Show Posts

This section allows you to view all posts made by this member. Note that you can only see posts made in areas you currently have access to.


Messages - franky89

Pages: [1]
1
Prüfungen/Testate 9./10. Sem. / Laborpraktikum VM/KFZ
« on: February 08, 2011, 04:50:03 pm »
what? Konsultation? Mir wurde gesagt, dass keine wäre? Vor allem Einladung? Wann wurde die verschickt?

2
Fragen an den Prüfungsausschuss / Fragen an den Prüfungsausschuß
« on: August 18, 2010, 09:05:58 am »
Hallo,
ich würde mich für das nächste Semester gerne wegen Krankheit beurlauben lassen. Ist das richtig, dass dann kein Kindergeld mehr gezahlt wird, auch wenn fest steht, dass ich nach dem einen Semester mein Studium sofort wieder aufnehme?

Danke

3
Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Prüfungsplan Hauptstudium
« on: April 18, 2010, 05:54:40 pm »
Danke für die Antworten. Gibt es hier jemand aus einem höheren Semester (kfz. od. allgemeiner) der mir zufällig seinen alten Prüfungsplan aus dem 6. Semeste schicken kann? Da habe ich ersteinmal einen Anhaltspunkt

4
Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Prüfungsplan Hauptstudium
« on: April 17, 2010, 12:15:50 pm »
Hallo,
gibt es für das Hauptstudium Prüfungspläne, wo ich bereits jetzt sehen kann, was ich im Sommersemester schreibe? Im Grundstudium gab es einen genauen Plan für jedes Semester. Ich würde gerne wissen wann die Prüfungen für die Kfz-Leute und die vom Allg. Maschinenbau sind.

Dankeschön

5
Belege 5./6. Semester / Problem in Konstruktionsbeleg
« on: November 07, 2009, 09:47:26 am »
hallo,
eine kurze frage zum 2 stufigen Getriebe.
An und Abtriebswelle sollen auf einer Horizontalen liegen - müssen dann die Achsabstände oder die Nullachsabstände beider Stufen gleich sein???? bzw. welchen Faktor kann ich durch Profilverschiebung beeinflussen??

dankeschön

6
Belege 3./4. Semester / 2. Beleg: Sicherheitskupplung
« on: December 31, 2008, 12:27:44 pm »
Ich habe ein ähnliches Problem.
Ich habe 16 Federn mit d= 12.5 und eine Welle die 20 mm ist.
Die Federn habe ich in gleichen Abständen auf einem Schaltring in Führungen damit sie mir nicht wegrutschen angeordnet. Die gesamte Scheibe samt Feder schiebe ich mittels einer Sechskantmutter oder eine Nuttmutter nach vorn (Schiebesitz) und kann so theoretisch die Federn einstellen. Eine Feder nehmen und diese dann über die Welle stülpen halte ich nicht für sinnvoll - kann es aber leider nicht begründen :( .Ich stelle mir hier viel mehr die Frage, auf welche Länge ich die Feder vorspannen soll.
 
Gehen wir davon aus das ich eine Feder der Gesamtlänge 38,5 mm habe und eine Federsteifigkeit von 19,23N. Nun weiß ich, an Hand des Kräftedreicks, dass auf jede Feder eine axiale Kraft von 142N wirkt wenn ich das maximale Moment erreiche. Das wäre dann im Prinzip doch meine Federkraft?  Und bei 80% (114N) der Federkraft soll dann meine Kupplung schalten. Sprich - ich würde folgendes machen.
 
R= F/s
 
(F..Federkraft, s..Federweg)
 
s= 114N/19,23 = 5,94
 
Zum Schluss würde ich dann die 5,94 von der Gesamtlänge (38,5mm) abziehen und hätte dann meine vorgespannte Feder.
 
Ich bitte dringend um Anregungen bzw. Verbesserungsvorschläge wenn ich einen gravierenden Denkfehler irgendwo habe. Danke

7
Belege 3./4. Semester / 2. Beleg: Sicherheitskupplung
« on: December 30, 2008, 10:06:33 pm »
Fa...Axialkraft
Fu..Umfangskraft
Fn...Normalkraft

Die Kräfte greifen an der Kugel an die in der Kalotte sitzt

8
Belege 3./4. Semester / 2. Beleg: Sicherheitskupplung
« on: December 30, 2008, 09:47:20 pm »
Quote from: mensch marcus
Ich steh glaube grad auf dem schlauch
ich hab ein moment von 260 Nm und rechne die federkraft in einem abstand von 65 mm von der welle weg der winkel der öffnung für die kugel beträgt 45 grad da ist meine federkraft die ich aufbringen soll ca 9 kN kann das stimmen weil dann brauch ich ja federn die größer sind als meine welle ansich also bitte mal berichtigen damit ich wieder auf den rechten weg kommen


Mein Ansatz: (Kräftedreieck)

Umfangskraft ..............Fu
Axialkraft     ............. Fa
maximales Moment.... Mtmax
d (Durchmesser auf dem die Kugeln angeordnet sind, da diese letztendlich die axiale Kraft auf die Feder auswirken)


Fu= 2*Mtmax/d
Fu= 2*260*10^3 Nmm/(65mm)
Fu=8000 N

Fa=Fu*tan 45°
Fa=8000  N

Das ist die Kraft die auf die Federn ausgeübt wird.
Um die Kraft pro Feder rauszubekommen dividierst du durch die Anzahl deiner Federn.

Bitte um Anregungen bzw. Verbesserungsvorschläge, ob das stimmt.

9
Praktikum 1./2. Semester / SR - Strömung im Rohr
« on: June 28, 2008, 10:36:11 pm »
Hallo, ich überlege gerade welche Vorraussetzungen es gibt um Gase auch als inkompressibel (so wie Flüssigkeiten) ansehen zu können. Wenn ich z.B. die Temperatur erhöhe, dann würde auch die mittlere Geschwindigkeit der Teilchen zunehmen und zeitgleich würde die Viskosität ansteigen. Sprich die Teilchen würden immer wieder gegeneinander stoßen und damit dicht beieinander sein.....könnte ich dann das Gas als inkompressibel annehmen?
 
Wäre schön wenn mir jemand sagen könnte ob meine Überlegung richtig ist, bzw. mir einen Tipp geben könnte.
Danke
Franka

[INDENT]
[/INDENT]

10
Praktikum 1./2. Semester / UE - Umwandlungsenergie
« on: May 05, 2008, 05:54:15 pm »
Hallo alle zusammen,
ich bin gerade dabei das Physikpraktium "Umwandlungsenergien" vorzubereiten und da haben sich so einige Fragen bei mir angehäuft: (hier ersteinmal eine)
 
1. Wie ist es möglich eine gute Wärmeisolatin in Kalorimetern zu bekommen bzw. allgemein gesehen? Mein erste Gedanke war: zusätzliche Isolierungsschichten. Dann ist mir im Skript aufgefallen, dass eine Gleichung angegeben ist (newtonisches Abkühlgesetzt) mit der der Temperaturverlust berechnet werden kann, wobei gesagt wurde, dass das "k" möglichst gering gehalten werden muss. Aber wir mache ich das letztendlich?
 
Gruß

11
Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Chemieklausur Gloe 1. Sem
« on: February 17, 2008, 06:42:35 pm »
Quote from: Saimat
Das wird dabei stehen. Wenn ein Ks-/Kb-/pKs-/pKb-Wert gegeben ist, musst du die schwache Reaktionsformel herleiten. Oder es steht direkt da, wie es reagiert.

also da stehen tut die Formel nicht - du musst sie dir merken oder auswendig lernen.... das ist halt das miese an der ganzen sache..

12
Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Chemieklausur Gloe 1. Sem
« on: February 17, 2008, 06:41:17 pm »
Quote from: sunshinelive
Aufgabensammlung: 6-2.
 
Berechnen Sie das Potential einer Cu- Elektrode in einer [latex]CuSO_{4}[/latex] -Lösung mit [latex]c_{Cu^{2+}} = 0,01 \frac{mol}{l}[/latex] bei 25°C. ([latex]E_0 = 0,345 V[/latex])
 
Ich habe das versucht mit der NERNSTsche Gleichung [latex]E = E_0 + \frac {0,059 V}{z} \cdot \frac {c(Ox)}{c(Red)}[/latex] zu lösen.
 
[latex]E_0 = 0345 V ; z = 2 ; c(Ox) = 0,01 \frac{mol}{l} [/latex] und jetzt weiß ich nicht wie ich die Konzentration der Reduktion berechnen soll oder versuche ich das mit einem falschen Ansatz?

Hallo,
 
also ich hab die Aufgabe heute zufällig auch gerechnet. Also der Ansatz über die NERNSTsche Gleichung ist schon mal völlig richtig. Allerdings kannst du aus den gegebenen Sachen nicht die Redoxgleichung aufstellen. Ich bin auch darüber gestolpert, dass ich anfangs die Konzentration des Oxidationsmittels berechnen wollte. Und es geht nicht, dass du annimmst, dass dein Reduktionsmittel eine Konzentration von 1 hat - zumal das gar kein Feststoff ist. Du musst wissen, dass bei einem galvanischen Element an der Anode stets die Oxidation statt findet, und da Kupfer in vielen Redoxreaktionen meistens oxidiert wird (Cu/Cu2+ <= das müsste sogar da stehen) weißt du auch gleich, dass z=2 ist. (anzahl der aufgenommen oder in dem fall abgegebenen Elektronen). Letztendlich setzt du dann einfach die gegebene Konzentration von 0,01 mol (und keine weitere Konzentration - warum das so ist kann ich dir leider nicht sagen - da bin ich auch ratlos - vlt. kann uns da ein CIW weiterhelfen......:rolleyes: - aber prinzipiell kannst du so verfahren, wenn dir nur einen Konzentration gegeben ist und du keine Redoxgleichung aufstellen kannst.
Gruß

13
Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Chemieklausur Gloe 1. Sem
« on: February 16, 2008, 04:15:49 pm »
das kann aber nicht sein, denn für B muss die Oktettregel erfüllt sein, da das Element in der 2. Periode steht und das ist es nicht wenn jeweils eine Einfachbindung zu den Chloratomen gemacht wird - dann hab ich nur 6 elektronen anstatt den erforderlichen 8 ????????? zudem hätte ich an jedem chloratom eine negative ladung, was auch nicht sein kann??????????

14
Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Chemieklausur Gloe 1. Sem
« on: February 16, 2008, 02:48:43 pm »
also da wir in der klausur kein Math Cad verwenden dürfen hier der Versuch einer Erklärung:
 
1. du ziehst, dass was du unter dem Bruchstrich stehen hast auf die rechte seite rüber, wo deine 4 steht und multiplizierst alles aus das müsste dann folgendermaßen aussehen:
 
8-8x-4x+4x²=x²
 
2. dann vereinfachst du die Gleichung und hast dann im Prinzip eine quadratische Gleichung vorliegen
 
3x²-12x+8=0
 
3. alles durch 3 difidieren um die quadratische lösungsformel anwenden zu können
 
und dann kommst du auf das Ergebnis was bereits über mathcad ausgerechnet wurde nur, dass es -0.845 das zweite Ergebnis ist

15
Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Chemieklausur Gloe 1. Sem
« on: February 16, 2008, 02:34:33 pm »
Hallo,
vlt. kann mir jemand von euch sagen wie ich die Valenzstrichformel von BCl3 (3 tiefgestellt) bilde? Ich komm jedes Mal darauf, dass die gesamte Verbindung einfach negativ geladen ist (ein zwei Cl Atomen eine negative Ladung und am B eine positive Ladung) und das kann ja nicht sein :pinch:
Danke

Pages: [1]