Bombentrichter
Archiv => 5./6. Semester => Prüfungen/Testate 5./6. Sem. => Topic started by: Hägar on August 09, 2007, 05:05:07 pm
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d.h. also wenn man ein einlauf mit 17° hat und mit Mach=1,7 fliegt kann man extrem verlustarm in den unterschall mit einem einzigen schrägen stoß ... hmm ... also ich denke, dass diese schrägen unterschallstöße immer nur auftreten ganz kurz bevor es in einen senkrechten stoß umschlagen würde. und da man die gefahr nicht laufen will, ist das praktisch irrelevant. ich hab auch ein buch wo ein eigenes unterkapitel über überschalllufteinlässe und schräge stöße ist, und selbst da tun sie die sache mit einem satz ab, der lautet, dass nach schrägen stößen in der Regel überschall ist.
Ja, theoretisch könnt man das machen. Extrem verlustarm wärs allerdings nicht. Bei den Stoßwinkeln. Abgesehen davon ändert die Strömung nach einem Stoß die Richtung. Auch etwas ungünstig für nen Einlauf. Könntest also höchstens mit dem zweiten Stoß direkt in den Unterschall gehen. Wird wahrscheinlich auch vorkommen, da so ein Einlauf verschiedene Stoßkonfigurationen erzeugt. Wirds mit Sicherheit nen Punkt geben bei dem es grad auftritt. Kannst dich ja mal mit beschäftigen, wenns dich interessiert.
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ich habs nochma nachgerechnet mit unsern formeln aus der formelsammlung
aufgabe 3c für sigma=74,27° kommt man auf M2=0,728, aber wie gesagt, die lösung gibts ja nicht.
und bei delta=17° und M1=1,7 komm ich auf die lösungen sigma=64,632° und sigma=66° und damit kommt man auf M2=0,932 und M2=0,905.
d.h. also wenn man ein einlauf mit 17° hat und mit Mach=1,7 fliegt kann man extrem verlustarm in den unterschall mit einem einzigen schrägen stoß ... hmm ... also ich denke, dass diese schrägen unterschallstöße immer nur auftreten ganz kurz bevor es in einen senkrechten stoß umschlagen würde. und da man die gefahr nicht laufen will, ist das praktisch irrelevant. ich hab auch ein buch wo ein eigenes unterkapitel über überschalllufteinlässe und schräge stöße ist, und selbst da tun sie die sache mit einem satz ab, der lautet, dass nach schrägen stößen in der Regel überschall ist.
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Klar gibt es schräge Stöße die in den Unterschall verzögern. Und zwar auch deutlich. Z.B. bei M = 1,7 auf 17° Rampe. So schauts zumindest in meinem Stoßpolarendiagramm aus.
Und was den 74° Stoß angeht, diesen gibt es nicht. Bei 68° glaub ist die Grenze und dann löst der Stoß ab. Kannst höchstens ne 74° Tangente irgendwo im abgelösten Bereich anlegen.
@Tomcat: Es kann auch die starke Lösung in den Unterschall führen. Das sagen zumindest die Stoßpolarendiagramme.
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wie ich bereits sagte, gibt es für den schrägen stoß eine schwache und eine starke lösung, also ist es prinzipiell schon möglich das du unterschall erhälst, aber anscheinend zeigt die realität das es halt meist überschall ist
nachlesen kann man das auch hier auf seiten 33/34:
http://www.aia.rwth-aachen.de/vlueb/vl/stroemungslehre/as_slide/kap19.pdf
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hmm ok, dann korrigier ich mich darauf, dass M2 nach schrägen stößen IN GENERAL größer als Mach1 is :)
bei dem applet hier http://www.grc.nasa.gov/WWW/K-12/airplane/oblique.html kann man auch -gerade bevor der stoß von schräg auf senkrecht springt- einen zustand finden, wo man einen schrägen stoß hat der ein kleines bisschen im unterschall is. ich denkma für die leute die supersonic air intakes auslegen is dieser zustand genauso schwer zu erreichen, deswegen wirds wohl idR mit schrägenstößen + einem senkrechten gemacht.
@tomcat hast du auch ausgerechnet wie hoch die machzahl für die 74,3° war? müsste dann ja auch nur knapp unterhalb M=1 sein
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hmm, keine ahnung, wie groß genau das war, wenns dich interessiert schaust du am besten einfach in die diagramme im skript, da kann man das recht bequem ablesen (mußt dann halt im gestrichelten bereich schauen), alternativ kannst du das auch im stoßpolarendiagramm ablesen, wenn du denn eins besitzt (zur not könnte ich dir auch eins zukommen lassen)
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wenn du deine lösungen mal in die formel für m2 einsetzt, wirst du merken, dass du bei den 74.3° unterschall nach dem stoß erhälst, da du aber überschall möchtest kannst du auch diesen wert streichen (irgendwo hab ich heute da auch schon mal was mit starker und schwacher lösung gelesen, aber frage mich nicht wo^^)
Wer sagt denn, dass ein schräger Stoß nicht in Unterschall führen kann.
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bei 2. sollte man vielleicht die brennkammer nicht vergessen, die spielt doch eine wesentliche rolle^^
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is ja wirklich bisschen spät :)
ETLs werden auch beim militär fast nichmehr eingesetzt. eurofighter und co fliegen auch mit ZTL, wobei dort idR der mantelstrom kleiner is als der innere. aba wird sicherlich keiner als falsch werten. das J79 fliegt ja auch noch in der F4.
bei 5. könnt ich mir auch noch denken, dass dort die spalte ergo verluste sich größenordnungsmässig stark richtung triebwerk bewegen und die sache deswegen unwirtschaftlich machen
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mal schauen vielleicht hilfts noch jemanden oder mich verbessert noch jemand, was mir ja mehr helfen würde ;)[LIST=1]
- Was unterscheidet PTL-. ZTL- und ETL Triebwerke?
- PTL: Propellerbauart, Schub in Abgasstrahl nahe null, Antrieb über Propeller (bis 600km/h)
- ZTL: Zweiwellenbauart (mit Fan), vorallem in der zivilen Luftfahrt, mit sehr kleinem Bypassverhältnis auch beim Militär
- ETL: Einwellenbauart, fast nur beim Militär
- Welche grundlegende Gemeinsamkeiten weisen diese Bauformen auf?
- Verdichter und Turbine, Brennkammer, (Düse)
- Beschreiben sie die Schubentstehung im ETL.
- Durch den Impuls des Luftstroms und der Druckdifferenz entsteht Schubkraft
- F = (m°1 + m°BR) * c9 – m°1 * c0 + A9 * (p9 - p0)
- Warum ist die Turbomaschine für große Leistungen dem Kolbenmotor als Flugantrieb auch für die Propelleranwendung überlegen?
- Größere Leistungsdichte, größerer Massenstrom, größerer Schub --> weniger Gewicht bei gleicher Leistung
- Kontinuierliche Arbeitsweise
- höhere Fluggeschwindigkeit
- Welchen Grund vermuten sie, dass die Turbomaschine für kleine Leistungen (<150kW) als Flugantrieb nicht zum Einsatz kommt?
- Höherer Aufwand
- Größere Kosten
- Erläutern sie den physikalischen Unterschied zwischen dem polytropen und dem isentropen Wirkungsgrad am Beispiel Verdichter/Turbine.
- ƞVis = Δhis/Δhp = 1/ηTis
- ηVp = dhis,p/dhp = 1/ηTp > ηVis
- Was versteht man unter thermischen Blockieren?
- Wenn M=1 erreicht wird kann unter gegebenen Umständen der Luftstrom nicht weiter zunehmen
- Wie entwickelt sich die Machzahl in einer Unterschallströmung mit festem Querschnitt bei Wärmezufuhr?
- Da die Schallgeschwindigkeit mit zunehmender Temperatur wächst, sinkt die Machzahl
- Was geschieht mit dem Totaldruck in einer Unterschallströmung mit festem Querschnitt bei Wärmezufuhr?
- ???
- Skizzieren sie die Rayleighkurve im h,s-Diagramm und bezeichnen sie ihre Äste.
P.S. weitere folgen in 5er schritten
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prof. vogeler :)
man kann mit schrägen schonma bis in niedrigen überschall verzögern aber zum schluss braucht man immer noch nen senkrechten um dann in den unterschall zu kommen., der ist dann aber dramatisch verlustärmer als ohne die schrägen stöße zuvor.
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Die Raumaufteilung hängt jetzt im Schaukasten im Erdgeschoss des Zeunerbaus.
Ich befürchte, die schafft es nicht mehr ins Internet bis nächsten Montag.
Alle nicht über die Fakultät MW gemeldeten Studenten in den ZEU/LICH. Alle regulär eingeschriebenen Studenten bis einschließlich Nachname K, wenn ich micht richtig entsinne, ebenfalls ZEU LICH. Der Rest in den FOE/ANORG. Hatte leider keinen Fotoapparat dabei. Den "Grenznamen" hab ich mir natürlich nicht aufgeschrieben. :rolleyes:
und start is 13:30
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Sagt mal,
ich hab meinen Zettel verschlampt wann und wo wir Prüfung haben.
Und ich Internet find ich auch nix.
Rettet mich!
Gruß
wenn du mir deine mail schickst schick ich dir noch schnell die photos, wer wo hin muß. hatte die am freitag noch vom schaukasten gemacht.
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hier noch die fotos für alle gleich
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jetzt bin ich bestens informiert :D
danke euch beiden :)
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Sagt mal,
ich hab meinen Zettel verschlampt wann und wo wir Prüfung haben.
Und ich Internet find ich auch nix.
Rettet mich!
Gruß
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aaah -darauf, die 74,3° lösung noch auf M>1 zu kontrollieren bin ich garnich gekommen. damit fälltse natürlich raus. dankeschön!
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bin grad bei 3c) und würde das im K-fall so lösen, dass ich die gleichung für schräge Stöße aus der Formelsammlung in der form (http://home.arcor.de/pwner/stuff/neu-2.jpg) als funktion f(x) in den taschenrechner eingebe und dann numerisch nach nullstellen suchen lasse, was lösungen für unser :sigma_kl: wäre. wenn ich das bei 3c) mache und im bereich 0..90° nach nullstellen suche finde ich 3: eine bei 0°, eine bei 53,4° und eine bei 74,3°. ok, 0° fällt raus bei schrägen stößen aber woher weiß man, dass man die 53,4° lösung nimmt wie wir es in der übung getan haben?
wenn du deine lösungen mal in die formel für m2 einsetzt, wirst du merken, dass du bei den 74.3° unterschall nach dem stoß erhälst, da du aber überschall möchtest kannst du auch diesen wert streichen (irgendwo hab ich heute da auch schon mal was mit starker und schwacher lösung gelesen, aber frage mich nicht wo^^)
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also ich hab schon eine beim vogeler geschriebe, da hatten wir auch einen fragenkatalog und übungsaufgaben, also es war genauso aufgebaut wie in Luftfahrtantriebe. Und wenn man dort die Fragen und die übungsaufgaben lösen konnte war man sehr gut auf die prüfung vorbereitet. das heißt also die fragen werden sich nich wirklich von denen unterscheiden is im skript stehen
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Weiß eigtl. jemand wie genau die sich an den Fragenkatalog halten?
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bin grad bei 3c) und würde das im K-fall so lösen, dass ich die gleichung für schräge Stöße aus der Formelsammlung in der form (http://home.arcor.de/pwner/stuff/neu-2.jpg) als funktion f(x) in den taschenrechner eingebe und dann numerisch nach nullstellen suchen lasse, was lösungen für unser :sigma_kl: wäre. wenn ich das bei 3c) mache und im bereich 0..90° nach nullstellen suche finde ich 3: eine bei 0°, eine bei 53,4° und eine bei 74,3°. ok, 0° fällt raus bei schrägen stößen aber woher weiß man, dass man die 53,4° lösung nimmt wie wir es in der übung getan haben?
eine Seite nach den Formeln für schräge stöße, giebts so drei schöne graphen auß denen man den winkel ermitteln kann (ich hab da einfach ma angenommen das das nen keil is)
und wenn man das so macht kommt man so auf ca 52 grad was ja ganz gut mit deiner numerischen lösung übereinstimmt
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@lutz: gute frage :-) neue frage: wieviel uhr ist die prüfung??
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13:30 gehts los. (oder?)
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bin grad bei 3c) und würde das im K-fall so lösen, dass ich die gleichung für schräge Stöße aus der Formelsammlung in der form (http://home.arcor.de/pwner/stuff/neu-2.jpg) als funktion f(x) in den taschenrechner eingebe und dann numerisch nach nullstellen suchen lasse, was lösungen für unser :sigma_kl: wäre. wenn ich das bei 3c) mache und im bereich 0..90° nach nullstellen suche finde ich 3: eine bei 0°, eine bei 53,4° und eine bei 74,3°. ok, 0° fällt raus bei schrägen stößen aber woher weiß man, dass man die 53,4° lösung nimmt wie wir es in der übung getan haben?
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ich weiß, ich schon wieder... in der Aufgabe 13 ist doch M5 vor dem Nachbrenner = 0.5, aber für das richtige Ergebnis für pt7/pt5 haben die mit m5 = 0.4 gerechnet, bzw. im Diagramm nachgeschaut...kann uns das einer erklären?
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so weit hab ich da gar nich gedacht wo ich das geschrieben habe :blink:
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danke, dann werden wir das mal mit A0 versuchen
ps:
ps: freddy mit dem lockenkopf der mit dem pjodrr abhängt is doof
is das persönlich gemeint, oder auf meine Bildungslücken bezogen?
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ich hab zwar keine ahnung und sicher bin ich mir erst recht nich und somit kann ich dir nich helfen.
ps: freddy mit dem lockenkopf der mit dem pjodrr abhängt is doof
pps: ich würd ma sagen das der auffangquerschnitt A0 ist da sich A2 meiner meinung nach schlecht regeln läßt (bzw gar nicht).
A1 ist ebenfalls nicht regelbar (laut Herrn Bräunling, Willy Bräunling versteht sich, Willy J.G. Bräunling {Buch Flugzeugtriebwerke Kapitel 3.3.2 Supersonischer Einlauf})
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In der Aufgabenstellung waren falsche Werte gegeben.
Die korrekten Werte sind:
A8/A7= 0.91
Ma5=0.4
der Rest bleibt gleich.
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soweit ich das beurteilen kann, is das normal bei klausuren von der professur strahlantriebe. war in strömungsmech. grdlg.- und theorie der turbomaschine auch so. dafür wird sich bei allen aufgaben immer sehr stark an die übungen gehalten
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Wir rechnen gerade an der Aufgabe 10, bzw würden das gern tun. Könnt Ihr uns erklären was der "Auffangquerschnitt" ist, um den es da geht? ist das A0, A2, oder ein anderer?
Danke Euch
freddy
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Hat nun auch jemand die Antworten dazu?
...die er mir dann auch zuschicken könnte, bitte, bitte...
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Ich brauch dringend noch die Antworten für die Fragen 6 - 22, da ich leider nicht immer zur Übung gehen konnte. Kann mir da Jemand weiter helfen. Kann die zwar teilweise mit Hilfe des Skriptes beantworten, aber bin mir da doch recht unsicher ob ich das so richtig interpretiere.
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Sind dieselben Fragen in der "FSR-Klausurensammlung" wie die Fragen im Skript...
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also ich weiß bloß daß die klausur 90 min geht, zumindest nachdem was in der modulbeschreibung steht.
das wäre ja bissel komisch wenn 2/3 der klausur echt nur fragen sind.
für die blöden fragen habe ich ja fast noch nix gemacht....
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...wobei der Fragenteil ca. 2/3 und der Augabenteil ca. 1/3 der Punkte aus macht.
or neee, meinen die das ernst???
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...wobei der Fragenteil ca. 2/3 und der Augabenteil ca. 1/3 der Punkte aus macht.
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Hat sich eigentlich jemand ne klausurensammlung beim FSR abgeholt?
Hab das bissl verpennt und wo jemand da sein sollte war keiner... Könnte mir das jemand bitte per e-mail zukommen lassen?
schon mal danke!
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@Schneider
glaube die Konsultation ist 13.00 Uhr.
@freddy
Prüfung hat Fragen- und Aufgabenteil.
Laut Herrn Mailach dürfen wir keine Hilfsmittel verwenden. Für den Aufgabenteil bekommen wir eine Formelsammlung.
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Hallo, hat einer von Euch sich aufgeschrieben, wie die Prüfung läuft (also ob mit Fragen- und Aufgabenteil, oder so) und was wir denn für die Teile an Unterlagen verwenden dürfen. Zum Beispiel würde mich interessieren, ob wir beim Rechnen nur die Formelsammlung verwenden dürfen, oder auch das Script und Mitschriften?
vielen Dank,
freddy
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hallo. Hat jemand ne Ahnung, wann denn morgen die Konsultation sein soll? Glaube der Ort ist ZEU 160.
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Hat denn nich Jemand paar Antworten die er mal eben abscann kann und schicken kann :-(
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Hallo,
rechne zur Zeit die Übungen durch und weiß nicht so recht wie ich auf das beta in der 8a) komme. Die Formel ansich ist mir klar, bloß welche werte werden dort für cp' und cp eingesetzt.
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Die Raumaufteilung hängt jetzt im Schaukasten im Erdgeschoss des Zeunerbaus.
Ich befürchte, die schafft es nicht mehr ins Internet bis nächsten Montag.
Alle nicht über die Fakultät MW gemeldeten Studenten in den ZEU/LICH. Alle regulär eingeschriebenen Studenten bis einschließlich Nachname K, wenn ich micht richtig entsinne, ebenfalls ZEU LICH. Der Rest in den FOE/ANORG. Hatte leider keinen Fotoapparat dabei. Den "Grenznamen" hab ich mir natürlich nicht aufgeschrieben. :rolleyes:
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hallo
war in der letzten vorlesungswoche leider nicht da. haben die noch was zur klausur gesagt?
und bleibt das bei raum hsz03, zeit 5. ds und tag 4.8.08?
mit freundlichem gruß
banny
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8.)
8. Wie entwickelt sich die Machzahl in einer Unterschallströmung mit festem Querschnitt bei Wärmezufuhr?
-> Da die Schallgeschwindigkeit mit zunehmender Temperatur wächst, sinkt die Machzahl
ok - vielleicht weiß ja einer die antwort: wir hatten in der ersten übung, dass die geschwindigkeit einer unterschallströmung durch wärmezufuhr wächst. gleichzeitig steigt aber auch der wert der örtlichen schallgeschwindigkeit, weil sie ja temperaturabhängig ist. da nun die machzahl in einem triebwerk zunimmt bei wärmezufuhr denke ich, dass die strömungsgeschwindigkeit stärker steigt als die örtliche schallgeschwindigkeit und deshalb würde ich sagen, dass die machzahl steigt.
M=c/a -> c=++ und a=+ -> M=++/+=+ ???
was sagt ihr dazu?
mit freundlichem gruß
banny
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Hallo noch mal,
sieht aus als wären nicht viele LRTler hier im forum unterwegs...
naja versuch es trotzdem nochmal - vielleicht wirds ja dieses nwochenende was...
also zur frage 9:
wegen p = roh * R * T würde ich sagen, dass mit steigender Totaltemperatur auch der Totaldruck zunimmt - zumindest im unterschallbereich. sieht das im überschallbereich auch so aus?
12.) also ich bin mir hier nicht sicher wie ich das begründen soll. hat da jemand vielleicht mal nen ansatz?
15.) wodurch wird die energie denn nun übertragen? in der übung hatten wir nur den merksatz aufgeschrieben, welche kräfte nicht teil der leistungsübertragung sind. heißt das, dass nur die umlaufkraft die energie überträgt?
23.) was ist nettoschub? ist das der bruttoschub minus den eingangsströmngsteil, der für die belüftung der kabine etc. also nicht zur schubentwicklung genutzt wird?
die restlichen fragen kommen später.
danke schonmal denen die sich vielleicht doch an der beantwortung dieser fragen beteiligen.
mit freundlichem gruß
banny
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Hallo noch mal,
sieht aus als wären nicht viele LRTler hier im forum unterwegs...
...ich denk doch - die sind nur alle zu faul - pardon bequem :)
Aaaalso: (alle Angaben wie immer ohne Gewähr)
zu 9)
Sicher bin ich mir hier auch nich, ich weiß nur dass Überschall in der Brennkammer erstmal gar nich geht, weil vorher das thermische Blockieren einsetzt.
Und dann würd ich sagen, dass der Totaldruck mit Wärmezufuhr abnimmt [Diagramm auf der dritten Seite von "Rohrströmung mit Wärmezufuhr"]
Ich erklär mir das so: "Total" heißt ja immer von der Geschwindigkeit unabhängig. Und da es nach der BK Richtung Turbine geht findet ja schon eine Entspannung statt !?
zu 12)
Hab das mit Bernoulli begründet: engster Querschnitt => höchste Geschwindigkeit
Außerdem hab ich mir in der Übung aufgeschrieben: wenn M=1 vor dem A* erreicht würde, würde das zu nem Verdichtungsstoß führen und sofort wieder auf Unterschall verzögern.
Naja und den Massenstrom kriegt man indem man die Formel für den red. Massenstrom umstellt - dich denke das müsste klar sein, oder?
zu 15)
siehe Skript: [Leistungsübertragung Turbomaschinen (2)]
Zitat: "Radiale und axiale Geschwindigkeitsanteile tragen zur Umfangskraft und damit zur Leistungsübertragung nichts bei.
Das bestätigt ja auch die Euler'sche Turbomasch.Gl.: a_v=u2*c_u2-u1*c_u1.
zu 23)
siehe Folie [Schubgleichung (4)]
Netto-/installierter Schub F_n=F(also Bruttoschub)-(D_p+D_r+D_z) mit
D_p = Druckwiderstand auf Außenberandung
D_r = Reibungswiderstand auf Außenberandung
D_z = Zusatzwiderstand auf Ansaugvolumen
Ich würde also sagen: Nettoschub is der Schub der wirklich in das Flugzeug eingeleitet wird wobei das der Bruttoschub is (also der Schub der theoretisch vorhanden wäre -> Prüfstand) minus so Sachen wie Zapfluft, Einlaufverluste, Schubverlust mit steigender Geschwindigkeit/Höhe (also allgemein Sachen, die aus der Umströmung herrühren)
So - ich hoffe ich konnte helfen - falls jemand was besser weiß - oder es glaubt besser zu wissen, immer her damit.
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...ich denk doch - die sind nur alle zu faul - pardon bequem :)
zu 9)
Sicher bin ich mir hier auch nich, ich weiß nur dass Überschall in der Brennkammer erstmal gar nich geht, weil vorher das thermische Blockieren einsetzt.
Und dann würd ich sagen, dass der Totaldruck mit Wärmezufuhr abnimmt [Diagramm auf der dritten Seite von "Rohrströmung mit Wärmezufuhr"]
Ich erklär mir das so: "Total" heißt ja immer von der Geschwindigkeit unabhängig. Und da es nach der BK Richtung Turbine geht findet ja schon eine Entspannung statt !?
Eine Überschallverbrennung ist generell schon möglich, sie wird derzeit nur weiterhin erforscht und ist für ZTL's zwecklos.
Ansonsten stimmt deine Annahme, deine Totaldruckverluste steigen, da du durch Wärmezufuhr Entropie produzierst. Also auch bei idealer Strömung ohne Verluste hat man durch Wärmeeinbringung unvermeidbare Verluste! Die Entspannung von der Brennkammer in Richtung Turbine kannst du vernachlässigen.
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Eine Überschallverbrennung ist generell schon möglich, sie wird derzeit nur weiterhin erforscht und ist für ZTL's zwecklos.
Ansonsten stimmt deine Annahme, deine Totaldruckverluste steigen, da du durch Wärmezufuhr Entropie produzierst. Also auch bei idealer Strömung ohne Verluste hat man durch Wärmeeinbringung unvermeidbare Verluste! Die Entspannung von der Brennkammer in Richtung Turbine kannst du vernachlässigen.
... dass die Überschallverbrennung funktioniert, dachte ich mir schon, weil das ja auch aus dem Diagramm im Skript hervorgeht, wo ich meine Überlegungen abgeleitet hab.
Die Überschallverbrennung müsste dann für (Sc)Ramjets interessant sein, oder?
Außderdem hab ich im Skript entdeckt, dass der Totaldruck pt3 (also der in der BK) konstant bleiben müsste (geht aus dem h-s-Diagramm für realen ETL-Prozess hervor) - kann jemand was dazu sagen?
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zu 23) Also der Nettoschub ist lediglich der Bruttoschub abzüglich der Kraft durch den Einlaufimpuls...hat nix mit dem installierten Schub zu tun
hat jmd ne antwort zu 16. und 17.?
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Hallo ich habe mal ne Frage zu der 11.
a) (hab ich so gelöst: )
[latex] $c_p=\frac {\kappa} {\kappa -1} \cdot R = 1005 J/(kg \cdot K)
\\
\\
$T_3=T_0 \cdot \pi_V^{(\frac {\kappa -1}{\kappa})}=421,23K
\\
\\
Der Rest ist gegeben. Nun habe ich über die Brennkammerbilanz $\beta$ bestimmt:
\\
\\
$ \beta =\frac {c_p(T_3-T_0)-c_pHg(T_4-T_0)}{c_pHg(T_4-T_0)-H_u \cdot \eta_BK } \\\
\beta = 0,0228
[/latex]
b) Der Typ in der Übung meinte man müsste das Turbinendruckverhältnis [latex] \pi_T [/latex] über [latex] a_v und a_T [/latex] bestimmen. Da hab ich aber kein Plan wie das geht.
Rauskommen soll [latex] \pi_T=2,194 [/latex]
c) Weiß ich auch nicht.
Ergebnisse:
[latex] p_t5=2,607 \cdot 10^5 Pa \\
\\
T_t5=1025,3K
[/latex]
Wäre cool falls einer die Aufgabe gelöst hat und mir verraten könnte wie das geht.
Nobba
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zu 23) Also der Nettoschub ist lediglich der Bruttoschub abzüglich der Kraft durch den Einlaufimpuls...hat nix mit dem installierten Schub zu tun
...denk ich nich!
Bruttoschub: Schub des "nackten" Triebwerks auf dem Teststand
Nettoschub = installierter Schub: Schub des installierten Triebwerks am Flugzeug (im Flug!?)
Bin mir nich wirklich sicher, aber was sollte denn sonst der installierte Schub sein???:glare:
zu16)
dass das so ist sieht man auf jeden Fall mal an ["Smith"-Diagramm Axialverdichtersutfe]
Der Belastungskoeffizient ist ja ein Maß für die aerodynamische Belastung und somit ein Maß dafür, wie scharf die Strömung abgelenkt wird.
Wenn der zu groß wird, führt das zu Strömungsablösungen und der Wirkungsgrad geht in den Keller - deswegen darf das Psi nich so hoch sein, um gute Wirkungsgrade zu erzielen.
zu17)
Das Optimum kann u.U. zu nahe an der Pumpgrenze (Verdichter) und an der Schluck-/Stopfgrenze (Turbine) liegen.
Deswegen kann gar nicht immer im Optimum ausgelegt werden, weil beide Grenzen tunlichst vermieden werden sollten.
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Ich hab selbst lange gesucht ums rauszufinden. hab dann ne formelsammlung gefunden wo das drin steht. Seite 2 oben...da steht was von netto und bruttoschub.
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Ich hab selbst lange gesucht ums rauszufinden. hab dann ne formelsammlung gefunden wo das drin steht. Seite 2 oben...da steht was von netto und bruttoschub.
die Formel klingt ja logisch, aber wenn du jetzt mal diese FoSa mit dem Skript aus der VL vergleichst is das, was da als Netto-Schub angegeben wird gleich dem Brutto Schub aus der Vorlesung...
da fragt sich nur noch wer recht hat :happy:
btw: interessante Seite von der die FoSa is
@nobba:
also genau komm ich auch nicht auf das Ergebnis, aber zumindest in die Nähe:
du rechnest einfach av aus über a_v=(Tt3-T0) und setzt diese Arbeit dann gleich mit der Formel die drunter steht, für die Expansion...
(dann verrechnest du je nach belieben noch irgendwie den mech. Wirkungsgrad und)
löst nach (p9/pt4) auf...
das musste dann allerdings noch umdrehen, weil ja ein pi_e > 1 nur sein kann , wenn das pt4 oben steht (ich find leider nirgends die Definition für das pi_e)
(war das verständlich?) ;-)
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Hallo ich habe mal ne Frage zu der 11.
a) (hab ich so gelöst: )
[latex] $c_p=\frac {\kappa} {\kappa -1} \cdot R = 1005 J/(kg \cdot K)
\\
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$T_3=T_0 \cdot \pi_V^{(\frac {\kappa -1}{\kappa})}=421,23K
\\
\\
Der Rest ist gegeben. Nun habe ich über die Brennkammerbilanz $\beta$ bestimmt:
\\
\\
$ \beta =\frac {c_p(T_3-T_0)-c_pHg(T_4-T_0)}{c_pHg(T_4-T_0)-H_u \cdot \eta_BK } \\\
\beta = 0,0228
[/latex]
b) Der Typ in der Übung meinte man müsste das Turbinendruckverhältnis [latex] \pi_T [/latex] über [latex] a_v und a_T [/latex] bestimmen. Da hab ich aber kein Plan wie das geht.
Rauskommen soll [latex] \pi_T=2,194 [/latex]
c) Weiß ich auch nicht.
Ergebnisse:
[latex] p_t5=2,607 \cdot 10^5 Pa \\
\\
T_t5=1025,3K
[/latex]
Wäre cool falls einer die Aufgabe gelöst hat und mir verraten könnte wie das geht.
Nobba
zu den übungen hat ein supernetter kerl unter http://www.bombentrichter.de/showthread.php?p=110568#post110568 die lösung ins netz gestellt.
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Es kommen nur die Fragen aus dem Fragenkatalog dran bzw eine Auswahl davon!
Und die Aufgaben sind denen der Übung sehr ähnlich!
Also einfach die Aufgaben aus den Übungen nochma durchrechnen und das sollte erledigt sein...
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Es kommen nur die Fragen aus dem Fragenkatalog dran bzw eine Auswahl davon!
Und die Aufgaben sind denen der Übung sehr ähnlich!
Also einfach die Aufgaben aus den Übungen nochma durchrechnen und das sollte erledigt sein...
in welchem verhältnis stehen die aufgaben zu den fragen? so wie letztes jahr 2/3 fragen 1/3 aufgaben?
was dürfen wir zum lösen der aufgaben verwenden?
gruß
banny
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kann nochmal jemand den termin bestätigen bitte:
also montag 04.08.2008,
14.50uhr-16.20uhr (5.ds), HSZ 03
-->is das korrekt?
:unsure:
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kann nochmal jemand den termin bestätigen bitte:
also montag 04.08.2008,
14.50uhr-16.20uhr (5.ds), HSZ 03
-->is das korrekt?
:unsure:
hab nichts anderes gehört
gruß
banny
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in welchem verhältnis stehen die aufgaben zu den fragen? so wie letztes jahr 2/3 fragen 1/3 aufgaben?
was dürfen wir zum lösen der aufgaben verwenden?
gruß
banny
mit dem Verhältnis bin ich mir nicht sicher, hab aber auch sowas in der Richtung gehört (machen die bei den Strömungsmechanikern wohl immer so)
und zum lösen der Aufgaben wird ne Formelsammlung ausgeteilt - der Übungsleiter meinte, es is wohl die gleiche, wie wir sie haben ;)
@ H@gger:
hab auch noch nix anderes gehört: HSZ/03/H zur 5.DS aber gut, dass ihr das nochmal angesprochen habt - ich wär da morgen erst um 16:40 hin... - Lernen macht doch irgendwie kirre!!! :wallbash:
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und zum lösen der Aufgaben wird ne Formelsammlung ausgeteilt - der Übungsleiter meinte, es is wohl die gleiche, wie wir sie haben ;)
mist... hab gerade in meine formelsammlung ein paar hilfen reingeschrieben und da sagt ihr mir dass ich sie nicht benutzen darf... :-(
also so ein mist!!!
gruß
banny
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also,
ich habe mal versuch alle Fragen in digitaler form zu beanworten, ich weiß, dass die meisten in der Übung beantwortet wurde, da ich aber einzweimal krank war hab ich wohl nicht alles Fragen gehabt.
Lange Rede kurzer Sinn, ich würd mich freuen wenns sich wer durchliest und mir sagen kann was noch falsch ist, oder was besser gemacht werden muss. (Außer Rechtschreibfehler! ;))
gruß, alex
Edit: 01.08.09 - 10:55 - Fragen 14/15/24
Edit: 02.08.09 - 11:39 - Fragen 8/11/25/ +51
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Danke!
14: Ein TotaldruckGEWINN über nen Verdichtungsstoss? In meinen Übungsmitschriften zu der Frage hab ich nur stehen, dass Tt gleich bleibt und T steigt. Pt sollte natürlich sinken - P wird zwar grösser, aber dafür Ma auch kleiner.
15: Ich glaub, der will hier nur wissen, dass die Energieübertragung ausschliesslich durch die Umfangskraft stattfindet und radiale/axiale Geschwindigkeitsanteile nichts beitragen. Steht so jedenfalls fast wörtlich im Skript.
24 (Warum wird bei Auslegung nur Bruttoschub betrachtet?): Wurde dazu in der Übung überhaupt was gesagt? Ich würd ja drauf tippen, dass man die ganzen Reibungsanteile erst dann berechnen kann, wenn die Abmaße des TW bekannt sind. Ausserdem werden die Reibungskräfte der Gondeln glaube ich dem Flugzeug zugerechnet.
Ist eigentlich ne eigene Formelsammlung bzw Ergänzungen zugelassen? In der offiziellen FS, die wir wohl zur Prüfung bekommen, fehlen ja manche Formeln (BK-Bilanz, p/pt, Schaufelkühlung) - dürfen wir uns das dann selbst herleiten oder auswendig lernen?
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so, hab mal die drei fragen geändert, was die formelsammlung angeht ... meiner meinung nach sollte man nur eine gestellt bekommen. Diese soll so weit es die Aufgaben erfordern, zusätzliche Formeln und Diagramme enthalten ... welche das nun sind ist allerdings fraglich.
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15: Ich glaub, der will hier nur wissen, dass die Energieübertragung ausschliesslich durch die Umfangskraft stattfindet und radiale/axiale Geschwindigkeitsanteile nichts beitragen. Steht so jedenfalls fast wörtlich im Skript.
Einspruch!
Energieübertragung nach EULER hängt von der Änderung der Umfangsrichtung von c ab, also [latex] _\Delta c_u[/latex], und von der Änderung der Umfangsgeschwindigkeit u!
denn:
[latex]
a = e = u_2 * c_{u2} - u_1 * c_{u1}
[/latex]
so einfach ist das.
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Stimmt, aber wo siehst du da jetzt den Widerspruch? Es sind nur Umfangskomponenten, keine radialen/axialen.
Aber ich hab noch ein paar Fragen:
3) /25) Der Eintrittsimpuls müsste m1*c0 sein, wenn ich das richtig sehe.
8) Ma steigt doch ohne Querschnittsänderung (Laval) nur bis 1, oder?
11) Ich würd noch m=rho*c*A hinschreiben, und dass das sowohl für kleines rho, grosses c (Überschall), als auch für kleines c und grosses rho erfüllt ist.
28) Aus der Gleichung fs geht ja hervor, dass es mit steigendem c0 sinkt, aber verstanden hab ich die Erklärung jetzt nicht so richtig. Kann mir das mal bitte jemand erklären?
40) Müssen wir ALLE Regelgesetze kennen? Im Fragenkatalog ist nur nach dem dritten gefragt, ich war jetzt davon ausgegangen, dass nur die Fragen aus dem Katalog drankommen. Und wo kommen eigentlich diese Zusatzaufgaben her?
Schönen Sonntag noch.
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hätte da auch mal ne Frage. Bei den Aufgaben 8, 9 und 11 gehts ja um spez. schub bzw beta. warum wird da bei av immer mit dem gegebenen Pi gerechnet? sollte man da nicht eher das ganze noch mit den Einlaufverlusten verrechnen? Selbst beim Start , wenn ich stehe, saugt mein Verdichter doch an und es kommt zu einlaufverlusten (Aufgabe 9 a.) ).
In der Übung wurden ja irgendwann mal die Ergebnisse zur 9. berichtigt da wurde das anscheinend beim Y berücksichtigt aber nicht beim av (jedenfalls wurde das nicht angegeben).
Bin dahingehend nun etwas verwirrt, wenn da also jemand licht ins dunkel bringen könnte wäre das absolut dufte.
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Da kann ich dir leider auch nich richitig weiter gelfen...
und an asdf.:
Bei Frage8 wird doch davon ausgegangen das es eine Unterschallströmung ist.
Die Zusatzfragen hab ich mir aus gedacht, sie entstanden aus dingen wo ich mir im Skript groß in der Vorlesung PR rangeschrieben hab ... PR=Prüfungsrelevant. Frage 40 mit allen Regelgesetzen fällt auch darunter.
Das heißt nich, dass Vogeler gesagt hat, dass es relevant ist, aber das sind dinge die man ruhig wissen können sollte.
(neue Version)
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hätte da auch mal ne Frage. Bei den Aufgaben 8, 9 und 11 gehts ja um spez. schub bzw beta. warum wird da bei av immer mit dem gegebenen Pi gerechnet? sollte man da nicht eher das ganze noch mit den Einlaufverlusten verrechnen? Selbst beim Start , wenn ich stehe, saugt mein Verdichter doch an und es kommt zu einlaufverlusten (Aufgabe 9 a.) ).
In der Übung wurden ja irgendwann mal die Ergebnisse zur 9. berichtigt da wurde das anscheinend beim Y berücksichtigt aber nicht beim av (jedenfalls wurde das nicht angegeben).
Bin dahingehend nun etwas verwirrt, wenn da also jemand licht ins dunkel bringen könnte wäre das absolut dufte.
es wird in allen 3 aufgaben berücksichtigt
bei der 8 wird der einlaufverlust schon in dem verhältnis pt3/pt0 gegeben, bei der 9 wird es eingerechnet und bei der 11 bei c wird es auch eingerechnet
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In der Übung wurden ja irgendwann mal die Ergebnisse zur 9. berichtigt da wurde das anscheinend beim Y berücksichtigt aber nicht beim av (jedenfalls wurde das nicht angegeben).
Was wurde da denn berichtigt? Ich war ziemlich ratlos, wie ich auf das Y=1,786 kommen soll, das ich mir in der Übung notiert hatte.
@Subrahmanyan_Chandrasekha: Stimmt, Unterschallströmung. Hoffentlich krieg ich das mit dem "Fragen GENAU lesen" in der Prüfung besser hin :glare:
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nunja wir hatten das hier (http://www.bombentrichter.de/showthread.php?p=110568#post110568) und ihn gefragt, wieso er auf ein anderes ergebnis in der übung kommt. in der nächsten übung hat er dann seine ergebnisse revidiert und teilweise die ergebnisse, wie in der lösung vom link aufgeschrieben.
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Hmm, ok. Wie komm ich nun auf Y=1,786? Das Pt3 hab ich aus Pt3=PIv*Pt2, wobei Pt2=Pt0*PIe mit Pt0=P0, weil Ma=0.
Pt0=P0=1,013bar
Pt2=Pt0*PIe=1,013bar*0,98=0,99274bar
Pt3=PIv*Pt2=5,956bar
Y=(Pt3/p0)^(k-1/k)=(5,956/1,013)^(0,4/1,4) = 1,659
Wo liegt der Fehler?
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Hmm, ok. Wie komm ich nun auf Y=1,786? Das Pt3 hab ich aus Pt3=PIv*Pt2, wobei Pt2=Pt0*PIe mit Pt0=P0, weil Ma=0.
Pt0=P0=1,013bar
Pt2=Pt0*PIe=1,013bar*0,98=0,99274bar
Pt3=PIv*Pt2=5,956bar
Y=(Pt3/p0)^(k-1/k)=(5,956/1,013)^(0,4/1,4) = 1,659
Wo liegt der Fehler?
Kein fehler, das ist richtig was du da hast. Das wurde in einer der letzten Übungen nochmal korrigiert. Er hatte das davor falsch angeschrieben.
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Gut, danke, dann hab ich gestern 20min umsonst rumgerechnet. :glare:
Gleich weiter mit 9b: Muss ich für den Fall Ma=1,5 nicht noch nen senkrechten Stoss vor dem Einlauf vorsehen? Hab mir damals nur die Ergebnisse mitgeschrieben, weiss also nicht, ob das so gemacht wurde - wenn ichs jetzt ohne Stoss rechne, sind die Ergebnisse allerdings näher dran an dem, was ich mir aufgeschrieben hab, als wenn ich den Stoss mit einbeziehe.
Mit Stoss komm ich auf Pt2/Pt0=0,93 - nur mit Einlaufverlusten auf 0,96.
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Bin mir nicht mehr ganz sicher. Wir schreiben morgen in der 3. DS im Pot/81H?
Und welche Hilfsmittel dürfen wir verwenden? Taschenrechner Formelsammlung, eigene Aufzeichnungen ...?
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brauchst nur nen taschenrechner stifte und zettel mitbringen, denn mehr ist nicht erlaubt!
eine formelsammlung sowie notwendige diagramme werden gestellt
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das finde ich übrigens sehr angenehm, so könnte es immer sein.
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So lange in der Formelsammlung mehr steht als in der aus dem Skrip ist es Ok. Weil irgend wie finde ich die ziemlich unübersichtlich und es steht zu wenig drin
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Laut Übungsleiter soll sie auf die Aufgaben angepasst worden sein. Was einen natürlich nicht vor irgendwelchen "einfachen" Bilanzen schützt.
War nun eigentlich am Freitag Konsultation, und was kam dabei rum?
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ja es war und es sollen wohl nur 8 leute dagewesen sein, was den prof ziemlich sauer gemacht hat, da sich in der vorlesung angeblich an die 50 leute gemeldet hatten...
ich hoffe er hat es nicht persönlich genommen..
es wurden halt n paar fragen beantwortet, was genau weiß ich auch nicht.
aber tendenziel wurde wohl auch gesagt, dass manches nicht in der formelsammlung stehen wird, weil es als wissen vorausgesetzt wird, aber das kann jemand der dort war sicher besser wiedergeben
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ja es war und es sollen wohl nur 8 leute dagewesen sein, was den prof ziemlich sauer gemacht hat, da sich in der vorlesung angeblich an die 50 leute gemeldet hatten...
Mehr als 8 haben sich damals auf jeden Fall gemeldet. Inkl. mir, aber ich konnte dann nicht.
Mal sehen, ob die Gleichungen zur Schaufelkühlung als Wissen vorausgesetzt werden...
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Wann war die und wie habt ihr das erfahren? Also Freitag wusste ich ja noch. Aber da gabs ja gar keine Rückmeldung mehr.
Schade
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Die Zeiten waren wohl irgendwo an Prof. Vogelers schwarzem Brett ausgehängt, auf der Internetseite stand jedenfalls nichts.
Und wär man hingegangen, hätte man wohl auch was von den überraschenden Eigenheiten der Prüfungs-Formelsammlung erfahren. Naja...
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ja es war und es sollen wohl nur 8 leute dagewesen sein, was den prof ziemlich sauer gemacht hat, da sich in der vorlesung angeblich an die 50 leute gemeldet hatten...
ich hoffe er hat es nicht persönlich genommen..
keine ahnung ob er es persoenlich genommen hat, zumindest sah er nicht gerade gluecklick aus. alle die die konsultation verpennt haben, moechte ich drauf hinweisen, dass in der letzten uebeung gesagt wurde, dass die konsultation am freitag ist. ausserdem hies es, dass raum und uhrzeit am infokasten bei prof. vogelers buero ausgehangen werden
Konsultation war sehr hilfreich, prof vogeler und unser uebungsleiter haben sich gute 2 stunden zeit genommen fuer fragen und haben auch noch einmal einiges auf wunsch erklaert
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Mal soeine frage am rande.. wer hatte denn alles das Minus in der Potenz zur berechnung von km gesehen? ich habs nicht gesehen und eine viel zu hohe Temperatur herausbekommen.. ich hab alles mehrfach nachgerechnet aber das Minus ist mir trotzdem nicht aufgefallen.. das war alles so klein geschrieben, dass das minus natlos in den Bruchstrich in der Potenz überging und da es die letzte Aufgabe war hab ich das in der schnelle absolut nicht mitbekommen.
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Wenn du vorher mal ein paar übungen durchgerechnet hättest, wär die bei der ersten Nachrechnung aufgefallen, dass da ´n " - " steht.
Zudem legte prof. vogeler großen wert auf die reduzierte Massenstromformel und auch in der Üb wurde damit gerechnet.
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ich habe nich nur ein paar übungen gerechnet, sonder alle und hab das nich gesehen...und ja, den reuzierten massenstrom an sich kann ich auch auswendig, dachte mir wäre nich schlecht, wenn der vogler den so mag...aber nich in abhängigkeit von Ma, ich dachte das wäre ein wenig zu viel.
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Hab die auch alle gerechnet und das Minuszeichen nicht gesehen. Ich denke aber mal, dass es da nicht wirklich viel Abzug gibt, ist ja nur eine falsch abgeschriebene Formel...
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Also die Massenstromformel hatte ich zumindest für Ma=1 im Kopf, denke also, dass ich das Minus auch hingeschrieben habe - aber man hätte es auch lesen können.
Was ich nicht im Kopf hatte, waren dafür die Formeln für spez. Verdichter/Turbinenarbeit, weil ich davon ausgegangen war, dass die wie in der normalen Formelsammlung auch in der Prüfungssammlung drinstehen. Waren auch die einzigen Formeln, die auf dem Weg in die Prüfungs-FS wohl irgendwie verloren gingen. Druckverhältnis über die Turbine hab ich dann auch entsprechend falsch.
Wurde dazu mal irgendwann während der Vorlesung oder Übung was gesagt? In der Konsultation solls ja erwähnt worden sein, dass die Formeln vorausgesetzt werden, aber ich seh den Sinn nicht, dass man solche Formeln, bei denen man schnell mal nen Exponenten verdreht etc, auswendig können soll, während in der FS dann immernoch für Blöde erklärt ist, wie man ne Schallgeschwindigkeit berechnet, dass Ma=c/a und dass das Druckverhältnis über die Brennkammer dem Verhältnis aus dem Druck hinter der BK und dem Druck vor der BK entspricht - ja, dafür brauch ich wirklich ne Formelsammlung.
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Es gibt halt gewisse Dinge die sind Grundvoraussetzung für das erfolgreiche Absolvieren dieses Studiums, entweder man hats drauf, oder halt nicht...
:whistling:
PS.: ich fänds auch besser, wenn ein paar mehr Formel dringestanden hätten. Schreibst dem Prof einfach mal ne Mail mit Formeln die er ergänzen soll, vll gibts ja nächstes Jahr ne 2. Version.
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Deine Beiträge hören sich teilweise (der letzte) so an, als würdest du mit irgendwelchen Grundschülern sprechen, die ihren gesamten Bildungsweg noch vor sich haben. Ich denke, dass jeder, der es bis in sechste Semester geschafft hat schon mehr als einmal bewiesen hat, dass er in der Lage ist, auch komplexere Sachverhalte zu verstehen und das Studium damit erfolgreich abzuschließen.
Da ist der Kommentar, dass man es entweder drauf hat oder nicht, doch wirklich unnötig...
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Es gibt halt gewisse Dinge die sind Grundvoraussetzung für das erfolgreiche Absolvieren dieses Studiums, entweder man hats drauf, oder halt nicht...
:whistling:
PS.: ich fänds auch besser, wenn ein paar mehr Formel dringestanden hätten. Schreibst dem Prof einfach mal ne Mail mit Formeln die er ergänzen soll, vll gibts ja nächstes Jahr ne 2. Version.
Ich hätte keine "paar mehr" Formeln gebraucht, sondern nur eine. Und zwar die, die in der Formelsammlung, die ich zusammen mit dem Skript gekauft hat, gestanden hat. Wenn es schon eine offizielle FS gibt, dann gehe ich normalerweise auch davon aus, dass ich die gleiche - höchstens noch ergänzte - FS auch in der Prüfung zur Verfügung habe und bereite mich entsprechend darauf vor - das heißt, daß ich Formeln, die in der FS stehen, nicht auswendig lerne. Und wenn diese Formel eine Grundvoraussetzung sein soll, dann sollte sie nicht in der Übungs-FS stehen. Meine Meinung jedenfalls, musst du ja nicht teilen.
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Da ist der Kommentar, dass man es entweder drauf hat oder nicht, doch wirklich unnötig...
war ja auch nur ironisch von mir gemeint.
Was ich nicht im Kopf hatte, waren dafür die Formeln für spez. Verdichter/Turbinenarbeit
ich glaub hier hatten wir uns missverstanden, dachte du kreidest an, dass ein paar formeln mit denen wir in der übung gerechnet haben, überhaupt nicht in der FS stehen.
Dass wir in der Klausur ne andere hatten ist mir nicht aufgefallen, das war exakt die, die auch im Skript ist und da steht die spez. Turbinenarbeit auch nicht drin.
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wie wärs mit seite 4, die letzten beiden Formeln?
zu dem Beitrag unten:
ich glaub er meint die Formeln für die spez.Verdichter- und Turbinenarbeit, die in der Formelsammlung stehen. Zumindest sagt er das...
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ich glaub er meinte die Formel:
[FONT="]aV= aT (1+beta) eta_m
[/FONT]
?!
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Ne, damit kannst du ja nur ausrechnen, was für eine Turbinenarbeit du brauchst, um deinen Verdichter anzutreiben. Ich meinte die Formeln, mit denen man direkt auf die spezifische Arbeit kommt, also die delta-htVp und delta-htTp-Formeln, für die du bloß noch das Druckverhältnis, Temperatur und Kappa/cP brauchst.
Und die stehen zumindest bei mir in der FS drin.
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okay, da hab ich das 1+beta vergessen, aber ansonsten ist die formellogisch. Ich konnte mir denken, dass die verdichter arbeit gleich der turbinen arbeit ist, mal einem wirkunggrad ... und da der mechanische sowieso gegeben war.
Und das 1+beta kann man sowieso vernachlässigen ;)
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Hallo miteinander,
ist die hier angehängte Formelsammlung die offizielle FS, die wir auch in der Prüfung bekommen?
Ist der ebenfalls angehängte Fragenkatalog noch aktuell? Der Prof hat ja nicht gewechselt... :huh:
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in der übung wurde gesagt man bekommt eine ähnliche FS in der Prüfung. Bei dem Fragenteil handelt es sich meiner Meinung nach nicht um einen Fragenkatalog sondern nur um Fragen, die dem Verständnis dienen sollen.die fragen in der prüfung sind aber sicherlich daran agelehnt
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Da ich Fernstudent bin kann ich leider nicht zu den Übungen. Verwendet ihr also diese angehängte FS in den Übungen und wir bekommen eine etwas andere?
Warum gibt der Lehrstuhl die Formelsammlung, die wir auch in der Prüfung bekommen, nicht raus!?! Wie soll man sich da gezielt vorbereiten? :mad:
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Bei den Unterlagen auf der Institutsseite (http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/ism/tus/studium/vorlesung/luftfahrtantriebe_1) ist doch im "Teil 000" neben den Verständnisfragen und Übungsaufgaben die Formelsammlung für die Übungen mit enthalten (die hier im Forum scheint mir eine andere zu sein ?!) ... und bei der in der Prüfung fehlen aus dieser dann eben ein paar Formeln (die aber auch nicht gebraucht werden). So mein Kenntnisstand.
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Hallo Kat,
danke für deine Antwort. Bei dem ganzen Papierkrieg hab ich die Formelsammlung glatt übersehen. :whistling:
Nachdem ich jetzt etwas Ordnung reingebracht habe bin ich auch wieder etwas beruhigter :happy:
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Hallo miteinander,
als Fernstudent kann man ja leider nicht bei den Vorlesungen dabei sein, aber hat Prof. Vogeler nochmal etwas zur Prüfung gesagt, spezielle Hinweise gegeben? Was ist wichtig/unwichtig, Schwerpunkte, etc.
Wie war das in der Vergangenheit mit der Forsa? Bei den Unterlagen ist ja eine dabei, die auch (nach meinem Kenntnisstand) in der Prüfung ausgeteilt wird, allerdings ist die sehr spartanisch gehalten. Muss man die restlichen Formeln alle komplett auswendig lernen? Kann man zu den Anforderungen und zum Schwierigkeitsgrad etwas sagen?
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eine Frage: Wann und in welchen Raum ist die Prüfung?? auf der Seite steht dazu nichts...
danke
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Prüfung ist am 30/07/12 um 09:00 Uhr im HSZ 03H
Er hat nichts exaktes gesagt.
Der Übungsleiter hat gesagt, es kommen 8 Fragen, die in etwa den Charakter haben wie die in dem Fragenkatalog. Diese machen etwa 40% der Punkte aus.
Dann kommen noch 3 Rechenaufgaben. Dabei wird eine Formelsammmlung ausgeteilt. Diese ist eine zusammengekürzte Version aus unserer jetzigen. Dabei sind wirklich nur Formeln enthalten, die wir benötigen um die Aufgaben zu lösen. Damit geht der Prof sicher, dass wir uns nicht nen halbes Buch dazukritzeln und wir werden nicht so durch irgendwelche anderen Formeln verwirrt und auf den falschen Weg geführt. Es wird alles drinstehen, was wir benötigen.
Gruß
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Hallo Paule,
danke für deine Info. Ich wunder mich gerade, weil die Prüfung nur 90min dauert und zusätzlich einen Fragenteil enthält, was er da alles rechnen lassen will, bei 3 Rechenaufgaben!?! :blink:
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Es ist auf jeden Fall so, dass beide Teile gleichzeitig ausgeteilt werden.
Also kein Theorieteil - Einsammeln - Rechenteil, sondern alles in einem und man darf sich die Zeit quasi selbst einteilen. Daher vermutlich auch keine eigene Formelsammlung.
In der Konsultation heute wurde nochmal auf die Kennfelder von Turbine und Verdichter, die Regelprogramme und die gasdynamischen Grundlagen (Verdichtungsstöße, etc.) als mögliche Schwerpunkte (Theorieteil - über Aufgaben hat er gar nicht gesprochen ... oder ich hab nicht zugehört) hingewiesen. Ansonsten sollen die Klausurfragen dem Fragenkatalog wohl ähnlich sein.
Als jemand der heute Theorie der Turbomaschinen (ebenfalls bei Professor Vogeler) geschrieben hat: mit Zeitproblemen würde ich rechnen.
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Hallo miteinander,
danke für eure Antworten, hat mir sehr weitergeholfen. Hat jemand vielleicht noch alte Prüfungen? :(
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Hallo,
zur Prüfung heute:
Aufbau:
8 Fragen ( Verdichter- und Turbinenkennfelder und deren Grenzen; Lavaldüse; warum sind Turbinen höher belastbar als Verdichter; Verhalten von T.t und T bei senkrechtem Stoß, adiabater isentroper Beschleunigung, Turbine; Regelprogramm, also was passiert wenn mehr Brennstoff eingespritzt wird...) Also die 43 Fragen sind eine gute Vorbereitung!
Gewichtung: 40%
3 Aufgaben (f.s, beta, reduzierter Massestrom, Verdichter und Turbinenarbeit, T.t und p.t berechnen) Also wenn Ihr dazu die Übungsaufgaben macht, seid ihr gut vorbereitet. Ich würde mir auch noch den senkrechten Verdichtungsstoß ansehen, das wäre auch eine gute Klausuraufgabe.
Die 90min waren meiner Meinung nach gut bemessen, also man kann es leicht schaffen.
Viel Erfolg allen.
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Ergebnisse sind raus.
Und irgendwie bin ich stark negativ überrascht. :(
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Weiter oben wurde die Frage erwähnt, warum sind Turbinen höher belastbar als Verdichter....hätte hierzu jmd einen Erklärung ?`
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Weil eine Strömung eine beschleunigung lieber mitmacht als eine verzögerung (was ablösung angeht), wenn ich mich nicht täusche =)
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Weil die technische Arbeit höher ist, da die Turbine ja den Verdichter antreibt und zusätzlich noch die mechanischen Verluste überwunden werden müssen. entsprechend zu Aufgabe 11 in der Aufgabensammlung.
wenn jemand anderer Meinung ist immer her damit. ;)
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Also der Benny hat recht, habe doch etwas dazu in den Unterlagen gefunden - Danke !
Jetzt habe ich aber noch eine Frage.
Komressionsarbeit = a(k) = cp ( Tt3-Tt0 ) = cp* Tto * ( (Pt3/Pt0) ^( k-1/k) - 1)
Verdichterarbeit = a(v)= cp ( Tt3-Tt2) = cp * Tto ( (Pt3/Pt2) ^( k-1/k) - 1 )
Bezug nehme ich dazu aus den Aufgaben 9 und 11....nun frage ich mich warum bei der Verdichterarbeit ein Tto steht und kein Tt2 ...müsste es doch eg sein wenn man sich das aufbröselt mit dem isentropen verhältnis ? oder ? ....
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War jemand bei der Prüfungsvorbereitung am 30.07?
Bin Fernstudent und konnte leider nicht teilnehmen.
Gab es Einschränkungen, Tipps, oder Hinweise?
Vielen Dank!
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Hallo Christian,
ich sehe deinen Post erst jetzt, daher weiß ich nicht, ob es dir noch etwas bringt.
Herr Busse nannte noch mal das allgemeinen Vorgehen und das wir über die Regelprogramme sowie die Kennfelder Bescheid wissen müssen.
Es sind aber auch solche Phänomene wie Einlaufbrummen zu erklären. Also wenn du das Triebwerk verstanden hast, sollte es kein Problem sein.
Außerdem habe ich ihn noch mal gefragt, wie sich das mit Rechenaufgaben verhält, bei denen die Formeln nicht in der Formelsammlung standen. Soetwas wird nicht vorkommen meinte er. Alles ist in irgend einer Form verfügbar.
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wenigstens das PW zu den Vorlesungen wäre sehr nett.
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wenigstens das PW zu den Vorlesungen wäre sehr nett.
http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/ism/tus/studium/vorlesung/luftfahrtantriebe_1
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Hallo Leute,
das thema ist zwar lange her, aber wollte fragen ob ihr eventuell altklausuren habt? oder einfach hilfreiche tipps (unterlagen etc.) ?
ich studiere in bochum und werde das fach "flugtriebwerke" schreiben.
vielen dank im voraus.
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Ich kann dir da leider nicht mehr helfen.
Mehr als in meinem Post vom 04.08.2014 09:29 stand weiß ich selbst nicht mehr.