager nicht abdichten , du schraubst einfach nen deckel an den flansch an dann kommt auch nichts mehr in die welle ;)
nen dichtring braucht man ja nur wenn die welle ausm gehäuse rausläuft wie das beim festlager der fall ist
ich hoffe ich konnte dir helfen ;)
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Die dichtung setzt du auf eine hülse welche sich zwischen festlagerinnenring und Gusshebel befindet (bring gleichzeitig die sicherung fürn innenring') dann schraubste nen deckel an den flansch welcher auch am dichtring aufliegt.
guck am besten mal ins arbeitsheft, in der aufgabe 1.2 sit das quasi 1zu1 umgesetzt.
denn der flansch kann nur eine seite des außenrings sichern (sonst wäre es nicht möglich das ganze zusammenzubauen) also einfach aufgabe 1.2 und den dortigen flansch noch rechts nen kleinen metallzipfel verpassen um den außenring auch nach innen hin zu sichern.
Danke für die Info!
Gibts für die zu verwendende Hülse irgendwelche besonderen Kriterien, z.B. Material oder Maße?
Der Hinweis auf Aufgae 1.2 war hilfreich, die hatte ich aus den Augen verloren, aber dort ist der Flasch links, der auch den RWD hält, angeschraubt, und wir sollen ihn doch anschweißen, oder?
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naja du schweißt dann einfach oben ans ende das gehäuse dran d.h. zb nen 20mm breiten flansch und haust dann nen 10mm dickes gehäuse dran und machst links und rechts ne kelhnaht fertig ;)
(maße waren natürlich jetz spontan ausgefachte keine lust um die uhrzeit nochma die zeichnung zu öffnen morgen is ja wieder uni^^)
ach und die hülse kannste frei wählen, werkstoff ka muss man da einen angeben?
und durchmesser habe ich einfach so gewählt das er den innenring komplett sichert dh. bündig abschließt
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Hab mal noch ne frage bzgl. der berechnung. ich war letzte woche krank u darf den beleg deshalb später abgeben.bin auch soweit durch. nur die letzte aufgabe "Hebelquerschnitt am Nabenaußendurchmesser bestimmen" stellt mich noch vor pobleme. wie habt ihr das gemacht? hoffe es hat noch jemand lust mir schnell mal zu helfen.
vielen dank schon mal
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schau mal hier (http://me-lrt.de/1-dimensionierung-trager-statische-beanspruchung)
ps: auf der seite gibts auch zu anderen problemchen nützliche hilfestellungen ;)
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Ist der Ansatz p.zul>4/pi*F.t/d*b für die Berechnung des Mitnehmerdurchmessers korrekt?
Komme so auf einen sehr kleinen Wert für den Durchmesser.
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hhhmmm, das wäre ja die pressung im falle von lochlaibung. die frage ist: mit welchen festigkeitswerten vergleichst du die? bitte nicht einfach die werte für flächenpressung nehmen, die gelten nämlich nur ohne relativbewegung. mit bewegung muss man WESENTLICH niedrigere werte ansetzen, wodurch der mitnehmer dann auch entsprechend größer ausfällt.