Bombentrichter
Archiv => 1./2. Semester => Praktikum 1./2. Semester => Topic started by: Litschi on May 21, 2007, 04:16:34 pm
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Moin
Hi Leute...mit dem adiabatischen zeug hab ich n ganz schön hohles praktikum abbekommen, denk ich mir zumindest...
Gibts da irgendwelche Sachen worauf man besonders achten muss? vllt. paar Hilfen von denen dies schon gemacht haben...
thx
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ok für alle die noch müssen, ich hatte es letze woche
fragen im eingangstest waren:
1.für was steht das k(kappa), nennen sie die einzelnen gößen
2.geben sie die gleichung der adiabatischen zustandsänderung in p-v-form an
3. was bedeutet "erzwungene schwinngung" und 2resonanz"
4. für was steht hl in der gleichung zur berechnung beim geschloßenen u-rohr(=höhe der quecksilbersäule im MANOMETER)
5.hmmm es gab glaub ich noch eine, aber ist mir entfallen
das parktikum an sich ist zeitlich etwas knapp aber machbar
viel spaß;)
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1. wie viel freiheitsgrade haben ein-, zwei- und mehratomige gase? und nennen sie ihren kappa wert
2. beschreiben sie einen adiabatischen versuch ihrer wahl zur ermittlung von kappa
3. 1. Hauptsatz der thermodynamik und die formel für ideales Gase
4. nennen sie adiabatengleichung
5. fehlerrechnung von k = V/hlA * ((T1/T2)^2 -1)
viel spaß damit....:P
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Hallo!
ich hab mir gerade versucht die Herleitungen in den Kopf zu hämmern! :w00t:.... hab das aber leider nicht so wirklich hinbekommen. Brauchen wir die für das Eingangstest bzw den Versuch? Danke
Stoffel
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Zum Eingangstest gabs einen Zettel mit 11 Fragen aus denen der Typ sich dann spontan mal 4 raus gesucht hat - im Prinzip sind auch die oberen darunter enthalten aber trotzdem nochmal alle gesammelt :innocent: ...
1. Wie lautet der 1. Hauptsatz der Thermodynamik? Wie lautet die Zustandsgleichung des idealen Gases?
2. Wie lauten die Adiabatengleichungen
3. Wie viele Freiheitsgerade besitzen ein, zwei- und mehratomige Gase, welche werte für "k" gehören dazu
4. Beschreiben Sie eine Methode Ihrer Wahl zur Bestimmung des Adiabatenexponenten "k".
5. Welche anschauliche Bedeutung haben Druck und Wärme in der kinetischen Gastheorie
6. Wie lauten die Zustandsgleichungen eines idealen und eines Van- der- Waals Gases?
7. was versteht man unter einer erzwungenen Schwingung und unter Resonanz? Welchen Einfluss hat die Dämpfung auf die Resonanz-Amplitude und die Resonanz-Frequenz?
8. Was ist ein adiabatischer Prozess und wie kann man ihn realisieren
9. Beschreibe kurz den Versuchsaufbau und den Versuchsablauf? Formuliere die Ziele des heutigen Versuchstages
10. Wie viele Freiheitsgerade und welche k-Werte besitzen ein, zwei- und mehratomige Gase? - siehe 3. aber es wurde trotzdem nochmal aufgeführt :ermm:
11. Wie lauten die partiellen Ableitungen der folgenden Funktion? f(a,b,c)=3a²+(b³/c)^1/2
12. Berechnen sie den relativen Fehler folgender Formel k=V/A*hL [(T1/T2)²-1]
Liebe Grüße
Easy :w00t:
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hi,
ich habe 2 fragen zu dem praktikum AZ.
man hat ein paar seiten vorbereitungsmaterial bekommen. ein kapitel heisst "anhang", in dem die ganzen gleichungen hergeleitet und so lala erklärt werden . ). muss man diese herleitung auch können?
am ende des vorbereitungsmaterials stehen noch 8 fragen. teilweise die gleichen die oben schon genannt wurden.
muss man für den eingangstest nur diese fragen beantworten können oder komme da jährlich immer ein paar neue dazu?
vielen dank schonmal im vorraus
mfg
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Hi, also ich hatte das Praktikum letzte Woche.
Nehm dir da schon mal nichts vor, haben alle mind. 5 Stunden gebraucht.
Die Herleitungen musst du nicht unbedingt können, sind aber fürs Verständnis nicht schlecht.
Und die Fragen haben sich auch ein bisschen geändert.
Also ich hatte:
-Hauptsatz der Thermodynamik
-Hauptsatz adiabatisch
-p-V.Diagramm von isobar,isochor,isotherm und adiabatisch
-k von einatomig und Luft
-und zum Schluss eine Herleitung der Schwingung (hier bin ich mir nicht ganz sicher).
Also, verlass dich nicht nur auf die Fragen da oben, sondern lern richtig...
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Klingt ja nicht sehr ermunternt ^^
aber das Prinzip habsch schoma gut reinbekommen xD die Formeln sind au kein
Problem. Wie schautsn mit der Fehlerrechnung in dem Protokoll bei AZ aus?
Viel bzw Schwierig oder is das einfach die Fehlerformel aus der Vorbereitung?
Und noch ne letzte Dumme Frage: bei k von Luft, soll man die sich selbst zusammenfriemeln oder was? ich mein die Bestandteile sollte man ja wissen und dann zusammenrechnen oder steht dafür irgendwo n Wert den wir uns einfach merken sollten?
thx im Vorraus :D
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Wie schautsn mit der Fehlerrechnung in dem Protokoll bei AZ aus?
Viel bzw Schwierig oder is das einfach die Fehlerformel aus der Vorbereitung?
Wenn im Skript und in der Platzanleitung nicht explizit drin steht, das man ne Fehlerrechnung machen soll, reicht ne Fehlerbetrachtung.
D.h du musst zu jedem Ergebniss, dass du abgibst, einen Fehler abschätzen und das das ganze in der Form:
z.B. : p(druck)=(10000 +- x)N/m²
In deinem Protokoll angeben. Dieses X musst du dir in der Kürze der Zeit dann einfach aus den Fingern saugen. Man überlegt halt, was hat man an zufälligen Fehlern zusätzlich zu den systematischen, und gibt dann ein gewisses Intervall an, in dem der Wert liegen könnte.
In der Diskusion geht man dann auch nochmal drauf ein, wo die Fehler herkommen und das wars dann auch schon. Wichtig ist halt dass alles in der Form (siehe Oben) abgegeben wird, sonst gibts Punktabzug.
Allgemein ist es wichtig so viel wie möglich vorzuschreiben ( Da ist es hilfreich, wenn man mal jemand mit nem Protokoll vom letzten Jahr sucht und sich die Messtabellen anguckt und sich schon welche vorzeichnet). Wir haben das zuzweit Arbeiten so gestalltet, das einer Messwerte aufnimmt und gleichzeitig in die Diagramme zeichnet, während der andere die Tabelle ausfüllt und schon rechnet, dann voneinander abschreiben und fertig. Die meisten Praktikumsleiter sehen das auch ein, wenn es ein ordentliches Diagramm in der Gruppe gibt und das andere schnell abgezeichnet ist. Dann kann man auch alles in time schaffen
Viel Spaß, Baldr
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1) 1. Hauptsatz der Thermodynamik?
2) 1. Hauptsatz adiabatisch?
3) Was besagt der Gleichverteilungssatz?
4a) Zusammenhang zwischen p und V bei der adiabatischen Zustandsänderung.
4b) k-Wert für einatomig und für Luft?
4c) p-V-Diagramme für adiabatisch, isobar, isochor, isotherm?
5) Bewegungsgleichung für offene Hg-Säule und Folgerung auf die Schwingungsdauer.
Ist ganz gut machbar.
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hatte auch letzte woche praktikum AZ....erstmal finde ich die bewertung vom test recht hart. Hatte 7von 10 Punkten und schon nur noch ne 3.0. Weiterhin war unserer Praktiukumsleiter so nett uns nach dem Test einen fehler im Script aufzudecken...(Ich betone "nach dem Test") Dies gilt für die letzte Adiabatengleichung.
Natürlich hatte ich diese so wie im Script auch im Test wiedergegeben und er hatte mir einen Punkt darauf abgezogen. Auf meine Frage woher ich sowas wissen sollte, antwortete er, es wäre doch wohl vorrauszusetzten das man die Angaben im Script überprüfe...(ich weiß nicht, bei wiki würde ich es ja noch tun, aber was mir die uni im Script vorgibt nehme ich doch erstmal als richtig an oder?).
Jo zeitlich hatte das Praktikum so ziemlich keiner geschaft....auch aus dem Grund, dass uns der "nette" Praktikumsleiter noch zusätzliche Zeit gegeben hätte mit der Bedingung dass alle 10 Minuten 0.7 Notenpunkte abgezogen werden. Naja da hat dann lieber jeder abgegeben.
Allgemein machen die Versuche Spaß und sind relativ leicht verständlich. Die Fehlerrechnung hat uns dann den Rest gegeben. Also...kleiner Tipp, nochmal im Script die Adiabatengleichungen nachrechnen....die 3. sei wohl im Exponenten invers ( bei c3=T^k / p^(k-1) oder c3=T^k*p^(1-k) ). Vielleicht kann man das ja auch mal ändern im Script....ich fühl mich in der Sache auf jeden Fall schön verarscht.... :(
Weiterhin schonmal die Fehlerrechnungsformeln ausrechnen (so umstellen dass man damit gleich arbeiten kann), uns hatte er ewig lange differentialformeln gegeben...da wir das gerade aber erst in Mathe machen, hatten wir leichte anlaufschwierigkeiten dabei.
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Hallo,
habe einige Fragen zum Praktikum
Wie SEol schon sagte:
1) Wie bestimme ich kappa von Luft?
2.) Wie kann man kappa aus der Schallgeschwindigkeit bestimmen? (Frage aus dem Anhang im Skript)
3.)Was setze ich ein um (delta kappa)/(kappa) zu berechnen? soll man für kappa den Mittelwert aus den Messwerten einsetzen oder kappa aus den Mittelwerten von h1 un h2 berechnen? (für Experiment 2.2)
4.) Experiment 2.1: wenn ich kappa mit der Formel kappa=(V/A*hL)((T1/T2)^2-1) berechnen möchte, welche Werte sind für V und A einzusetzen? Soll ich V=107,5 bzw V=110,2 einsetzen? (siehe Platzanleitung)
5.) außerdem ist ein theoretischer Wert von kappa anzugeben. Wie bestimme ich den?
Diese Fragen sind sehr wichtig für die Auswertung, bitte hilft mir diese zu beantworten.
Vielen Dank im Voraus
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also erstmal zu 1.: kappa bestimmst du ja durch die 2 experimente im praktikum
zu 4.: ja, da nimmst du dann einfach die werte aus der platzanleitung
zu 5.: für den theor. wert von kappa brauchst du die verschiedenen bestandteile von luft, ich glaub 78,1% N2, 20,9% O2, 0,93% Ar und 0,036% CO2
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2.) kappa= (c²roh)/p
c: Schallgeschwindigkeit in Gasen
roh: Dichte
p: Druck
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Hallo,
Weiss jemand warum man die zwei Wärmekapazitäten bei Gasen unterscheiden muss?
Welche kinetische Bedeutung haben p,T und R?
vielen Dank
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Eine Wärmekapazität gibt es für konstanten Druck (cP) und eine für konstantes Volumen (cV), warum das allerdings physikalisch so ist, habe ich mich auch vor einiger Zeit gefragt und weder von Übungsleitern, noch von Büchern, noch vom nternet befriedigende Antworten bekommen, ist halt einfach so.
Beim 2ten Teil weiß ich nicht so genau was du meinst, aber Druck und Temperatur ändern sich bei einem adiabatischen Vorgang und die universelle Gaskonstante bleibt natürlich, wie es ihr Name sagt, gleich. Konkretisiere am besten die Frage mal, oder steht die genau so im Skript?
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danke erst mal für deine Anrwort.
Ich bin genau auf den selben Problem gekommen, warum es zwei Wärmekapazitäten gibt. Ich hab eine Vemutung, nämlich dass sich die thermische Ausdehnung und der Kompressionsmodul sich unterscheiden. Aber was genau bedeutet weiss ich nicht ;)
Bei der zweite Frage wird zu erst die Zustandsgleichung für idealer und realer Gase, danach die kinetische bedeutung von p, T und R...
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da ich auf grund unglücklicher fragenauswahl des praktikumsleiters das az-ding wiederholen kann bin ich doch mal etwas unter die oberfläche des skriptes gegangen und würde sagen bei gasen gibt es zwei unterschiedliche kapazitäten weil die spez. wärmekapazität von den äußeren zwangsbedingungen abhängig ist (gilt auch für feste). bei gasen is sie so stark unterschiedlich dass man eben 2 versch brauch um die äußeren bedingungen zu berücksichtigen (was bei festen und flüßigen stoffen anscheinend nicht der fall ist)
im großen und ganzen möchte ich hier nochmal mein unverständnis für antestate äußern die nur da drauf abzielen ein halbes tafelwerk an physikalischen formeln runter zu beten und sich einen dreck um das physikalisches verständnis für diesen versuch scheren.
[EDIT: Beitrag sprachlich entschäft. :glare: --AWEBAer (http://www.bombentrichter.de/member.php?u=5504)]
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die Formel:
c3 = T^k*p^(k-1)
ist leider falsch und muss:
c3 = T^k*p^(-(k-1))
heißen
wer die korrigierte richtige formel hinschreibt ("das während der praktikumsvorbereitung herausfindet") bekommt 0,5 punkte mehr :happy:
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Kann man das Protokoll eigentlich vorarbeiten. Sprich ist es erlaubt Tabellen vorzutragen, die Aufgabenstellung abzuschreiben und z.B. die für den Versuch nötigen physikalischen Größen einzuschreiben?
Z.b ne Tabelle mit 6 Zeilen und 2 Spalten für Amplitude und Frequenz und drunter noch der Schriftzug: "Amplitude(Max) bei ??? Herz."
Somit könnte man sich schon mal nen guten Leitfaden für das Praktikum erstellen.
Mfg Ich
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Hatte gestern AZ geschrieben und bin sehr zufrieden.
Äußerst netter Praktikumsleiter, angenehme (wenig stressige) Arbeitsatmosphäre und leicht abgewandelter Versuch.
Unser Praktikumsleiter meinte, dass es beim Versuch mit dem Quecksilber-U-Rohr zu ungenauen Kappa-Werten kommt. Es wird vermutet, dass die Luft bei geöffneten Hähnen nicht schnell genug durch die wohl zu dünnen Röhrchen ausströmen kann, sodass kein vollständiger Druckausgleich realisiert wird.
Problemlösung: 2x2 Leute machen den Quecksilber-U-Rohr Versuch in erweiteterter Form und bestimmen zusätzlich zu T_Zu, T_Hähne offen noch T_Hähne&Stöpsel offen. (Stöpsel sind die Oben auf den beiden Rohren gemeint) sodass ein besserer Druckausgleich realisiert werden kann. Unterschied war ziemlich beachtlich.
Die anderen 2 2er-Gruppen haben dann den Clement-Desormes-Versuch erweitert und eine Betrachtung des Einflusses der Stöpselöffnungszeit nach messen von h1 bei 1s, 2s und 3s bestimmt.
Somit hat man mal ein Praktikum absolviert, dass sogar einen wirklich nützlichen Hintergrund hat. (Er hatte sich dann auch direkt alle Ergebnisse zur eigenen Fehleranalyse des Versuchsaufbaus bei Hg-U-Rohr notiert.)
Zum Antestat: Eigentlich steht hier schon alles geschrieben, lediglich sollten noch 4 Dinge ausgerechnet werden.
Gegeben war Stickstoff (N2 -> Kappa=1,4) bei Vo=40L, po=100 bar und To=295K.
Wie groß ist T (1 Punkt) und V (1 Punkt) wenn die Gasflasche umfällt, das Gas schlagartig austritt und expandiert?
Das gleiche dann nochmal für Helium (Kappa gegeben). Da wurde auch T und V gesucht, gab dann aber jeweils nurnoch einen halben Punkt.
2 Zusatzpunkte konnte man sich holen, wenn man erklären konnte warum Cp>Cv sein muss.
Viel Erfolg.
Ps: Es wäre durchaus von Vorteil, wenn die, die hier vor ihren Praktika Fragen stellen, danach auch mal kurz was dazu schreiben würden. Das hält sich nicht von selbst am Leben.
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hier mal ein nützliches "Vergleichsskript":
http://ap.physik.uni-konstanz.de/AP-public/Anleitungen/Adiabatenexponent.pdf (http://ap.physik.uni-konstanz.de/AP-public/Anleitungen/Adiabatenexponent.pdf)
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für alle die noch AZ schreiben:
ein kommilitone hat mir diesen Sachverhalt recht anschaulich erklärt und es erscheint mir logisch:
cp>cv weil bei konstatem Druck bei Enenergiezufuhr neben der Temperatur auch immer Volumenarbeit verrichtet werden muss, da das Gas expandiert. Bei konstantem Volumen jedoch geht die zugeführte Energie lediglich in die Innere Energie des Systems über , d.h. Temperaturerhöhung und Druckerhöhung, das Gas kann jedoch nicht expandieren -> keine Volumenarbeit. Im Falle von konstantem Druck kann also über die verrichtete Arbeit mehr thermische Energie (Q) pro Zeitänderung (delta T) gespeichert werden , was mit der gleichung: c= Q/delta T bedeutet, dass die Wärmekapazität cp größer ist als cv.
einwände?
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Gegeben war Stickstoff (N2 -> Kappa=1,4) bei Vo=40L, po=100 bar und To=295K.
Wie groß ist T (1 Punkt) und V (1 Punkt) wenn die Gasflasche umfällt, das Gas schlagartig austritt und expandiert.
Wir rechnet man das aus? habe keine ahnung da ja noch ein p1 oder t1 fehlt...
bitte um hilfe
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Ehm...
nimm 2 adiabatengleichungen und die die allg. Zustandsgleichung für das ideale Gas.
Gleichungssytem lösen-->fertig.
PS: super Praktikum, Fragen siehe oben
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Ich hatte heute im AZ-Praktikum folgende Fragen:
- Welche größe soll heute bestimmt werden und kurz die Methoden erläutern. (2)
- angeben der Schwingungsgleichung für offen schwingende Quecksilbersäule. (1)
- Formel für adiabatische erholung angeben. (1)
- wie groß ist kappa für luft und warum? (k=1,4 weil luft hauptsächlich aus zweiatomigen Gasen besteht, N2 und O2) (1)
- was ist die spez. Wärmekapazität und was ist der Unterschied zwischen cp und cv? (2)
- Berechnen der Eigenfrequenz und Schwingungsdauer einer offen schwingenden Quecksilbersäule. Gegeben waren m, A, roh. (also als erstes l ausrechnen mit roh=m/A*l und dann omega0 und T0 ausrechnen mit Formeln aus dem Skript) (3)
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bei mir gabs folgende Fragen:
1.was ist eine adiabatische Zustandsänderug & Adiabatengleichungen nennen.
2.wie verändern sich Druck, Temperatur, Volumen beim Versuch nach Clement-Desormes:
a) wenn Luftpumpe betätigt wird (Stopfen zu)
b) in der kurzen Zeit wenn Stopfen geöffnet wird
c) in der Wartephase nachdem der Stopfen wieder drauf ist
3. V(p)-Diagramme zeichnen für isotherme, isobare, isochore und adiabatische Zustandsänderungen.
4. Schwingungsdauer eines offenen u-rohrs berechnen: gegeben: Querschnitt, Dichte, Masse
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Ist hier vielleicht jemand bereit sein altes Protokoll zur Vorbereitung zur Verfügung zu stellen?
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bitte sehr...
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Formel für adiabatische erholung angeben. (1)
was ist damit gemeint?
Ich hatte heute im AZ-Praktikum folgende Fragen:
- Welche größe soll heute bestimmt werden und kurz die Methoden erläutern. (2)
- angeben der Schwingungsgleichung für offen schwingende Quecksilbersäule. (1)
- Formel für adiabatische erholung angeben. (1)
- wie groß ist kappa für luft und warum? (k=1,4 weil luft hauptsächlich aus zweiatomigen Gasen besteht, N2 und O2) (1)
- was ist die spez. Wärmekapazität und was ist der Unterschied zwischen cp und cv? (2)
- Berechnen der Eigenfrequenz und Schwingungsdauer einer offen schwingenden Quecksilbersäule. Gegeben waren m, A, roh. (also als erstes l ausrechnen mit roh=m/A*l und dann omega0 und T0 ausrechnen mit Formeln aus dem Skript) (3)
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[LIST=1]
- Hauptsatz der Thermodynamik und die Gleichung: pV^k=const. angeben
- Gaskonstante R=cp-cv
- man hatte eine Funktion mit drei Veränderlichen gegeben und sollte den Spaß partiell ableiten
- einen der beiden Versuche näher beschreiben und erläutern, was das Messergebnis beeinflussten könnte
- Was besagt der Gleichverteilungssatz (da will der auf Freiheitsgrade hinaus)
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Was ist hier der Hauptsatz der Thermodynamik? :pinch:
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Was ist hier der Hauptsatz der Thermodynamik? :pinch:
http://lmgtfy.com/?q=hauptsatz+der+thermodynamik
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noch ein paar fragen :)
- 1. Ziel des Versuchs?
- 2. Hauptsatz der Thermodynamik (Wortlaut + Formeln)
- 3. Beide Versuche beschreiben
- 4. Ging um kappa, die Freiheitsgrade und Statistik von Gasen (?), Aufgabe weiß ich nicht mehr genau
- 5. Was sind die besonderen Annahmen, damit ein Gas als ideales Gas angenommen werden kann?
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Weis jemand ob die Antestat Frragen noch die gleichen sind oder ob die sich geändert haben.