Author Topic: Serie 9 Aufg. 2  (Read 4517 times)

karandasch

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Serie 9 Aufg. 2
« on: December 06, 2006, 11:30:01 am »
Hallo,
bin gerade dabei die Aufgaben zu wiederholen.
Hab mich soweit auch ganz gut durch geschlagen aber nun komme ich nicht weiter:(

Den Ansatz von Serie 9.2  in der Lösung verstehe ich ja noch aber was ist dieses a und b, und wie kommt man darauf.

In der Hoffnung auf baldige Hilfe,

karandasch
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“  Bertolt Brecht


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DIGIT

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Serie 9 Aufg. 2
« Reply #1 on: December 06, 2006, 12:23:35 pm »
...der lustige gleitende Würfel?
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karandasch

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Serie 9 Aufg. 2
« Reply #2 on: December 06, 2006, 10:43:59 pm »
naja unter "lustig" versteh ich was anderes aber nichts desto trotz, würde ich mich über jeden Hinweis freuen, der zur Lösung meines Verständnisproblems führt.

Vielleicht gibt es ja außer mir auch noch andere Leute die sich auf die Wieder-/Nachholklausur vorbereiten....:rolleyes:


Gruß,


karandasch
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Caschu

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Serie 9 Aufg. 2
« Reply #3 on: December 06, 2006, 11:18:53 pm »
Quote from: karandasch
naja unter "lustig" versteh ich was anderes aber nichts desto trotz, würde ich mich über jeden Hinweis freuen, der zur Lösung meines Verständnisproblems führt.

Vielleicht gibt es ja außer mir auch noch andere Leute die sich auf die Wieder-/Nachholklausur vorbereiten....:rolleyes:


Gruß,


karandasch

Wäre schonmal super wenn du das Problem hier zeigst, auswendig kennt die Aufgabe wohl keiner.

DIGIT

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Serie 9 Aufg. 2
« Reply #4 on: December 07, 2006, 09:49:51 am »
Quote from: Caschu
Wäre schonmal super wenn du das Problem hier zeigst, auswendig kennt die Aufgabe wohl keiner.

Richtig, die 9.2 ist nicht sonderlich eindeutig.:nudelholz:
 
Angenommen es handelt sich um den lustigen gleitenden Würfel: :w00t:
 
Siehe z.B. hier: http://www.bombentrichter.de/showthread.php?t=8755
oder im Spurk, da ist das sehr gut erklärt - im Strömungstechnischen Sinne wird wortgewaltig argumentiert, warum und wieso der Druckgradient wegfällt.
(mit Schub, Gravitation, Tod und Teufel...)
 
Die einfachste Argumentation ist aber wie folgt:
Der Druckgradient - wenn der Rest stehen bleibt - fällt weg, weil man sonst, (ausgerüstet mit Papier, Bleistift und einem Radiergummi edding R20 superior quality plastic) die Schosse nicht rechnen kann. Ganz einfach.
 
Siehe auch zum Vergleich den lustigen Springbrunnen mit dem integrierten Bandantrieb. Da ist "ausnahmsweise" ein Druckgradient dabei.
 
Ähm ja, und bei der Prüfung dann halt den sin(0) numerisch berechnen...:whistling:
Grüße
DIGIT
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« Reply #5 on: December 07, 2006, 11:40:41 am »
So wie ich das sehe wurde inder Lösung der "Newtonsche Spannungssatz" (8.2 im Script) als Ansatz gewählt und dann eine Kräftebilanz aufgestellt. (also ertmal nichts mit Druckgradient :flower: )
 
 

 
für "b" hätte ich schon einen Ansatz nur für "a" fehlt mir jegliches Vorstellungsvermögen.
 
 
 
Gruß,
 
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Caschu

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Serie 9 Aufg. 2
« Reply #6 on: December 07, 2006, 12:16:02 pm »
Also wo liegt genau das Problem, a und b sind doch lediglich Substitutionen um die Konstanten nicht mitschleppen zu müssen, denn sonst wäre die Sache doch arg böse.


Nach der Substitution erfolgt die ganz normale Integration, ob des Schubspannungsansatzes.
In Übrigen fand ich die Aufgabe damals recht unpassend, weil man Navier-Stokes schlichtweg weggelassen hat. Beginne doch die NSG aufzustellen, dann ergibt sich alles automatisch, denn ich wäre nicht davon überzeugt diesen Kraftansatz sofort zu finden.
Und es gibt nichts einfacheres, als eine Couette-Strömung mit NSG herzuleiten.

Auch die Auflösung des Druckgradienten ergibt sich wunderbar aus NSG, denn wir haben keine Drucksprünge in der freien, ungestörten Strömung.

DIGIT

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« Reply #7 on: December 07, 2006, 01:34:02 pm »
Quote from: Caschu
Und es gibt nichts einfacheres, als eine Couette-Strömung mit NSG herzuleiten....
...die eigentliche Schwierigkeit besteht bei LRT darin, die Triebwerke in der richtigen Richtung zu montieren....;)
 
PS:
Nochmal zum mitmeisseln: Wenn bei NSG alles stehen bleibt, dann können wir es aufn Papier nicht rechnen. Also muss irgendwas konstant sein, vernachlässigbar sein oder letzlich komplett rausfliegen:

Also was fliegt raus ?
  • Bei Coutette (siehe Skript) fliegt fast alles raus, ->RB -> hochintegrieren
  • Bei HP (siehe Skript) fällt bissl weniger als alles raus ->RB -> hochintegrieren
  • Beim lustigen gleitenden Würfel fliegt der Druck raus und rechts bei Laplace bleibt was übrig, ->RB -> hochintegrieren
  • Beim lustigen Springbrunnen mit Band fliegt Laplace raus aber der Druckgradient bleibt (wenn icht mir recht erinnere). Da nimmt man halt die Hintertür und gut isses.
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« Reply #8 on: December 07, 2006, 02:48:35 pm »
Quote from: DIGIT
...die eigentliche Schwierigkeit besteht bei LRT darin, die Triebwerke in der richtigen Richtung zu montieren....;)

:D:D:D