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Messages - Greenmachine

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / TestKlausuren LÖSUNGEN
« on: August 10, 2011, 01:12:51 pm »
Ich glaube da ist bei v.F ein Fehler drin. Es müssten 47/48 *1/EI *b³ *F sein. Ich vermute du hast beim Zusammenrechnen vergessen die 81/64 durch 3 zu teilen.

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / Klausur Wärmeübertragung SS2011
« on: July 22, 2011, 08:20:08 pm »
Quote
bring auch nix, wenn es einfach mal 29 punkte auf die 2 aufgabe gab  & ich einfach mal ne halbe stunde da saß und irgendwelche formel  ausprobiert hab ... & kein richtiges ergebnis rausbekommen hab..  bitter

Jep, ging mir ganz genauso. Dabei war ich bestens vorbereitet. Schon übel...

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Praktika 3./4. Semester / ET Grundlagenpraktikum 4. Sem
« on: July 05, 2011, 03:14:26 pm »
Ich bin jetzt ein wenig verwirrt, da mehrmals zu lesen ist das man an allen 8 praktika teilnehmen, aber nur 7 bestehen muss. Ich war bei einem nicht da wegen einer Panne. Alle anderen habe ich jetzt Bestanden. Heißt das jetzt ich habe trotzdem nicht alle Voraussetzungen erfüllt, weil ich bei einem nicht da war???

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Quote
position 1: die lamellen sind schon sehr abgenutzt (ca. die hälfte) und sollten ausgewechselt werden
dazwischen  gibt es keine skalierung, warum auch ? es geht ja eg nur um den 2.  strich der sagt, wann man die lamellen tauschen soll

Das ergibt für mich keinen Sinn. Erklär das genauer. Wenn sich die Scheiben abnutzen muss ich nachstellen...aber woher bitte soll ich wissen wieviel? Ich kann ja die Schraube auch gleich auf die Markierung "jetzt auswechseln" drehen. Oder probiert man ständig bei der Kupplung aus, welches Moment sich gerade noch übertragen lässt?...Irgendwie nicht ganz logisch.

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@Brüllmücke

ja das mit dem  F = F(s/i) hatte ich inzwischen auch so angenommen, gut das das klappt.

aber nochmal zur Skala...ich hab es so gemacht das ich ne Gleichung M(alpha) aufgestellt hab. (alpha=drehwinkel der einstellschraube)
Und dann halt durch ewiges Einstetzen von Werten für alpha hab ich ne kleine Skala in 10 Nm schritten aufgestellt.

Schicker wärs halt wenn Math-Cad es hinbekommen könnte mir für bestimmte Momente den Drehwinkel auszuspucken....gibts da irgendeine Operation/Befehl oder was weiß ich, was Math-Cad dazu befähigt?^^

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Hi,
 
hat jemand ne Ahnung von der Berechnung der Tellerfedern? Da gibt es eine bösartige Formel im Arbeitsheft...hab jetz nach längerer Recherche herausgefunden das E=209 000 N/mm² (für Federstahl) und my=0,3 ist. Somit wären alle unklaren Variablen in der Formel erstmal beseitigt. Allerdings müsste man die Formel ja nach "s" umstellen um das gewünschte Ergebniss zu erhalten, was aber ziemlich unschön ist. Die einfachste Möglichkeit ist nun im Math-Cad rumzuprobieren bis man auf die vorher errechnete gewünschte Federkraft kommt. Alles machbar....aber wenn es dann zur Berechnung der Skala für die Einstellschraube kommt seh ich schwarz....hat da jemand eine Idee?
Als nächstes wäre interessant wie man die parallelschaltung von mehreren Tellerfedern in die Formel mit einbezieht.

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg - Welle WS2010/11
« on: January 18, 2011, 08:33:18 pm »
Hi,

ich hab ne Frage zu den Bemaßungen der Einzelteilzeichnung.
Beide Enden meiner Welle sind identisch. Sprich der Teil auf dem die Riemenscheibe sitzt und der, auf dem die Kupplung sitzt, sind gleich Lang, gleicher Durchmesser, gleichgroße Passfedernuten sind da drin und es ist jeweils eine identische Gewindebohrung für die achsiale Sicherung vorgesehen.
Muss ich nun an beiden Seiten dieses gewirr von Maßen anzeichnen oder reicht das an einer Seite?
Ich hab nämlich Platzprobleme auf meinem Zeichenblatt.

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Lösungen zur Klausurensammlung
« on: August 19, 2010, 01:39:35 pm »
hat jemand mal die Aufgabe 3 b probiert und eine Lösung parat?
....Hab ein paar eigenartige Sachen probiert und komm auf nix Sinnvolles.

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Lösungen zur Klausurensammlung
« on: August 18, 2010, 10:30:51 pm »
Quote from: Chefwilli
Ich frag mich ob man das so machen kann. Du ziehst den Betrag aus einer polaren Darstellung. Ich bin aber der Meinung, dass man nur den Betrag ziehen kann mit der Wurzel wenn es in kartesicher Darstellung ist.

Wie gesagt vielleicht gibt es einen der da Licht ins Dunkle bringen kann.

nein das ist keine polare Darstellung, sondern einfach nur eine komplexe zahl in der
Form z = x + iy
--->  z = 0 + i*sin a    sin a ist dabei einfach nur ein von a abhängiger faktor vor dem i

der betrag dieser komplexen zahl ist dann logischerweise einfach |sin a|

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Lösungen zur Klausurensammlung
« on: August 18, 2010, 09:54:37 pm »
Quote from: adeptus mechanicus
2005 1.a )
 um die frage zu beanworten: eher nein, sondern
cos a = cos (-a)
sin a = - sin (-a) (also hier liegen gerade und ungerade funktion vor)
 
1. bedingung: z element Komplexe zahlen -> z = 0 + a i
2. bedingung: 1/2 kleiner gleich |sinh (z)| ->
 
|1/2 (e^z - e^(-z)| < 1/2 (ich lass das kleiner gleich mal nen kleiner sein, weil ich sonst soviel schreibaufwand habe... ihr wisst ja wie das gemeint is)
-> |e^(ai) - e^(-ai)| < 1
<-> |cos a + i sin a - cos (-a) - i sin (-a)| < 1 , jetzt wird das oben stehende benutzt: gerade und ungerade fkt.
|0 + i * 2 * sin a| < 1
na, und das is der betrag einer komplexen zahl... also folgt
wurzel(0² + (2 sin a)²) < 1  -> 2 | sin a| < 1
der sinus bei 30° ist 0.5 (und bei -30°)
also: -(pi/6) <= a <= pi/6 (jetzt also wieder mit aufgabenstellungskonformen kleiner gleich)
 
also is z = a i mit der obigen einschränkung für a

du hast das mit dem kleiner gleich und größer gleich verdreht...
ansonsten ist es glaub ich richtig, bis auf die tatsache das ALLE komplexen Zahlen die dieser Bedingung genügen gesucht sind....
also |sin a| >= 1/2

das wären dann z= ai; pi/6 + k*pi <= a <= 5/6 pi + k*pi
 wenn ich mich nicht irre.

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / TM Klausurensammlung Lösungen
« on: July 24, 2010, 09:17:11 pm »
zur Seite 3, Aufgabe 3:

die maximale Normalspannung im Querschnitt einfach mit F/(b*h) zu berechnen ist schon ganzschön grob.

Ich glaube da muss man in die Spannungsverteilungsgleichung den y-Wert einsetzten der auf dem Querschnitt am weitesten von der Spannungsnulllinie entfernt ist.
Sprich in diesem Fall y=30 mm
Da komme ich auf 40,73 N/mm²

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