Dazu kommt, dass die Klausuren des IV. Semesters im Grunde alle fünf so sind, dass sie erhöhten Vorbereitungsaufwand erfordern. [/b] Upps das hat hier nicht gestimmt. Sorry
QUOTE (muskeltier-one @ 15.7. 2005 - 15:36) | QUOTE (isahere @ 17.7. 2005 - 22:57) | Es ist durchaus interessant, woher die Entscheidung kommt. Die Frage, die offen bleibt: sind denn auch die Inhalte schon harmonisiert?[/b]ja ... jedenfalls soweit das zur Zeit nötig ist ...
und ich glaub' diese "Harmonisierung" is der Fakultät auch nicht leicht gefallen - Eure Studienordnung wurde vom SMWK dreimal (!) abgelehnt, bevor die damit zufrieden waren ... jedenfalls reicht die jetzige Modulbauweise fast aus, um aus dem Diplom einen Bachelor-/Master-Studiengang nach Bolognia zu machen ...
QUOTE (Caschu @ 22.7. 2005 - 1:22) | ... warum macht man nicht einfach eine Note draus? [/b]das liegt, ganz klar, eben an den von mir bereits erwähnten Restriktionen: Bologna-Prozess und innerdeutsche Homogenisierung. Ein Modul darf nicht über 2 Semester hinaus gehen, deshalb das "Abschluss"-Testat. Eine Abschlussprüfung kann es aber auch nicht sein, weil ja danach noch ein Semester Festigkeitslehre kommt. Und außerdem soll es eben nur eine einzige Mechanik-Note geben. Man kann ja zu dieser Bc/Ma-Geschichte und der gesamteuropäischen Gleichmacherei stehen, wie man will, aber prinzipiell finde ich es schon nicht ganz verkehrt, wenn versucht wird, die Studiengänge untereinander anzugleichen. Das stellt sicher, dass ein Maschinenbauabschluss den gleichen Wert hat, egal, wo er erworben wurde und dass man auch mal die Uni ohne größere Probleme wechseln kann.
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