Bombentrichter
Sonstiges => Jobs, Praktika und Auslandsstudium => Topic started by: Trääcks on May 23, 2005, 08:42:03 am
-
hi,
hab mal ne Frage und zwar habe ich mein Abitur an einem "Beruflichen Schulzentrum für Technik" mit Fachrichtung Maschinenbau gemacht. Während dieser Zeit habe ich auch ein zweiwöchiges Praktikum absolviert (Drehen, Sägen, Pfeilen,... -> Trennen).
Eine Mitschülerin (Fachrichtung: Bauingenieurwesen) hatte sich hier an der TU auch beworben und wäre, wenn sie hier her gekommen wäre, um ihr Praktikum drumherum gekommen.
Also meine Frage: Wie sieht das beim Studiengang Maschinenwesen aus?
Will zwar Ende der Woche, wenn sich die Zeit findet, mal im Praktikantenamt nachfragen, dass mir zumindest die zwei Wochen zum Trennen angerechnet werden, aber vielleicht hat jemand von euch ja schon diesbezüglich Erfahrungen.
s.
-
Hi Trääcks, :flower:
Ich habe mehrere Anerkennungsanträge laufen.
Das ist hier wirklich nicht einfach, aber alle Verbeamtungsfachangestellte sind nett und höflich.
Dabei folgende Erfahrung/Vorgehensweise:
Frage niemals, ob etwas theoretisch praktisch möglich ist, denn die Antwort ist selten eindeutig.
Ich habe viel Zeit investiert und sauber, fachlich fundierte "Anschreiben" zum Anerkennungsformular erstellt.(Ziel des Antrags, Begründung,Argumentation, etc).
Meine Anträge enthalten sowohl einen Hauptantrag :blink: als auch einen Hilfsantrag :cry: (falls der Hauptantrag nicht gewährt werden kann).
Dann bin bin hingegangen, habe erklärt was ich möchte und nachgefragt, ob der Antrag formal so in Ordnung ist.
Auf eine Diskussion, ob den der Antrag "fachlich" zulässig ist, habe ich mich erst gar nicht eingelassen, weil im Prinzip ist man am Prüfungsamt ja in der "nullten" Instanz
Ich rechne damt, dass ich bei einigen Anträgen durch mehrere Instanzen gehen werde müssem.
Nimm Dir also Zeit für den ersten Antrag. Der muss passen.
Ich danke für die geneigte Prüfung meines Schreibens.
Mit freundlichen Grüßen
DIGIT
:limes_0:
-
@träcks: würd mich auch mal interessieren hab auch leistungskurs maschienenbau gemacht....mit praktikum....
auf welchen gym warst du?
-
Also wenn man da echt soviele Anträge machen muss, dann werde ich mir wohl den Streß sparen und auf zwei freie Wochen in den Ferien verzichten. :cry:
Aber ich werd dennoch bei Gelegenheit mal beim Praktikantenamt vorbeischauen.
Vielleicht sind die dort ja gar nicht so garstig.
@Blackrose
War am BSZ für Technik in Zittau D.C. :D
-
Ich habe in Meißen genau so ein Abi gemacht. Da man in diesem Schulpraktikum keine der Tätigkeiten zusammenhängend eine Woche lang gemacht hat (bei uns war es jedenfalls so), bekommt man auch nichts angerechnet.
Ich hatte zwar nichts beantragt. Aber ein Blick in die Praktikumsordnung hat meine Hoffnung schnell zerstört.
-
bei mir wars wie gesagt zwei wochen. erste woche nur drehmaschine und zweite woche war dann sägen, pfeilen :sick: , bohren und was wir nicht noch so alles gemacht haben. also hätte ich theoretisch schon zwei wochen getrennt
aber das mit der Praktikumsordnung is keine dumme idee. werde da auch nochmal reinschauen.
s.
-
Geh doch mal zu deinen alten Lehrern und lass dir die Praktikumsbescheinigung unterschreiben. Irgendeine Bestätigung wirst du brauchen, wo auch drinnsteht, was du wie lange gemacht hast. Dabei wird nur wochenweise gerechnet.
Bei dem Bericht besteht eher Verhandlungspielraum.
-
Oje ein Zittauer! Ihr seid die schlimmsten Kreisfahrer die es gibt! :P
Wie sagt man so schön in Görlitz, lieber ein halbes Knie, als im Nummernschild ein Zi! :D
-
Originally posted by Trääcks@23.5. 2005 - 17:20
bei mir wars wie gesagt zwei wochen. erste woche nur drehmaschine und zweite woche war dann sägen, pfeilen :sick: , bohren und was wir nicht noch so alles gemacht haben. also hätte ich theoretisch schon zwei wochen getrennt
aber das mit der Praktikumsordnung is keine dumme idee. werde da auch nochmal reinschauen.
s.
Da könntset du dir bestimmt eine Woche anerkennen lasssen. Wir hatten immer nur ein paar Tage. Schweißen, Spanen, Montage und so weiter. So weit ich weiß, mussten wir damals schon einen Bericht schreiben, den sogar das Praktikantenamt akzeptiert hätte.
-
so habs heut endlich ins praktikantenamt geschafft.
information die ich erhielt war folgende, anerkennung nur wenn praktikum zusammenhängend durhcgeführt wurde, sprich wirklich mind. eine woche am stück gearbeitet wurde. (bei mir zum glück der fall) also wenn ihr jede woche nur eine stunde gearbeitet habt zählt das nicht. und es muss zu einem thema gewesen sein, sprich zum bsp. trennen oder fügen (zum glück auch der fall)
mit diesen voraussetzungen hat man schon mal das grundlegenste erfüllt. werde wenn ich das nächste mal zu hause bin, meiner alten schule einen besuch abstatten und mal schauen ob die noch meinen alten praktikumsbericht haben oder ich frag einfach die jüngeren jahrgänge :D
ich geb nochmal bescheid ob ich die zwei wochen durchbringen konnte oder nicht.
s.
-
hallöchen,
bin eher durch zufall auf die diskussion hier getroffen, da ich mein grundpraktikum schon fertig habe. in den wenigsten fällen ist es doch auch in betrieben so, dass man zwei wochen lang nur das gleich machen kann. wenn zum beispiel der laser beschäftigt ist wird man eher weniger daneben stehem, sondern andere aufgaben bekommen.
ich bin gut damit gefahren gleich am anfang zu sagen, dass ich son bericht schreiben muss und meistens unterschreiben die betriebe einem das ohne murren. da habe ich meine sachen so zusammengefasst wie ich das brauchte und gut ist. meiner meinung nach legen die im praktikantenamt auch viel wert auf kleine selbstgemachte zeichungen und so und ja nicht zu viel schreiben
denn euch viel spaß bei anstehenden praktika B)
-
wenn ihr nen bericht schreibt, in dem steht ihr habt entsprechendes immer wochenweise gemacht, es ist zeugs, was ihr machen müsst/dürft und ihr habt jemanden, der euch das unterschreibt, dürfte das eigentlich kein problem sein.
(ihr müsst euch halt bloß beim schreiben an die praktikumsordnung halten und seitenzahl usw erfüllen)
achja: bildchen malen ist immer gut ;)
-
Es ging ja nicht um ein gewöhnliches Grundpraktikum, sondern um ein schulisches, was im beruflichen Gymnasium meist in Lehrwerkstätten durchgeführt wird. In diesem Fall ist es nicht selbstverständlich, dass ein Tätigkeitsbereich über eine ganze Woche durchgeführt wird.
Mir war es jedenfalls zu doof zu meinem alten Lehrer zu gehen und ihn zu bitten mir den Zettel zu unterschreiben, weil ich zu faul bin eine Woche arbeiten zu gehen.