Author Topic: Maschinenbau Studium, Notebook oder PC?  (Read 25924 times)

Yogi

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Maschinenbau Studium, Notebook oder PC?
« on: April 23, 2008, 02:57:57 pm »
Hallo allesamt,
Ich habe vor an der TU Dresden ab Wintersemester 2008 Maschinenbau auf Diplom zu studieren und frage muss mir dafür in irgendeiner Form einen Computer anschaffen.

Die Frage ist ob ein Notebook oder ein Desktop PC sinnvoller ist. Von den Anforderungen her, brauche ich keinen high-end pc der die neusten Spiele in 12x AA etc darstellen kann. Das maximalste was ich spiele ist Warcraft III Dota. Es müssten dann halt die üblichen CAD Programme drauf laufen, Programmieren hat ja keine Anforderungen.

Vom Preis-Leistungsverhältnis ist ein Desktop auf jedem Fall einem Notebook vorzuziehen. Jetzt stellt sich mir die Frage wie wichtig die Möbilität eines Notebooks ist. An anderer Stelle hab ich gehört, dass manche Unis viele Gruppenarbeiten besonders für Konstruktionen machen, dafür wäre sowas wiederum sinnvoll. Wie ist das in Dresden? braucht man ein Notebook oder reicht ein Desktop PC vollkommen aus? Wie hoch sind die Anforderungen an den eigenen Rechnenknecht im Studium? Wichtig ist erstmal das Grundstudium.

Als einigermaßen leistungsfähiges Notebook hab ich mir ein Thinkpad T60 ausgeguckt, aber bei dem Kauf wird man arm... mit Docking station kommt man da mal locker auf 1800€....

Also wenn ein Notebook nicht notwendig ist und auch keinen Lernvorteil beschert würde ich auf jeden Fall nen Desktop PC kaufen.

Wäre nett wenn hier mal jemand seine Erfahrungen damit hinschreiben könnte.
 :)


Danke im Voraus
Yogi

Mind Eraser

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Maschinenbau Studium, Notebook oder PC?
« Reply #1 on: April 23, 2008, 03:33:09 pm »
ALso,es ist erstmal festzustellen, dass es rein Software technisch egal ist ob Desktop oder Laptop Solidworks arbeitet auf beiden.
Die Frage die du dir Stellen musst, ist ob du oft i-wo hin fährst und da arbeiten willst, da wäre ein Laptop angebrachter, wenn du aber immer nur in Dresden arbeiten willst, wäre der Desktop schon sinnvoller, aufgrund der Nachrüstbarkeit.  
Was die Gruppenarbeit in Dresden angeht, ist diese in den meisten Fällen ohne Rechner erledigbar und wenn nicht, wir haben viele Rechen-Poole. Es ist sogar möglich das Studium ohne PC zu beenden.
Der Pc sollte aber über genügend Ram  (bei Vista mind 2GB) und dass die GraKa nicht gerade shared Memory haben.
Was ich dir aber raten würde, dir einen Drucker dazu zu leisten, da in  Dresden viel ausgedruckt wird. Es gibt zwar einige Copy-Shops, aber manchmal kommen die Scripte erst an dem Tag der Vorlesung und da sollte man dann schon noch schnell zu Hause das Script ausdrucken.

mfg mind eraser
[align=center]
Quote
Free-cutting, the only way to do it.
Ich spreche immernoch in der alten Rechtschreibung!!!!

Quote
Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kinder vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird von ihr was zu hoffen sein.
Arthur Schopenhauer
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[align=center] Andreas Lehmann
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[align=center] ehemaliges FSR-Mitglied, Moderator
[/align]
 
[align=center]
[/align]

Kappi

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Maschinenbau Studium, Notebook oder PC?
« Reply #2 on: April 23, 2008, 04:02:19 pm »
Ich hab beides, sowohl Notebook als auch PC. Ich muss sagen ich nutze den PC wesentlich häufiger. Für Arbeiten mit CAD Programmen solltest du wenigstens ein 17"" Display haben.

Die gibts zwar auch noch für Notebooks, aber 1. sind die dann wesentlich teurer als ein vergleichbar ausgestatteter Rechner  und ziemlich klobig. Ich würde so ein Ding nicht mit mir rumschleppen wollen.

Und wegen der Gruppenarbeit. Wie MindEraser schon sagte gibts hier viele Rechnerpools, und falls ihr wirklich mal auf den Rechner angewiesen seid, wie z.B. in Informatik, dann werden die euch auch an der Uni entsprechend zur Verfügung gestellt. Da reichts dann auch wenn du deine Daten mit nem USB-Stick herumtransportierst, USB-Anschlüsse sind an jedem Rechner vorhanden.

Also wenn du wirklich nicht überall deinen Rechner mit hinnehmen willst und du aufs Geld achtest würd ich dir nen richtigen Desktop PC empfehlen...

PolArBehR

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Maschinenbau Studium, Notebook oder PC?
« Reply #3 on: April 23, 2008, 04:04:14 pm »
Also ich arbeite nur noch an meinem Laptop, mit wahnsinningen 1,2GB Ram, ner 1,7GHz CPU sowie ner on-Board-Grafiklösung; wie man merkt, ist das Teil mittlerweile schon etwas betagter.

Trotzalledem läuft SolidWorks halbwegs, größere Baugruppen bringen das Teil allerdings schon zum Schwitzen. Bei den heutigen Modelle mit Dual-Core und 2GB Ram (+entsprechend schnellem Bus) sollten diese Probleme aber eigentlich der Vergangenheit angehören. Als einziges Problem sehe ich hier noch die Ressourcenverschwender à la Vista.

Das Thinkpad an sich ist schön, aber hast du mal nen Blick auf die Tablets von zB Toshiba geworfen? Der Luxus inner Vorlesung direkt per Stift aufm PC mitschreiben zu können ist nicht ganz zu verachten. Und billiger als 1800 Euro sind die mittlerweile auch. :)

Hinzu kommt die wesentlich bessere Mobilität von Laptops - auf Bahnfahrten einfach unschlagbar...

Konstruktive Gruppenarbeiten gabs/gibt's bei uns nicht. Erst ab dem 3. Semester kommen auf dich konstruktive Tätigkeiten in Form von Belegen zu.
[SIZE=-1]Was ist ein Polarbär? Ein rechteckiger Bär nach einer Koordinatentransformation. (Ma/II CG)
[/SIZE]

herwig

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Maschinenbau Studium, Notebook oder PC?
« Reply #4 on: April 23, 2008, 04:21:23 pm »
Überlege, ob du Vista haben willst, mögen viele Leute nicht, auch mich nervt das gerade total...

Ich hab nen laptop 15", aber mit 19" Bildschirm über dvi angeschlossen, damit man im CAD auch mal was sieht. 2 GB RAM ist gut. Ich hab die Maschine vor allem deshalb, weil ich sehr viel im Ausland bin und auch mal meinen Rechner mit nach Hause zur Familie nehmen will. Ansonsten waren während des Grundstudiums eigentlich keine großen Anforderungen an Mobilität, selten mal eine Projektarbeit (kann mich nicht mehr wirklich erinnern), aber da reicht IMHO auch ein guter USB Stick und der Computerpool.

Also, um es nicht weiter auszudehnen, ich hatte im Grundstudium auch nen Desktop PC, und wenn du selbst keine größeren Mobilitätsforderungen - wie ich jetzt - hast, dann sollte Desktop PC voll ausreichen und dir erstmal eine Menge Geld sparen, was später an anderer Stelle nützlich ist (aus meiner Erfahrung heraus...).

Kessel

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Maschinenbau Studium, Notebook oder PC?
« Reply #5 on: April 23, 2008, 05:00:21 pm »
Ich habe einen 14,1'' Monitor bei 1400x1050 Auflösung. Das reicht vollkommend für Solidwörks. Man brauch nicht zwingend einen externen Monitor. Man sollte halt einen Laptop mit ordentlichem Display holen und nicht diese breitgezogenen 1024x768 nehmen. Mit dem Laptop ist man auch im Zimmer mobiler (so zwischen Schreibtisch und Bett ;)).
schöne Grüße,
Martin Keßler

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foo

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Maschinenbau Studium, Notebook oder PC?
« Reply #6 on: April 23, 2008, 05:06:08 pm »
Siehe auch: PC-Anschaffung zum Semesteranfang?

Alpto
p reicht. Dazu dann noch einen externen 19" TFT Bildschirm per DVI Anschluss und ne Maus und Tastatur.
Kaufst du dir am besten einen
T61 von Lenovo (wobei die Auflösung für 14" etwas knauserig ist) mit Advanced Mini Doch für DVI und wirst glücklich. Kostet dich dann 1500 Euro mit nem 19" TFT. Das Thinkpad wird dich viele viele Jahre begleiten.

Wenn du das Ding oft mit in die Uni nehmen willst dann Laptop, aber das brauchste eigentlich nicht. Denn in Vorlesung mittippen dauert zu lange und lenkt zu viel ab. Fährst du aber an den Wochenenden nach Hause und magst im Zug oder Daheim dein Teil nutzen (DVD, Internet, Spielen) dann solltest du zum Laptop greifen.
Ich hab beides.. Desktop und Laptop. Ein kleines 12" Thinkpad und einen sehr starken Desktop PC mit nem 22" TFT. Das Thinkpad ist nur im Einsatz bei Zugfahrt zum DVD gucken oder daheim zum Surfen und ICQ.


Achja ich hab jetzt seit 5 Monaten Vista und es läuft butterweich. Weiß gar nicht wieso alle schimpfen.
eof.

Illuminatus

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Maschinenbau Studium, Notebook oder PC?
« Reply #7 on: April 23, 2008, 05:08:19 pm »
Ich würde dir einen Desktop-PC empfehlen, da er mehr Leistung für weniger Geld bringt.

Ich habe Solidworks auch mal auf eine VM installiert auf der Vista lief und der ich 2 Gb Ram zugewiesen habe. Es lief eigentlich ganz ok, wozu ich sagen muss, dass das Vista noch jungfräulich war. Ich denke, dass es, wenn der Rechner ein wenig voller ist, bei größeren Baugruppen schon etwas träger läuft.  

Einen Laptop braucht man hier in Dresden nicht unbedingt, da genügend Rechner- Pools zur Verfügung stehen. Außerdem würde er dich in den Vorlesungen ablenken.:D
Ein Laptop ist allerdings auch ganz praktisch, da man sich die Skripte nicht unbedingt ausdrucken muss. Das spart Geld.

Bei der Austattung deines Pc´s sollte ein Mehrkernprozessor enthalten, da Solidworks eins der wenigen Programme ist die diesen auch nutzt, sein sowie ausreichend RAM und eine akzeptable Graka.
Solltest du 4 Gb RAM kaufen, was nur von Vorteil sein kann, denk daran dir eine 64-bit Version des Betriebssystems zu holen.

gez. Illuminatus
:nudelholz: Ich bin nicht die Signatur, ich putze hier nur.

Yogi

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Maschinenbau Studium, Notebook oder PC?
« Reply #8 on: April 23, 2008, 05:09:51 pm »
danke für die antworten, das mit dem USB Stick ist ne gute Sache, dann wird wohl nen Desktop PC im Bereich 1000€ werden. Cpu nehm ich den E7400 der bald rauskommt, als Graka dann 9600Gt sowie 3 GB Arbeitsspeicher (is ja gerade günstig). Wenn ein Notebook nicht zwigend erfoderlich ist kauf ich mir auch keins, da Geld bei mir auch eine Rolle spielt.

@Polahrbehr
Ich bin Fan von handschriftlichem Schreiben, da ich sonst noch genug am PC sitzen werde, schreib ich in den Vorlesungen lieber auf Papier mit. Layouten geht da auch entschieden einfach, aber nette Idee mit dem Tablet PC wenn man sowas mag ;=).

@herwig
Du schreibst, dass du dein Notebook an einen 19 Zoll Monitor angeschlossen hast. Gibts da irgendwelche Einschränkungen?  Also zieht der Bildschirm schlieren oder gibts ne merkwürdige Farbgebung? hab gelesen, dass bei größeren Monitoren das oft Probleme gibt weil das VGA Signal vom Notebook zu schwach sein soll.

Wie groß sollte der Monitor sein, welche Auflösung braucht man zum Konstruieren? Es mag wohl auch auf 14 Zoll gehen, aber was ist sinnvoll? Kappi schreibt von 17 Zoll. Ist es besser noch eine Nummer größer oder wirds dann zu unübersichtlich? 19 Zoll oder 17 Zoll, oder bringt gar 22 Zoll noch viel? Wobei man da wieder das Problem mit der Interpolation hat, wenn man nicht die maximalauflösung benutzt...

Saimat

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Maschinenbau Studium, Notebook oder PC?
« Reply #9 on: April 23, 2008, 05:12:47 pm »
Ich komme auch mit meinem 15,4 Zoll Breitbild-Laptop gut klar. Vista nörgelt zwar etwas am Solidworks rum, aber mittlerweile haben sie sich arrangiert.  Wenns zu klein ist, kann man ja auch immer ranzoomen :).

Yogi

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Maschinenbau Studium, Notebook oder PC?
« Reply #10 on: April 23, 2008, 06:59:24 pm »
Mir ist eben noch die Möglichkeit von AUslandssemestern eingefallen, was wiederum für ein Notebook spricht. Der Vorschlag mit dem Thinkpad ist gut, das wird vllt innerhalb der nächsten Monate noch ien bisschen günstiger. Wenn ich ein Thinkpad mit ner richtigen Grafikkarte nehme müsste ich doch problemlos per Dockingstation einen 19 Zoll Monitor anschließen können oder? Hat da jemand ERfahrung mit?
Danke für die Infos soweit schonmal

Kessel

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Maschinenbau Studium, Notebook oder PC?
« Reply #11 on: April 23, 2008, 07:15:35 pm »
Per Dockingstation sowieso (da haste dann sogar dvi) und ansonsten hat das Thinkpad noch ein VGA-Out. Ach und ein Laptop frisst ein wenig weniger Strom als ein Festrechner.
schöne Grüße,
Martin Keßler

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ciw07

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Maschinenbau Studium, Notebook oder PC?
« Reply #12 on: April 23, 2008, 09:13:46 pm »
Ich nutze auch auch PC und Laptop:
PC mit 22"TFT
Laptop: Thinkpad X40 (12")
Wenn ich mich für eins entscheiden müsste, dann das X40!! (mit ext. Festplatte dann),
denn ich sitze auch zu Hause gerne an dem kleinen!
Ich kann dir aus meiner Sicht also schonmal zum Notebook raten.
Allein der Tragekomfort: Das X40 ist so groß und so schwer wie ein kleines Buch.
Ich hab es jeden Tag dabei und kann mir so das Mitschleppen von bergeweise Skripten,
Bücher usw. sparen. Mitschreiben geht auch einwandfrei, besonders in Fächern wo man
lückenhafte Skripte bekommt, die werden fein sauber am Laptop ausgefüllt und man hat
sie immer dabei. Dann werden die mal eben dem Kollegen geschickt, der heute nicht
anwesend war.

Ich könnte jetzt seitenweise noch Vorteile aufzählen.
Sicherlich neigt man auch gerne dazu, abgelenkt zu werden von irgendwelchen
Spielereien, aber das legt sich nach einer kleinen Eingewöhnungsphase, oder man hat
schon so die richtige Disziplin.
Ich will dich hier aber auch nicht zu einem Laptop überreden, meist hat sowieso ein
Kollege so ein Teil, und man kann auch super zu zweit damit arbeiten.
Wie du dich entscheidest, sollte aber auf jeden Fall von deinem Arbeitsstil abhängen.
Wer das Papier mehr liebt als die Technik, der sollte vermutlich auch dabei bleiben.
Man kommt auch so super durch.

Wenn du ein Notebook nimmst, dann hast du auch schonmal den richtigen Geschmack.
Ein T60 oder ein X60Tablet gibts mittlerweile für um die 800Euro.
Da steht also auch nicht mehr so sehr der Preis im Weg, wenn man was halbwegs
vernünftiges haben möchte. Und wenn du auf DualCore und co verzichten kannst,
dann kannst natürlich auch zu einem älteren Thinpad greifen, beispielsweise einem X40,
wie ich es besitze. Bekommt man für rund 400Euro. Das ist dann zwar nur bedingt
SolidWorks-tauglich, aber mit den meisten Programmen kommt er gut zurecht,
Office sowieso. Und was man mit SolidWorks macht, geht auch an den Uni-Rechnern.

Desktop-PC hat natürlich auch seine Vorzüge, wie du schon selbst geschrieben hast,
aber wer weiß ob du nicht doch irgendwann an den Punkt kommst, wo du dir wünschst, du hättest jetzt den Laptop.
Du kannst dir natürlich auch erstmal günstig einen PC anschaffen, und später schauen,
was dir mehr gefällt. Ich denke, das kann man sowieso erst genau sagen, wenn man
schon studiert, deshalb würde ich dir auch dazu raten. Hab mir mein X40 auch erst nach
dem 1. Semester geholt.

So reicht erstmal,
Ich hoffe, ich konnte ein klein wenig helfen;)

stoppel29

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Maschinenbau Studium, Notebook oder PC?
« Reply #13 on: April 23, 2008, 09:41:57 pm »
also ich nutze zur zeit nen desktop, bin auch bsiher sehr zufrieden und trotz seines alters funzt alles für die uni tadellos.
2,8GHz, gb ram und ne 7600GT reichen für solidworks auf jeden fall aus, obwohls bei großen baugruppen und berechnungen manchmal auch n paar sekunden dauern kann.
 
ich weiß ja nicht was du bisher für einen pc nutzt, aber high end hardware brauchts du auf keinen fall.
 
wenn du eh einen neuen rechner kaufen würdest, weil es dein alter nicht mehr schafft, dann würde ich für meine teil für ein notebook sprechen, da man den rechner doch mal an dem ein oder anderen wochenende zu hause und vorallem in den semester ferien sehr vermisst :(
 
wenn du bisher einen desktop hast, warte erstmal ab wie sich deine anforderungen verändern oder nicht. weihnachten ist ja auch kurz nach semester anfang, und is ja fürs studium, 2 gründe die omas geldbörse nicht kalt lassen ;)
 
aber die finazierung musst du selber klären ;)
 
und zum thema monitor: ich hab nen "älteren" 17" tft, also mit bildverhältnis 5/4, würde mir manchmal größer wünschen(19 oder 22), weil auch nicht mehr teurer als 17", aber reicht völlig aus meiner meinung nach


\"Dumm ist der, der Dummes tut\"

nik-name

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Maschinenbau Studium, Notebook oder PC?
« Reply #14 on: April 23, 2008, 09:46:04 pm »
Wie foo schon bemerkte, hab ich hier schon mal nen Thema dazu eröffnet vor nem halben Jahr ;)
Quote from: foo
Siehe auch: PC-Anschaffung zum Semesteranfang?
Ich hab die Desktopvariante gewählt und bin glücklich damit ;)
Laptop brauchst du nur, wenn du in der SLUB lernen willst
oder du nicht ernsthaft vorhast zu studiern, weil du zBPCdie ganze zeit während der Vorlesung PC-Spiele zocken musst :rolleyes: :rolleyes: