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Messages - vivalossimon

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Praktika 5./6. Semester / Messkette
« on: January 06, 2017, 10:32:35 am »
Variante 11

1. Was sagt die dynamische Charakterisierung aus? Dazu noch zwei Diagramme zeichnen (DT1,PT1 oder IT1 Glied) mit zugehörigen Charakterisierungen, also Achsenbeschriftung ,T95, T1

2. Multiple Choice
Wie berechnet sich der maximale relative Fehler von weiß ich nicht mehr.
Antwortmöglichkeiten 5 Stück aber nicht in Formeln sondern in Sätzen wie: Wurzel der Summe von .. oder Summe von der Wurzel von..
Wichtig ist zu schauen welcher Fehler gesucht ist, also relativer oder absoluter und dann ist es natürlich die Wurzel von der Summe..

3. Wieder t berechnen wie in den vorherigen Beitrag nur mit T1=25s wobei dann 75 Sekunden als Ergebnis rauskommt

4. Multiple Choice
Wie verändert sich die Temperatur, wenn für ein Thermoelement ein längeres Kabel verwendet wird? Richtig ist die Temperatur bleibt konstant

5. Wie nennt man den Effekt durch den die Temperatur in einem Thermoelement angezeigt werden kann. Richtig ist Seebeck-Effekt

6.Multiple Choice
Ging in etwa so: Der Widerstand sinkt mit steigender Temperatur progressiv...
Wie sieht die dazugehörige Antwort. 4  Antwortmöglichkeiten

Der Versuch ist in der Zeit gut machbar, wenn man sich die Arbeit teilt und wenigstens einer weiß was zu tun ist wie z.B einer liest die Temperatur ab, die Spannung im Volotmeter und steckt die Widerstandsfühler in die verschiedenen Behälter und der andere notiert diese. Protokoll vorbereiten blablabla so wie in den letzten Jahren einfach.
Lest die Aufgaben genau und schreibt wirklich alles hin was sie verlande jede noch so kleine Aufgabe und wenn es auch so dämlich erscheint.

Ach und nein man braucht keinen Kittel

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Da hier noch nichts zu diesem Thema steht ein paar Infos zu der Klausur aus diesem Jahr.

Die Zeit war vollkommen ausreichend und mit den Folien aus Opal kann man auch eine 1 schreiben.
Zu jedem Thema waren Erläuterungen von bestimmten Begriffen gefordert. Also entweder Definitionen oder eher was man selbst darunter versteht.
Ein Rechenteil, wobei jedoch KEIN Taschenrechner benutzt werden darf. Es mussten bei uns 2 Leute gehen, da sie das nicht gewusst/verstanden oder was auch immer es war, hatten.

Fragen:
- Was verstehen sie unter einem Energiesystem?
- Was verstehen sie unter Energiemanagement?
- Was verstehen sie unter dem Elektrifizierungsgrad und wo würden sie ein Micro-Hybrid einordnen?
- Nennen sie 4 Vorteile und 2 Nachteile eines Hybridfahrzeuges
- 1 Bild aus der Vorlesung mit von einer Klassifizierung der Antriebstopologie eines Hybridfahrzeuges war gegeben (das sind die parallelen, seriellen und leistungsverzweigten). Da waren 9 Kästchen bei den Aggregaten welche man nenn musste. Bei seriellen sind es 9, parallel 8. Sachen wie Traktionsbatterie, Kraftstofftank, E-Motor...
- Was verstehen sie darunter und bringen sie je ein Beispiel für die unterschiedlichen Betriebsstrategien: kausal, akausal
- Was bedeutet bei Li-Ionen-Batterien der Entladeschluss-/Ladeschlussspannung
- Bellmann-Optimierung die Zahlen eintragen und den optimalen Weg nach diesem Prinzip zeichnen
- galvanische Zelle beschriften
- Graph gegeben mit dem Ladevorgang einer Li-Ionen Batterie. Was bedeutet CC und CV Phase und was passiert währrenddessen? Zudem in dem Diagramm die Kapazitäten, Ströme und Spannungen eintragen für den Ladevorgang
- Ladestecker für PHEV/Elektroauto gegeben. Hier die Leitungen beschriften und sagen, wofür steht CP und PP und wofür sind sie da?
Rechenaufgabe:
 2 Autos mit unterschiedlichen Batteriekapazitäten(24 und 60KWh), Verbäuchen(24 und 18 KW/100km), Geschwindigkeiten(100 und 120km/h) und maximaler Ladeleistung(20 und 50 KW).
1. Die Autos fahren beide eine Strecke von 600 km bei der nach je 200 km eine Ladestation kommt, welche 50 KW abgeben kann. Sie starten mit einem SOC von 100 und am Ende der Strecke ist der SOC Wert egal. Wie lange brauchen die beiden Autos für die Strecke. Klar Auto 2 muss kürzer laden und ist schneller. aber rechnen!
2. Die Autos starten nun wieder mit vollem SOC für eine Strecke von 400 km. Beim Streckenabschnitt 100 und 300 sind Ladestationen mit 20KW Leistung. Das Auto 1(das mit 24KWh) besitzt nun dazu noch einen RangeExtender, welcher Das Auto 100km bein einem SOC von 0  fahren lässt, jedoch nur noch mit halber Geschwindigkeit(50 km/h). Wie lange brauchen die beiden Autos für die Strecke? Immernoch Auto 2 schneller

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Prüfungsvorbereitung MAT II
« on: July 25, 2017, 12:21:13 pm »
Fragenteil:
1. Wie viele Funktionen kann eine zwei wertige Boolsche Algebra besitzen(2^(2n))
2. Nachteil eines IT0-Reglers
3. DGL eines DT2-Gliedes aufstellen...
4.
5. Zeichne Regelkreis bei der die Störung in der Mitte des Stellglieds sitzt und die Störübertragungsfunktion berechen(X/Z)
6.
Es war eine verknüpfte Parallelschaltung und Reihenschaltung von Übertragungsgliedern gegeben mit Rückführung (die Glieder waren mit G1 bis G5 gekennzeichnet) und man sollte die Gesamtübertragungsfunktion angeben
7. Übertragungsfunktion und Ortskurve mit charakteristischen Werten(also w,o w,unendlich und die K, KpT2/T1..) für PT2
8.Funktion des Prandtl-Rohrs anhand einer Skizze erklären und die Formel für die Strömungsgeschwindigkeit(Bernoulli und Zeichnung)
9. Querankaufnehmer zeichnen und sagen wovon die Maßänderung des Weges abhängt (Permeabiliität und die Formel für die Induktivität + Zeichnung)
10. Zeichne einen Zwei-Punkt-Regler mit Hysterese in von Führungsgröße über die Regeldifferenz(einfach das Diagramm)

Rechenteil:
Aufgabe 1. Text musste ich 3 mal lesen um zu wissen was sie meinten aber eigentlich nicht schwer
3 Eingänge mit x1, x2, x3 und 3 Ausgänge mit y1, y2, y3. für jedes Produkt(A,B,C) gelten andere Bedingung.
A - wenn Produkt mindestens 2 von den Eingängen hat
B - wenn Prod
ukt mindestens ein Eingang hat
C - wenn Produkt keinen Eingang hat
So in der Art wurde es beschrieben.
a) Schalttabelle zeichnen
x1 x2 x3/ y1 y2 y3
0   0   0/  0    0   1
0   0   1/  0    1   0
0   1   0/  0    1   0
0   1   1/  1    1   0
1   0   0/  0    1   0
1   0   1/  1    1   0
1   1   0/  1    1   0
1   1   1/  1    1   0

b) Vereinfachung über Karnaughplan für y1 /easy)

c) Vereinfachung über Boolsche Algebra Rechenregeln ( meiner Meinung nach Bullshit Aufabe und Lösung dafür 1-(x1vx2vx3) )

d) Signallflussplan zeichnen für y1 und y3 ( Anmerkung y3 ist NOR)


Aufgabe 2.

Übertragungsglieder gegeben welche in Reihe und Parallel geschaltet sind(Zeichnung). In den einzelenen Übertragungsgliedern sind die jeweiligen Übertragungsfunkltinen gezeichnent mit Werte). PT0-Glied mit 0,5 für h(t),zwei IT0-Glieder wo auf der x Achse jewiels eine Zeit von 1s steht und y-Achse zwei verschieden Werte und ein PT1 Glied mit 4s für auf der x und 3 auf der y-Achse.
a) Typen der einzelnen Übertragungsglieder bezeichnen und die Kennwerte bestimmen aus den Zeichungen => T1 und die K`s ( also bei PT0 ist K_p = 0,5 ... usw. !ACHTUNG die Größen nicht vergessen. IT= z.B 1/s
b) Gesamtübertragungsfunktion bestimmen, Verhalten der gesamten und Kennwerte

Aufgabe 3. viel Spaß beim ableiten :D
Prinzip wie in den Übung mit Spannungen. U_a = U_R = I*R und nach I umstellen und in die einzelnen U`s einsetzen.
Ingesamt sah das so aus: U_E = U_C + U_L+U_R
Schwierige hierbei war die Linerisierung von U_L welche gegeben war als: L*(d(a(sqrt(I_L))/dt) mit a als eine konstante => rausziehen
Da U_C ja ein Intergral ist und man die Funkltin dann noch nach der Zeit ableiten muss dürft ihr die wurzel U_a zweimal nach der zeit ableiten wobei beim zweiten mal die produktregel noch angewendet werden muss. bei der linearisierung dann nochmal schön ableiten(nicht nach der zeit) und raus bekommt ihr eine schöne ewig lange Funkltin mit wurzel^(-3/2) und wurzel^(-5/2) und blabla. Macht Spaß und unnötiges Mathe einfach .

Aufgabe 4.

Textaufgabe in der ein Regelreis beschrieben wird. Schlüsselwörter suchen wie, proportinales Verhalten, Messglied Stellglied... Solltet wissen was das bedeutet.
Im Endeffekt war das Vorwärtsglied ein Verstärker, Rückwärtsglied bestand aus einem PT0 und PT1 Glied parallel geschaltet, wobei das PT1 negativ in die Kopplung eingeht. Die Regelstrecke war ein IT0-Glied(integrales Verhalten..) und das Messglied ein PT0-Glied. Zudem haben die beiden P-Glieder das selbe K und T1 von PT1 war PT1r

a) Zeichnen sie den Regler mit allen Kennwerten und Eingängen( Nur den Regler zeichnen also mit PT1,PT0 und Verstärker.. nicht vergessen das minus von PT1 mit rein und das minus da es eine Rückkopplung ist)

b) Übertragungsfunktion vom Regler aufstellen. Welches Verhalten zeigt der Regler, und was ist das K vom Regler( Vorlesung aufpassen)

c) Zeichne den Regelkreis mit alle drum und dran.(Zeichnen vom Regler mit messglied, W, X, Z ...)

e) Störübertragungsfunktion des Reglkreises aufstellen und Verhalten bestimmen(Hinweis war: Regler ist ein PI Regler)

d) G_offen = G_Messglied*G_Strecke*G_Regler
hier den Realteil und Imaginärteil aufstellen und für w->0 und w->unendlich Real und Im berechnen, Ortskurve zeichnen mit den charakterisitschen Werten.

f) ist der Regelkreis stabil? Begründen sie anhand der Ortskurve



Meiner Meinung nach war die Klausur von den Übung und vorallem der "Probeklausur" ziemlich abweichend. Themen nicht, aber unnötig schwerer gestaltet als es sein musste. Hätte mehr mit dem Verständnis von MAT sein können als zu rechnen. 100% Korrektheit kann ich nicht garantieren aber so in etwa passt das

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