Author Topic: Klausur WS2010/11 (Read 4730 times)

Allan Sche Sar · « **on:** February 15, 2012, 05:07:17 pm »

Ich habe da mal eine Frage zum Theorieteil.

Bei der Frage 1k steht folgendes:
[align=left]Welcher Dezimalzahl ZD entspricht die im BCD-Ziffernsystem[/align]
(„Binary Coded Decimal“) geschriebene Zahl: 0101 0110[/FONT]BCD?

Wenn ich das umrechne komme ich nicht auf 56 wie in der Lösung, sondern auf 86. "Gerechnet" habe ich folgendes: 2+4+16+64. Eben für jede Stelle mit einer 1 die entsprechende Zahl.

Wer hat nun recht?

k.g. · « **Reply #1 on:** February 15, 2012, 05:50:41 pm »

wurde schon durchgesprochen

Allan Sche Sar · « **Reply #2 on:** February 15, 2012, 06:04:48 pm »

danke

webmaster · « **Reply #3 on:** February 15, 2012, 10:12:11 pm »

Zur selben Klausur hab ich auch nochmal ne Frage
Undzwar zur 7f)
Prinzipiell hab ich schon den richtigen Ansatz, ich komme beim Argument ebenfalls
auf das Ergebnis aber beim Betrag nicht. Da hab ich 0,871V
Ich weiß zwischen dem Ergebnis von mir und der Lösung steht mal wieder der
Multiplikator Wurzel2 im Weg, allerdings habe ich bei meiner Lösung 0,1V * |G|
das müsste doch schon der Maximalwert sprich die Amplitude der Spannung sein?

Allan Sche Sar · « **Reply #4 on:** July 15, 2012, 12:42:53 pm »

Kann mir jemand verraten, die ich bei der Aufgabe 3c auf das bzw. die Ergebnisse komme?

gedacht habe ich mir folgendes: Rs=l/(µ*A) mit µ=µ0*µr und A=pi/4*dcu (geg. mit 0,079...mm)

Aber es haut leider nicht hin. Oder sieht die Berechnungsformel ganz anders aus?

Allan Sche Sar · « **Reply #5 on:** July 15, 2012, 06:54:42 pm »

Ich bin es schon wieder. Die Aufgabe 5 will fast komplett überhaupt nicht funktionieren.
So kann ich in Unteraufgabe a den Strom nicht bestimmen. Dafür hätte ich b gelöst, sofern ich den Strom I in a ermitteln kann.

Bei Aufgabe C wäre die Frage, wie P ermittelt wird P=R*I² nur fehlt mir das R. Ich komm gerade einfach nicht klar damit.

Zum Schluss wäre da noch der Rechenweg der Aufgabe g der mir nicht klar ist. Mein Ergebnis liegt 40mA für Ik daneben.

Könnt ihr mir helfen?

Allan Sche Sar · « **Reply #6 on:** July 16, 2012, 01:02:41 pm »

Seit gestern Abend lässt mir die Aufgabe 8a keine Ruhe.

und zwar habe ich X1`und X2`über die Negation bestimmt (steht ja da als Symbol) und dann mit einem NOR verknüpft und erhalten ein Y mit 0001 (wie auch in der Lösung)

Was mir aber überhaupt nicht rein will, ist warum in der rechten Tabelle mit einem anderen Y (0101) weiter gerechnet werden soll. Wenn ich mit meinem errechneten Y weiter mache kommt mit der X3 NOR Y Verknüpfung natürlich was anderes raus.

Also kann mir jemand sagen, warum ich hier dann das Y austauschen muss?

ToniMB · « **Reply #7 on:** July 17, 2012, 11:40:52 pm »

Weiß jemand wie man auf die Grenzfrequenz kommt? Habe schon einiges Ausprobiert, aber komme nie auf, die in der Lösung einfach scheinende, Formel.

Allan Sche Sar · « **Reply #8 on:** July 18, 2012, 03:25:14 pm »

Ich kann dir bei diesem Problem leider auch noch nicht helfen. Denn die Grenzfrequenz ist etwas, was bei mir nicht funktionieren will. ich weiß, dass du dann |G|=fg=was in der Aufgabe gegeben ist, setzen muss.
Anschließen etwas Zauber beim Umstellen und es sollte klappen.

Am Wochenende hole ich mir dafür Nachhilfe, denke mal, dass ich dir dann mehr erzählen kann.

Allan Sche Sar · « **Reply #9 on:** July 18, 2012, 03:54:52 pm »

In der Aufgabe 10a wird nach der Bemessungsdrehzahl gefragt. Nur wie errechne ich diese? In der Formelsammlung selbst stehen keine Formeln für die Bemessungsgrößen (Mb und Nb). Gleiches gilt fürs Skript (oder ich finde es einfach nicht)

ToniMB · « **Reply #10 on:** July 18, 2012, 11:15:05 pm »

Bemessungsdrehzahl:

Erst N0 ausrechenen (Freqzenz/PolPAARzahl), anschließend über den gegebenen Schlupf gehen.

Bemessungsmoment:

Mb=Pb,mech/2*pi*Nb (steht so ähnlich auch in der FS)

k.g. · « **Reply #11 on:** July 19, 2012, 12:04:05 am »

für die Grenzfrequenz:
Widerstände gleichsetzen und nach f umstellen.
R=X
R=w*L
->f=R/(2πL)

Allan Sche Sar · « **Reply #12 on:** July 19, 2012, 06:35:08 am »

Quote from: k.g.

für die Grenzfrequenz:
Widerstände gleichsetzen und nach f umstellen.
R=X
R=w*L
->f=R/(2πL)

Dann habe ich es mir dir ganze Zeit zu schwer gemacht. Denn ich habe immer |G| genommen und dieses gleich dem gegebenen gesetzt. Im Anschluss habe ich das umgestellt, was eine Heiden Arbeit ist.