Bombentrichter
Archiv => 1./2. Semester => Praktikum 1./2. Semester => Topic started by: kaktus on May 17, 2005, 02:03:36 pm
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Hallo Leute,
ich hab da mal ne Frage. Ich hab morgen Praktikum Polarisation. Wer hatte das denn schon? Ich würd gern wissen wie schwer das ist. Am liebsten wäre es wenn ich mal in ein Protokollheft schauen könnte.
Also wer kann mir dazu was sagen??? :(
Vielen Dank schon mal im Vorraus
Kaktus
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Nochmal zum Praktikum, für die die es noch haben. Ist wirklich nicht allzu schwer. Das Skript muss man sich mal durchgelesen haben und die Fragen im Skript sollte man auch beantworten können, dann kommt man sehr gut durch das Praktikum durch. Beim Eingangstest hatten wir folgende Fragen:
1. Erklären, was Doppelbrechung ist.
2. Wie kann man Licht polarisieren und wozu benötigt man Kanadabalsam im Nicolschen Prisma
3. Erklären, was Einfalls- und Schwingungsebene ist.
4. Aufbau und Funktion des Polarimeters.
5. Die Fehlerberechnung für y=a/(b^3) (also nach a und b ableiten)
Das Praktikum selbst war easy. Als 1. hat der Betreuer noch mal intensiv die Fehlerrechnung erklärt. Dann gehts zum Versuch. Hier müsst ihr mittels Polarimeter die Drehrichtung eines Quarzes (mit Glühlampe) herausfinden und dann die spezifische Drehung (mit Na-Lampe). Als nächstes noch die Konzentration einer Sacharose-Lösung herausfinden anhand des Drehwinkels (je 10 Messungen) herausfinden und zum Schluß die Fehlerrechnung für beides.
Ich weiß nicht ob unser Betreuer zum Mittag wollte, jedenfalls hat er nur geschaut ob die Ergebnisse grob hinhauen und hat dann auch gleich die Note vergeben, naja mich hats nicht gestört. Für alle anderen viel Spaß :D :whistle:
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war eigentlich´n cooles praktikum. hatte bei a. klix. - peacer typ.
tip: also s. platzanleitung die drehrichtung von´nem quarz und so´ner sacharoseprobe bestimmen - mit 10 messungen. kann man in einer machen - bei unserer gruppe war´s immer rechtsdrehend. einfach 1 (ungläubige machen 2) messungen machen und dann schreiben, dass alle 10 messungen identisch waren. spart zeit.
für den eingangstest sollte man die fragen beantworten können. wikipedia hilft da viel. also die formeln, wie man´ne elektromagnetische welle mathematisch beschreibt, sollte man schon können. also die formel (1) (lin. polarisiert) und (3) (zirkular polarisiert) lernen, siehe skript halt. sonst dürfte das mit den 11 fragen kein ding sein, in dass praktikum reinzukommen. obwohl ich die 11te frage auch nich beantworten kann.
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Ich muss gestehen ich sehe bei dieser Praktikumsanleitung noch nicht so richtig durch...
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Hatte es als erstes Praktikum, muss sagen es ist echt machbar! Hab bei der Anleitung auch überhaupt nicht durchgesehen, jedoch ist der Versuch echt einfach. Nur die Stoffe in das Polarimeter legen und schauen wenn es hell bzw dunkel wird, mehr ist nicht dazu. Wir aber alles nochmal nach dem Test erklärt. Großartige Berechnungen muss man auch nicht machen.
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und ich muss sagen, dass das praktikum schon machbar ist. hatten auch bis auf eine frage die selben im eingangstest wie schon ma oben beschrieben.
aber ich hätte mir dann doch mehr erklärung hinsichtlich der fehlerberechnung gewünscht.
5. Die Fehlerberechnung für y=a/(b^3) (also nach a und b ableiten)
einfach ableiten ist ja schön daher gesagt, aber das man dann jeweils noch mit delta(der abgeleiteten variable) multipliziert, die beträge der jeweiligen summanden nimmt und addiert hätte der tripperripper ja auch noch mit hinschreiben können.
die Lösung wäre also wie folgt (für alle dummen, die sich auch gern gewünscht hätten mal von anfang an was von fehlerrechnung zu verstehen):
wenn der absolute Fehler von c=a²/2b gesucht wird (war bei uns so):
dann jeweils einma nach a und einma nach b ableiten, wie oben gesagt:
I = (1/2b) * (2a) = a/b * delta(a)
II = (a²/2) * (-1/b²) = -a²/2b² * delta(b)
dann noch beträge drum herum (im folgenden durch [...] verdeutlich) und addiert das ganze:
delta(c) = [(a * delta(a)) / b] + [(-a² * delta(b)) / 2b²]
viel spaß allen, dies noch haben
und auch wenn der das 99% schon wissen sollten, dass das so geht, ist es intelligenter dran zu denken, dass es 1% hilft als blöde rum zu maulen
Danke und berichtigt wenn was ne stimmen sollte
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also bei mir kamen im prinzip auch die fragen dran! jedoch war bei der partiellen ableitung eine andere funktion! aber ich würde sagen, dass diese von praktikum zu praktikum verschieden is!
bei mir im test wurde dann noch nach der berechnung des mittelwertes und der standardabweichung gefragt! also es wäre nich schlecht, wenn ihr euch das auch noch mal anschaut!
das praktikum is sonst eigentl ganz ok! der leiter erklärt alles noch mal ganz genau und dann is die durchführung auch kein problem mehr ...
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Es waren bei mir am 08.05.2008 vormittags bei Alex Kittner (Student) folgende Fragen dran:
1. Was ist Polarisation und wodurch wird es ermöglicht (also die Effekte sind gemeint) ?
2. Nenne die Elemente und die Gesamtfunktion (nicht jedes Einzelteils) eines Polarimeters!
3. Was ist eine Lambda/4 - Platte und deren Funktion ?
4. Was ist Rotationsdispersion?
Alles nur ganz knapp beantworten, Test war nicht länger als 8 min. etwa.
Der Betreuer war nett und sehr großzügig in Test und Protokoll ! Es hat Spaß gemacht und war auch alles zu schaffen, wenn man ordentlich arbeitete. Nur der Kittner wusste nicht gleich auf jede Frage eine gute Antwort (bei speziellen Fragen), also habt auch Ahnung wie das Experiment funktioniert (im Wesentlichen). Er hat auch bei der Fehlerrechnung ein wenig geholfen, nur war es nicht gleich verständlich, was er rüber bringen wollte.
Also ich sage mal so, wer dafür was macht, der packt das auch ohne Probleme, durchfallen tut da eigentlich niemand.
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Hallo Leute, wir hatten die Woche folgende Fragen:
1. Wie kann Licht polarisiert werden (alle 4 Effekte)
2. skizzieren und erläutern Sie die Schwingungs und Einfallsebene
3. Was ist der Kerr- und Faraday-Effekt ?
4. Aufbau eines Polarimeters
5. Fehlerrechnungsbeispiel y=3a/b² davon absoluter und relativer Fehler
Im Versuch muss man dann als erstes mit Hilfe von weißem Licht die Drehrichtung von einem Quarz bestimmen.....ist ganz einfach: einfach schauen in welche Richtung man dan Analysator drehen muss um dann ein bestimmtes Farbschema zu sehen...(erst blau dann grün und dann rot). Anschließend Nullpunkt bestimmen und den Winkel in der zuvor bestimmten Richtung ausmessen und daraus den Spezifischen Winkel errechnen.
In der 2. Aufgabe muss man den ganzen Spaß für eine Zuckerlösung machen. dann gibt es ne schöne Formel, da setzt man alles ein und fertig.
Als krönenden Abschluss für alles ne Fehlerrechnung machen und den Antwortsatz net vergessen.
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Welche Aufgabenstellung gehört zur Praktikumsdurchführung - die vom Skript oder der Platzanleitung?
Danke!
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ich weiß es leider nichtmehr so ganz genau aber auf jedenfall muss man den drehwinkel ner zuckerlösung bestimmen (da hat auch jeder platz ne andere) und die drehrichtung oder so. das was auf der platzanleitung steht sollte also ungefähr hinkommen...
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Zur Bestimmung der Konzentration der Saccharose - Lösung habe ich die Formel c=alpha/alphaL*d gefunden. Ist diese für das Experiment zu verwenden, da eigentlich nicht extra nochmal der Winkel bestimmt wird? oder doch?
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Hallo,
habe ein Problem mit einer Frage zu dem Praktikum, und zwar folgender:
Warum ist bei Lichtwellen in Nichtleitern das E-Feld maßgebend?
Wäre echt nett, wenn mir das mal jemand kurz beantworten könnte.
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Hallo,
habe ein Problem mit einer Frage zu dem Praktikum, und zwar folgender:
Warum ist bei Lichtwellen in Nichtleitern das E-Feld maßgebend?
Wäre echt nett, wenn mir das mal jemand kurz beantworten könnte.
Für dieses Praktikum gibt es schon einen Thread! Suche verwenden!
Aber zur Frage: Nichtleiter werden nur im elektrischen Feld optisch aktiv, d.h. dann die Fähigkeit haben die Schwingungsebene zu drehen, sonst würde beim durchstrahlen solcher Stoffe nichts passieren, so wie beim Medium Luft.
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Hey!
Also ich hatte letzte WOche und wir hatten noch ein paar andere Fragen:
- Was ist der Farraday Effekt und von welcher wichtigen Konstante hängt er ab?
- wie entscheidet man ob der Quarz rechts- oder linksdrehend ist und welche Lichtquelle sollte man nicht verwenden?
- Polarimeter aufzeichnen und Funktionsweise erklären
alle andren Sachen stehen hier schon beschrieben. Hoffe die Fragen helfen euch!
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Donnerstag früh hatten wir heute die Fragen:
1) Was ist Licht, und was ist Linear und Zirkular polarisiertes Licht (3)
2) Wie erzeugt man dieses jeweils (2)
3)Wie funktioniert die Drehung der Polarebene (PE) durch ein optisch aktives Material? (3)
4)Was ist Rotationsdispersion? (1)
5)Welche Farben werden bei einer Linksdrehenden Flüssigkeitstärker gedreht, und welche Farbfolge ist im Polarimeter zu beobachten (von links nach rechts)? (2)
eigentlich machbar, aber er will bissl was konkretes wissen, nicht so ein blabla
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Also bei uns waren die etwas anders als oben beschrieben. Ich kann mich auch nicht mehr an alle erinnern, aber ein paar kriege ich noch auf die Reihe.
1. Geben sie zwei Materialien/Apparaturen an, mit der polarisiertes licht in n- und e-Strahl getrennt werden kann. 1P
2.Was ist ein optisch aktives Material? 1P
3. Zeichnen sie das Niccolsche Prisma und zeichnen sie den Kanabalsam genau ein. 3P.
4. In welchem Bereich muss der nK-Wert des Kanadabalsams liegen. 1P
5. Geben sie zwei Materialien an, bei denen der Farraday-Effekt angewendet werden kann. 1P
6. (Alle Farben bis auf Violett stehen da) Sortieren sie die Farben nach ihr Wellenlänge, mit der größten beginnend. 3P.
Und angeblich sollen im Forum der Physiker noch ein paar mehr aktuelle Fragen stehen.
http://physik.aneiki.de/tf.po.0.fragen.html (für PO)
http://physik.aneiki.de/tf.0.0.0.html (allgemein)
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Ich fand den Eingangstest schrecklich. Wir hatten in etwa folgende fragen:
1. Zeigen sie, dass die Formel für eine polarisierte ebene Welle (siehe 1. Seite Skript) das Ergebnis Ey=... (siehe 1. Seite Skript) ergibt.
2. Was ist die Schwingungsebene und die Einfallsebene.
3. Was ist Polarisation? Nennen Sie 2 Polarisatoren.
4. Zeigen sie (mathematisch), dass sich aus einer rechtsdrehenden zirkular polarisierten Welle und einer linksdrehenden zirkular pol. Welle eine lineare Welle ergibt.
Aufgabe 1 und 4 sind schrecklich, weil man sie mit Differentialgleichungen herleiten soll und der Praktikumsleiter hat die mathematischen Kenntnisse dafür vorausgesetzt.:nudelholz:
Das Praktikum an sich geht eigentlich, wobei man ziemlich aufpassen muss, wie man das Polarimeter benutzt, in welche Richtung man die Schraube dreht (nach rechts!) und dass man nicht genau 180°-alpha rausbekommt!
In der Diskussion im Protokoll sollte man drauf achten, seine rausgekommene Lösungswerte mit theoretischen Werten (hat uns der Leiter gegeben) zu vergleichen, sonst gibts da keine Punkte.
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http://www.mw-dd.de/showthread.php?t=6717
http://forum.fsr-verkehr.de/viewtopic.php?f=84&t=17
http://w3-o.hm.edu/home/fb/fb06/professoren/herberg/texte/physik/ph_vorlesung/polarisation.pdf
http://www.atlas.uni-wuppertal.de/~kind/wp1.pdf (http://www.atlas.uni-wuppertal.de/%7Ekind/wp1.pdf)
http://www.physik.uni-kassel.de/1017.html
Testatfragen:
- Ziel des versuches bzw aufgaben nennen
- formel (1) im skript hinschreiben ( die Lösung--> steht unter gleichung (1) im Skript)
- wowird polarisation genutzt (2 Bsp)
- was ist optische aktivität
- Formel für spezifische Drehung gamma + einheit
- was braucht man um zb wasser zu polarisieren (oder so ähnlich) --> magnetfeld
- wofür ist das kanadabalsam
- was sieht man durch 2 gekreuzte Polarisationsfolien? was geschieht wenn man ein optisch aktives Medium zwischen den Folien platziert?
- (eine frage fehlt noch, fällt mir aber grade nicht mehr ein)
Hinweis zum Protokoll: Auch auf den statistischen Fehler aus den jeweils 10 Messungen wird wert gelegt!
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Fragen SS14
-Was ist eine otisch aktive Substanz?
-Was ist der Farraday-Effekt?
-Was wird im Versuch gemessen und was dadurch bestimmt?
-Farben der Wellenlänge nach ordnen
-Gesammtfehler von c=a/b
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Zum Protokoll:
Beim Bestimmen der Drehrichtung deutet die Farbenfolge grün->gelb->orange->rot->lila beim Drehen des kleinen Rades im Uhrzeigersinn auf eine rechtsdrehende Substanz hin!
Beim zweiten Teil muss für die Sacharrose-Lösung rechtsdrehend rauskommen!
Ansonsten ist der Versuch und der Test gut machbar, wie schon gesagt muss man für die zufälligen Fehler des Winkels alpha 2*Standartabweichung/wurzel(n) nehmen.
Ist auch nicht schlecht für den Test wenn man die Formeln für Mittelwert und Standartabweichung kennt... ;)
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Hey,
haben grade den Versuch gehabt, mit ein paar etwas fiesen Fragen :(
-Aufbau und Funktion Halbschatten Polarimeter
-Regel von Malus
-was ist optische Aktivität
-wie bestimmt man die Konzentration einer Zuckerlösung rechnerisch und im Experiment
-welche Farbfolge beobachtet man bei einem rechtsdrehenden Quarzkristall
-wodurch kommt diese Farbfolge zustande
-Formel für die Standardabweichung vom Mittelwert
Wichtig: die Formel für die Konzentration steht nicht im Skript und Zucker( Saccharose) ist immer rechtsdrehend
Viel Spaß damit
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Hey.
Könnte mit jemand die rechnungen aus seinem Protokoll zur Fehlerrechnung senden bitte? Damit wäre mir sehr sehr stark geholfen, da ich gute Punkte brauche. Danke im vorraus.