Bombentrichter
Archiv => 3./4. Semester => Prüfungen/Testate 3./4. Sem. => Topic started by: xero on July 13, 2005, 04:18:17 pm
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ich habe in der Maschinenelement Verlesung die Schwerpunkten,die der professor uns gesagt hat,nicht alles geschreiben.
kann Jemander mir die genaue Aufgaben(Schwerpunkten) geben??
Viele Dank!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Vom Hörensagen:
schaut euch mal im FAG Heft "Gestaltung von Wälzlagerungen" (das Heft mit den Konstruktionsbeispielen) Beispiel 29 etwas an (ohne 2. Welle und Abtrieb an der 1. Welle).
Ansonsten sollte man nicht vor dem Proff sagen, das man die Lösungen schon im Netz gefunden habt.
Ich wünsche euch viel Erfolg
Kessel
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echt? wo? :blink: pn me, plz!!!
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Das würde mich auch mal brennend interessieren!!!
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mich auch!
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aus kessels pn:
"Vom Hörensage!!!!
Ich hab nur gehört, dass es einer gesagt hat und Herr Schlecht hat dann darauf geantwortet: "Sie wissen jetzt ja was dann passiert"
Deswegen hab ich das nur mal so hingeschrieben."
geklärt? ;)
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Originally posted by Battery-Putz-Commander@21.7. 2005 - 14:07
aus kessels pn:
"Vom Hörensage!!!!
Ich hab nur gehört, dass es einer gesagt hat und Herr Schlecht hat dann darauf geantwortet: "Sie wissen jetzt ja was dann passiert"
Deswegen hab ich das nur mal so hingeschrieben."
geklärt? ;)
wie? ich steh auf der leitung? einer hat die lösungen im netz gefunden (welche lösungen) und es dem schlecht erzählt oder wie?
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frag kessel. ob schlecht jetzt ne andere prüfung schreibt, weiß ich nicht. aber ich glaubs nicht.
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@ Kessel!!!
Wo hast du welche Lösungen gefunden und wer hat den Prof warum gefragt????
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jetz macht mal net die hölle heiß, denke nich dass wir eine andere schreiben, und wenn, wir können dochh alle me :)
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Originally posted by CrustyFin@22.7. 2005 - 21:05
jetz macht mal net die hölle heiß, denke nich dass wir eine andere schreiben, und wenn, wir können dochh alle me :)
mal ganz davon abgesehen ist die prüfung die er uns vorgelesen hat die vom letzten jahr gewesen, deshalb gibt es auch ne lösung irgendwo.........
so ganz trua ich ihm das nicht zu das er diese wieder schreibt, und dann noch an 2 zeitlich versetzten terminen am tag, aber mal ehrlich wer dir belege selber gemacht hat und sich mal bei muskletier alle fragen anguckt, der ist doch gut dabei, reindrücken will der herr schlecht uns nichts.
cya
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Auf der Prüfung stand angeblich drauf "Sommersemester 2005". Haben die Leute aus der ersten Reihe deutlich lesen können. Es war schon unsere.
(Aber wahrscheinlich unterscheidet sie sich auch nicht viel von der letztjährigen, was will man auch groß variieren - rechnen muss der strebsame Student ja trotzdem noch selber.)
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Also nochmal
VOM HÖRENSAGEN!!!!!!
Ich weiß nicht wer und nicht wo.
Ich kann euch auch nicht sagen ob Herr Schlecht die Klausur nochmal ändert. Es gab Leute die meinten nur, wenn sie geklaut wird (O-Ton).
So da könnt ihr euch ein nun selbst bilden.
Am einfachsten wäre noch:
einfach LERNEN :D :D
Viel Erfolg
Kessel
P.S.: ich bin auch ein fauler Student, also nicht gleich aufregen ;)
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Wo bekomm ich denn die Klausur von 2004 her? In der Klausurensammlung sind ja nur recht alte drin. Hat die jemand? (am besten noch mit Lsng ;) - aber auch ohne wär schon mal toll).
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So, falls es noch jemanden interessiert, das sind die Schwerpunkte die er in der Vorlesung angesagt hat:
Maschinenelemente Prüfungsthemen:
- Berechnen
- Wellen (50 Min)
Ritzelwelle bei der Kerbwirkung, Sicherheit (Dauerbruch, Gewaltbruch, Schwingbruch), Spannung im krit. Querschnitt
- Schrauben (30 Min)
Durch Schrägverzahnung wirken Kräfte in vers hiedenen Ebenen auf einen Lagerdeckel -> Vorspannkraft, Flächenpressung, Sicherheit gegen bleibende Verformung berechnen
- Verzahnung (40 Min)
Leistung berechnen die anliegt
- Fragenteil
- Beanspruchungsfälle für Wellen (schwellend, wechselnd), Nachweise
- Momentenverläufe
- Spannusverteilung bei Zug, mit und ohne Kerbe (Umlaufnut)
- Schweißen, Löten, Kleben (Rohrverbindung), schweißbarkeit von Stahl
- Schraubenanzugsmoment
- Svhmierschichtdicke, Verlustleistung und Viskodität bei hydrodynamischen Lagern
- dynamische Tragzahl
- Lagerschäden
- mechanisches Flankenersatzmodell (Zahnfuß)
- Konstruktion
- einstufiges Getriebe mit allen wichtigen Elementen (Dichtungen, Lager, usw.)
- wahrscheinlich FAG 45 oder seite 45
Viel Spaß damit :P
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Hallo zusammen! Ich wollt mal fragen ob einer mal so nett sein könnte und mir den Übungsplan vom 3.Semester schicken kann...find den nichmehr :rolleyes:
Das wär echt supi!
Dickes Dankidanki schon im Vorraus!
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na klar sonnenscheinchen, geht gleich los ...
und nich wieder verlieren... tschüßi :P
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@ martzn: DANKE!
endlich mal was produktives hier für die notorischen Langsamschreiber...
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hio,
wollt nur nochmal nachfragen, was man zur prüfung alles nehmen darf:
- wir dürfen doch bestimmt nur die arbeitshefte und nen taschenrechner nehmen, oder auch etwa unterlagen - sprich übungen und belege, wo die fertigen rechnungen drin sind?!?
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nochmal: zur rechnung darfst du alles nehmen, zum konstruieren und fragenteil nichts außer bleistift ;)
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alles klar, thx :)
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Originally posted by CrustyFin@24.7. 2005 - 21:19
nochmal: zur rechnung darfst du alles nehmen, zum konstruieren und fragenteil nichts außer bleistift ;)
...+ GTR
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was ist mit kuli?...ich schreib ni so gern mit bleistift :unsure:
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Zum Schreiben gehen alle Stifte, blos eine Konstruktion mit Füller oder Kuli gibt bestimmt Abzüge.
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da gibts ganz sicher abzüge! also hübsch zwei underschiedlich starke bleistifte einpacken! :o
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da gibts ganz sicher abzüge! also hübsch zwei underschiedlich starke bleistifte einpacken!
da muss ich ja erstmal noch einen zweiten kaufen! man wird hier in gemeinster art und weise zu nicht mehr vertretbaren ausgaben gezwungen. sauerei :nudelholz:
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bei ikea gibts kostenlose bleistifte! :D
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Originally posted by st.peter@25.7. 2005 - 0:43
da gibts ganz sicher abzüge! also hübsch zwei underschiedlich starke bleistifte einpacken!
da muss ich ja erstmal noch einen zweiten kaufen! man wird hier in gemeinster art und weise zu nicht mehr vertretbaren ausgaben gezwungen. sauerei :nudelholz: [/b]
kannst ja bei prof. schlecht mal fördermittel für ein zulässiges und genormtes prüfungsschreibmittel (weicher bleistift) beantragen :D
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Könnte mir jemand vielleicht den Zusammenhang zwischen der Verlustleistung, der Schmierfilmdicke und der Viskosität bei hydrodynamischen Gleitlagern sagen?
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jo...antwortet mal bitte....blick in meinem script net durch
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Originally posted by Chrissi@25.7. 2005 - 15:56
Könnte mir jemand vielleicht den Zusammenhang zwischen der Verlustleistung, der Schmierfilmdicke und der Viskosität bei hydrodynamischen Gleitlagern sagen?
Ist das nicht das, was sich in GL 3 unten findet? Da steht ne Formel für die Verlustleistung. (P=µ*A*u) Wenn der Mensch jetzt für das µ die bezogene Reibleistung (nach GL 5, Funktion von Geometrie und So-Zahl) mal :-psi: einsetzt, dann steht da:
P=f(So, B/D, rel. Spiel :-psi: , F, u)
Als explizite Formel lässt sich das nicht ausdrücken, weil der Zusammenhang zwischen So, B/D und der bezogenen Reibungszahl nur als Diagramm vorliegt.
Aber so könnte man zumindest irgendwie mit Viskosität (steht ja in der So-Zahl) und Spaltbreite ( :pfeil_rechts: :-psi: ) die Verlustleistung ausrechnen.
Korrigiert mich, wenn ich Mist erzähle.
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Originally posted by st.peter@25.7. 2005 - 17:58
Ist das nicht das, was sich in GL 3 unten findet? Da steht ne Formel für die Verlustleistung. (P=µ*A*u) Wenn der Mensch jetzt für das µ die bezogene Reibleistung (nach GL 5, Funktion von Geometrie und So-Zahl) mal :-psi: einsetzt, dann steht da:
P=f(So, B/D, rel. Spiel :-psi: , F, u)
Als explizite Formel lässt sich das nicht ausdrücken, weil der Zusammenhang zwischen So, B/D und der bezogenen Reibungszahl nur als Diagramm vorliegt.
Aber so könnte man zumindest irgendwie mit Viskosität (steht ja in der So-Zahl) und Spaltbreite ( :pfeil_rechts: :-psi: ) die Verlustleistung ausrechnen.
Korrigiert mich, wenn ich Mist erzähle.
Hmm...klingt ja net schlecht, aber ich glaube nicht, dass wir im Theorieteil diese Formeln im Kopf haben müssen...das muss man sich doch bestimmt auch mit überlegen irgendwie herleiten können...z.B. je zähflüssiger, desto mehr Reibung, desto mehr Verlustleistung!? (Weiß nicht ob das stimmt, aber könnte es mir halt so vorstellen...
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z.B. je zähflüssiger, desto mehr Reibung, desto mehr Verlustleistung!? (Weiß nicht ob das stimmt, aber könnte es mir halt so vorstellen...
Ja so würd ich das auch sehen. Is nur die Frage: ist hohe Viskosität zähflüssig oder dünnflüssig?
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Also das mit der Viskosität kann ich euch verraten:
Wasser hat zB. ne viel kleinere Viskosität als Öl, dass bedeutet, dass der Reibwiderstand bei Wasser geringer wäre, also geringere Verlustleistung durch Reibung.
Also je größer die Viskosität desto größer die Reibleistung (glaube ich), korrigiert mich, wenn was falsch ist.
Aber dass dann noch in Verbindung mit der Schmierfilmdicke???
Besser dünnflüssig und dünner Spalt oder wie?
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hmm also im prinzip wäre eine sehr kleine viskosität und eine sehr kleiner schmierspalt das optimum...aber:...erst durch die viskosität des öls kommt überhaupt erst ein schmierspalt zustande, und ohne schmierspalt würde metall auf metall reiben, was eine sehr hohe verlustleistung verursacht...je höher die viskosität des öls ist, desto größer wird der schmierspalt (denk ich mal)...
einen weiteren zusammenhang kann man anhand der stribeck-kurve erkennen...da gibts den sogenannten ausklinkpunkt, bei diesem punkt ist µ am kleinsten (und damit die reib- bzw. verlustleistung am kleinsten)...der ausklinkpunkt ist der punkt, ab dem sich der schmierspalt ausbildet...dh. also, man muss bei der optimierung eines gleitlagers die nenndrehzahl wissen, damit man dann über die viskosität des öls den schmierspalt minimieren kann...denk ich mal so...
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irgendwie graut mir vor diesen theorie-fragen. ob ich nach berechnung und konstruktion nach hause gehen darf?
Originally posted by mc nille@ 25.7. 2005 - 19:59
man muss bei der optimierung eines gleitlagers die nenndrehzahl wissen, damit man dann über die viskosität des öls den schmierspalt minimieren kann
Will man denn den Schmierspalt unbedingt so klein wie möglich haben? Ich würde behaupten, dass ein großer Schmierspalt auch nicht schlechter ist als ein kleiner (geringere Kipp-Empfindlichkeit zB).
Aber vielleicht reicht es ja, wenn man weiß, dass bei viskoserem Öl ein größerer Schmierspalt eingeplant werden muss/kann. - Nur: Wie verhält sich dann die Verlustleistung?
Versuch eines Gedankenmodells: Für doppelte Viskosität bräuchte man den 1,41-fachen rel. Schmierspalt, damit So konst. bleibt. Dann bleibt auch die bez. Reibungszahl gleich. Das µ erhöht sich um 1,41, damit auch die Verlustleistung. (Gleichungen auf GL3)
:pfeil_rechts: zäheres Öl und größerer Schmierspalt bringt größere Verlustleistung.
Wenn man aber nicht darauf besteht, dass So konstant bleiben soll (das bringt ja keinen Reingewinn) und den Schmierspalt um einen größeren Faktor erhöht, dann kann man auch mit zäherem Öl die gleiche Verlustleistung erreichen.
Das ganze ist dann interessant, wenn man ein Öl aussuchen soll und die Spaltgeometrie noch nicht feststeht.
Fragen könnte man aber auch, was passiert, wenn sich bei konstantem Schmierspalt die Viskosität ändert (durch Erwärmung des Lagers): Sinkt die Viskosität, so steigt die So-Zahl, die bezogene Reibungszahl sinkt und wegen :-psi: =const. sinkt auch die Verlustleistung. Also ist die Verlustleistung bei hohen Temperaturen (hohen Drehzahlen) am geringsten.
Zusammenfassung:
- je größer die Viskosität, desto größer die Verlustleistung (hatten wir ja schon)
- je größer der Schmierspalt, desto kleiner die Verlustleistung
- Viskosität in "passendem" Verhältnis gleichzeitig vergrößert oder verkleinert bringt keine Änderung der Verlustleistung
eigentlich logisch... :blink:
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...
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- je größer der Schmierspalt, desto kleiner die Verlustleistung
kann sein, dass ich einen gedankenfehler habe...aber ich glaube, dass sich die verlustleistung aus der stribeck-kurve ergibt...das würde jedoch bedeuten, dass die verlustleistung am ausklinkpunkt minimal ist, danach aber wieder anwächst, und somit nicht indirekt proportional zur schmierspaltdicke ist...ist aber nur eine vermutung...
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Originally posted by mc nille@25.7. 2005 - 21:50
kann sein, dass ich einen gedankenfehler habe...aber ich glaube, dass sich die verlustleistung aus der stribeck-kurve ergibt...das würde jedoch bedeuten, dass die verlustleistung am ausklinkpunkt minimal ist, danach aber wieder anwächst, und somit nicht indirekt proportional zur schmierspaltdicke ist...ist aber nur eine vermutung...
die kurve hat doch aber mit der spaltgröße nicht direkt was zu tun, oder? da steht doch nur die umlaufgeschwindigkeit drin, nicht das :-psi: , oder steh ich aufm schlauch?
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naja aber der schmierspalt bildet sich doch erst durch die relativgeschwindigkeit aus...je größer also die relativgeschwindigkeit ist, desto größer wird doch auch der schmirspalt oder?...ich kenn dummerweise den genauen zusammenhang nicht...schließlich hat ja der schmierspalt irgendwann auch sein maximum erreicht...er kann also nicht proportional zur geschwindigkeit sein
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hm. du meinst den tatsächlich sich ausbildenden schmierspalt. der ist tatsächlich von der geschwindigkeit abhängig. ich meinte das :-psi: aus den formeln, das ja eine rein konstruktiv-geometrische größe ist, die sich während des betriebes nicht ändert.
keine ahnung, wie nun morgen die aufgabe formuliert sein wird, erst dann kann man sagen, was sie nun hören wollen...