Author Topic: [WT 05] Werkstoffkunde  (Read 4219 times)

T-REX

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[WT 05] Werkstoffkunde
« Reply #15 on: July 17, 2005, 07:09:32 pm »
aahhh, danke
Da hätt ich ja auch selber drauf kommen können.... <_<

motorenkopf

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[WT 05] Werkstoffkunde
« Reply #16 on: July 19, 2005, 02:46:17 pm »
hat jemand ne ahnug wie die zouharprüfung aussehn wird?
mehr rechnen - weniger theorie ... hoffentlich :rolleyes:

Träääcks

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[WT 05] Werkstoffkunde
« Reply #17 on: July 19, 2005, 05:43:21 pm »
Kann mir mal jemand was über die Mischungsregel erzählen! hab das schonmal irgendwo gehört, aber weis nicht mehr wie das funktioniert! hab das Wort in der Klausursammlung des fsr gefunden!

Hier sollte durch die Regel das E-Modul berechnet werden!Des weiteren wurde dazu E matrix und E faser gegeben!

Bitte um HILFE  :blink:

Goovy

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[WT 05] Werkstoffkunde
« Reply #18 on: July 19, 2005, 06:35:43 pm »
Quote
Originally posted by Träääcks@19.7. 2005 - 16:43
Kann mir mal jemand was über die Mischungsregel erzählen! hab das schonmal irgendwo gehört, aber weis nicht mehr wie das funktioniert! hab das Wort in der Klausursammlung des fsr gefunden!

Hier sollte durch die Regel das E-Modul berechnet werden!Des weiteren wurde dazu E matrix und E faser gegeben!

Bitte um HILFE :blink:
E(Verbundwerkstoff)=V(Faser)xE(faser)+V(matrix)xE(matrix) fertig.

ist nix weiter, als ne kleine verhältnissrechnung. also wenn da steht 40% C-Faseranteil dann multiplizierst du das mit dem e modul der Faser (meist sehr hoch) und rechnest das ganze nochmal für die Matrix. V (also die restlichen 60 %) mal das E-modul der matrix raus kommt ein E modul, der niedriger ist, als der der faser, aber höher, als der der matrix allein.
Jeder Scheiss hat auch sein Gutes !!!

Träääcks

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[WT 05] Werkstoffkunde
« Reply #19 on: July 19, 2005, 06:39:32 pm »
Coole sache! ich danke dir! hätte nicht gedacht, dass es so einfach geht!

 :flower:

zerog

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[WT 05] Werkstoffkunde
« Reply #20 on: July 19, 2005, 08:34:24 pm »
So da hab ich auch mal ein paar Fragen zu den Aufgaben im grauem Heft

5.9 Was ist Kristallseigerung? Ich mein Blockseigerung find ich, meinen die mit dne Kristalllen einfahc nur das was Beim Stranggiessen passiert, so mit Dendriten die auch Verunreinugen vor sich herschieben.

6.3 Kritische Schubspannung und Taylor Faktor??

7.1 Woher kriege ich die Grenzspielzahl für die Dauerschwingfestigkeit, einfahc interpolieren oder gibts da ne Rechnung?

7.3 hätt ich gern ne Lösung zum vergleichen wenn ich die mal durchrechne morgen.

Hab jetzt keine Lust mehr nachdem ich die Aufgaben alle durchgenommen habe die Praktikas durch exerpiert habe und nun ein bissle in Bergnerfolien rum peile.

Das braungelbe geh ich auch nochmal an irgendwann, aber da haben wir ja schon ein bissle in den Übungen gerechnet.

Ciao

zerog

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[WT 05] Werkstoffkunde
« Reply #21 on: July 19, 2005, 09:55:34 pm »
Hab mal ne Frage  sagt euch Modell von Voigt bzw Reuss euch was, sind die Federelemente aus Verbundstoffen.
Sprich ist so ein fundiertes Fahcwissen, im SInne von mehr wissen als das es wa smit Federn zu tun hat für die Prüfung sinnvoll in seinen armen Kopf rein zuhämmern??
Für Physik muss ja auch noch Platz bleiben^^

Ciao

n-w

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[WT 05] Werkstoffkunde
« Reply #22 on: July 19, 2005, 10:45:02 pm »
Voigt und Reuss hab ich gelernt, Voigt sollen wir auf jeden Fall können - wegen der Rechnung.

Bei Kristallseigerung würde ich auch an Dentriten denken - sind ja Kristalle.

Theoretische Scherfestigkeit Tau = G/2pi, Schmidsches Gesetz sind sicher nicht erforderlich. Was war Taylorfaktor?

Für die Anzahl der noch verträglichen Schwingungen gibt´s ne Formel, die ich persönlich nicht lerne.
Die besagte Grenzspielzahl entnimmst du der Wöhlerkurve.

Goovy

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« Reply #23 on: July 19, 2005, 11:51:47 pm »
Quote
Originally posted by n-w@19.7. 2005 - 21:45
Voigt und Reuss hab ich gelernt, Voigt sollen wir auf jeden Fall können - wegen der Rechnung.
 
voigt, reuss????? :o

was ist das denn? ich hab jetzt die ganzen studienbriefe durch, aber davon noch nie was gelesen. könnt ihr mich mal aufklären, bitte ?!
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n-w

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« Reply #24 on: July 20, 2005, 09:16:16 am »
Ich hab beim Bergner und demzufolge auch die Folien einbezogen.

Vogtscher Mittelwert für Belastung in Faserrichtung beim Verbundwerkstoff. E=E1V1+E2V2.
Reussscher MW für Belastung quer zum Schichtverbund. Gilt nicht für Faserverbundwerkstoff. 1/E = V1/E1 + V2/E2.

Nr2/S45,46

zerog

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« Reply #25 on: July 20, 2005, 09:21:21 am »
Steht in den Folien von Bergner drin. Weiss jetzt nicht ob der Prof. Zouhar das auch hatte, war manche Freitage immer schon zuhause hatte Ligaspiele.
Ist ja oll die ollen Formeln, gibt ja auch zwei Theorien über das plastische Fliessen, nur denk ich mal das zum rechnen die guten alten Zwangsbed. reichen.
Hatte jedenfalls noch keine Übung wie explizit nach olle Mises und Tresca gefragt war.

Erstmal danke an n-w für die antwort.

Wie kann ich Verunreinigungen wieder rauskriegen?? (Ausscheidungshärten?)

Kann das nun selber beantworten, Diffusionsglühen sollte als einziges dazu taugen, nur das Gefüge wird dann wieder umgeabut, naja wa stut man nicht alles für eine Saubere Bramme ;)



vlt ist das nun ganicht so wichtig. Hoffe sowieso das alle Kapitel schön verteilt drankommen. Dann macht es nix wenn ich mal die komplexeren Fragenstellungne aus 5 und 6 nicht drauf hab.

Zouhars Prüfungen waren ja auch so schwer genug. Werd mir mal den Rest reinziehen, ciao ciao

zerog

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[WT 05] Werkstoffkunde
« Reply #26 on: July 20, 2005, 10:28:58 am »
habs mal mit den Kritischen Schubspannung und Taylorfaktor gesucht und gefunden, extra ein Buch aufgeschlagen igitt.

tau max = sigma * cos Phi1 + sigma * cos Phi2

wenn phi1 = phi2 = 45° dann -> tau kritisch = sigma/2

der olle Taloyfaktor ist einfach das sigma -> also 2 mal Tau kritisch

für den mittleren Wert gibt einach Taylor= 3,06 mal Tau kritisch (habe ich abe rnoch nie gebraucht)

Sehe grade das der Bergner das auch auf den Folien hat  :blink: S.24 OMG

Naja Lasst es euch schmecken^^

n-w

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[WT 05] Werkstoffkunde
« Reply #27 on: July 20, 2005, 10:41:11 am »
Um Seigerungen zu entfernen hilft Diffglühen kaum - nur Umformen und Rekristallisationsglühen.

Da ist Schmidfaktor gleich Taylorfaktor?

zerog

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[WT 05] Werkstoffkunde
« Reply #28 on: July 20, 2005, 11:07:14 am »
hmm stand aber so im Bergner script, durch langsames Abkühlen und Diffglühen werden Seigerugnen vermieden.

Hmm ich denk mal der Taylorfaktor hat nur was mit beliebigen Kraftansätzen zu tun, um dann einfach die kritische Schubspannung zu erhalten,
ist ja nur ne Näherung wie so oft. Der shcmidt hat ja dne allgemeinen Fall dargestellt, wo nicht nach der Maximalen Schubsp. gefragt ist.

aber das war auch nicht thema der Übungsaufgaben also mahc ich mir da keinen Kopf weiter.

max mustermann

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[WT 05] Werkstoffkunde
« Reply #29 on: July 20, 2005, 11:26:50 am »
*offtopic*

könnte mir jmd sagen wie geschrieben wird - das im bombentrichter geschrieben wird, weiß ich, aber wie ist die einteillung...

will heut nicht extra noch nach dresden rammeln, danke...