Bombentrichter
Archiv => 3./4. Semester => Belege 3./4. Semester => Topic started by: caipi on February 05, 2009, 07:15:55 pm
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Hallo.
Danke für eure Hilfe.
Nun aber die nächste Frage:
Bei den Hertzschen Pressungen im Verbindungselement soll man ja 2700N/mm² nehmen (ich hab Einfachrollen). Das gilt aber für Einsatzgehärtete Stähle.
Würd aber gern Baustahl nehmen. Auf der ME Seite gabs da ne Tabelle, dort wird aber unterschieden in p(Hstat) und p(Hdyn). Welches muss ich dann nehmen? Ist die Pressung dynamisch oder statisch? Sollen wir den Auskuppelvorgang mit beachten, oder dürfen wir das als statische Beanspruchung ansehn?
wenn ich mich recht errinere wurde das schon diskutiert!!! wer lesen kann ist klar im vorteil!!! boar ey sorry aber.....
Zitat von Mephe (http://www.bombentrichter.de/images/buttons/viewpost.gif) (http://www.bombentrichter.de/showthread.php?p=118351#post118351)
Hallo.
Zu ersterem hab ich in meiner Übung mal nachgefragt, wir sollen p_dyn nehmen, allerdings ist hier (laut übungsleiterassistent) auch schon eine Sicherheit von 1,3 ausreichend.
Ich versuche mal die Worte des Herrn Kupfer in etwa wiederzugeben:
'Diese Kupplung ist ein SICHERHEITSBAUTEIL und kein Maschinengewehr.'
Insofern darf man auch p_stat nehmen, wenn die Kupplung sonst gar nicht gescheit wird. Und das dürfte fast alle betreffen, die mit Kugeln arbeiten. Wer Rollen oder Doppelrollen benutzt, sollte eigentlich kein Problem haben, gegen p_dyn mit einer Sicherheit von mind. 1,3 zu dimensionieren.
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Ich hätte mal ne Frage zur Stückliste. Was muss man denn da beim Material reinschreiben wenn das vom Hersteller festgelegt wird? Bei mir gehts konkret um ein Nadel-Schrägkugellager, aber auf der Hersteller Homepage steht nur dass das Material vom Hersteller festgelegt wird.
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hallihallo!
Ich hab da nur mal ne Frage zur Aufgabenstellung:
[align=left]"Funktion: Eine mechanische Drehmomenteinstellung soll möglich sein, die Schaltfunktion[/align]
soll jedoch dabei nicht aufgehoben werden können."
..ist damit die Vorspannkraft gemeint? so dass ich halt die Vorspannung der Feder mechanisch anpassen kann?
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also unser übungsleiter hat das zumindest so gesagt. Er meinte man könnte zum beispiel mittels gewinde auf der welle und überwurf müttern dann den teil wo die schraube drauf sitzt in eine richtung fixieren.dadurch verstellst die den weg den die feder gedrückt wird und damit die kraft
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thx. an die Überwurfmütterchen hab ich nich gedacht, is auch ne idee, ich hatte eher ne Präzisions-Nutmutter gedacht....
Machst du da an dem Teil einen Schiebesitz oder einfach nur ne Spielpassung (TP10 2. Spielpassung "gut Gleitfähig...")?
ich bin noch am überlegen ob dort ein Schiebesitz notwendig ist da ja das Moment an der anderen Seite der Feder (das Teil wo die Rollen/Kugeln drin stecken) übertragen wird....
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also hab mir da noch kein gedanken drüber gemacht und prof balke redet grad so viel:( n
Aber rein theoretisch haste da ja keine kraftübertagung,aber zuviel schleifen darf auch nit sein
Also ich wäre für gut gleitfähige passung
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Hallo
Sind Abgabe und Bestehen sämtlicher Belege und Testate Vorraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung???
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Nein...
Du kannst dir nur deine Note verbessern wenn du alle Sachen ordentlich machst.
Du kannst auch alles in der Prüfung reissen!
[Edit: Thema oben angepinnt - sandmann (http://www.bombentrichter.de/member.php?u=545)]
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kann mir jemand sagen wo in diesen schicken Arbeitsheften die HERTZ´sche Pressung steht..... ich finds nich und das kotzt mich gerade an:(
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Das steht in GFB1 ganz unten. Da steht nicht direkt dabei dass es Hertzsche Pressung ist, darum is das ein bisl doof zu finden.
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Kennt jemand eine vernünftige Quelle für zulässige Werkstoffwerte für Hertzsche Pressung? Das steht soweit ich weiß nämlich nicht in den Arbeitsheften
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soweit ich weis sollen wir die Übungsleiter gezielt nach den zulässigen Pressungen fragen
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für ´Zylinder-ebene und Zylinder-zylinder is Pzul= 2700N/mm^2
1. den werkstoff für die ganzen teile können / müssen wir uns aussuchen ja??
2. was genau muss bei der welle-nabe nachrechnung alles gemacht werden?
3. woher bekomme ich mein t1 für die passfedernut??
danke schon mal
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1. ja, ein einfacher Baustahl (wenn möglich) wäre sinnvoll
2. ob deine Passfederverbindung hält
3. WN 18
so jetzt mal ne andere Frage: zur Dauerfestigkeit der Federn: 10^9 is ja ganzschön viel, im AH steht nur ein Schaubild für 10^6 oder so....wo bekomm ich da ein passendes her?
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@ Thomas D:
Wenn du wissen willst, was du für ein Material für die Rollen bzw. Kugeln nehmen sollst, dann gucke mal bei den geläufigen Werkstoffen für Lager.
Unser übungsleiter meinte zumindest, dass wir mal bei den ganzen Lagersachen gucken sollen, ob wir da nicht vllt schon genormte teile für die Kugeln/Rollen finden. Und das betrifft ja auch die Materialien...
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Andere Frage:
Ich bin mit meiner Konstruktion komplett fertig und habe sie dem Herrn Kupfer mal vorgelegt, der so freundlich war, etwas Kritik zu üben.
Ich habe Meine Federn fixiert, indem einfach ein Bolzenstück ins innere der Feder hineinragt.
Herr Kupfer hat mir die Idee vorgeschlagen, das ganze mit einer Bohrung zu machen...
Nun möchte ich gerne eine andere Meinung hören - denn wenn meine Feder z.B. 10mm Dick ist (mittlerer Durchmesser + Dicke des Drahes) und meine Bohrung 10 ist, dann kann die Feder ja nicht knicken.
Bohre ich allerdings ein Loch in meinen Bolzen und stecke dort die Feder rein, brauche ich eine aufwändigere Konstruktion, um die Feder zu führen oder muss halt damit rechnen, dass die Feder mit wegknicken kann...
(http://i36.tinypic.com/2vbo42a.jpg)
Also.. jmd eine Meinung?
P.S.: Paint > all.
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hey! wow schon so weit???!
also ich bin der meinung, dass die Führung nach dem Bolzen garnicht notwendig ist! es sei denn du verwendest federn die abknicken können! ( die mit sternchen) ! ich werde auch einfach kleine löcher in die platte bohren in die die federn eingesteckt werden können!
Jetzt noch malo eine andere Frage: Was habt ihr für ein Verhältnis genommen bei Nabe/Welle!! im AH steh ja 1,8 bis 2, irgendwas! habt ihr das beachtet??? hab im netzt noch was mit nur 1,5 gefunden!
wie viele federn hab ihr so!?? ich bräuchte 20! wenn ich nicht noch eien andere finde!!
mfg
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auf welcher seite stehtn das?
herr kuper meinte zu uns, dass der durchmesser von der nabe doppelt so groß sein soll wie der von der welle.
ah habs gefunden - WN2
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Hey, ich grübel gerade über dir Dauerfestigkeit der Feder :huh: ......FE13 hab ich gefunden, aber kann mir einer verraten wie ich da vorgehen muss?
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dauerfestigkeit federn??
wieso das? sind die nicht eh wenn sie aus ner din kommen dauerfest?
bzw wie oft denkst du das jemand da "nen stock reinsteckt"
so oft wird das nicht passieren... zumal ein "stock" bei 400Nm ziemlich effektiv ist ;)
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Hey, ich grübel gerade über dir Dauerfestigkeit der Feder :huh: ......FE13 hab ich gefunden, aber kann mir einer verraten wie ich da vorgehen muss?
Also die Federn müssen natürlich dauerfest ausgelegt werden. In FE 4 findest du die nötigen Gleichungen, in FE 5 das Dauerfestigkeitsschaubild, um den maximal zulässigen Wert bestimmen zu können. Je nach Drahtdruchmesser ergibt sich bei gegebener Unterspannung die maximal zulässige Oberspannung. Für den genauen Ablaufplan am besten den Üleiter fragen, hier mal kurz die Berechnungspunkte:
1. Federkraft bei Betrieb bestimmen (entscheidend für Unterspannung)
2. Federkraft bei maximaler Stauchung der ausgewählten Feder (Oberspannung)
3. mittlere Schubspannungen ermitteln
4. Spannungsbeiwert k bestimmen
5. Koorigierte Schubspannungen bestimmen
6. Diagramm FE 5 mit Unterspannung hineingehen, Drahtdurchmesser auswählen und maximal zulässige Oberspannung ablesen.
7. Zulässigen Wert mit tatsächlicher korrigierter Oberspannung vergleichen
FERTSCH
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Also die Federn müssen natürlich dauerfest ausgelegt werden. In FE 4 findest du die nötigen Gleichungen, in FE 5 das Dauerfestigkeitsschaubild, um den maximal zulässigen Wert bestimmen zu können. Je nach Drahtdruchmesser ergibt sich bei gegebener Unterspannung die maximal zulässige Oberspannung. Für den genauen Ablaufplan am besten den Üleiter fragen, hier mal kurz die Berechnungspunkte:
1. Federkraft bei Betrieb bestimmen (entscheidend für Unterspannung)
2. Federkraft bei maximaler Stauchung der ausgewählten Feder (Oberspannung)
3. mittlere Schubspannungen ermitteln
4. Spannungsbeiwert k bestimmen
5. Koorigierte Schubspannungen bestimmen
6. Diagramm FE 5 mit Unterspannung hineingehen, Drahtdurchmesser auswählen und maximal zulässige Oberspannung ablesen.
7. Zulässigen Wert mit tatsächlicher korrigierter Oberspannung vergleichen
FERTSCH
Schön, dass es noch solch hochqualifizierte Antworten in diesem Forum gibt:w00t:
Unglaublich, besser hätte es der Prof. nicht beschreiben können!
Caschu, I am your holy virgin:wub::cuddle:
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Ok Also muss ich doch so eine Risennabe und ein großes Lager verbasteln!!
Danke!!
Und jetzt noch zu dem Schiebesitz!!! Ich hab da eie Keilwelle mit 2 bis 4 Profilen ( weiß ich noch nicht so genau) was muss ich denn da ales berechnen?
nur die pressung und wenn ja dann die flankenpressung ganz normal wie bei einer keilwelle ??? der schibe sitz muss ja irgendeine spilepassung haben oder?? geht das bei der berecnung mit ein oder wird das dann nur in der eichnung vemerkt??
und sind eher breite flache oder schmale hohe Profile besser??
danke!!!
Greeetz
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Ok Also muss ich doch so eine Risennabe und ein großes Lager verbasteln!!
Danke!!
Und jetzt noch zu dem Schiebesitz!!! Ich hab da eie Keilwelle mit 2 bis 4 Profilen ( weiß ich noch nicht so genau) was muss ich denn da ales berechnen?
nur die pressung und wenn ja dann die flankenpressung ganz normal wie bei einer keilwelle ??? der schibe sitz muss ja irgendeine spilepassung haben oder?? geht das bei der berecnung mit ein oder wird das dann nur in der eichnung vemerkt??
und sind eher breite flache oder schmale hohe Profile besser??
danke!!!
Greeetz
soweit meine Informationen reichen: zulässige Pressung über GFB5 Tab.2 raussuchen, und über WN2: p= (2Mt) / (d*t*i*fi*l) berechnen, auch s. DIN ISO 14
einen Passenden Schiebesitz solltest du dir aus WN 19 für deinen dort an der stelle vorliegenden Durchmesser raussuchen. (nicht verwirren lassen weil da Keilwellenverbindung steht -- das kann man für unsere Zwecke "mißbrauchen")
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ja und sind die abmessungen der profile in der nabe und der welle quasi , also der beiden teile des schiebsitzes gleich oder was? was ich meine, ist: da muss doch irgend ein spiel sein oder nicht??????
(http://www.bombentrichter.de/images/icons/icon5.gif)
Achja ! und das wars dann schon mit dem schiebsit ja???
meh muss da nicht berechnet werden?
Cool Danke!
dann hoff ich ma das die schreaube nich noch ärger machen!
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was willst du denn am schiebsitz noch berechnen?
und die schrauben sind simpel. ist ja ne rein statische sache. keine dauerfestigkeit oder so.
eigentlich nur eine schraube samt festigkeitsklasse auswählen, nachweisen dass man mit dem zulässigen anzugsmoment sicher genügend reibkraft aufbaut (um das drehmoment zu übertragen) und fertig ...
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cool!
das geht denn ja ! und jetzt noch was ! Muss ich mich beim schiebesitz auch daran halten das der nabenaußendurchmesser 1,8...2 * Fügedurchmesser ist!
dann wird meine kupplung isngesamt so riesig!! ich mein ist ja keine beschränkung vorgegeben aber sieht doch scheiße aus, wenn bei meiner eingangswelle von 28mm eine kupplung mit außendurchmesser von 230mm draufsitzt!!!!!!
mhmh
und wie dichtet ihr eigentlich ab? schraubt ihr noch deckel vor die lager oder selbstdichtende lager?
würde mich über anregungen freuen! guck mir aber nochmal den gestaltungshefter an!
achja und für die federn ist es doch richtig... Fa = R * ( Sschalt + Svorspann ) * i und ( Svorspann + Sschalt ) = 0,8*Sn ja??
bin verunsichert weil das irgendwie bei sehr wenig federn mit der dauerfestigkeit hinhaut! hab schon fast alle durchprobiert! bei 70 % wärs viel einfacher! oder hab ich nen fehler! brauch eure Hilfe!!!!
frohes weiterarbeiten!
Greeetz!
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hmm das mit dem abdichten ist eine gute frage, da bin ich auch noch unschlüssig. ich finde diese raidaldichtmanschetten, wie in AH2 -DI1 zu sehen, nicht schlecht. da wird ne kleine nut in die nabe oberhalb dem lager gedreht und die manschette einfach eingelegt, oder täusche ich mich bezüglich dieser dichtungen?
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Mit der Kapslung bin ich mir auch noch nicht sicher, wie man das machen kann. Auf der rechten Seite (also wenn man die Kupplung anschaut, wie sie auf dem Aufgabenblatt ist) kann man ja einfach nen Deckel draufschrauben.
Aber links hab ich nichtmal ne Idee, wie ich das Kapseln soll.
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was meinen die eig mit "gekapselt ausgeführt" in der aufgabenstellung? heisst das einfach komplett dicht nach außen hin oder wie?
und bzgl dichtung, ich nehm einfach ein abgedichtetes lager und fertig
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Wo findet man solche abgedichteten Lager?
Ich denk mal gekapselt bedeutet, dass einfach von außen kein Dreck reinkommen kann ... also komplett dicht.
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hey! das mit den selbstdichtenden lagern wäre ja das einfachste ne!! habt ihr eure federn alle schon fertig? also ist das so wie ich in meinem letzten beitrag geschrieben habe???????????????????????????
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Wo findet man solche abgedichteten Lager?
Ich denk mal gekapselt bedeutet, dass einfach von außen kein Dreck reinkommen kann ... also komplett dicht.
ich habe mir einen lagertyp gesucht der meinen zwecken entspricht und habe dann in der DIN (gott sei dank^^) gefunden dass es dieses lager auch komplett abgedichtet gibt ;)
na gut, dann halt komplett dicht, dann spendiere ich halt noch zwei radialdichtmanschetten... danke^^
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sagt mal die drehmomenteneinstellung die soll von 0% bis 80-90% gehen, hab ich das richtig verstanden, oder solls nur veränderbar zwischen 80 und 90% sein?
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du sollst federn nehmen, die 80% bis 90% der Federkraft benötigen, um die Kugeln/Walzen noch in ihrer Position zu halten, denke ich.
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naja also man könnte die federn ja spannen wie man will, deshalb wollte ich wissen von wo bis wo die drehmomenteinstellung möglich sein soll. halt von 80-90 oder von 0-80,90
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so wie ich das Aufgabenblatt verstehe, ist das nicht vorgegeben.
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abdichten würd ich nur außen links und rechts jeweils weil den Federn dürfte würscht sein ob die auch Fett abbekommen (V-Dichtungsringe oder so)
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Wie ist das denn in der Aufgabe mit dem Restmoment gemeint, ist das das Moment was nach Überschreitung noch durch die Reibung entsteht?
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Wie ist das denn in der Aufgabe mit dem Restmoment gemeint, ist das das Moment was nach Überschreitung noch durch die Reibung entsteht?
das weiß ich auch nich nicht so genau, aber soweit ich das in der übung verstanden habe ist da einfach nur das abschalten, bzw durchrasten, gemeint nach dem überschreiten des maximalen drehmoments
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@ McAvoy:
hatte das mit den Federn neulich auch extra nochmal hinterfragt: Bei ca 80% der Federkraft soll der Moment des Schaltens, also durchrasten sein. Bei 100% wären ja dann die Federn quasie Matsch... was sich negativ auf den weiteren Gebrauch auswirken könnte :P
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Also die Federn müssen natürlich dauerfest ausgelegt werden. In FE 4 findest du die nötigen Gleichungen, in FE 5 das Dauerfestigkeitsschaubild, um den maximal zulässigen Wert bestimmen zu können. Je nach Drahtdruchmesser ergibt sich bei gegebener Unterspannung die maximal zulässige Oberspannung. Für den genauen Ablaufplan am besten den Üleiter fragen, hier mal kurz die Berechnungspunkte:
1. Federkraft bei Betrieb bestimmen (entscheidend für Unterspannung)
2. Federkraft bei maximaler Stauchung der ausgewählten Feder (Oberspannung)
3. mittlere Schubspannungen ermitteln
4. Spannungsbeiwert k bestimmen
5. Koorigierte Schubspannungen bestimmen
6. Diagramm FE 5 mit Unterspannung hineingehen, Drahtdurchmesser auswählen und maximal zulässige Oberspannung ablesen.
7. Zulässigen Wert mit tatsächlicher korrigierter Oberspannung vergleichen
FERTSCH
aller besten dank für die ausführliche antwort! du hast aber wahrscheinlich ein altes AH? Formeln sind bei uns auf FE13 und Schaubild FE14
Kannst du oder jemand anders bitte verraten wie ich 1. und 2. rausbekomme ? :innocent: ...ich steh da irgendwie aufm schlauch
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für 1. im eingekuppelten zustand hat deine feder eine gewisse länge. daraus ergibt sich ne fderkraft und ergo auch ne federspannung.
für 2. siehe oben, nur im ausgekuppelten zustand. also wenn die kugeln oder rollen aus ihren kalotten raus sind und die kupplung durchrastet.
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Zu den Berechnungen des Schiebesitzes und der Welle Nabe Verbindung hab ich folgendes Problem:
Rechne ich da mit meinem gegebenen Mtmax und einfach mit einer Sicherheit von 2 bei der Welle Nabe Verbindung oder wieviel mehr sollte meine Paßfeder übertragen können. Es kann ja schließlich sein dass die Welle noch weit über mein Mtmax belastet wird. Steht irgendwie nicht in der Aufgabe... Wie macht ihr das??
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Hi,
Sag mal, wie soll denn das Moment größer als das Schaltmoment werden?? Geht doch gar nicht, wenn das da schon auskuppelt; außer deine Kupplung funzt nicht, was natürlich nicht passieren sollte...
Ach, ich hätt da auch noch mal ne dumme Frage:
Wie berechne ich denn die Kraft, die benötigt wird, damit die Rollen/Kugeln durchrasten?
Mir fällt dazu irgendwie nix ein...
Wär toll, wenn ihr mir helfen könntet.
Bye bye ;)
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da musst du dir die kalotte mit kugel (ich geh jetz mal von ner kugel aus) in einem schnitt zeichnen. an der stelle, wo die kugel an der kalotte anliegt, ensteht senkrecht zur kalottenwand eine normalkraft, quasi als resultierende aus einer senkrechten kraft (entstehend aus dem maximalen drehmoment) und einer längskraft in axialer richtung, und das ist dann die gegenkraft zur federkraft, man muss nur noch die verschiedenen winkel rausbekommen
ich hoffe, das das stimmt, so hab ich mir das jedenfalls gedacht
was mir noch nicht klar ist:
was meint ihr mit schiebesitz? etwa bei der verbindung zwichen welle und kupplung? da muss doch nichts geschoben werden, nur innerhalb der kupplung findet eine verschiebung statt...
und das zweite: wo habt ihr die maximale zulässige flächenpressung kugel/ebene für eine wälzlagerkugel herbekommen?
ich habe ins arbeitsheft geschaut und da steht bei GFB5 unten, relativbewegung mit last, schwellend p(zul)=15N/mm², einbisschen SEHR wenig, und anscheinend auch nicht werkstoffabhängig
danke für antworten, und tolle weihnachten :w00t:
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und das zweite: wo habt ihr die maximale zulässige flächenpressung kugel/ebene für eine wälzlagerkugel herbekommen?
ich habe ins arbeitsheft geschaut und da steht bei GFB5 unten, relativbewegung mit last, schwellend p(zul)=15N/mm², einbisschen SEHR wenig, und anscheinend auch nicht werkstoffabhängig
danke für antworten, und tolle weihnachten :w00t:
Schau mal in deine Vorlesungsunterlagen ... ich meine der Professor Schlecht hatte da vor kurzem einige Werte gebracht, die im 1000er Bereich lagen ... Kann mich aber auch irren.
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Also ich hab unseren Ü-Leiter gefragt und er meinte das die Werte aus folgender Seite (Tabelle etwas weiter unten) durchaus nutzbar sind, also schau mal hier: http://http://medias.ina.de/medias/de!hp.tg.cat.body/tg_lfr*XLTIBG.
Ne Norm gibt es wohl nicht mehr, wurde zurückgezogen.
Man muss logischerweise die Werte für dynamische Belastung hier nutzen.
Viele Grüße
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Hey,
hat jemand nen Tipp für mich wie die Kupplung mit Doppelrollen verwirklicht werden soll??? Wie mans mit Kugeln bzw. einer Rolle macht ist mir ja klar aber "Doppelrollen"??? Denn zwei Rollen in eine Kalotte zu packen macht ja wenig Sinn würde ich sagen...
:blink:
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herr kupfer hatte bei uns in der übung mal eine kleine skizze gezeigt wie das funktioniert. du musst die doppelrollen in die abnehmerscheibe integrieren. daraus folgt dass deine nabe die scheibe komplett umschließen muss, dass die doppelrollen an beiden flanken der nabe abrollen können. habe mal eine kleine paint-skizze erstellt, ich hoffe man erkennt was.
(so habe ich das verstanden, bin aber auch nicht ganz sicher und würde mich um weitere kommentare bzgl richtig/falsch freuen)
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unser übungsleiter hatt uns die seite gegeben: http://www.ringspann.de
die bauen solche kupplungen, da kann man sich n paar hübsche skizzen ansehn...
einfachrollen hättens meiner meinung nach auch getan:huh:
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Ich steh glaube grad auf dem schlauch
ich hab ein moment von 260 Nm und rechne die federkraft in einem abstand von 65 mm von der welle weg der winkel der öffnung für die kugel beträgt 45 grad da ist meine federkraft die ich aufbringen soll ca 9 kN kann das stimmen weil dann brauch ich ja federn die größer sind als meine welle ansich also bitte mal berichtigen damit ich wieder auf den rechten weg kommen
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ich komm da auf 4kn, da die kraft aus dem drehmoment und dir kugelrücktreibkraft ein gleichschenkliges dreieck bilden...
F= 260Nm/0,065m * tan (45°) = 4000N
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entschuldigung hab mich nicht richtig ausgedrückt weil das moment den abstand r hat und nicht d also nochmal mal 2 da sind wir bei 8 kN oder? und da ist nun meine frage was soll ich denn da für monster große federn nehmen? wäre echt cool wenn mir da jem hilft
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Ich steh glaube grad auf dem schlauch
ich hab ein moment von 260 Nm und rechne die federkraft in einem abstand von 65 mm von der welle weg der winkel der öffnung für die kugel beträgt 45 grad da ist meine federkraft die ich aufbringen soll ca 9 kN kann das stimmen weil dann brauch ich ja federn die größer sind als meine welle ansich also bitte mal berichtigen damit ich wieder auf den rechten weg kommen
steini, das eine oder andere satzzeichen hier und da erleichtert das lesen ungemein :P
wenn ich das richtig verstanden habe rechnest du dein gesamtes drehmoment auf eine feder um. da du aber sowieso mehrere feder- und kugelpakete nehmen musst (2, 4, 6 oder 8, je nachdem) wird die kraft doch dann zwangsläufig deutlich kleiner und du tust dich bei der auswahl deiner federn leichter. oder sehe ich da was falsch?
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schau doch mal bei AH FE in die tabellen da kannste denn mal die hälfte nehmen von dem max wert was so eine feder aufbringen kann und durch 8 kN teilen. und dann biste platt wie viele du brauchst oder nicht?
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muss man denn mehrere federn benutzen?
man könnte doch auch eine feder nehmen, deren durchmesser größer als die welle ist und diese dann axial über die welle stülpen...bei mir (hab die 10mm welle) funktioniert das ganz gut, hab aber noch keine dauerfestigkeitsberechnung gemacht
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Ich steh glaube grad auf dem schlauch
ich hab ein moment von 260 Nm und rechne die federkraft in einem abstand von 65 mm von der welle weg der winkel der öffnung für die kugel beträgt 45 grad da ist meine federkraft die ich aufbringen soll ca 9 kN kann das stimmen weil dann brauch ich ja federn die größer sind als meine welle ansich also bitte mal berichtigen damit ich wieder auf den rechten weg kommen
Mein Ansatz: (Kräftedreieck)
Umfangskraft ..............Fu
Axialkraft ............. Fa
maximales Moment.... Mtmax
d (Durchmesser auf dem die Kugeln angeordnet sind, da diese letztendlich die axiale Kraft auf die Feder auswirken)
Fu= 2*Mtmax/d
Fu= 2*260*10^3 Nmm/(65mm)
Fu=8000 N
Fa=Fu*tan 45°
Fa=8000 N
Das ist die Kraft die auf die Federn ausgeübt wird.
Um die Kraft pro Feder rauszubekommen dividierst du durch die Anzahl deiner Federn.
Bitte um Anregungen bzw. Verbesserungsvorschläge, ob das stimmt.
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muss man denn mehrere federn benutzen?
man könnte doch auch eine feder nehmen, deren durchmesser größer als die welle ist und diese dann axial über die welle stülpen...bei mir (hab die 10mm welle) funktioniert das ganz gut, hab aber noch keine dauerfestigkeitsberechnung gemacht
wie willst du denn deine konstruktion realisieren? kann mir das im moment nicht wirklich vorstellen
noch ne andere frage, wieso nehmt ihr denn bei euren rechnungen den tangens? könnt ihr evtl mal ne kleine skizze eurer kerbe mit den kräften etc erstellen? das würde mir in sachen verständis eurer diskussion viel helfen. danke
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Fa...Axialkraft
Fu..Umfangskraft
Fn...Normalkraft
Die Kräfte greifen an der Kugel an die in der Kalotte sitzt
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Fa=Fu*tan 45°
Fa=8000 N
Das ist die Kraft die auf die Federn ausgeübt wird.
Um die Kraft pro Feder rauszubekommen dividierst du durch die Anzahl deiner Federn.
Bitte um Anregungen bzw. Verbesserungsvorschläge, ob das stimmt.[/quote]
Genau das hab ich auch gerechnet. nur jetzt kommt das eigentliche problem wie bring ich nur die 8 kN auf? unser übungsleiter hat gesagt wir sollen mit Fn/2 rechnen also nehm ich zb die feder mit Fn von 721N benötige ich 22 federn die einen durchmesser von 16 mm haben. 22*16mm ist aber größer als 65mm*pie also klappt das nicht kann es nicht sein das doch irgendwie die benötigte federkraft anders ausgerechnet wird?
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Ich habe ein ähnliches Problem.
Ich habe 16 Federn mit d= 12.5 und eine Welle die 20 mm ist.
Die Federn habe ich in gleichen Abständen auf einem Schaltring in Führungen damit sie mir nicht wegrutschen angeordnet. Die gesamte Scheibe samt Feder schiebe ich mittels einer Sechskantmutter oder eine Nuttmutter nach vorn (Schiebesitz) und kann so theoretisch die Federn einstellen. Eine Feder nehmen und diese dann über die Welle stülpen halte ich nicht für sinnvoll - kann es aber leider nicht begründen :( .Ich stelle mir hier viel mehr die Frage, auf welche Länge ich die Feder vorspannen soll.
Gehen wir davon aus das ich eine Feder der Gesamtlänge 38,5 mm habe und eine Federsteifigkeit von 19,23N. Nun weiß ich, an Hand des Kräftedreicks, dass auf jede Feder eine axiale Kraft von 142N wirkt wenn ich das maximale Moment erreiche. Das wäre dann im Prinzip doch meine Federkraft? Und bei 80% (114N) der Federkraft soll dann meine Kupplung schalten. Sprich - ich würde folgendes machen.
R= F/s
(F..Federkraft, s..Federweg)
s= 114N/19,23 = 5,94
Zum Schluss würde ich dann die 5,94 von der Gesamtlänge (38,5mm) abziehen und hätte dann meine vorgespannte Feder.
Ich bitte dringend um Anregungen bzw. Verbesserungsvorschläge wenn ich einen gravierenden Denkfehler irgendwo habe. Danke
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ich habe mir das anders gedacht: wenn das maximale drehmoment erreicht ist und dadurch eine axiale kraft Fa entsteht, soll diese kraft Fa, 80% der maximalen federkraft entsprechen (so dass man im notfall auch ein höheres schaltmoment einstellen könnte)
(denn wenn Fa so groß wie die maximale federkraft wäre, könnte die feder nicht weiter zusammengedrückt werden, die kugeln würden nicht aus den kalotten rutschen)
also:
Ffmax (maximale federkraft) = Fa/ 0,8 = 177,5 N
und der vorspannweg: s = Fa / 19,23 N/mm = 7,38mm
falls die federn alle nicht passen, kann man auch den öffnungswinkel der kalotte ändern, z.b. 120°, dann wird Fa größer...
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ich habe mir das anders gedacht: wenn das maximale drehmoment erreicht ist und dadurch eine axiale kraft Fa entsteht, soll diese kraft Fa, 80% der maximalen federkraft entsprechen (so dass man im notfall auch ein höheres schaltmoment einstellen könnte)
(denn wenn Fa so groß wie die maximale federkraft wäre, könnte die feder nicht weiter zusammengedrückt werden, die kugeln würden nicht aus den kalotten rutschen)
also:
Ffmax (maximale federkraft) = Fa/ 0,8 = 177,5 N
und der vorspannweg: s = Fa / 19,23 N/mm = 7,38mm
falls die federn alle nicht passen, kann man auch den öffnungswinkel der kalotte ändern, z.b. 120°, dann wird Fa größer...
Hat denn von euch keiner mal seinen Ü-Leiter gefragt, was es nun wirklich mit den 80 bis 90% der federkraft auf sich hat?! Wenn man sich mit den Angaben das Ffmax ausrechnen soll, um damit die Federn rauszusuchen, dann hätte man doch in der Aufgabenstellung schreiben können "80-90 % der ZULÄSSIGEN Federkraft"!? Oder soll man nur mit dem gegebenen Moment rechnen, und die Kupplung übertragt dann nur 80 bis 90 % der Begrenzungsmomentes!?
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Hallo Leute,
muss man sich bei der Gestaltung des Schiebesitzes (Keilwellenverbindung) zwingend nach der DIN richten?
Ich habe eine Doppelrollenkupplung und dementsprechen den Schiebesitz nicht auf der Nabe, sondern am Außenring (dm 56mm) bei diesem Durchmesser gibt mir die DIN eine riesige Zahntiefe der Keilwellwenverbindung vor. Diese macht den Durchmesser noch größer. Außerdem muss ich nur 80Nm übertragen. Eine nicht-DIN-gerechte Verzahnung wäre also günstiger. Aber wie sehen das die Übungsleiter/Assistenten/Korrekteure?
mfG David
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sollen wir die kupplung nicht mit einer passfeder an der welle festmachen? so steht es doch in der aufgabenstellung, oder?
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Hallo Leute,
muss man sich bei der Gestaltung des Schiebesitzes (Keilwellenverbindung) zwingend nach der DIN richten?
Ich habe eine Doppelrollenkupplung und dementsprechen den Schiebesitz nicht auf der Nabe, sondern am Außenring (dm 56mm) bei diesem Durchmesser gibt mir die DIN eine riesige Zahntiefe der Keilwellwenverbindung vor. Diese macht den Durchmesser noch größer. Außerdem muss ich nur 80Nm übertragen. Eine nicht-DIN-gerechte Verzahnung wäre also günstiger. Aber wie sehen das die Übungsleiter/Assistenten/Korrekteure?
mfG David
Dann nimm doch statt einer Keilwelle, eine Passfederverbindung! Die sollte auch ausreichend sein!
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Also ich hab die Passfeder schon berechnet obs geht und es passt wirklich steht ja sogar in der aufgabe das es passfeder sein soll mit einer länge von 1,5*d
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Dann nimm doch statt einer Keilwelle, eine Passfederverbindung! Die sollte auch ausreichend sein!
Die Passfeder wird, wenn ich mich an die DIN halte viel zu lang.
Im grunde brauch ich ja nur solch ein Element zur Lagesicherung, denn ein Drehmoment wird an der Stelle nicht übertragen. Lediglich ein winzig kleines, bedingt durch Rollreibung --> vernachlässigbar. Ich werde Montag einfach mal meinen ÜL dazu befragen.
dabei fällt mir grad ein :huh:.... eine Scheibenfeder wäre doch optimal:happy:
Gruß David
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hey liebe maschinenbaufreunde, was bedeutet bei der "kupplungsart" eigentlich "formschlüssige kupplung eine rolle" mir ist dafür konstruktiv noch keine rechte lösung eingefallen. ich wäre für jede hilfe dankbar :)
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Hat hier schonmal jemand an den Kugeln rumgerechnet? Ich komm auf extrem hohe Pressungen, wenn ich meine Kupplung nur halbwegs kompakt bauen will :-/
Hab die Welle mit 14mm und 60Nm Drohmoment. Wenn ich die Kuglen mit nem Radius von 35mm um die Welle und nem Kugeldurchmesser von 6mm nehme (ergibt 12 Kugeln, die hinpassen), komm ich auf 2800MPa. Selbst wenn ich den Radius um die Welle verdopple und die Kugeln auf 10mm Radius vergrößere, sind es immer noch ca 1000MPa ... sind die Werte halbwegs realistisch?
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hat jemand eigentlich ne norm gefunden oder irgendwelche Kennwerte bezogen auf zylinderrollen. steh grad auf'm schlauch hinsichtlich meiner durchmesserwahl!
suche schon seit stunden und finde nix :-(
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@ Swoop: Musst Du dann eben den passenden Werkstoff aussuchen. Beispieltabelle (recht weit unten):
http://medias.ina.de/medias/de!hp.tg.cat/tg_lfr*XLTIBG (http://medias.ina.de/medias/de%21hp.tg.cat/tg_lfr*XLTIBG)
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Nochmal zu den 80-90%:
Ich hab Übung bei Hr. Kupfer. Und der meinte, dass 100% die Kraft ist, wenn die Kugeln gerade aus der Kalotte rausgeschnappt sind. Und bei 80-90% dieser Kraft sollten die Kugeln anfangen sich aus der Kalotte rauszubewegen. So hab ich ihn zumindest verstanden.
Hoffe, das hilft einigen weiter.
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Das Anzugsmoment muss nicht extra berechnet werden -> hast du deine Vorspannung bestimmt, gibts hinten in der VDI2230 ne Tabelle, wo man die passende Schraube incl. Anzugsmoment raussuchen kann.
Hat jemand ne ahnung WIE DAS GEHT????????
danke frohes schaffen
:w00t: :w00t: :w00t:
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müsste man mal nachlesen. aber sooo schwer ist die berechnung des anzugsmomentes ja nun auch wieder nicht, wenn man die vorspannkraft hat.
zwei gleichungen -> ergeben zwei momente (im gewinde und unter der kopfauflage) -> zusammenaddieren und FERTISCH! :w00t:
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Hey wie habt ihr die zulässige Pressungen rausbekommen für die Passfeder,bzw.für den Schiebesitz finde dazu nix...
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Hallo Ihr!
Unsere Gruppe hat gerade ein Verständnisproblem:
Was ist in diesem Beleg der Schiebesitz und wie sieht der aus?
Hat jemand zufällig eine Skizze???
Danke!
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skizze hab ich keine,aber der schiebesitz ist nix anderes als ein element was um die nabe greift und auf ihr hin und her geschoben weren kann(ergo durch die feder gestützt wird)
ergo eine keilwellenverbindung siehe WN 2 bzw.Seite 50
hat jemand ne antwort auf meine frage: wie bekomm ich die zulässigen pressungen für schiebesitz bzw. passfeder raus - bin voll am verzweifeln, weil komm nich weiter dadurch...
finde nix dazu!BIIIITTTTTE!
:cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:
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also wie in der übung mal eingentlich ganz einfach. in der norm für passfeder steht auch der werkstoff drinne und dann ganz einfach die streckgrenze in die formel für zulässige pressung bei stat belastung im Heft und schon hast du es oder?
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Hallöchen
Sagt mal, wozu brauchen wir eigentlich die Drehzahl????? Nur um dann in der Funktionsbeschreibung die Leistung anzugeben?
bye bye ;)
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Ich vermute mal, dass die Drehzahl ausschließlich dazu dient, ein Fett auszuwählen.
Das ist allerdings nicht Umfang des Beleges, also die Drehzahl einfach vergessen.
So, aber nun meine Angelegenheit:
Ich habe mal die Hertz'sche Pressung für meine Kupplung berechnet...
3000 MPa mit Kugeln, F= ~500N, r= ~10mm
v ist natürlich circa 0,3, E= 2,1*10^5
Da die Kraft nur linear unter der dritten Wurzel steht, bringt es super wenig, mehr Kugeln einzubauen und die Kraft klein zu halten (Es sei denn ich bau 1200 Kugeln statt 12 ein).
Der andere Weg wäre, Kugeln mit 200mm Durchmesser zu verwenden. Sieht bestimmt lustig aus, wenn eine Welle in einer Kupplung mit einem halben Meter Durchmesser verschwindet.
edit: 16MnCr5E mit pzul = 4GPa ... Und selbst dann ist die Sicherheit noch super klein..
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3000 MPa sind doch gerade so noch in Ordnung? Ein paar Parameter in die richtige Richtung schrauben und es passt.
Für Kugel/Ebene ist pzul 3000 N/mm².
Deine Last klingt aber sehr hoch ... bist du sicher, bisher alles richtig berechnet zu haben? Denk dran, dass sich die Last unter der Anzahl der Kugeln aufteilt.
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Statisch schon, aber bei pzul muss ich doch den Sicherheitsfaktor noch verrechnen, oder nicht?
Und dann, wie gesagt, ist das immernoch eine statisch Angelegenheit... Meine Kupplung soll nicht nach 50 Beanspruchungen klimpern. =)
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Wieviele Kugeln benutzt du denn?
Ich komm mit deinen Werten "nur" auf 2300 MPa.
Nimm evtl schwächere Federn, um die nötige Axialkraft zu reduzieren oder erhöhe den Durchmesser deiner Kupplung.
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12x 19mm Kugeln, weil das gerade alles passt (Feder -> Hülse: min 18,8mm und Normkugeln: 19,2 mm oder sowas).
Ich persönlich finde das groß genug, vor allem, wenn man sich die Zeichnung mal ansieht.
Ich werd nun mein Durchmesser von 120mm (Abstand der Kugelmittelpunkte von der Drehachse sind 45mm) der gesamten Kupplung noch etwas nach oben schrauben...
Aber ich muss schon sagen.. die Drehmomente in der Aufgabenstellung sind nicht ohne..
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Wie hoch ist denn dein gegebenes Drehmoment? Ich hab zwar die Rollenaufgabe, aber bei mir ist die Pressung nicht mal annähernd so hoch. Und meine Rollen haben nur den Radius 5 mm.
Nimm einfach mehr Kugeln und schwächere Federn, wenn die 500 N dir schlichtweg zuviel sind.
20-30 und mehr Federn sind nicht ungewöhnlich, wenn du dir mal die Bilder von Kaufkupplungen im Netz ansiehst.
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Also mit Rollen scheint das wirklich zu gehen, aber die Kugeln gehen bei den Pressungen gut ab.
Naja ich werd meine komplette Konstruktion einfach nochmal überarbeiten... :nudelholz:
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hab mal eine frage zur lagergestaltung. Ich nehme bei mir nadellager, muss ich da jetzt noch bei jedem Lager einen dichtungsring daneben setzen? Und neben dem Dichtungsring dann meinen Sicherungsring.Also Lager-Dichtungring-Sicherungsring?? Wie macht ihr das?
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Es gibt Lager die haben eine integrierte Dichtung (SKF Hauptkatalog S. 45). Da würde meineserachtens eine zusätzliche Dichtung für das Lager überflüssig. Gesichert werden muss das Lager gegen ungewünschte Verschiebungen dennoch z.B. mit dem Sicherungsring oder nen kleinen Wellenabsatz, je nach Lage in deiner Kupplung.
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Hallo Ihr!
Unsere Gruppe hat gerade ein Verständnisproblem:
Was ist in diesem Beleg der Schiebesitz und wie sieht der aus?
Hat jemand zufällig eine Skizze???
Danke!
gleiches problem... bin bissl ratlos wie das aussehen soll?! Soll also zum bsp um die welle noch ne keilwelle und dann meine doppelrollen + feder etc.....?!
oder hab ich grad nur n verständniss problem!?
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Servus
joar also ich muss heute auch rumfragen bei Komilitonen. Bin dank Hilfe von Puschi :) zum Schluss gekommen, dass es die Verbindung zwischen dem Verbindungselemnt und dem Ding dazwischen ist (siehe Beleg PDF). Denn im Fall des Auskuppelns muss sich ja das Verbindungselemnt verschieben, ansonsten aber das Moment übertragen.
Vielleicht kann man eine Profil einarbeiten, so dass das Verbindungselemnt wie auf einer oder mehreren Schienen gleitet!???
Für Gegenvorschläge wäre ich dankbar :happy:
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Ich hab ne Keilwelle genommen (hatte zuerst ne Passfeder und ein ende des verbindungselementes offen - das zur feder ,aber mein ÜL mochte das nicht)
einfach das Verhältnis dna/df=2 annehmen und auf Seite 50 raussuchen *enter*
die Normen dazu waren auch sehr hilfreich ...
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Servus
hätte mal noch ne Frage zur Berechnung der Schrauben.
erstmal: ich nehme einfach mal an, es sind die Schrauben gemeint, mit denen man dann den Abtrieb an einen Flantsch (oder vergleichbares) befestigen kann.
Aber wie berechne ich denn sowas? Die Schrauben auf Scherung belasten? Meine Überlegung war über die Reibung zu gehen. Also Normalkraft ausrechnen und mit der Oberflächenrauheit (wieauchimmer man die festlegt) das zu übertragende Moment ausrechnen. Oder liege ich da ganz falsch!??
Danke für Hilfe :)
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Servus
hätte mal noch ne Frage zur Berechnung der Schrauben.
erstmal: ich nehme einfach mal an, es sind die Schrauben gemeint, mit denen man dann den Abtrieb an einen Flantsch (oder vergleichbares) befestigen kann.
Aber wie berechne ich denn sowas? Die Schrauben auf Scherung belasten? Meine Überlegung war über die Reibung zu gehen. Also Normalkraft ausrechnen und mit der Oberflächenrauheit (wieauchimmer man die festlegt) das zu übertragende Moment ausrechnen. Oder liege ich da ganz falsch!??
Danke für Hilfe :)
Also ich würde die ganz einfach so berechnen, wie es diese Woche in der Übung dran war (Aufgabe 2.2.2).
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bei der HERTZschen Pressung steht im Arbeitsheft was von reduziertem Elastizitätsmodul. Wie komm ich denn da auf das E1 bzw E2?
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E1 und E2 sind die E-Moduli deiner Werkstoffpaarung (also z.B. E1=Rolle, E2=Kalotte).
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na sowas dacht ich mir schon fast. war wohl zu einfach. danke:w00t:
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wegen den Schrauben: in der Übung war zwar nen Drehmoment von 200Nm gegeben, aber leider nie in den Rechnungen verwendet! Wir haben nur das Anzugsmoment ausgerechnet. Daraus kann ich ja aber nich direkt auf das zu übertragende Moment auf einen Abtrieb schließen ;)
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wegen den Schrauben: in der Übung war zwar nen Drehmoment von 200Nm gegeben, aber leider nie in den Rechnungen verwendet! Wir haben nur das Anzugsmoment ausgerechnet. Daraus kann ich ja aber nich direkt auf das zu übertragende Moment auf einen Abtrieb schließen ;)
Also wir haben als erstes die Montagekraft berechnet, und für diese musste man das zu übertragende Drehmoment [latex]M_t[/latex] angeben:
[latex] F_M=\frac{2*S_R*M_t}{i*\mu*d_L}[/latex]
Erst damit konnte man das erforderliche Montagemoment nach SR23 mit [latex]M=M_K+M_G[/latex] berechnen. Hierzu wird nämlich [latex]F_M[/latex] benötigt.
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ich hab n paar Probleme mit Solidworks: ich bekomm kein Gewinde auf meine Nabe,(würde ausrreichen wenn es später nur auf der Zeichnung zu sehen ist) dass ich für die Nutmutter die drauf geschraubt werden soll brauche? Und in meinen Bohrungen, die ich mit dem Bohrungsassistenten erstellt habe ist weder im 3D Modell noch auf der Zeichnung was von einem Gewinde zu sehen! Gibts da irgendwie nen Trick???
Für den ein oder anderen Tipp wäre ich äußerst dankbar...
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musst du mal schaun unter "Einfügen"->"Beschriftung"->"Gewindedarstellung" bei der Erstellung der Zeichnung.
Bei der Konstruktion wird sowas nicht mit berücksichtig. Also bin ich mir eigentlich sicher, sollte es falsch sein, bitte ich natürlich um Korrektur :whistling:
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ja so klappt es! Vielen Dank schonmal dafür. Zumindest in der Einzelteilzeichnung. Nur bei der Zeichnung die aus der Baugruppe für die Zusammenbauzeichnung erstellt wird will er mich keine einzige Kante auswählen lassen --> kein Gewinde?????????????
Muss ich da vorher noch irgendetwas beachten???
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nochmal kurz was zu der Dauerfestigkeit der Federn. Ich habe das so berechnet wie wir in Übung 7.1.1 glaub ich bzw wie von einem freundlichen User auch vorher auf Seite 1 oder so erläutert.
Allerdings stellt sich mir immer noch die Frage die caipi auch schonmal gestellt hat.
Die Diagramme in FE14 gelten für N=10^7
In der Aufgabenstellung sollen wir allerdings mit N=10^9 Lastwechseln rechnen....?!
:glare: Mfg !
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Unser Ü-Leiter (Dipl. Ing Hähnel) hat dazu gesagt das sei ein Fehler in der Aufgabenstellung und das sollte 10^7 sein. Müsst ihr aber sicherheitshalber mit eurem ÜbLeiter abklären. Aber selbst in den DIN Normen sind keine Diagramme mit 10^9 vorhanden.
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auch Herr Kupfer meinte, dass es ein Druckfehler ist!
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Hey Leute...Brauch nen dringenden Rat wegens der Federberechnung!
Ich werds mal versuchen, so gut wie möglich zu beschreiben:
Geht schon bei der Federkraft an sich los!
Das Drehmoment hab ich doch auf die Rollen aufzuteilen!!? Richtig?
Also wenn ich nen Drehmoment von 100Nm bei nem Drehabstand von 50mm hab und 4 Rollen!? Folgt...F=Mt / (i*a) i...Anzahl der Rollen, auf die sich die Kraft/ das Drehmoment aufteilt!
Bin ich bei 500N die der Feder entgegenwirken!??
Wie bau ich jetzt die 80-90%, die auf dem Aufgabenblatt gegeben sind dort in diese Kraft ein!?
Und wo bekomm ich die Kraftdifferenz her um mir dann ne Federkonstante auszurechnen!?
Nächstes: Wenn ich ne Federrate ausgerechnet habe, gilt die für diese Feder oder muss ich die etwa auch nochmal durch die Anzahl der Rollen teilen, weil ja da die Parallelschaltung der Feder wieder greift!!???
Hoffe mir kann jemand helfen, wär echt toll!
Danke schonma im Vorraus!
Grüße..
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kann mir jemand sagen, ob ich meine verbindungselemente(Kugeln) selber zusammenbasteln soll,zwecks Werkstoff und Größe,oder obs dafür irgendwelche Normen irgendwo gibt?
danke schonma
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Also wenn du in den Arbeitsheften unter den Lagern nix findest, so wie viele andere hier schon den tip gegeben haben, wirst du dir wohl selber eine kugel/rolle dimensionieren müssen! Dann einfach die pressung nachrechnen und das müsstes dann gewesen sein! Greetz...:)
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das hab ich in nem anderen thread zum beleg sicherheitskupplung gefunden...da sind schon einige dimensionierungen zu kugeln und rollen...zu hertzsche pressung hat unser ül uns ne seite gegeben,wo einige zulessige pressungen tabelliert worden(ein paar threads weiter vorn is der link)...wenn du dir alles bissel hin und herschiebst,passt das ganze auch...
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Kann mir jemand erklären, wie ich es hinbekomme, das in der Schnittansicht der Zeichnung die Kugel des Kugellagers nicht schraffiert sind?
Der Übungsleiter bei uns hatte das kurz erklärt aber das ging mir zu schnell :-X
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wenn du das Kugellager aus der Toolbox nimmst gar nicht musst dir fix selber eins bauen
und dann kannste einstellen material nicht schraffieren wenn de bei dir zeichnung auf die fläche klickst
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Morgen Ihr!
Jetzt hab ich echt schon viele Federn und -anzahlen versucht, doch nie hat eine Feder die Dauerschwingfestigkeit, die wir brauchen.... mist. Dabei hab ich es eigentlich so gerechnet wie Caschu es empfohlen hat....
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hmm, da werde ich wohl einfach nen Kugellager aus der Toolbox ohne Kugeln nehmen und selber Kugeln bauen.
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@ Medi:
versuch einfach mal deine Kalottentiefe zu veringern. Dadurch muss deine Feder weniger einfedern und dein R steigt sehr schnell - > bessere Auswahl an Federn. Nur so gings auch bei mir.
und wegen den Lagern. Da kann man ja nochmal auf die HP von SKF (http://www.skf.com/portal/skf_de/home/produkte?contentId=152248&lang=de) gehn und dort schaun.Man muss sich zwar vorher regestrieren, aber es wird ja nich der letzte Beleg werden :P
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Ich hab mal wieder ein Problem. Und zwar werden bei mir in der Zusammenbauzeichnung partout die Gewinde nicht angezeigt. In der Einzelteilzeichung ist alles so wie es sein soll ... nur halt bei der kompletten Baugruppe nicht :(
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Guten Morgen,
Ich hab leider die Übung, in welcher die Schraubenverbindung dran kam verpasst! Daher hab ich keinen so genauen durchblick, was ich bei der Schraubenverbindung nachzurechnen hab! Könnte vielleicht jemand, so wie bei der Dauerfestigkeit der Federn, geschwind die die Sachen nennnen die ich durchzuführen hab?
Wäre super toll
Wünsche ein schönes und lehrreiches Wochenende
Frank
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hallo, habe eine kurze frage zur berechnung der federn: beim festigkeitsnachweis der feder brauche ich ja eine kraft mit der ich über den drahtdurchmesser dann die spannungen ausrechne. mit welcher kraft sollen wir da rechnen? mit der maximalen federkraft, die auf FE4-7 in der tabelle steht oder mit den 80-90% federkraft die im betrieb herrschen?
danke
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Hey kann mir jemanden sagen wie ich die Masse der Baugruppe berechne? (also Extras --> Eigenschaften Masse --> Optionen is ja völlig klar) ..mein problem is, wo ich die Masse einstellen könnte, da is das Feld grau unterlegt...
Muss ich die Masse für jedes Einzelteil berechnen lassen und mir dann selber zusammenrechnen?
oder gibts da nen anderen Trick?
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Man kann den einzelnen Bauteilen einen Werkstoff zuweisen (z.B. unlegierter Baustahl). Vielleicht rechnet er das dann aus?!
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kannst ja für jedes teil den werkstoff eingeben und somit auch die dichte, dann müsste er das eigtl zusammen rechnen.
vllt gehts einfacher wenn du die ganze baugruppe als teil speicherst, vllt kann man dann da den werkstoff auch einstellen, hab ich noch nicht probiert.
ist es denn nötig das gewicht der baugruppe anzugeben?
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na es gehört ins schriftfeld hinein...also ja
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ich hänge grade an der hertzschen pressung.
und zwar wird die ja mit der formel von GFB1 berechnet. die einzige werkstoffkenngröße die da drin is, is ja E. aber da alle stähle, ob legiert oder unlegiert, ein gleiches E von 2,1x10^5 haben, weiss ich nicht wie ich die werkstoffauswahl für meine doppelrollen treffen soll. ich wäre da mal um eine kurze hilfestellung dankbar.
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sorry markuzzz dir kann ich nich helfen^^
aber für alle die ne Stückliste suchen, hab schon gesucht und gefunden:
http://mlu.mw.tu-dresden.de/module/m029/kap2/SL_Vorlage.doc (http://mlu.mw.tu-dresden.de/module/m029/kap2/SL_Vorlage.doc)
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@ mArKuZZZ
du bekommst ja dann die maximale pressung raus und dann kannst du anhand von gfb 5 die formel für die zulässige pressung umstellen und bekommst dann raus welches sigma s dein werkstoff haben sollte...
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Du berechnest deine maximale Pressung und vergleichst die mit zulässigen Werten (Sicherheit nicht vergessen). Zulässige Werte findest du in einer Tabelle, deren Link weiter oben schon angegeben wurde. Im AH steht dazu nichts soweit ich weiß.
Auch unser Ü-Leiter meinte das es nur so richtig sei, da hertzsche Pressung etwas anders als normale Pressung ist.
Grüße
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@ Sw00p ich hatte das selbe Problem mit dem Gewinde. Ich habs jetz einfach so gelöst, dass ich die Gewinde selbst eingezeichnet habe.. Einfach in der Zeichnung auf Skizzieren gehen und Linie auswählen.. über Ansicht-->Symbolleisten-->Linienformat kannst du dann die Linie formatieren.
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seid ihr sicher dass wir für die hertzsche pressung nur die formel von GFB1 brauchen?
wozu brauch ich denn dann diese pornöse tabelle im buch "maschinenelemente" von unserem werten herrn prof schlecht auf seite 105?
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Aus GFB1 holst du dir die Beanspruchung, also p_vorh oder wie man es nennen will. Bei der Beanspruchbarkeit ist es jetzt ein wenig anders als bei normaler Pressung. Da rechnest du ja nach GFB5 gegen die Streckgrenze. Allerdings sind die zulässigen Pressungswerte für Herzt'sche Pressung um einiges höher - und genau diese Werte holst du dir aus der verlinkten Tabelle.
Es wurde zwar nicht direkt danach gefragt, aber ich habs erstmal nicht bedacht: Die Beanspruchung des Schiebesitz berechnet man sich einfach nach WN2 oder wie in der Vorlesung gehört.
Für die Beanspruchbarkeit, so unser Übungsleiter, darf man nun nicht einfach gegen die Streckgrenze rechnen, sondern muss nach GFB5, unterste Tabelle, irgendwas mit
Relativbewegung unter großer Last wählen. Jetzt müsste man nur noch clever festlegen, ob man "statisch", "wechselnd" oder "schwellend" nimmt. In jedem Fall sind die Werte um ein Vielfaches kleiner als die Streckgrenze, also Vorsicht :)
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Aus GFB1 holst du dir die Beanspruchung, also p_vorh oder wie man es nennen will. Bei der Beanspruchbarkeit ist es jetzt ein wenig anders als bei normaler Pressung. Da rechnest du ja nach GFB5 gegen die Streckgrenze. Allerdings sind die zulässigen Pressungswerte für Herzt'sche Pressung um einiges höher - und genau diese Werte holst du dir aus der verlinkten Tabelle.
oha. ich habe z.b. eine p_max von 275M MPa, und diesen wert würde ich dann mit p_dyn = 480 MPa von St 52 vergleichen, oder ?
und was is da jetzt mit dem schiebesitz? versteh ich iwie grad noch nicht ganz. wieso kann ich, wenn ich da noch ne zweite passfeder habe, meine auftretende kraft mit der streckgrenze des passfedermaterials vergleichen?bei der welle-nabe-verbindung ging das doch auch, und im prinzip ist das hier doch nicht anders
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und was is da jetzt mit dem schiebesitz? versteh ich iwie grad noch nicht ganz. wieso kann ich, wenn ich da noch ne zweite passfeder habe, meine auftretende kraft mit der streckgrenze des passfedermaterials vergleichen?bei der welle-nabe-verbindung ging das doch auch, und im prinzip ist das hier doch nicht anders
Naja, du musst bedenken, dass die untere Welle-Nabe Verbindung nur statisch belastet wird (Da die Kupplung ja trotz allem fest auf der Welle sitzt), während die beim Schiebesitz ja hin und her gleiten kann (und wird). Ob das ganze nun eine große oder kleine Relativbewegung ist und ob die Last nun als groß oder klein anzunehmen ist ... naja, sehr vage. So krass viel und oft bewegt sich der Schiebesitz ja nun auch nicht ...
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oha. ich habe z.b. eine p_max von 275M MPa, und diesen wert würde ich dann mit p_dyn = 480 MPa von St 52 vergleichen, oder ?
So wie ich das verstanden hab, kannst du sogar den p_hstat nehmen, also 980 MPa. In jedem Falle hast du ne genügend hohe Sicherheit.
Und beim Schiebesitz... Er überträgt das Moment und muss gleichzeitig beweglich sein. Die Erfahrung sagt doch, dass du 2 Flächen besser gegeneinander verschieben kannst, je weniger du sie aneinanderdrückst. Und bei diesem Schiebesitz (auch wenn wir Reibung vernachlässigen) ist es doch essenziell, dass der sich, auch bei großer Last leicht verschieben lässt.
Ich hab das jetzt nich durchgerechnet, aber du wirst sicher feststellen, dass da eine Passfederverbindung nicht reicht. Du brauchst mit Sicherheit ne Keilwelle, damit du in den Bereich von p_vorh ~ 10MPa kommst.
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weiß jemand, ob und wo herr kupfer montags übung hat?
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So wie ich das verstanden hab, kannst du sogar den p_hstat nehmen, also 980 MPa. In jedem Falle hast du ne genügend hohe Sicherheit.
schön! und wozu brauche ich die p_zul = 2700 MPa die schon öfters gehandelt wurden?
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mal ne andere frage. die studentenversion von solidworks enthält ja nicht die toolbox. muss ich jetzt alle genormten teile wie sprengringe, lager und nutmuttern selber konstruieren?
:cry:
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Nö, kannst dir die Teile doch von einem Pool in der Uni holen und dann einfügen. Dann hast du sie auch zu Hause ;)
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Alternativ : http://www.traceparts.com/de/index.asp
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hab sie mir von skf.com geholt.(zumindes die lager)
trotzdem danke
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so wie bei lego oder was? 1-2 teile dran und nächstes bild?
ich denke ich werd es mit worten so gut es geht umschreiben und insgessamt eine explosionsdarstellung machen fürs bessere verständnis, so kopmpliziert ist das teil ja nicht.
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Hallo Freunde,
ich hab eine Frage was die Montageanleitung angeht. Sollen wir da jeden einzelnen Schritt auch mit einer Skizze unterlegen, sodass man sich das ganze besser vorstellen kann, bzw. eine Explosionsdarstellung machen und so? Ich hätt mir das so bedienungsleitungmäßig vorgestellt, wusste aber nich ob das zu weit geht. Wie macht ihr das? Auch mit Schritt für Schritt Anleitung?
Mfg Stahlguru
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Weiß einer wie man eine Kugel mit der Kalotte verknüpft?
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Meinst du ne Verküpfung in Solidworks?
Wenn ja dann so:
1. Kugel im linken Reiter auswählen und die Skizze (z.B. Halbkreis) einblenden lassen
2. Verknüpfungknopf drücken Halbkreis wählen und Kalottenkante (Kreis) auswählen --> KONZENTRISCH
3. Verknüfung von Kalottenfläche und Kugelmantel mit TANGENTIAL
Sollte klappen , falls de was anderes mit "Verknüpfen" meintest dann Sorry ^^
Ach ja noch nen Tipp für Federn, falls ihr Federn aus externen CAD Dateien bezieht dann ist es meistens deutlich leichter in der Feder eine neue Skizze einzufügen mit nem Kreis (Nur für Konstruktion), Größe ist Egal sollte nur konzentrisch zur Feder sein, damit kann man die Federn dann in der Federhülse richtig anordnen.
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Seid gegrüsssst, heilige Maschinenbauer und - bäuerinnen
welches Pendelrollenlager muss ich den für meine nabe(d=60mm) downloaden von http://www.traceparts.com/de/index.asp , ich komme irgendwie mit der riesigen auswahl nicht wirklich klar.
Bitte um Hilfe
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guck lieber auf http://www.ina.de welches lager du brauchst und hol dir dann gleich die solidworksdatei die die firma zur verfügung stellt, das is viel chilliger
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schön! und wozu brauche ich die p_zul = 2700 MPa die schon öfters gehandelt wurden?
Das würd ich auch gern mal wissen??
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power
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p_zul = 2700 N/mm^2 ist die zulässige Pressung für die Kontaktstelle zwischen Zylinder und Ebene (Kalotte), sprich die Hertz'sche Pressung. Für eine Kugel - Ebene - Konstruktion ist die zulässige Pressung 3000 N/mm^2. Die 3000 bzw. 2700 N/mm^2 gelten sowohl für die Kugel/Zylinder als auch dem Kalottenwerkstoff.
Berechnung dazu ist im Arbeitsheft 1 : GFB 1 (Seite 60) ganz unten.
Ach ja und falls noch nciht gepostet:
CAD Datein von Federn (auch mit beliebiger Vorspannung)
http://www.federnshop.com/Zwischenmenu.aspx?menu=cad
CAD Dateien von Lagern und anderem nützlichen Sachen von INA und FAG, samt Auswahlvoreinstellmöglichkeiten ^^
http://medias.ina.de/medias/
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p_zul = 2700 N/mm^2 ist die zulässige Pressung für die Kontaktstelle zwischen Zylinder und Ebene (Kalotte), sprich die Hertz'sche Pressung. Für eine Kugel - Ebene - Konstruktion ist die zulässige Pressung 3000 N/mm^2. Die 3000 bzw. 2700 N/mm^2 gelten sowohl für die Kugel/Zylinder als auch dem Kalottenwerkstoff.
So hat uns das unser Übungsleiter auch erst gesagt, is dann aber mit dem hier schon oft geposteten Link (http://medias.ina.de/medias/de%21hp.tg.cat.body/tg_lfr*XLTIBG) angekommen. Denn rein vom Verständis muss es doch einen Unterschied zwischen der zulässigen Pressung eines gehärteten Stahls, Guss oder S235 geben. Am Ende streitet wohl eh keiner über den Wert, aber die ganze Kalottenscheibe aus gehärtetem Wälzlagerstaht bauen... ^^
Dann hab ich noch ne Frage zur Zusammenbauzeichnung. Darf man vom Maßstab 1:1 abweichen und ne verkleinerte Ansicht erstellen (1:2 , 1:5)? Sind Explosionsansichten zulässig?
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So, folgendes:
Wenn meine hertz'sche Pressung bei 1,2 GPa liegt, muss ich nun meinen Sicherheitsfaktor gegen die zulässigen 1,5 GPa des 100 Cr 6 H gegenrechnen?
Oder reicht es unter den 1,5 GPa zu sein und beim Sicherheitsfaktor "ausreichend" hinzuschreiben?
Mit diesen blöden Kugeln ist es unglaublich schwer eine halbwegs akzeptable Pressung hinzubekommen... da hätte die Aufgabenstellung wirklich anders aussehen können (vor allem, weil einige Leute mit einem kleinen Moment dann Rollen benutzen dürfen... lustig).
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Mit diesen blöden Kugeln ist es unglaublich schwer eine halbwegs akzeptable Pressung hinzubekommen... da hätte die Aufgabenstellung wirklich anders aussehen können (vor allem, weil einige Leute mit einem kleinen Moment dann Rollen benutzen dürfen... lustig).
Falls du eine runde Kalotte hast, darfst du, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, von einer Linienlast ausgehen. Wegen Toleranzen und so Zeug am besten nicht den gesamten Berührungskreis sondern nur 90-120°... irgendsowas hab ich jedenfalls im Ohr. Musst du nochmal genau drüber nachdenken.
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Ja ok das würde mir für die Pressung in der Kalotte schonmal ne Menge bringen, aber wie berechne ich das denn?
Denn die Formel des Zylinders gilt ja nicht, da die Kugel in der Kalotte nicht wie ein Zylinder gleichmäßig beansprucht wird (siehe zylindrische Pressung).
Naja egal... ne 300mm Kupplung mit 28mm Kugeln (durchmesser) auf ner 38er Welle ist doch SUPER, oder nicht?
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Ansicht sollte schon 1:1 sein. Wenn de es nicht drucken kannst musste es im nem Shop machen. Ich empfehle da mal den Copy shop am Zelleschen Weg (da wo Barmer drinne ist, neben der Slub - Siedepunkt Seite) sind bedeutend günstiger als die anderen Läden, nehmen PDF an. (SOLIDWORKS Zeichnung --> Speichern als --> PDF)
28 mm Kugeln klingen jetzt mal etwas arg groß, da dadurch ja wahrscheinlich auch der Weg zum Ausrasten der Kupplung recht lange wird. Gibts da nicht Probleme mit der Feder (speziell Dauerfestigkeit). Vielleicht lieber kleiner Kugeln nehmen, dafür aber mehr. Habe bei 260 Nm. 8mm Kugeln, davon 50 Stück ^^
Wenn die Hertzsche Pressung unter der zulässigen Pressung liegt ist das eigentlich aussreichend. Übrigens gibt es auch ne Tabelle auf der ME Seite, wegen der zulässigen Hertzschhen Pressung für unterschiedliche Materialen.
Übrigens sind Rollen, oder gar Doppelrollen von der Konstruktion her doch etwas schwerer, als das sie die Schwierigkeiten mit der Hertzschen Pressung aufwiegen. ^^ Jedenfalls fuchen alle Doppelrolle'rer das es arg bescchissen ist ^^
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Übrigens sind Rollen, oder gar Doppelrollen von der Konstruktion her doch etwas schwerer, als das sie die Schwierigkeiten mit der Hertzschen Pressung aufwiegen. ^^ Jedenfalls fuchen alle Doppelrolle'rer das es arg bescchissen ist ^^
100% zustimmung^^ doppelrolle is das letzte. und dass man da angeblich, laut herrn kupfer, weniger reibung hat im betrieb bezweifle ich auch noch... was solls, mir egal, mein beleg is fertig^^
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Natürlich hast du weniger Reibung... naja egal.
Also ich hätte vor 2-3 Wochen mal zum Kupfer gehen sollen und fragen sollen, ob ich nicht lieber was mit Doppelrollen machen darf.. lieber konstruiere ich etwas rum und kniffel an der Kupplung statt mit auf ne 38er Welle ne 300mm Kupplung zu bauen...
Und was den langen Kuppelweg betrifft... naja meine Federkraft ist lächerlich klein.. da nehm ich ne Hand voll kleiner sehr langer Federn mit Hülse und gut ist...
Benutzen wir eigentlich die gleiche Formel für die Hertz'sche Pressung?
Bei 10mm Kugeln, also r=5mm brauche ich 200! Kugeln, um 280Nm zu übertragen und dabei die Pressung im Zaum zu halten - bei einem Abstand zur Drehachse von 140mm und einer 45° Kalotte. (Oder übertreibe ich, wenn ich hier den zulässigen Wert bei dynamischer Beanspruchung heranziehe? Es macht ja keinen Sinn, Federn zu verbauen, die dauerfest sind, einem aber nach 10 mal kupplen Metallbröcken in der Kupplung rumfliegen.)
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Ja wie isn das nun mit der Montagebeschreibung? Reicht ne numerierte Einbaureihenfolge und ne Explosionsansicht? Eigentlich ist Explosionsansicht doch Schnickschnack, den kein etablierter Maschinenbauer ernst nimmt, oder täusch ich mich da?:innocent:
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Habe auch nur ne Nummerierte Anleitung geschrieben. Das Ding besteht aus nen guten dutzend Teilen (Ohne Federn und Kugeln). So kompliziert zusammen zu bauen ist das ja nun echt nicht. Hoffe ich mal das da sowas reicht.
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Benutzen wir eigentlich die gleiche Formel für die Hertz'sche Pressung?
Bei 10mm Kugeln, also r=5mm brauche ich 200! Kugeln, um 280Nm zu übertragen und dabei die Pressung im Zaum zu halten - bei einem Abstand zur Drehachse von 140mm und einer 45° Kalotte. (Oder übertreibe ich, wenn ich hier den zulässigen Wert bei dynamischer Beanspruchung heranziehe? Es macht ja keinen Sinn, Federn zu verbauen, die dauerfest sind, einem aber nach 10 mal kupplen Metallbröcken in der Kupplung rumfliegen.)
In der Kupplung hast du die meiste Zeit sowas wie statische Belastung, nur beim Auskuppeln isses problematisch. Wenn wir das berechnen wöllten, müsste man sicher auch Berücksichtigen, dass die Kugeln mit nem bestimmten Impuls alle paar Millisekunden in die Kalotten schlagen etc etc... also sollen wir alles nach dem Auskuppeln nicht betrachten (so unser ÜL). Das wäre Punkt eins.
Punkt zwei ist, dass du bei Hertz'scher Pressung andere Werte zum Gegenrechnen nimmst, als auf GB5 steht, da zB die Härte eine viel größere Rolle spielt. Und diese Werte stehen uA in der Tabelle von einem hier 100 mal verlinktem Lagerhersteller :)
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Also ich will meine federn mit einer Nutmutter und nem Sicherungsblech spannen. Ich find aber nirgends n CAD-Modell für ein Sicherungsblech für Nutmuttern... könnt ihr mir vielleicht weiter helfen?
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Ich hab mal ne Frage zu meiner Rolle. Hab die nach der Gleichung GFB1 nach dem Durchmesser umgestellt, indem ich für L=D und r=d/2 eingesetzt habe. Ich komm dann auf einen Durchmesser von 1,7mm. In der Tabelle für Rollen geht es aber erst ab 3mm los. Muss dazu sagen das ich nur
M=20Nm
F=285N
p=2700N/mm
E=210 GPa
Ist der Rollendurchmesser also richtig oder muss da etwas falschg sein.:unsure:
Bin dankbar für jeden Tip.
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ich habe in meiner konstruktion zwei nadelkränze verbaut (ein radiales und ein axiales)
nun hab ich nochmal einen blick auf die aufgabenstellung geworfen und gesehn und gesehn, dass man nur kugel und nadellager verwenden darf.
kann das denn sein?
hat herr kupfer eigtl irgendwas dazu gesagt, dass man nadelkränze nicht benutzen darf? oder zählen die dann auch zu den nadellagern?
weil wenn ich jetzt zB jetzt ein schrägkugellager anstelle der beiden einbau wird meine konstruktion um ein vielfaches größer und meine berechnungen sind dahin... :huh:
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Also ich hab auch einen Nadelkranz verbaut und Herrn Kupfer mal darauf angesprochen, ob das so geht - er meinte ja, das mit dem "Nur Rollen- oder Kugellager" hat er gar nicht erwähnt und ich wohl überlesen ...
Ich denke, wenn das bei dir so Sinn macht, dann lass die Dinger drin ...
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Ich hab mal ne Frage zu meiner Rolle. Hab die nach der Gleichung GFB1 nach dem Durchmesser umgestellt, indem ich für L=D und r=d/2 eingesetzt habe. Ich komm dann auf einen Durchmesser von 1,7mm. In der Tabelle für Rollen geht es aber erst ab 3mm los. Muss dazu sagen das ich nur
M=20Nm
F=285N
p=2700N/mm
E=210 GPa
Ist der Rollendurchmesser also richtig oder muss da etwas falschg sein.:unsure:
Bin dankbar für jeden Tip.
Ich würde es andersherum machen und mir 'ne Rolle auswählen (vielleicht so ab 4mm, 3mm ist doch arg wenig) und dann nachweisen, dass die zulässige Hertz'sche Pressung mit der und der Sicherheit nicht überschritten wird ... so habe ich es und alle anderen eigentlich auch ... wie gesagt, Norm/Kaufteile sind eben billiger ...
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ma ne allgemeine frage:
wie sind denn bei euch so die verhältnisse vom wellendurchmesser zum durchmesser der gesamten kupplung?
mir scheint 1:10 irgendwie etwas übermächtig...oder is das ok?
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ich hab 1:6. würde mir da keine allzu großen gedanken drüber machen. wenns nunmal nicht ohne weiteres kompakter geht dann isses halt so. hauptsache die rechnungen stimmen, darauf kommts bei der korrektur an ;)
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gibt es eigentlich eine Norm für die Rollen?
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Ja die gibt es DIN 5402, zu finden bei Perinorm.
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Hallo,
kann mir jemand sagen wie ich die Schraffuren in SW richtig hinbekomme? Das Programm macht mich wahnsinnig...
Die vorhandene Schraffur nach dem Schnitt geht nicht weg, wenn man eine neue einfügt.:nudelholz:
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du musst glaube ich bei den dokumenteneigenschaften wo du auch die dichte etc eingibst das material ändern aus dem dein teil gefertigt wird. damit ändert sich dann auch die schraffur. so hats bei mir immer geklappt
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Hab das hier nicht richtig gefunden, also bitte helfen:
Bin bei der Berechnung der Schraube.
Muss man die nach SR26 - Statische Sicherheit ausrechnen oder geht das auch einfach?
Weil das ja eine Formel in der anderen und die wieder inner anderen und die............:nudelholz:
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@Markus S.
Schraffur ändern ganz leicht gemacht:
Auf die Fläche klicken (am besten Filter für Flächen aktivieren) dann den Haken bei Materialschraffur weg nehmen. Danach kannst du die Schraffurart ändern, Flächenfüllen oder Schraffur entfernen.
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@andi
Mach es so wie in der ersten Übung zu den Schrauben.
Such dir Schrauben (zB M8) + Anzahl raus, einen Durchmesser, auf dem die sitzen (schau in deine Konstruktion), eine Sicherheit und ein Reibungsbeiwert (nimm den schlechtesten von 0.1, dann bis du auf der sicheren Seite).
Damit kannst du dir dann eine Montagekraft ausrechnen, daraus wieder eine Montagspannung (sigma = F/A , A ... Spannungsquerschnitt Schraube) und dann schaust du, was für eine Festigkeitsklasse brauchst.
Mehr sollen wir lt. Kupfer nicht machen (in der Industrie dann schon, da bekommen wir ja Geld dafür :D )
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ich steh irgendwie immernoch auf dem schlauch... wie komme ich auf die Vorspann/Montagekraft? ich habe das max. moment gegeben und den abstand wo meine schraube liegt. ich kann damit nur die tangential wirkende kraft berechnen. blos wie komme ich danach auf die vorspannkraft`?
wäre sehr nett, wenn mir jemand helfen könnte... :blink:
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So wie in der Übung berechnet :
F_M = 2 * S * M_t * 1/(i * d * y)
mit :
F_M Montagekraft
S Sicherheit
M_t Torsionsmoment (also das im Beleg gegebene Moment)
i Anzahl Schrauben
d Durchmesser, auf dem die Schrauben angeordnet sind
y (müh) Reibungsbeiwert
Dann einfach ne Spannung mit F/A berechnen, dann entsprechend auf S. SR19 unter zul. Vorspannung schauen, welche Festigkeitsklasse direkt darüber liegt und fertig :P
Edit : Ist im Grunde nur die Formel auf S. SR23 bei Anzugsmoment (M_K = ....) umgestellt und mit i (Anzahl der Schrauben) und der Sicherheit ergänzt
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Hab nochmal ne Frage zu diesem Federshop: Also ich hab mir meine passende Feder ausgewählt konnte die Datei auch runterladen. Nur musste ich dann festellen, dass es ne drawing is, also ne Zeichnung. Wie und woher bekomme ich die sld. Datei zu der Feder her?
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@ Coco
mach doch die Feder selbst...geht am schnellsten!^^ Hast doch alles gegeben: Einbaulänge (kannst berechnen), Federdurchmesser, Windungsanzahl. Mehr brauchst dazu gar nicht! ;-) Einfach ein Kreis zeichnen; Helix drauf; in anderer Ebene noch ein Kreis; diesen anpinnen und austragen...und fertig! :-)
Was mich aber interessieren würde ist Folgendes:
beim 1. Beleg wurden bei uns allen auf den 2D-Zeichnungen die Bemaßungen bemängelt. Und zwar wenn man bestimmte Kanten, Rundungen, Fasen usw. und ähnliches bemaßt, tut Solidworks die Maßhilfslinien nicht zum Ende ziehen, sondern hört paar mm vor dem Teil auf. Und das ist ja Falsch!
Unser Übungsleiter meinte, dass ihm wohl gesagt wurde, dass man das irgendwo in den Einstellungen ändern kann, er selber weiß es aber nicht wo.
Ich hab zwar irgendwie bissel rumgesucht, aber nicht wirklich was gefunden...:cry:
Jmd. ein Tipp??? :unsure::unsure::unsure:
gruß
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Extras -> Optionen -> ...
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@ Coco
mach doch die Feder selbst...geht am schnellsten!^^ Hast doch alles gegeben: Einbaulänge (kannst berechnen), Federdurchmesser, Windungsanzahl. Mehr brauchst dazu gar nicht! ;-) Einfach ein Kreis zeichnen; Helix drauf; in anderer Ebene noch ein Kreis; diesen anpinnen und austragen...und fertig! :-)
gruß
erstmal viel dank, für deine schnelle hilfe. werds jetzt doch so machen, geht echt am schnellsten.
nochmal zur einbaulänge: kann ich die ni im arbeitsheft ablesen? du meinst doch l_o damit, oder?
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Ne du, [latex]$L_{0}$[/latex] ist ja die Länge der unbelasteten Feder, und du baust ja diese Vorgespannt ein. Wo ja die Kraft schon draufwirkt.
Kannst also so berechnen:
Erst den Federweg im eingebauten Zustand: [latex]$s = \frac {F_{vorspann}}{R$}[/latex]
und nun halt bloß [latex]$L_{eingebaut} = L_{0} - s$[/latex]
Hatten wir ja auch so in der Übung übrigens ;-)
Gruß
P.S.: @ Pittiplatsch - Danke dir ey! Da krieg ich bestimmt schon mal 'ne bessere Note! ;-)
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@Coco
Auf der Seite: http://www.federnshop.com/Zwischenmenu.aspx?menu=cad
kann man die CAD Dateien auch als STEP Datei runter laden. Das geht mit abstand am schnellsten, da man auch direkt die Einbaulänge angeben kann. Dann noch volldetailiert und fertig.
Andere Frage: Bei meinem ersten Beleg steht das ne Passtabelle fehtl. Soll man da von jedem Maß noch Ober und Untermaß angeben das auf der Zeichnung zu sehen ist?
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@XFire
danke schön :happy:
Jepp, bei der Abmaß-/Passmaßtabelle soll man alle oberen und unteren Abmaße angeben. Das is für den, der die ganze Chose fertig
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So bin jetzt fertig mit sw konstruieren, hier mal ein paar gerenderte Bilder.
Was haltet ihr von der konstruktion?
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Andere Frage: Bei meinem ersten Beleg steht das ne Passtabelle fehtl. Soll man da von jedem Maß noch Ober und Untermaß angeben das auf der Zeichnung zu sehen ist?
Jepp, bei der Abmaß-/Passmaßtabelle soll man alle oberen und unteren Abmaße angeben. Das is für den, der die ganze Chose fertig
Das ist so nicht ganz richtig!!! In die Passmaßtabelle kommen nur die Maße rein, die mit "Buchstabenpassungen" bemaßt werden, z.b. 5H7 usw., damit die Arbeiter die Toleranzen gleich von der Zeichnung ablesen können und nicht immer ins Tabellenbuch reinschauen müssen.
Gruß
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@Phillip
Die Kupplung ist aber nicht wirklich dicht oder? Also oben bei den Federn. Und irgendwiee sieht die Nabe recht dünn aus. Der Nabendurchmesser soll ja laut Arbeitsheft 1.8 bis 2 mal so groß sein wie der Wellendurchmesser. Kommt aber sicher auch auf das Drehmoment an. Naja... keine Ahnung :P Ich verwirre nur gerne ^^
Und was passiert eigentlich mit dem Ring über den Rollen wenn die Kupplung auslöst. Entsteht da nicht ein Spalt der die Kupplung auch nicht dichter macht? Ach ja und das Lager... auch nicht dicht :P
Du könntest vor dem Rendern auch die einzelnen Teile einfärben. Da kann man sie besser auseinander halten. Bild sieht aber trotzdem geil aus. Wie ein Tonmodelprototyp.
Habe meins auch mal gerendert. Habe dazu aber das "Gehäuse" welches die Kalottengegenstücke beinhaltet und die Schraubenlöcher entfernt. Und mit den Mateiralien gespielt.
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Für alle die noch auf der Suche nach Lagern Nutmuttern etc sind: wir ham da mal nen fetten Katalog in ME Übung bekommen: von SKF -- und auf dem Internetauftritt bekommt man die dann als SLDW-Dateien.
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Kann mir jemand sagen, wie ich Solidworks dazu bekomme, die Gewinde in einer Zeichnung ordentlich darzustellen?
Das treibt mich grad zur Verzweiflung :nudelholz:
Gruß David
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@Puschi
Einfach mit ner Skizze da 3 Striche machen. Richtig bemaßen und dann die Bemaßung mit Rechts Klick --> Ausblenden.
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da kannst die dinger auch einfach bemaßen und dann die bemaßung wieder weglöschen...der eingestellte Wert bleibt da
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is vielleicht ne komische frage aber, woher weiß ich wie viele doppelrollen ich brauch?:huh: und wo habt ihr eigentlich die käfige für die doppelrollen her?
ich find nirgends welche, weder bei skf noch bei fag. traceparts is mir irgendwie recht umständlich^^
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Du brauchst so viele Doppelrollen, dass sie nicht kaputt gehen...
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wenn deine pressung zu groß ist brauchst du mehr rollen. erhöhe einfach die anzahl deiner rollen so lange bis deine sicherheit größer 1 ist ^^
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wenn deine pressung zu groß ist brauchst du mehr rollen. erhöhe einfach die anzahl deiner rollen so lange bis deine sicherheit größer 1 ist ^^
Ach stimm, meine Anzahl der Rollen hab ich mir ja festgelegt, als ich die Pressung bzw die Hertz´sche Pressung am Verbindungseelement berechnet hab :rolleyes: ...hätt ich ma gleich besser nachgedacht...danke nochmal.
Und wo habt ihr eure Käfige für die Rollen her?? Denn wenn man ohne Käfig arbeiten würde, dann würden die 2 Rollen ja wegrutschen. Oder habt ihr euch den selbst gebaut?
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Den Rollenkäfig kannst du dir doch selbst bauen, ist doch nur ein Ring. Also einfach Rechteck und dann Rotationsfeature.
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So wie ich das verstanden hab, kannst du sogar den p_hstat nehmen, also 980 MPa. In jedem Falle hast du ne genügend hohe Sicherheit.
Und beim Schiebesitz... Er überträgt das Moment und muss gleichzeitig beweglich sein. Die Erfahrung sagt doch, dass du 2 Flächen besser gegeneinander verschieben kannst, je weniger du sie aneinanderdrückst. Und bei diesem Schiebesitz (auch wenn wir Reibung vernachlässigen) ist es doch essenziell, dass der sich, auch bei großer Last leicht verschieben lässt.
Ich hab das jetzt nich durchgerechnet, aber du wirst sicher feststellen, dass da eine Passfederverbindung nicht reicht. Du brauchst mit Sicherheit ne Keilwelle, damit du in den Bereich von p_vorh ~ 10MPa kommst.
Hallo.
Zu ersterem hab ich in meiner Übung mal nachgefragt, wir sollen p_dyn nehmen, allerdings ist hier (laut übungsleiterassistent) auch schon eine Sicherheit von 1,3 ausreichend.
Zu den 10 MPa (ich geh mal von 20 aus, das Drehmoment sollte ja einigermaßen konstant sein)...bist du dir da ganz sicher? Ich käme dann mit mit relativ kleinem Moment auf 16 Keile und vor allem müsste dann ja die ganze Nabe + Verbindungselemt aus gehärtetem Stahl gefertigt werden. Da freut sich der Zerspaner;)
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@ coco:
den käfig kannst du wirklich selbst bauen! aber du kannst den auch gleich mit deinem gehäuse verbinden (also als ein teil machen)... dann hast du keinen schiebesitz, weil nur die doppelrollen in deinem Käfig (bzw. im gehäuse) hin und her rutschen... das hat auch unser übungsleiter gesagt, das es varianten gibt, wo kein schiebesitz existiert!!
denk drüber nach... ;-)
viel erfolg allen noch
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Hallo.
Zu ersterem hab ich in meiner Übung mal nachgefragt, wir sollen p_dyn nehmen, allerdings ist hier (laut übungsleiterassistent) auch schon eine Sicherheit von 1,3 ausreichend.
Ich versuche mal die Worte des Herrn Kupfer in etwa wiederzugeben:
'Diese Kupplung ist ein SICHERHEITSBAUTEIL und kein Maschinengewehr.'
Insofern darf man auch p_stat nehmen, wenn die Kupplung sonst gar nicht gescheit wird. Und das dürfte fast alle betreffen, die mit Kugeln arbeiten. Wer Rollen oder Doppelrollen benutzt, sollte eigentlich kein Problem haben, gegen p_dyn mit einer Sicherheit von mind. 1,3 zu dimensionieren.
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is die sicherheit von 1,3 das absolute minimum, oder kann ich meine 1,25 ganz mutig nehmen?
was ich fürn material ich für die kugeln nehme ist mein ding?! weil hier abundzu der wert 2700N/mm² rumgeistert, das würde mir nämlich nicht reichen.
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2700 N/mm^2 ist die zzulässige Flächenpressung für Zylinder. Nimm 3000 da fährste recht sicher.
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Ich hab mal noch ne kleine Frage und zwar ist die Narbe doch ne Welle und hat eine Bohrung. Bei der ETZ müssen wir die Durchmesser bemaßen, sollen wir da Passungen für die nächsten Teile angeben oder nur eine Toleranz für den jeweiligen Durchmesser?
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Ich versuche mal die Worte des Herrn Kupfer in etwa wiederzugeben:
'Diese Kupplung ist ein SICHERHEITSBAUTEIL und kein Maschinengewehr.'
Insofern darf man auch p_stat nehmen, wenn die Kupplung sonst gar nicht gescheit wird. Und das dürfte fast alle betreffen, die mit Kugeln arbeiten. Wer Rollen oder Doppelrollen benutzt, sollte eigentlich kein Problem haben, gegen p_dyn mit einer Sicherheit von mind. 1,3 zu dimensionieren.
Würde Sinn ergeben. Dann wären nämlich die 3000 MPa die hier für die Kugeln genannt wurden die p_stat (4GPa) mit einem Sicherheitsfaktor von rund 1,3.
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Hey,
Bin verzweifelt auf der suche nach ner A4 Querformat Zeichnungsvorlage für Solidworks, finde überall nur A4 hochkant! Jemand ne Ahnung wo ich sowas herbekomme?
Vielen Dank!
Frank
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Für alle die nach einem Rahmen A4 im Querformat suchen: Dieser Rahmen ist nicht konform zur DIN, deshalb gibts A4 nur im Hochformat. Wer trotzdem etwas Lust zum Experimentieren hat, kann ja versuchen aus dem AutoCAD-Rahmen eine Solidworks-Vorlage zu erstellen. Hab da noch keinen Plan. Vielleicht ist eDrawings dazu geeignet?
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oh Mann... und was mach ich jetzt...
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Die gabs mal irgendwo hier im Forum...
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oh Mann... und was mach ich jetzt...
probier's mal hiermit
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Falsch!! es gibt sogar eine TU Vorlage für A4 Querformat!!!
Wenn ich hier den Link finde dann stell ich den noch rein (steht irgendwo im Forum):
http://www.bombentrichter.de/showthread.php?t=9350
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weiss jemand welchen masstab die zusammenbauzeichnung haben soll?
danke schonmal im voraus
MfG lost_boy
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Gruß.
Hab mal ne Frage zur Berechnung von p(zul) für das Vielnutprofil.
Die Formel für p(vorh) steht ja auf WN2 (is bei mir nur 1,8N/mm², hab auch nur 20Nm und 10 Zähne), wo krieg ich jetzt das p(zul) her?
p(zul) = R(e)/S(f) oder von muss ich da in der Tabelle 2,3 von GFB5 (BT mit großer Relativbewegung, oder geringer...?) gucken?
Habt ihr eigentlich auf Flanken/Innenzentrierung geachtet? Oder versteh ich da was falsch und muss mir da direkt eine Spielpassung von TP10 raussuchen?
Danke euch.
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Ich habe mir die p_zul von Welle/Nabe und auch vom Keilwellenprofil aus dem Buch von Herrn Prof Schlecht. S613 ist dort eine Tablle auf die im nachfolgenden Kapitel von Welle/Nabe und auch von Keilwellenbverbindungen immer wieder hingewiesen wird.
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Die zulässige Pressung sollte schon von "teilen mit geringer Raltivbewegung" stammen. Aber da bist ja nun noch meilenweit entfernt. Ich habe 15 N/mm² genommen. Bei dir ist es fast egal weil du sehr geringe Flächenpressung hast. Hast du die Schwere oder leichte Reihe genommen? Weil die Leichte ist hier vollkommen ausreichend. DA wird deine Konstruktion vielleicht noch nen zacken kleiner. Allerdings würde ich es nun auch nciht mehr ändern und lieber das ganze zum abschluss bringen...
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zu dem Format in dem es sein sollte kann ich nur auf diese seite verweisen
http://www.me.tu-dresden.de/lehre/maschel/pdf/h3.pdf
wer keine lust am lesen findet... 1:1 ist gewünscht bei abweichungen sind details zu vergrößern... richtet euch bei den Maßstäben nach den Tabellen und nehmt nicht selbst erfundene
grüße
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sinnvoll ist bei solchen sachen auf jeden fall auch eine frage an den übungsleiter. das handhabt jeder ein wenig anders. allerdings sind meine erfahrungen, dass sie es alle nicht zu klein haben wollen (irgendwie verständlich, oder?). die meisten bestehen aber auch nicht eisern auf 1:1.
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Hallo.
Danke für eure Hilfe.
Nun aber die nächste Frage:
Bei den Hertzschen Pressungen im Verbindungselement soll man ja 2700N/mm² nehmen (ich hab Einfachrollen). Das gilt aber für Einsatzgehärtete Stähle.
Würd aber gern Baustahl nehmen. Auf der ME Seite gabs da ne Tabelle, dort wird aber unterschieden in p(Hstat) und p(Hdyn). Welches muss ich dann nehmen? Ist die Pressung dynamisch oder statisch? Sollen wir den Auskuppelvorgang mit beachten, oder dürfen wir das als statische Beanspruchung ansehn?
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Würde p(stat nehmen mit einer sicherheit von 1.3.
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also ich hab dyn genommen...was du aber auf jedenfall erreichen musst ist eine sicherheit der hertzschen pressung von mindestens 1,3...meinte heute auch mein ül
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Ich hätte mal ne Frage zur Stückliste. Was muss man denn da beim Material reinschreiben wenn das vom Hersteller festgelegt wird? Bei mir gehts konkret um ein Nadel-Schrägkugellager, aber auf der Hersteller Homepage steht nur dass das Material vom Hersteller festgelegt wird.
da schreibst du einfach unter "Bemerkungen" den Hersteller rein
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kann mir wer mal bitte die öffnungszeiten vom plottservice geben :Freitag von .... bis ...
danke schonmal im vorraus
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kann mir wer mal bitte die öffnungszeiten vom plottservice geben :Freitag von .... bis ...
danke schonmal im vorraus
http://mlu.mw.tu-dresden.de/cad-labor/ws08/psz_ws08_kw06.pdf
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wozu selber suchen? ist ja nicht sooo schwer zu finden ...
http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/imm/ktc/labore/cad/lehre/kalender_ws08_html
dort klickst du enfach mal auf die lustige uhr neben Kw 6 und TADAAA!
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kann mir jmd sagen wie ich einen ausbruch im swx 08/09 mache?? wäre echt dankbar dafür! ich kriegs einfach ni gebacken...irgendwie wars im swx 07/08 viel einfacher^^
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Ganz einfach: Einfach in der Zeichnung an der gewünschten Stelle nen Viereck zeichnen. Dann das 4 Eck makieren und auf das AUSBRUCHs SYMBOL klicken. Dann links VORSCHAU anklicken und noch die gewünschte Stelle einstellen (Größter Durchmesser / 2) Falls du nicht genau in der Mitte landest ist dein Objekt nicht perfekt am Ursprung Ausgerichtet.
EDIT noch 2 Bilderchen als angehängt
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... und nicht vergessen, die Linienstärken zu kontrollieren. Meist wird der ausgebrochene Bereich mit einer normalen Linie, also genauso wie eine Körperkante gezeichnet und das ist nicht richtig. Über die Symbolleiste Linienformat auf dünn umstellen.
EDIT: Habe noch ein Bildchen angefügt.
@XFire: Du solltest Dir mal den richtigen Rahmen besorgen. Ansonsten gibt's Punktabzug!
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Hi,
kann mir einer verraten wie ich die Bemaßungspfeile und meine Skizzen in der Zeichnung schwarz bekomme? In dem Menü mit den Farben und Linienstärken war ich schon, aber das bleibt nie so...:nudelholz:
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Hi,
kann mir einer verraten wie ich die Bemaßungspfeile und meine Skizzen in der Zeichnung schwarz bekomme?
Hast Du schon mal über Extras -> Optionen -> Dokumenteigenschaften -> Detailierung -> Pfeile geschaut, ob da alles richtig eingestellt ist?
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Naja richtig ist ja immer relativ, aber da steht ja auch nix von Farben...:blink:
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Sorry, ich habe Dich vorhin falsch verstanden. Du meinst nur die Maße, die Du selbst eingefügt hast. Ja, das ist so eine Eigenart von Swx. Der stellt diese Maße immer grau dar.
Wenn Du beim Drucken/Plotten alles auf schwarz/weiß ausgibst, spielt das aber keine Rolle mehr. Datei -> Drucken -> Seiteneinrichtung. In der Box "Farben in Zeichnung" den Eintrag "schwarz und weiß" auswählen. Habe noch ein Bildchen angefügt. Dort sind die wichtigsten Einstellungen rot eingerahmt.
Andernfalls musst Du die Maße auf einen gemeinsamen Layer legen und diesem die Farbe schwarz verklickern.
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Aber die Skizzen macht er trotzdem grau auch beim ausdrucken...trotzdem danke erstmal...
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Also die Bemaßungslinienfarben kannst du in "Extras -> Optionen -> Farben" ändern...da kannst du dann die "Bemaßungslinien" raussuchen...gibts 5 unterschiedliche oder so...und für selbsteingefügte steht da grau...einfach in schwarz ändern und dann gehts (zumindest ist es bei 07er Version so).
Und was meinst du genau mit Skizzen? Irgendwelche Linien, die du selber einzeichnest oder wie? Die hab ich z.B. immer gleich nach dem Einzeichen über Linienformat -> Linienfarbe in schwarz geändert...
Oder was meinst du genau?
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Such mal Folgenden Button und drück druff, daran könnte es zu 80% liegen ^^
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Danke euch...manchmal sieht man die einfachsten Sachen nicht....:P
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Such mal Folgenden Button und drück druff, daran könnte es zu 80% liegen ^^
Schon lustig, was es alles neues in Swx zu entdecken gibt... Dieser Knopf macht natürlich nur Sinn, wenn man die Linienformate in der Zeichnung überschrieben hat und dann mal schauen möchte, welche Maße denn eigentlich gesteuert sind. Daher lieber an den Systemeinstellungen nichts ändern.
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Bei mir bleiben bei selbstschraffierten Bereichen die Schraffuren dick. Habe schon probiert das in den Dokumenteneigenschaften umzustellen allerdings ohne Erfolg.
Ich habe auch schon probiert die Linien als dick zu deklarieren und dann beim Drucken die Linienstärke von dick auf 0.25 zu stellen, was auch nicht zum Ziel führte.
Wenn jemand noch einen Tipp hätte wäre ich dankbar.
Ich nutze SWX 2006.
Danke schonmal im vorraus.
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Weiß jemand wie ich das bemaßen kann wenn ich zwei identische Sicherungsnuten nebeneinander habe ohne beides doppelt zu bemaßen?:(
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@ Illuminatus:
Probier notfalls von Hand mittels skizzierter Linien eine Schraffur zu machen. Da müsste es eigentlich klappen die Linienstärke auf dünn zu stellen. Ich habe das an einigen Stellen auch so gemacht.
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Mmh das mit der Schraffur habe ich leider keine Ahnung, zumal deine Solidworks Version nicht habe... Du hast ja auch in den Dokumenten Einstelleung auch hier geschaut, ist das einzige das mir dazu einfällt:
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sagt mal wo solln wir das teil abgeben?
hat sich erledigt!
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yuhuu, abgegeben :->
fand den beleg mal wieder cool :)
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Ich habe da nochmal eine Frage, weil ich auf der Internetseite von ME nichts bezüglich einer verspäteten Abgabe des Belegs finden konnte. Ich weiß ja, dass es eine Note schlechter gibt, wenn man eine Woche später abgibt. Aber wann kann ich denn da im ZEU/220 auftauchen und wen erreichen, zur üblichen Zeit am Mo und Fr? Vielleicht kann mir da ja einer einen Tip geben. Vielen Dank! ;)
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am türschildchen stand auch eine öffnungszeit...
kann es nicht mehr genau sagen, war aber glaub an zwei tagen von di-do, an welchen genau hab ich mir net gemerkt... einfach mal zu dem zimmer gehn, wenn keiner da ist hast ja dann die öffnungszeiten
hab mich mal bei http://www.gidf.de umgeguggt
Geschäftszimmer der Lehre ist der Raum ZEU 220. Dort findet u.a. die Belegabgabe statt! Verantwortlich ist Frau Wieghardt.
http://www.me.tu-dresden.de/lehre/index.shtml
Lehre: Frau Wieghardt
Zeunerbau; Raum 219d
Telefon: 463 - 34418
Sprechzeit: Dienstag 13 – 16 Uhr
Donnerstag 13 – 16 Uhr
http://mlu.mw.tu-dresden.de/module/m026/vorlesung/v01.pdf