Bombentrichter
Archiv => 5./6. Semester => Praktika 5./6. Semester => Topic started by: Dean on December 01, 2009, 07:35:52 pm
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also wir hatten heute, testat war okay, versuch total langweilig aber auch okay..
gefragt wurde:
- was besagt das diagramm von reh?
- 2 vor und nachteile von wirbelschichtreaktoren
- turbulente und laminare strömung skizzeren
- 2 erscheinungsformen einer inhomogenen wirbelschicht
- 2 möglichkeiten einen volumenstrom zu messen/ermitteln
alles in allem machbar. die frage mit dem diagramm war zusatzfrage...aber ich glaub gewusst hat das bei uns keiner^^
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Servus an alle!
Habt Ihr da draußen Tipps zur Vorbereitung auf das Testat bei Wirbelschicht?
Habe bisher nur gehört, dass das Skript dazu nicht viel hergibt, was dann letzendlich in den Fragen dran kommt.
Freue mich über jede Antwort!
MfG Droddi
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Du kannst in bissel Strömi wiederholen. Geschwindigkeitsprofile und so was halt. logischerweise solltest du auch wissen, was ne Wirbelschicht ist und wie es mit dem Druckverlust aussieht. Und ein bisschen VT solltest du auch noch wissen! bestimmte Verfahren...
Viel Erfolg
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wie lange hat der versuch ungefähr gedauert?
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kommt drauf an! wenn euch die versuchanlage erklärt wird ne stunde, wenn nicht, durchaus länger! waren glaube nach 1,5 h -2 h raus.
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was kommen denn da so für formeln im antestat dran??sind ja recht viele im skript
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das formeln gefragt waren, kann ich mich grad nicht erinnern! eher diagramme zeichen! Druckverlust und so!
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Kann sich vielleicht noch jemand an die Testatfragen Wirbelschicht erinnern? Wäre echt eine große Hilfe. Danke im Voraus
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War wirklich nicht schwer. Skript anschaun. Fragen werden ausschließlich nur daraus gestellt. Also zum Beispiel könnte nach den verschiedenen Zuständen einer Wirbelschicht oder die Verwendung einer Wirbelschicht gefragt werden. Also einfach gut durchlesen, es ist wirklich nicht so schwer.
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Hi, ein Aufruf an alle die letzte Woche Wirbelschicht hatten... Erzählt bitte was darüber, Infos zur Filtrtion gabs schließlich auch... PS: der Hinweis dass es nicht schwer sein soll hilft mir ehrlich gesagt nicht wirklich weiter (sorry, möchte damit niemanden vorm Kopf stoßen)... Gibt es wie in der Filtration ein Kapitel was empfohlen wird? z.B. aus dem Buch MVT vom Stieß?
Danke im Vorraus.
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Hey Leutz,
mögliche Fragen zum Eingangstestat sind:
- was ist eine wirbelschicht?
-druckverlust-diagramm der bildung einer wirbelschicht skizzieren
-laminares und turbolentes strömungsprofil durch ein rohr skizzieren
-was ist eine inhomogene wirbelschicht und durch was wird sie hervorgerufen
-was passiert wenn man ein grobkörnigen feststoff in einem gaswirbelreaktor fährt
(ohne Bild, nur die inhomogentitätsmerkmale)
-3 merkmale zur beurteilung einer wirbelschicht
- 4-5 merkmale feststoffe aus gasphase abzutrennen
- nutzung von wirbelschichtreaktoren
insgesamt gibts wie immer 10 P.
Gruß, Blinky
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hi
danke für die vielen hinweise, is echt nützlich zu wissen worauf man sich da besonders vorbereiten sollte^^
aber ich hätte da trotzdem noch mal ne frage:
was meinst du mit 4-5 merkmale feststoffe aus gasphase abzutrennen
?
das einzigste was ich so dazu gefunden hab is der aerozyklon, der im skript mit erwähnt wird.
wäre schon super hilfreich, wenn mir jemand mal diese merkmale nenne könnte.
danke schon mal im voraus
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Luftfilter, Elektroentstaubung, thermische Nachbehandlung, Waschen... in diesem Antestat wird einem viel Raum für kreative Lösungen gelassen :-)
LG, Matthias
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Ganz aktuell aus diesem Jahr die Fragen beim Antestat:
Wo werden Wirbelschichten technisch angewendet?
Welche Kräfte wirken auf ein Teilchen?
Was ist eine inhomogene Wirbelschicht und wann tritt sie auf?
Wie kann man die Feststoffdichte bestimmen?
Wie sieht die Wirbelschicht bei den Partikeln aus, die im Versuch verwendet werden?
Viel Spass!
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Ich erweitere mal die Fragen:
1. Wieder Diagramm aufmalen zum Thema Druckverlust.
2. Erklären warum dieser Huckel beim Übergang zur Wirbelschicht vorhanden ist.
3. physikalische methoden nennen zur abtrennung vom feststoff aus dem Trägergas
4. ...
zusatz. wenn ein feststoffpartikel von tischhöhe auf den boden fällt.. welche energie hat das teilchen, wenn es auf dem boden liegt. und ja die formel sollte man glaub ich noch dazu aufstellen
ja vielleicht könnte jemand aus meiner gruppe noch was ergänzen... mehr fällt mir leider nicht mehr ein! Allerdings hat er den drang neue aufgaben sich einfallen zu lassen.. also vorsicht!
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folgende Fragen kamen bei uns dran:
1. Diagramm zeichnen
2. Wie kann man experimentell das Hohlraumvolumen einer Schüttung bestimmen?
3. turbulentes und laminares Strömungsprofil in einem Rohr zeichnen
4. wann treten inhomogene Wirbelschichten auf?
5. Wie ist der Druckverlust proportional zur Strömungsgeschwindigkeit?
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Haben heute auch Wirbelschicht überstanden, das Praktikum an sich geht eigentlich sehr flott, da man im Wesentlichen nur misst.
Die (relativ aufwändige) Auswertung dürfen die Protokollanden machen.
Fragen aus dem Eingangstest:
[LIST=1]
- 4 Methoden nennen, mit denen man Partikel aus einem Fluid abscheiden kann
- Skizze der Strömungsprofile einer laminaren und einer turbulenten Rohrströmung
- Was versteht man unter zirkulirender Wirbelschicht
- (ich glaube diese Frage wurde sich neu ausgedacht, da der Betreuer seine Wasserflasche zu Hilfe nahm oO) Es sollte abgeschätzt werden wie hoch der Druckunterschied am Boden der Wasserflasche im Vergleich zum Umgebungsdruck sei. Dabei sollte man annehmen, dass die Wasserflasche ca. 10 cm Wassersäule enthält. Ergebnis konnte berechnet, oder geschätzt werden.
Bei der Auswertung von 4. meinte der Betreuer, dass man in etwa wissen solle, das 10m Wassersäule ca. 1 bar entsprechen.
Ansonsten wurde vor Beginn des Versuches noch die Anlage besprochen, bei der u.A. die Druckmessung über Normblenden erfolgt - hier kam eine Andeutung, dass so etwas möglicherweise auch eine Frage sein könnte - von daher schaut euch ruhig noch mal die Durchflussmessung mittels Normblende an (MAT lässt grüßen)
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Ich ergänze mal noch 2 weitere Fragen:
- Was ist eine Normblende?
- Druckverlauf über ein Rohr mit Pumpe und Ventil zeichnen.
Immer dieses Neue-Fragen-Ausgedenke... :glare:
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Also bei uns hat er im Antestat noch gefragt, welche Kräfte auf einen noch beschleunigten
Körper wirken. Dazu hat er seinen Geldbeutel aus geringer Höhe auf den Tisch fallen lassen.
Auf die Gewichtskraft, die Auftriebskraft und die Widerstandskraft der Luft bin ich noch
gekommen, aber ich habe die Trägheitskraft vergessen;)
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Hi,
ich hab mal die Antworten zusammengestellt. Bei Fragen oder Anregungen bitte melden
:)
Gruß
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also Frage 19 mit den Strömungsprofilen bei turbulent und laminar das passt nicht.
das turbulente Strömungsprofil ist fülliger als das laminare
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@procora:
Das gilt glaube ich nur für das Stofftransport-Profil.
Wir hatten nämlich dasselbe Problem in unserer Gruppe ;)
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meines erachtens müssen die Geschwindigkeitsprofile wie hier (http://www.google.de/imgres?client=firefox-a&hs=C7Y&sa=X&rls=org.mozilla:de:official&biw=1525&bih=698&tbm=isch&tbnid=lyBBPf1udypdWM:&imgrefurl=http://me.queensu.ca/People/Sellens/PowerLaw.html&docid=bYSbNTLP-dA8rM&imgurl=http://me.queensu.ca/People/Sellens/images/Profiles.jpg&w=454&h=383&ei=GtaiUuydFYrctAaIz4DYBw&zoom=1&iact=rc&dur=341&page=1&tbnh=134&tbnw=164&start=0&ndsp=27&ved=1t:429,r:12,s:0,i:119&tx=63&ty=82) aussehen.
in dem Bild in der Word-Datei von Tobi sieht man nur, dass laminar eine Schichtenströmung ist und turbulent halt auch querbewegungen zur Strömungsrichtung hat.
Das sind für mich keine Strömungsprofile.
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Nochmal für alle späteren "Praktikanten"! Achtet darauf, ob nach dem Geschwindigkeitsprofil der beiden Strömungen (laminar, turbulent) gefragt ist. Dann ist die einzig richtige Antwort (wie bereits erwähnt): (http://me.queensu.ca/People/Sellens/images/Profiles.jpg)
Bei uns gab es natürlich welche, die diese doch einfache Antwort falsch hatten...
Außerdem wurde bei uns gefragt:
1. Eisenkugel und Feder im Vakuum und wie sie fallen (natürlich gleich schnell)
2. Verlauf des Diagramms im Bereich des Fließbetts erklären, also warum Druckdifferenz konstant ist.
Dazu noch folgendes: Wer vergisst die Kalibrierkurven zu notieren:
Blende 1: 1,995*10^-6*p³-1,697*10^-3*p²+8,857[FONT="][/FONT][FONT="][/FONT]*0,1*p
Blende 2: 3,461*10^-4*p³-1,028*0,1*p²+1,581*10*p+2,581*10²
Außerdem steht keine Höhe der Röhre im Skript. Wir haben 2m angenommen