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Messages - kruesty

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Praktika 3./4. Semester / Praktikum 3 - Operationsverstärker
« on: April 17, 2011, 10:29:14 pm »
Quote from: Son of Detroit
Wenn man kein ET-Freak is, sind die Aufgaben schon echt heftig, auch die Zeit is knapp
Also ich kann nur sagen, das zumindest mit Wissen aus Mathe 1 ein Bestehen des Eingangstest ohne weiteres möglich ist. Und wenn man kein ET-Freak ist, sollte man eventuell mal jemanden fragen...

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Praktika 3./4. Semester / Praktikum 3 - Operationsverstärker
« on: July 12, 2010, 09:26:43 pm »
Quote from: Tyson
wenn ich mich jetzt nicht komplett vertue kommt dort als übertragungsfunktion doch U2=j*U1/(R1*w*C) raus.
Nimm die andere Formel aus dem Script, du hast keine Frequenz gegeben!
Also [latex]
U_{2}(t) = -  \frac {1}{R * C} \int U_{1}(t) dt + U_{0}
[/latex] .
Dann kannst du mit den gegeben Werten auch die Spannungen ausrechnen und im Diagramm darstellen.

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Praktika 3./4. Semester / Praktikum 3 - Operationsverstärker
« on: June 10, 2010, 06:58:36 pm »
Quote from: prinzessin pi
wo steht ab welcher spannung die größte abweichung zu erwarten ist und warum??!! ok unterschied zwischen realem und idealem verhalten, aber weiter komm ich nich^^
Bei einem realen OPV ist die Ausgangsspannung auf die Betriebsspannung begrenzt. D.h. mehr als 15V und weniger als -15V kann der reale OPV im Praktikum nicht erreichen.

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Praktika 3./4. Semester / Praktikum 3 - Operationsverstärker
« on: May 01, 2010, 02:16:44 pm »
Die Phase kann über [latex]
 \phi = - \arctan ( \frac {Imag(G)}{Real(G)})
[/latex]bestimmt werden, wobei G(=u2/u1) die Übertragungsfunktion der Schaltung ist.

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Praktika 3./4. Semester / Praktikum 3 - Operationsverstärker
« on: April 29, 2010, 08:49:12 pm »
Quote from: Jörg_A
Bei uns wurde es akzeptiert, wenn man gesagt, dass man die Vorbereitung zusammen gemacht hat. Da reichte dann auch eins pro Gruppe.
Das hängt dann aber vom Betreuer ab. Manche werden da ziemlich knurrig.

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Praktika 3./4. Semester / Praktikum 3 - Operationsverstärker
« on: April 29, 2010, 07:31:42 pm »
Quote from: Fantasmon
Wenn die Spannung negativ ist, hat der OPV die Aufgabe sie zu invertierend, da die OPV eine endlicher Verstärkungsfaktor hat, ist die Ausgangsspannung auf eine bestimmte werte begrenzt. In diesem Fall 5V.
Wieso wenn die Spannung negativ ist, wird invertiert? Entweder der OPV invertiert oder er invertiert nicht. Das hängt von der Verdrahtung ab, aussuchen kann sich der OPV das nicht.
Wenn wir uns OPV3(der soll ja verwendet werden) mal angucken, dann sehen wir, dass es ein invertierender OPV ist. Wenn ich jetzt das Prinzip der Virtuelle Masse anwende, weiß ich, dass der Strom der vorn rein geht, auch hinten wieder fließen muss. Ist die Diode in Flussrichtung(Diode lässt durch), dann ist der Widerstand ~0,d.h. Spannug ~0. Ist die Diode in Sperrrichtung, so muss die Spannung bis zum Zener-Durchbruch aufgebaut werden, dass der Strom hier überhaupt fließen kann. Uz ist hier 5V. Voilà auf TTL begrenzt.

Quote
da reicht doch bestimmt eins pro gruppe oder?
Nein, reicht nicht, die Vorbereitungsaufgaben werden in der Regel während des Eingangstests durchgesehen.

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Praktika 3./4. Semester / Praktikum 3 - Operationsverstärker
« on: April 28, 2010, 10:43:34 am »
Quote
Wir bereiten gerade die Aufgabe 3.2 von Protokoll, ich kann nur net  verstehen was sich subtrahieren soll... Kann mir jemand helfen?
Hier soll eine Subtraktion aus U11 und U12 durchgeführt werden -> U11-U12
Realisiert werden soll es mit einem anderen OPV, der U12 invertieren soll (Invertierender OPV mit v=-1). Siehe Abbildung in Aufagbe 1, R1=R2.

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