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Prüfungen/Testate 7./8. Sem. / RE: Materialflussrechnung
« Last post by s6469476 on August 06, 2021, 10:29:29 am »
Hallo,

heute wurde MFR mit Simulation zusammen geschrieben: An was ich mich erinnern kann war:

Lagerdimensionierung: Ein und Auslagerungen gegeben; bei 60 % Doppelspielanteil Anzahl Einzelspiele ausrechnen und Anzahl der Regalbediengeräte

Bedienmodelle: Wie kann Mittlere Verweilzeit (DLZ) verringert werden? (Größen waren gegeben und man musste ankreuzen ob ja oder nein; bei falscher Angabe Punkt abzug!

Aufgabe Grenzdurchsatz: Zusammenführung aus drei Einschleusungen (200, 100, 100): Was ist der maximal mögliche Durchsatz? Ist die Kombination 50,40,30 möglich? Was passiert wenn Durchsätze kurzzeitig um 15 % steigen und was wenn langfristig 5%? (Angaben waren vorgegeben)

weiterhin sollte man im Diagramm die Betriebsart zuordnen und bei anderen Diagrammen sagen, was falsch ist bzw. welche Darstellung zu stetig/unstetig gehört

Lager war gegeben: Höhe und Länge: weiterhin in Tabelle verschiedene Geschwindigkeiten der Motoren für x und y Richtung--> bestes auswählen und begründen (Stichwort Regalparameter)

weitere zu Lager: Dimensionieren (Wie in Testklausur (maximale Länge, maximale Breite, mögliche Paletten gesamt)

Teilaufgabe zu: Wie viele Paletten in speziellen Abmessungen passen auf Palette (maximale Höhe und Gewicht beachten)
und wie lang dauert das beladen einer Palette (Anzahl Schachteln mal Zeit (Achtung: Es mussten pro Schicht Schachteln eine Trennfolie einberechnet werden))

Weitere Aufgabe wir in Testklausur: Frage 2 Drehtisch (aber mit anderen Werten)

irgendwas zum Durchsatz eines Stetigförderers bei gegebenem v und s

Aufgabe zu Matrizen (ankreuzen was zutrifft oder nicht)

Aufgabe zu Routenzug (er fährt eine Zeit und soll ... anliefern) nicht gemerkt

Nichts zur Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit

Nichts zu Kommissionierung

Zeit war ziemlich knapp!


Viel Erfolg beim nächsten Mal
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Prüfungen/Testate 7./8. Sem. / RE: [VT] Partikeltechnologie
« Last post by GeorgReising on August 04, 2021, 02:40:46 pm »
Die Klausur Partikeltechnologie im SoSe2021:

Teil Partikelmesstechnik:
- Die Klausuraufgaben dieses Semesters sollten in der letzten Vorlesung vor der Prüfung durch Herrn Prof. Stintz präsentiert werden. Unsere Klausur war fast identisch zur Vorjahresklausur. Zusätzlich kam eine Frage zur Sedimentationsanalyse, welche Betriebsweisen/Arten es gibt (Kapiztel 7.2 Ausgewählte Messmethoden, Übersichtungsmethode und Suspensionsmethode, c-t-Diagramm aufzeichnen) und eine Frage zur isokinetischen Absaugung bei einer Probennahme (joar, da habe ich nicht schlecht geschaut, kein Plan wo und wann das besprochen wurde, zu faul um das jetzt noch einmal zu suchen :D). Ansonsten, hört einfach wirklich gut zu, was er in der letzten Vorlesung zusammenfasst und dann sind 70 % sehr gut machbar. 



Teil Ausgewählte Mechanische Prozesse


Hilfsmittelfreier Teil:

1. 3 Bauarten von Zerstäubern (Einstoff, Zweistoff (pneumatisch) Rotationszerstäuber) und was man machen kann, um die Zerstäubungsfähigkeit bei hochviskosen Flüssigkeiten (Heizöl) zu verbessern. 

2. Zerkleinerungsmechanismen nennen (Beanspruchungsarten, zwischen zwei Flächen, mit einer (Prall), in einem umgebenden Medium, ohne mechanische Einwirkung -> thermisch, chemisch. 

3. Aerozyklon zeichnen und beschriften; Was passiert mit Druckverlust und Trennteilchengröße, wenn Tauchrohrdurchmesser vergrößert wird?

4. Venturiwäscher zeichnen und beschriften, Funktion erklären 

5. Druckverlauf Flüssigkeit und Schüttgut in einem Silo skizzieren und erklären 



Rechenteil:

1. Elektrische Gasreinigung 

1:1 die gleichen Aufgaben wie in der Übung, nur mit der Deutsch Formel die Fläche statt Wanderungsgeschwindigkeit berechnen. 



2. Zerkleinerung

Brecher und Kugelmühle, vom Kick-Bereich in den Bondbereich, eine kleine Skizze des Zerkleinerungsabschnitte, also von welcher bis welcher Partikelgröße bzw. sowas wie oberer und unterer Bondbereich markieren usw. Keine Angast, hat es uns aufgezeichnet. Bzw. auch mal in einer Übung skizziert. 

Und dann jeweils die Antriebsleistungen berechnen, zuerst also die entsprechenden spezifischen Energieanteile und dann über den Massestrom die Leistung. Hier muss man nur die richtigen Partikelgrößen in die Formeln einsetzen und auf Einheiten achten, dann sollte alles klappen. 



Viel Erfolg :-)
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Vernetzung und Kommunikation im Fahrzeug (Serielle System)

Hat jemand Informationen über diesen Kurs, z. B. Prüfungsfragen aus früheren Jahren? :)


Vielen Dank.
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Hallo, SCR-System und Waste_Gates_Turbolader scheinen der Inhalt der Grundlagen VM zu sein, in der Konstruktion von VM scheint es keine Kenntnis davon zu geben, ob Sie den falschen Kursnamen geschrieben haben? Danke im Voraus
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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / RE: Klausur Thermische Verfahrenstechnik
« Last post by InfernalSaaahne on July 31, 2021, 10:01:33 am »
Klausur "Vertiefung der thermischen Verfahrenstechnik" (TVT2) SoSe 2021 von Dr. Köhler
Bearbeitungszeit 90min

VT = Verstärkungsteil, AT = Abtriebsteil

geg.: Rektifikation, x_w, x_F, x_P, omega (thermodyn. Trennfaktor), v (Rücklaufverhältnis), siedend flüssig, HTU_AT, H_VT
a) H_AT, Höhe Gesamtkolonne (grafisch!)
b) NTU_VT, HTU_VT
c) 2-Film-Theorie: Verlauf an der Phasengrenzfläche skizzieren und Annahmen, die zu diesem führen beschreiben
d) weiteres Verfahren zur L-L-Trennung, Unterschied zur Rektifikation

geg.: Werte aus Aufg. 1, Feedstrom F [kg/h], T_mittel [°C], p [bar], M_mittel [kg/kmol], Gasgeschwindigkeit bei 70% der maximalen Gasgeschwindigkeit, rho_L, sigma_L [N/m], epsilon, phi_L, a [m^2/m^3]
a) Berechnung aller inneren Dampf- und Flüssigkeitsströme je im VT und AT
b) VT: Berechnung der Gasgeschwindigkeit
c) Mackowiak: Berechnung c_f
d) Füllkörperschüttung: Was passiert bei zu wenig Flüssigkeitsgeschwindigkeit?
e) 2 weitere Rektifikationsverfahren zur Trennung ternärer Stoffgemische erklären
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Hier noch mal meine Formelsammlung. Ist für die Prüfung viel zu ausführlich, ist aber für die Übungen ganz hilfreich, vor allem wenn man mal nicht da gewesen ist und/oder daran verzweifelt dass Breitkopfs Lehrstuhl mit Materialien ein bisschen rumgeizt.

Kann mich ansonsten nur dem anschließen, dass das Fach lohnt, die ganzen thermodynamischen Größen (U, H,  S, ...) verlieren ihre Bedeutungslosigkeit bzw. Abstraktheit und man bekommt ein mechanisches Verständnis der ganzen Sache.

[attachment=6461]
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Hier noch mal meine Formelsammlung. Die ist für die Klausur viel zu ausführlich aber in den Übungen ganz hilfreich. Ist ein bisschen unübersichtlich aber einigermaßen in der Reihenfolge der Übungen geordnet...

Nur so falls ihr auch ein bisschen daran verzweifelt, dass der Lehrstuhl mit Materialien ein bisschen geizig ist.
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Zur Prüfung heute (SoSe 21):

1.
a zentrale Größe der statistischen Theemodynamik nennen, wie wird sie berechnet und wie kann man sie interpretieren
b 4 Diagramme q über T sind gegeben und man soll die Art von q bestimmen (trans, rot, vib, el), also die Größenordnung kennen und seine Zuordnung begründen

2.
anschaulich mikroskkopisch erklären:
Druck
Temperatur
Innere Energie
Warum kann klassische Thermodynamik das nicht derart erklären? (Denke das liegt daran dass da Stoffe ein Kontinuum sind und es formal keine Teilchen gibt..)

3.
X Teilchen belegen 3 Energieniviaus mit jeweil so und so vielen Teilchen pro Energieniveau
a Entropie über k ln(P) Formel berechnen, hier muss man Stirling Vereinfachung von ln(N!) kennen!
b wie verändert sich S wenn auf einmal 10 Energieniveaus belegt werden?

4.
a Zuordnung mikrokanonisch, kanonisch, makrokanonisch zu offenes, geschlossenes, abgeschlossenes System; welche Variablen werden jeweils konstant gehalten?
b in MD Simulation: dirch welche Größe wird T bestimmt?
c 2 Diegramme E über T aus MD Simulation: bei welchem handelt es sich um geschlossenes, bei welchem um abgeschlossenes System? (Bei einem war quasi konstant [E schwingt], bei dem anderen klang ab)

5.
1mol Neon (M=20,18g/mol) bei 300K und 1bar, el. Grundzustand nicht entartet
a S, U, H, Cv, Cp berechnen
b wie ändert sich die Berechnung wenn statt Ne auf einmal Wasserdampf betrachtet wird? Keine Rechnung, nur Beschreibung

Zusatz:
Mit Sackur Tetrode zeigen dass für isochore Zustandsänderung gilt: delta s = cv ln(T2/T1)
s ist absichtlich klein, da molar...

Es ist machbar und die Tiefe der Übung wird nicht verlangt. Theorie sollte man grundlegend drauf haben.

Viel Spaß
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Hallo, könnte mir jemand die Vorlesungsunterlagen von Wärmepumpen, organische Dampfkreisprozesse (ORC) und ORC-Maschinen zukommen lassen? Mich interessiert das Modul, habe es aber leider nicht nehmen können. Wenn ihr es in den Drive hochladen könntet wäre das noch besser :)

OPAL: [font="Open Sans TUD", "Open Sans", OpenSans, Helvetica, Arial, sans-serif]9717547009[/font][/color][/url]

VG
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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Klausur Grundlagen Agrarsystemtechnik
« Last post by moritz.schllr on July 26, 2021, 12:39:40 pm »
Hallöchen Nachwelt, hier mal das woran ich mich noch von der 3h Klausur Grundlagen Agrarsystemtechnik von heute erinnern kann:

Euch erwarten 13 Seiten, die Aufgaben bestehen aus einigen Multiple Choice Aufgaben, oft muss man Vorteile u. Ziele einer bestimmten Technologie oder Bauart nennen und häufig soll man eine Baugruppe skizzieren und beschriften. Auf diese Skizzieraufgaben gibt es viele Punkte. Außerdem gibt es noch einige Verständnisfragen wie z.B.: Warum kann man bei Hinterradantrieb die Geschwindigkeit an einer Achse messen, bei Allradantrieb nicht? (Beim Allradantrieb verfälscht der Schlupf die wahre Geschwindigkeit). Manche Fragen muss man also auch stichpunktartig oder in kurzen Sätzen beantworten, Zeit u. Platz Romane zu schreiben hat man eher nicht hab ich festgestellt… Auch tiefes Systemverständnis z.B. für CCLS oder so hat in der Klausur jetzt nicht wirklich geholfen.
 
Skizzieren und Beschriften – das sollte man ein paar mal geübt haben, vor allem keine Ewigkeiten brauchen:
- Übersicht Grundaufbau eines Traktors
- Grubberschar
- Achsschenkellenkung, Allradlenkung im Hundegang u. Knicklenkung
- Dreipunktanbau mit Kraftheber
- Ladewagen
- Backenballenpresse
- verschiedene Anbauräume bei Standard u. Zugtraktor zeichnen
- Hybriddreschwerk + 2 Hauptmassenströme
- Feldhäcksler: Einzug + Häckseltrommel
- elektrisches Antriebssystem vom Verbrenner bis zur drehzahlvariablen Achse/Rad

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- Motorkennlinie zeichnen u. Linien der gleichen Leistung bzw. konstanten spezifischem Kraftstoffverbrauch einzeichnen
- Definition Triebkraftbeiwert
- Welche Masse muss ein Traktor haben, der bei einem Kappa von 0,5 25kN Zugkraft übertragen soll?
- Wie ist der Laufwerkswirkungsgrad und wie u. aus welchen Faktoren setzt er sich zusammen?
- Die Chassiskonzepte (Block/Rahmen) nennen
- Blockschaltbild zum leistungsverzweigten Getriebe zeichnen
- Was ist Blindleistung im leistungsverzweigten Getriebe u. wozu brauch man sie?
- Vorteile Nachteile Pneumatikstreuer/Scheibenstreuer
- Zwei Hautfunktionen Düngerstreuer + Umsetzung bzw. Verstellmöglichkeiten nennen
- Vorteile Nachteile 60V Versorgung für Anbaugeräte
- verschiedene E-Maschinen nennen
- Formel für die theoretische Häcksellänge
- wie groß der Mähdreschermarkt in D und EU ist
- wo allgemein das größte Optimierungspotential für die Effizienz liegt
- die 4 Landwirtschaftlichen Revolutionen nennen (analog Pentz wahrscheinlich)
- was ist 5G und inwiefern ist es für die Landwirtschaft sinnvoll
- wo liegt zwischen 2040 u. 2050 der Schwerpunkt bei den Maschinensystemen (Autonomie etc.)
- welche Aufbereitungsmöglichkeiten gibt es vor dem eigentlichen Pressvorgang der Ballenpresse un welche Vor- u. Nachteile ergeben sich dabei?
- FEUCHTmassegehalt Silieren
- Nenne 3 der 4 Arten Silage zu erzeugen u. zu lagern (irgendwie sehr unspezifisch formuliert von ihm)
- jeweils einige Diagramme zu den Abscheidevorgängen im Tangentialdreschwerk, Abscheidecharakterisitik in der Reinigung
- Dreschwerk: Welcher Funktionskomponente ist die mit der höchsten Produktivität t/h und warum ist das so?
- Unterschiede konventioneller u. unkonventioneller Mähdrescher
- Einsatz von Grubber, Pflug u. Egge kurz miteinander vergleichen
- hat ein CCLS System einen Konstant oder Verstellpumpe?
- verschiedene Arten stufenloser Getriebe nennen + Vor- u. Nachteile
- Wozu brauch man einen Cracker
- die entscheidenden Faktoren bei der Welksilageherstellung (Transportentfernung, Ertrag, jährliche Einsatzflächengröße)
- Abscheidevorgang im Tangentialdreschwerk beschreiben
- 4 Anwendungsbeispiele hydraulischer Leistung an Traktor oder Gerät nennen
 
 
Ich hatte selbst zur PV einen älteren Beitrag von „LauraS“ zu den Verfahren gefunden und das ein oder andere grob beantwortet, hat sich auch einigermaßen mit dem von diesem Jahr gedeckt. Ist kein Meisterwerk aber vielleicht hilft es.
Mal wieder was fürs Karma getan, euch viel Erfolg im alltäglichen Studienwahnsinn ^^

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