Author Topic: Aufgabe E2.1  (Read 2123 times)

Tyson

  • Sr. Member
  • ****
  • Posts: 466
  • Karma: +0/-0
    • View Profile
Aufgabe E2.1
« on: May 13, 2009, 12:10:07 pm »
Hallo,
ich krieg die aufgabe nicht hin. das geht schon bei teilaufgabe a los. ich würde sagen, dass auf Q3 zwei Coulomb Kräfte wirken, die durch die beiden E-Felder der Ladungen Q1 und Q2 hervorgerufen werden. da der abstand von Q3 sowohl zu Q1 als auch zu Q2 gleich r ist, und bei aufgabe a Q2= - Q1 gelten soll, ist die resultierende Kraft nach einsetzen in die Coulombgleichung doch eigentlich gleich null, oder?
Mit der Lösung im Buch komm ich auch nicht weiter, ich versteh nicht wie die da noch das x2(=Abstand von Q2 und Q1) mit reinbringen und im nenner auf r³ kommen....
Über einen kleinen denkanstoss würde ich mich sehr freuen...

Jule

  • Hero Member
  • *****
  • Posts: 874
  • Karma: +0/-0
    • View Profile
Aufgabe E2.1
« Reply #1 on: May 13, 2009, 07:46:55 pm »
Zwischen Q1 und Q3 als auch zwischen Q2 und Q3 wirkt jeweils die Coulombkraft. Damit wirken Kräfte auf die Ladungen. Mit der Kraft auf Q3 ist also eine Resultierende gesucht.
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.]

doerit

  • Newbie
  • *
  • Posts: 17
  • Karma: +0/-0
    • View Profile
Aufgabe E2.1
« Reply #2 on: May 31, 2009, 01:48:22 pm »
Quote from: Jule
Zwischen Q1 und Q3 als auch zwischen Q2 und Q3 wirkt jeweils die Coulombkraft. Damit wirken Kräfte auf die Ladungen. Mit der Kraft auf Q3 ist also eine Resultierende gesucht.

Ich verstehe zwar deine Herleitung, aber unterschlägst du nicht die Kraft, die zwischen Q1 und Q2 wirkt?

Wenn man diese Herleitung auf die b) anwendet muesste so derselbe Betrag fuer die resultierende Kraft wie in a) rauskommen, da sich an den geometrischen Gegebenheiten nichts ändert und die Beträge der Teilkräfte gleich bleiben, oder irre ich mich?

lG, schöne Pfingsten

Tyson

  • Sr. Member
  • ****
  • Posts: 466
  • Karma: +0/-0
    • View Profile
Aufgabe E2.1
« Reply #3 on: May 31, 2009, 05:31:01 pm »
ich glaube bei der aufgabe b) entsteht ein anderer winkel zwischen den beiden kräften auf Q3 (in der pdf von jule wäre das dann ein winkel von 2ß) und somit auch ein anderer betrag der kraft.
und die kraft zwischen Q1 und Q2 hat ja keinen einfluss auf die kraft auf Q3...