Bombentrichter
Archiv => 3./4. Semester => Belege 3./4. Semester => Topic started by: Pen on October 21, 2008, 12:00:12 pm
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Die Beschreibung der Aufgabe ist ja sehr uneindeutig ...
Weiß einer, welche Abmessungen der U-Profil Stahl nach DIN 1026-2 hat?
Alles, was ich da bisher gefunden habe sind unterschiedliche Werte in abhängigkeit von der Länge, von der Länge wird aber nirgends im Beleg gesprochen ...
Auch wüsste ich gerne welche Kennwerte der GGG40 hat.
Mittlerweile (nach lesen des alten Threads) hab ich auch gefunden, wie groß die Dichte der Rohre sein soll (etwa 7.85 kg/dm³).
Was ich aber noch brauche ist unbedingt die Profilhöhe des U-Stahls, sonst kann ich nicht mit meinen Berechnungen beginnen -_-'
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Die Beschreibung der Aufgabe ist ja sehr uneindeutig ...
das haben Belege nun mal so an sich ... gewöhn' Dich dran ;)
Weiß einer, welche Abmessungen der U-Profil Stahl nach DIN 1026-2 hat?
Alles, was ich da bisher gefunden habe sind unterschiedliche Werte in abhängigkeit von der Länge, von der Länge wird aber nirgends im Beleg gesprochen ...
Du kannst doch jegliche Normen über die Perinorm einsehen (Anleitungen findest Du im Know-how (http://www.bombentrichter.de/forumdisplay.php?f=156)-Forum) ...
Auch wüsste ich gerne welche Kennwerte der GGG40 hat.
selber suchen war nicht drin, oder?!
Google ist in diesem Fall Dein Freund ... http://www.gnm.at/werkstoffkennwerte.html
Mittlerweile (nach lesen des alten Threads) hab ich auch gefunden, wie groß die Dichte der Rohre sein soll (etwa 7.85 kg/dm³).
wenigstens die Dichte vom Grauguss hast Du gefunden ;)
Was ich aber noch brauche ist unbedingt die Profilhöhe des U-Stahls, sonst kann ich nicht mit meinen Berechnungen beginnen -_-'
das ist sicherlich auch in der Norm zu finden ...
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das ist sicherlich auch in der Norm zu finden ...
Hättest du meinen Post mal richtig gelesen ohne gleich auf "Such halt selber du Depp" Modus umzuschalten, wüsstest du auch, dass ich die Norm dafür längst gefunden habe, die mir aber nicht weiterhilft, weil ich dafür die Länge des Stahles wissen muss.
Danke für diese überaus freundliche Antwort ... echt. -_-'
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Kenne den Beleg nicht.
Also du hast Lasten, damit Kräfte. Dann ab gehts ans Rechnen mit angesetzten Werten (erstmal was schätzen vllt). Da bekommste du deine Maße her, wenn du die Spannungen und Sicherheiten beachtest.
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Also du hast Lasten, damit Kräfte. Dann ab gehts ans Rechnen. Da bekommste du deine Maße her, wenn du die Spannungen und Sicherheiten beachtest.
Das gilt aber nur für den Teil, wo man selbst konstruieren muss. Laut Belegaufgabe ist das U-Profil aber vorgegeben - und die Höhe des Regals (was durch Norm, etc. damit automatisch die Abmessungen des U-Profils vorgibt) hat schließlich nichts mit Sicherheiten und sonstigem zu tun; das ist einfach eine Anforderung an die Konstruktion.
Anders formuliert: Solang ich nicht weiß, wie hoch das Regal sein muss, fehlen mir für die Aufgabe notwendige Werte.
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Dann hilft dir dein Betreuer sicher gerne weiter. Einfach mal fragen ;)
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ich hab' einfach auf den Denk-doch-einfach-mal-nach-Modus umgeschaltet :glare:
Du wirst nirgendwo einen Wert für die Länge finden, da das Zeug Meterware ist ...
für die Länge musst Du einen Wert vorgeben!
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Okay, nächste Frage:
Ist es legitim den Einfluss der 5° Neigung des Regalträgers bei den statischen Berechnungen, sowie der Festigkeitsberechnung zu vernachlässigen?
Der Einfluss der Neigung auf die Kräfte betrifft ja im Grunde nur die dritte Nachkommastelle (cos 5° = 0,9962) und außerdem erhöht es ja sogar die Sicherheit, statt sie zu verringern.
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Also ich denk mal, du darfst auf keinen fall den Winkel vernachlässigen.
Du vernachlässigst ja uch keine Winkel, wenn du Kräfte am Balken oder so berechnest. Und außerdem ist es doch gut, wenn der Winkel die Sicherheit erhöt.
Je sicherer, desto besser!!
Also: Auf keinen fall vernachlässigen!!!
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Der Winkel erhöht ja nur dann die Sicherheit, WENN man ihn vernachlässigt, ansonsten ist die Berechnung doch exakt ... :huh:
Ich glaube ja für die Statik spielt der Winkel kaum eine Rolle, da er nur einen absolut minimalen Bruchteil der Gewichtskraft der Rohre in die U-Profile bzw. der Wand ableitet ...
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also der Herr Kupfer ist bei uns Übungsleiter...
und so wie er uns den sachverhalt geschildert hast, soll man viel über den daumen peilen und ja... also den winkel kannst vernachlässigen... er meinte bei uns in der Übung das man den erst betrachen menn, wenn er so größer 20° ist...
Gruß
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das stimmt das da so einiges im argen liegt.....so zumbeispiel ist ja die rede von 2 Trägern...logisch sonst fallen die Rohre ja runter...ABER hängt der Arbeiter an einem von beiden? oder verteilt auf beide....nee nee nee also hab da für den übungsleiter noch ein paar fragen^^
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bei mir wars damals so, dass die rohre an ihren berührungspunkten mit dem träger kräfte wirken lassen und am ende des trägers eine punktlast mit dem gewicht des arbeiters wirkt (glaub 750N)
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Zum U-Profil: "Das U-Profil ist nach den Erfordernissen der Konstruktion frei wählbar."
Also Norm raus suchen und schauen welches U-Profil zu deiner Konstruktion passt. Falls die Schenkel (b) zu Kurz sind und es nicht hält dann halt ein Größeres nehmen. Bei uns in der Gruppe (Herr Hädel) sollen wir die U-Schiene aber in der Festigkeit nicht betrachten sondern nur schauen das es von der Konstruktion passt.
Wo ist denn im Beleg die Höhe des Regals vorgegeben???
Das Gewicht der Rohre verteilt sich auf 2 Halterungen. Die Zusatzkraft muss man pro Halterung nehmen, da ein Arbeiter im dümmsten Fall das Regal als Leiter missbraucht und dann logischweise auf EINER Halterung steht.
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sorry aber ich weiß echt nicht was ihr mit der höhe von dem regal wollt... die is total redundant.. denn mit höhe ist laut din die breite des profils gemeint... bzw auch in der skizze in der din recht eindeutig erkennbar....
naja noch ein schönes wochende an alle..
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die Last des arbeiters ist mit 100 kg anzunehmen und wirkt am ende der Konsole senkrecht nach unten wurde uns gesagt..ich frage mich nur ob die kosole gerade so bemessen sein soll das die profile drauf passen oder ob ne sicherheit von der größe eines Profils genutzt werden soll ..denn sonst wär das ja recht unsicher wenn man grad nur die Querschnitte der 2 profile als rechengrundlage nimmt.
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Bei der Auslegung solltest du aber bedenken, das in der Aufgabe steht "mindestens" 2 Profile, nicht maximal, das heißt man sollte schon für 3 oder sogar mehr rechnen.
Ne Sicherheit würd ich auf jeden Fall lassen vom Durchmesser eines Profils.
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jop das macht sinn...
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mindestens 2 heist: 2 Müssen drauf passen, wenn dus größer machst dann is das auch nich soooo schlimm^^, aber Anforderung ist halt das 2 Pflicht sind
aber stell dir mal vor du planst 100....das sieht doch dann scheiße aus^^
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Sieht nicht nur scheiße aus. Die Funktionalität ist auch nicht mehr gegeben. Schließlich hat ein Arbeiter nicht unendlich lange Arme und es muss ja auch möglich sein einen Träger zu entfernen, auch wenn das Regal etwas breiter ist ( also mehr als zwei Träger oder mit einem Träger an der Ecke steht). Dafür muss man nun mal den Bolzen hinten herausziehen können, was dann schwierig wird. Vom Eigengewicht des Trägers ganz zu schweigen.
Also 3-4 je nach Durchmesser der Rohre gehen aber schon.
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Hallo,
ich wollt ma wissen, was für Kräfte ihr an den symbolischen "Balken" dran macht. D.h. wie geht ihr mit der Bolzenverbindung um bzw. mit der Wandauflage? Das 3 Kräfte (2Rohre+Person) senkrecht nach unten angreifen is ja klar. Wollt mich nur ma über die anderen beiden Sachen austauschen.
Mein Vorschlag: - Bolzen als Festlager betrachten
- Wand nimmt nur ein Moment auf
Was meint ihr?
Grüße
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Mein Vorschlag: - Bolzen als Festlager betrachten
- Wand nimmt nur ein Moment auf
Ein Festlager, dass ein Moment aufnimmt? Wenn das der Herr Balke lesen würde :P
Für die Dimensionierung des Profils reicht es sicher, wenn man den Biegebalken mit einer Einspannung versieht und danach dann die Bolzenverbindung separat betrachtet...
Viel Spaß, hast ja diese Nacht ne Stunde mehr zum Grübeln :w00t:
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Hi,
ich bin gerade bei der Bearbeitung des Beleges und komme nicht so richtig weiter bzw. finde nicht so recht den Anfang. Ich habe erste Skizzen für die Träger und die Bolzenverbindung gemacht. Die angreifenden Kräfte angetragen und insofern ich alle hab wollte ich jetzt so langsam mit der Berechnung anfagen aber irgendwie find ich nicht so recht den Start. Was sollte man den zuerst berechnen? Gibt es irgendwelche Beispiele in Büchern oder dem Internet an denen man die Vorgehensweise ableiten kann oder hat jemand wertvolle Tipps wie ich mich der Problematik nähern kann? In der Übung wurde ja eine Stiftverbindung behandelt aber dort waren ja die Maße der Bauteile gegeben, die man ja im Beleg ersteinmal festlegen bzw. berechnen muss.
Für Hilfe wäre ich sehr dankbar!
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mhh, also ich würde erst mal die kräfte hernehmen und damit schauen, was da für ein biegemoment rauskommt an der kritischsten stelle, was wohl an der einspannung oder kurz davor sein wird. dann tät ich einfach mein profil nehmen, schauen wie der querschnitt an der kritischen stelle aussieht und da das flächenträgheitsmoment ausrechnen. dann über biegemoment und widerstandsmoment die spannung errechnen und mit dem material vergleichen und dem sicherheitsfaktor. dann wüsste ich schon mal, ob das profil das auch aushält. danach kann man weitermachen an anderen stellen mit hertzscher pressung oder so..
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Wie siehtn das jetzt eigentlich mit der Umrechnung auf die Bolzenbelastung aus?
Ich habe mittlerweile das Biegemoment an der Aufhängung bestimmt, habe nun aber das Problem dass ich das entstehende Moment an der Aufhängung irgendwie in eine Kraft umrechnen muss, um die Formel für die Flächenpressung des Bolzens anwenden zu können.
Mein Problem ist jetzt vor allem, dass ja nur ein Bolzen (laut Zeichnung) und die Unterkante des Trägers die statische Stabilität gewährleisten - soll heißen: Ich habe "Zugbelastung" oben und Druckbelastung an der Unterkante des Trägers - aber: Wie finde ich heraus wie groß die Kraft ist, die beim Bolzen angreift - nur aus einem berechneten Einspannungsmoment MA?
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das stimmt das da so einiges im argen liegt.....so zumbeispiel ist ja die rede von 2 Trägern...logisch sonst fallen die Rohre ja runter...ABER hängt der Arbeiter an einem von beiden? oder verteilt auf beide....nee nee nee also hab da für den übungsleiter noch ein paar fragen^^
Stellst du dich jemals mit beiden Beinen gleichzeitig irgendwo hin, rauf oder sonstiges?
Du musst schon damit rechnen, dass der Arbeiter mit einem Bein draufsteht, weil ihm das andere Bein schmerzt oder er einbeinig ist...
Als Konstrukteur MUSS man doch genau davon ausgehen...
Man baut ja auch keinen Stuhl ohne davon auszugehen, dass es nunmal Menschen gibt, die gerne kippeln...
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na moment ist doch kraft mal weg, also ist die kraft am bolzen doch moment durch weg. wobei der weg für die bolzenkraft ist dann wohl der abstand zwischen bolzen und dem punkt, wo der untere teil des trägers an die wand drückt. das ist dann aber nur die horizontale komponente der kraft, gibt ja noch die vertikale durch die rohre und den typen der dranhängt. resultierende bilden und fertig.... hoffe mal das passt so
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wie geht ihr mit der Bolzenverbindung um bzw. mit der Wandauflage? Das 3 Kräfte (2Rohre+Person) senkrecht nach unten angreifen is ja klar. Wollt mich nur ma über die anderen beiden Sachen austauschen.
könnten wir diese Sache nochmal aufgreifen? ich hab da jetzt auch schon ne weile drüber gegrübelt...
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Ja genau, irgendwie kamen bis jetz noch keine wirklichen Meinungen zu meiner Fragestellung... Wer geht mit mir mit und behandelt den Bolzen als eine Art Festlager?D.h. ich trage eine x- und y-Kraft am Bolzen an.
Grüße
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ja du nimmst das bolzenauge als festlager, welches andere lager wollt ihr denn sonst als festlager nehmen, die gegenlagerstellen die das gegenmoment aufnehmen soll
ablaufplan:
alle kräfte in x-,y-,richtung und alle momente ausrechnen
momentenverlauf ausrechnen und mal als skizze danebenlegen
dann sucht ihr euch die stellen raus wo ihr denk dass da die größten momente herrschen und bestimmt die schnittgrößen
dann schauen was die norm sagt zum thema träger, abmessungen und so
und den rest überlegt ihr euch mal selber
ihr sollt doch bestimmt den bolzen auch dimensionieren, mit einer gewissen sicherheit, da könnt und solltet ihr aber mal eure übungsleiter konsultieren, die erklären euch dann wie sie das haben wollen
ps: ihr schafft das schon
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dem kann ich nur zustimmen.
im vorderen teil der konsole habt ihr die kräfte durch die halbzeuge und den arbeiter (der kann sich auch mit beiden füßen auf die konsole stellen, aber es ist eher unwahrscheinlich, dass er soweit spagat macht, dass er sich auf zwei konsolen "verteilt" - ergo die 100kg einfach vorne dranhängen und fertig). dann gibts die verbindung konsole-wandprofil (den stift/bolzen). dort müssen die kräfte aufgenommen werden. das moment aus den kräften kann die verbindung nicht aufnehmen (ist ja drehbar). ergo bleibt das im träger. und stützt sich unterhalb des stiftes am wandprofil ab. (quasi so eine art liegendes L, wo auf dem langen strick die halbzeuge liegen und das ende des kurzen striches als abstützung dient.)
an der stützstelle werden ergo auch nochmal kräfte auftreten (um eine momentengleichgewicht um die bolzenverbindung zu schaffen). diese kräfte müssen aber auch durch den bolzen aufgenommen werden. ergo entstehen sowohl in x- als auch in y-richtung kräfte am bolzen. mit den biegemomenten kann man dann die beanspruchungen des profils eurer konsole ausrechnen (was für ein profil ihr wählt und wie ihr es dimensioniert - tja, das ist ein mehr oder weniger iterativer prozess) und mit den kräfte die bolzenverbindung analog zu der aufgabe aus der übung.
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Da würd ich dir ergo mal zustimmen!
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Ich bin gerade bei der Dimensionierung des Lagerauges/Bolzen. Den Durchmesser für die Bohrung im U-Profil an dem die Konsole hängt wollte ich über die zulässige Flächenpressung bzw. über den zulässigen Schub berechnen. In den TM und Gestaltungslehre Übungen hatten wir immer so Werte zwischen 7 - 30 MPa.
Jetzt meine Frage: Woher bekomme ich diese Werte für meinen Bolzen, wenn ich ihn z.B. auch aus GGG40 machen möchte???? In der gegebenen Tabelle kann ich keine ähnlichen Werte entdecken :unsure:.
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Die Festigkeitswerte findest du in der DIN EN 1563. Aber warum um alles in der Welt willst du den Bolzen aus Gusseisen machen? Nimm 'nen passenden allgemeinen Baustahl und gut is.
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Wie genau berechnet man eigentlich die Abscherung am Bolzen? Irgendwie konnte ich dazu noch nicht wirklich eine Formel in den zwei schlauen Heften entdecken.
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Schaust du auf GFB2 und da 2/3 der Seite steht Querkraftschub..
[edit] bzw. nach der Aufgabe 1.9 im blauen Festigkeitslehreheft
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Und welche Kraft entspricht dann dem F auf dem Bolzen? Einfach die Kraft, die auch bei der Flächenpressung wirkt?
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass ichs mir grad zu kompliziert mache.
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Na malst dir mal n Schnitt von der Bolzenverbindung und dann trägst die Kräfte an.. und dann siehst du schon ;) wie in der besagten Aufgabe...
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Ich bin gerade bei der Dimensionierung des Lagerauges/Bolzen. Den Durchmesser für die Bohrung im U-Profil an dem die Konsole hängt wollte ich über die zulässige Flächenpressung bzw. über den zulässigen Schub berechnen. In den TM und Gestaltungslehre Übungen hatten wir immer so Werte zwischen 7 - 30 MPa.
Jetzt meine Frage: Woher bekomme ich diese Werte für meinen Bolzen, wenn ich ihn z.B. auch aus GGG40 machen möchte???? In der gegebenen Tabelle kann ich keine ähnlichen Werte entdecken :unsure:.
alternativ zu Caipiranhas vorschlag kannst du auch in die AHs gucken. da gibt es eine seite zur berechnung der zulässigen pressungswerte. da hier keine relativbewegung vorliegt läuft das also über die streckgrenze, einen sicherheitswert und bei guss über diese faktor phi für die oberflächengüte.
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Na malst dir mal n Schnitt von der Bolzenverbindung und dann trägst die Kräfte an.. und dann siehst du schon ;) wie in der besagten Aufgabe...
Und womit soll ich das Ergebnis dann vergleichen? Auch mit der Streckgrenze? Weil eine Schubspannung ist ja irgendwie anders als eine Normalspannung, oder nicht?
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Hat der Herr Professor Schlecht in seiner Vorlesung erzählt hat (unter der Überschrift "Zusammenhang (Biegung)Zug-Torsion"): [latex]\large $\tau_{fliessen} \tilde = \frac{1}{\sqrt{3}} \cdot R_e$[/latex], [latex]\large $\tau_{bruch} \tilde = R_m$[/latex] , also für zähe bzw. spröde Werkstoffe...
Ich hoffe es is halbwegs verständlich..:happy:
[Hinweis der Obrigkeit: Das kann doch kein Schwein mehr entziffern - LaTeX-Formel eingefügt. Nutzt für die Formeln bitte das LaTeX-Plugin (http://www.bombentrichter.de/showthread.php?p=89754#post89754) (is auch ganz einfach - es stand schon fast das richtige da)! ;) --nyphis (http://www.bombentrichter.de/member.php?u=9)]
geht klar ;) thx für den LaTeX-Plugin-Link (kannt ich noch net), is ja das selbe wie bei OpenOffice die Formeln....
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In diesem Fall ist mein Bolzen hoffnungslos unterdimensioniert ._.' ...
Mist, alle anderen Werte sind im geforderten Bereich, nur der Scheiß nicht ...
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Jop hatte ich auch.. is net schlimm, den Bolzen n bissl dicker machen und/oder den senkrechten Teil der Abstützung länger...
Und Herr Kupfer meinte, dass es egal ist, welchen Werkstoff wir nehmen, also kannst auch n hochfesten Stahl mit Re=800MPa nehmen, kostet ja nix :P
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Ok.. mal eine andere Frage:
Sicherheit gegen bruch...
Nehme ich da nun die Streckgrenze oder die Zugfestigkeit?
Ich mein... will ich, dass das Bauteil bei der 4x Belastung unverändert bleibt oder, dass es da zwar nachgibt, aber noch hält?
Sicherheit gegen bruch sagt einem dann ja eher Zugfestigkeit, oder?
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Sicherheit gegen Bruch ...
Gegenfrage: Was ist denn mit "Bruch" gemeint?
Zum verdeutlichen: was passiert, wenn dein Brecheisen bricht?
Wenn du dir darüber klar bist, solltest du wissen, welchen Wert du nehmen musst.
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Bei guss nimmt man gleich die streckgrenze, da guss sehr spröde ist, und sich eh kaum elastisch bzw. plastisch verformt, da guss ja ein sehr sehr großes elastizitätsmodul hat. im gegenzug wird die sicherheit erhöht. hoffe, das mich helfen konnte
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Nochmal zur Abscherung: In der Beispielaufgabe 1.9 wirkt eine Kraft F sowohl am Träger als auch an der Aufhängung - ist das im Falle des Belegs auch der Fall?
Eigentlich sollte die Sache ja logisch sein, aber irgendwie bin ich da gerade perplex ...
Konkret: Welcher der beiden Fälle ist richtig in Bezug auf Abscherung (nicht in Bezug auf Flächenpressung!)?
Die untere Kraft F ist die Kraft, die durch die statische Belastung des Trägers auf den Bolzen wirkt ...
http://img385.imageshack.us/my.php?image=blubbaa5.png
Je nachdem, ob ich bei Tau_m = F/A nun 2F oder nur F einsetzen muss, entscheidet sich, ob ich nen allgemeinen Baustahl oder nen hochfesten Pornostahl nehmen muss O_o
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der rechte fall ist hier anzusetzen. das profil an der wand "hält ja nur gegen". die kräfte werden zwar aufgenommen, aber mehr auch nicht. also nur einmal F ...
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Gibts bei Solid-Works eigentlich auch das U-Profil nach 1026-2 ?
Ich find in der Toolbox nur die mit den schrägen Flansch-Flächen nach 1026-1 :nudelholz:
... würde das ganze jetzt gerne mal zusammenbauen und schauen, ob's so passt ...
Oder gibts sonst irgendwo im www sowas ähnliches wie aus der 1026-2 ?
MfG
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Schau doch in der DIN nach und dann mach es selber (ist ja bloß nen U-Profil).
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Nee gib's net inner Toolbox :nudelholz:
Aber die Maße musstest du dir doch eh raussuchen, also fix ne Skizze und gut ;)
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Kann man die Zeichnungen auch über SolidWorks machen oder muss mann alle per Hand erledigen? In der Aufgabe ist ja nur von einer Handskizze die Rede, also können die anderen Einzelteilzeichnungen ja mit SolidWorks gemacht werden oder gab es da in der Vergangenheit Probleme??
Danke
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also die einzelteilzeichnung/bzw die zusammenbauzeichnung per sw
aber in deinen berechnungen die du ja sicher über mathcad oder nem anderen mathe-programm machst, solltest du handskizzen oder andere skizzen die du irgendwie da reinbekommst zur verdeutlichung einbinden, sieht besser aus und fördert das verständniss für das was du berechnet hast
mfg ralf
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gibt es eine Möglichkeit für SW eine verlängerte Lizenz zu bekommen?
Habe die aus dem 1. Semester und die ist ja nur bis zum Oktober oder so gültig gewesen.
Vll kann mir jmd per PN einen Tipp schicken.
Vielen Dank.
mfg
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Einfach auf der gleichen Seite eine neue Version herunterladen, dort anmelden und den zugehörigen Lizenzcode schicken lassen. Solidworks 2008 ist das jetzt. Den Link und den nötigen "Schulcode" müsste man hier im Forum finden.
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hab da mal ne frage: die sicherheit gegen gewaltbruch bei der konsole soll ja zwischen 4 und 6 liegen
soll das nur beim maximalen biegemoment so sein oder überall?
theoretisch braucht man ja an der spitze fast gar kein material mehr
hab halt jetzt bei meiner konsole an der stelle des maximalen biegemoments ne sicherheit von 4,3 und wenn ich bei meinem 2. rohr schneide ne sicherheit von 15, wenn ich den querschnitt über die gesamte länge gleich lasse
also kontinuierlich verjüngen damit die sicherheit überall zwischen 4 und 6 liegt oder nicht?
ich hoffe hier sieht noch jemand durch und kann mir helfen:)
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Sicherheit bezieht sich auf die ungünstigste Stelle.
Bei der Gestaltung deines Profils solltest du mit abwägen, ob sich der Fertigungsaufwand wegen ein paar eingesparten Gramm lohnt.
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ok vielen dank
genau das war auch meine überlegung
also das kontinuierlich zu verjüngen ist ja jetzt nicht das problem bei solidworks und bei den rechnungen, aber für die fertigung schon
hat man ja jede menge winkel die man formen muss
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an alle die SW "neu" brauchen
hier könnt ihrs laden (http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/imm/ktc/labore/cad/services/index_html)
wegen der school license id verweise ich mal auf den post (http://www.bombentrichter.de/showpost.php?p=97658&postcount=19)
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In der Anleitung für den Beleg steht ja, dass man das Material für den Bolzen frei wählen kann. Wenn man aber in das AH für Bolzen mit Kopf schaut, dann steht da was von Automatenstahl. Was muss ich davon halten? Bolzen werden doch nicht aus Automatenstahl hergestellt, oder?! Ansonsten würde ich einfach auf nen einfachen Baustahl wie St235 zurückgreifen.
Danke
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Salve,
sollen bei der Zeichnung eigentlich die Gießradien mit rein oder können wir die weglassen?
mfg
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Bei guss nimmt man gleich die streckgrenze, da guss sehr spröde ist, und sich eh kaum elastisch bzw. plastisch verformt, da guss ja ein sehr sehr großes elastizitätsmodul hat. im gegenzug wird die sicherheit erhöht. hoffe, das mich helfen konnte
Meinst du nicht statt Streckgrenze --> Zugfestigkeit?!
Es wird statt der Streckgrenze die Zugfestigkeit/Druckfestigkeit verwendet und dafür die Sicherheit erhöht, um den Fall, dass die Spannung höher als die STRECKGRENZE ist, sorum auszuschließen. ??
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sollen bei der Zeichnung eigentlich die Gießradien mit rein oder können wir die weglassen?
Ja, aber nicht alle einzeln bemaßen, sondern die Zeichnung mit dem Hinweis "Unbemaßte Radien R_" versehen, evtl. noch "(Gussradien)" dazu.
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ich hab bei meiner Berechnung einen Durchmesser von rund 5mm raus....kann das sein? mir persönlich wärs zu wenig..
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ich hab bei meiner Berechnung einen Durchmesser von rund 5mm raus....kann das sein? mir persönlich wärs zu wenig..
hast du auch auf biegung und hertzsche pressung geachtet? ich glaube mich zu erinnern, dass ich damals auch erst sehr wenig raus hatte und dann später mit allem was zu beachten ist war der durchmesser schon fast zu groß....
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ich hab bei meiner Berechnung einen Durchmesser von rund 5mm raus....kann das sein? mir persönlich wärs zu wenig..
Hey kann mir jemand verraten wie ich den Druchmesser des Bolzen berechnen kann?
zum Sicherheitsnachweis des Trägers: ich hab versucht das sigmab mit den Gleichungen auf GFB1 zu berechnen....nur mein Problem is das wenn ich sigmab=Mb/Ixx * y rechne was anderes rauskommt als mit sigmabmax=Mb/Wb weis jemand warum bzw wo der Fehler stecken könnte? also rein vom ergebnis scheint das letztere bei mir richtig zu sein...aber für den 2. Querschnitt muss ich ja die erste gleichung nehmen, oder?
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kurze taktische frage, wenn ich meine konsole mit zwei steckbolzen am U-profil befestige und die untere bohrung als horizontales langloch ausführe habe ich doch bei den statischen berechnungen zwei festlager, oder?
muss ich dann bei der bolzendimensionierung die hertz'sche pressung auch beachten?
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Deine Frage ansich kann ich dir leider grad nicht beantworten, aber als wir die Skizzen vorzeigen sollten wollte ich das auch erst mit 2 Bohrungen im Träger machen. Da wurde mir gesagt, dass ich das auf keinen fall so machen soll.
Aber kann ja sein dass euch das anders gesagt wurde...
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bei uns hat der übungsleiter (dr kupfer) gesagt "man könne z.b. zwei bolzen nehmen mit langloch um die montage zu erleichtern". finde die idee auch relativ gut, was spräche denn dagegen?
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Mir wurde gesagt dass die Montage dabei zu kompliziert sei wenn man zwei Bolzen durchstecken muss. Kam mir auch ein bischen komisch vor um gleich die ganze Idee zu verwerfen.
Mir wurde halt gesagt ich soll nur einen Bolzen nehmen, aber wenn Dr. Kupfer dir was anderes gesagt hat dann hat das sicher seine Berechtigung.
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naja drum, um die montage zu erleichtern unten ein langloch. dann steck ich den oberen bolzen durch und verschieb das teil dann grob bis das langloch bündig ist, dann bolzen rein und konsole loslassen und fertig. die klappert dann evtl noch bissl aber sitzt dann genau und fest. werde morgen mal fragen in der übung
und was is mit meiner anderen frage oben, weiß da jmd was?
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Hey kann mir jemand verraten wie ich den Druchmesser des Bolzen berechnen kann?
das würd ich auch gern wissen. Ich dachte man sucht sich einen Durchmesser raus und guckt ob dann Scherung,Biegung usw passen. Oder geht das anders?
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das würd ich auch gern wissen. Ich dachte man sucht sich einen Durchmesser raus und guckt ob dann Scherung,Biegung usw passen. Oder geht das anders?
Einfach einen beliebigen Durchmesser nehmen, Scherung und Pressung ausrechnen oder die Gleichungen der Sicherheit nach dem Durchmesser umstellen.
Imho ists aber am einfachsten einfach gleich einen sinnvollen Bolzendurchmesser zu nehmen. Etwas zwischen 8 und 15mm sollte gut passen.
Eine maximale Sicherheit ist bei der Aufgabe für den Bolzen ohnehin nicht gegeben, SF soll nur größer als 3 sein.
Alternativ kann man auch direkt einen Bolzen mit passender Länge und Splintloch aus der toolbox raussuchen.
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mir fehlt aber für die Sicherheitsberechnung eines bolzens leider ein vergleichswert...die gleichung ist ja (blaues Heft aufgabe 1.9) tau=F/(pi*d^2) klaro umstellen kein ding aber ohne vergleichswert kommt man nicht weiter^^ oder?
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Imho ists aber am einfachsten einfach gleich einen sinnvollen Bolzendurchmesser zu nehmen. Etwas zwischen 8 und 15mm sollte gut passen.
Eine maximale Sicherheit ist bei der Aufgabe für den Bolzen ohnehin nicht gegeben, SF soll nur größer als 3 sein.
Sicher, dass 8-15mm reichen? Würde etwas anderes behaupten. Es sei denn Du hast extrem leichte/kleine Halbzeuge erwischt, oder du nutzt wirklich hochfesten, teuren Stahl.
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zu dem werkstoff des bolzen steht im AH
Werkstoff: St = Automatenstahl Härte 125 bis 245 HV (andere Werkstoffe nach Vereinbarung)
also würde ich wenn die sicherheit zureicht den automatenstahl nehmen
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Der Abgabetermin steht ja nun demnächst vor der Tür...können wir uns selbst raussuchen wann wir den abgeben??? also ob am 17. oder 21.11.???
danke euch!!!!
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Würde mal sagen das du es dir aussuchen kannst.
(So mach ich es jedenfalls^^)
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du darfst dir das aussuchen...... unser Übungsleiter hat nur gegrinst und gesagt "wir sehn uns dann freitag" :D
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Noch eine ganz andere Frage: Wie siehts mit der Bearbeitungszugabe aus? Soll die mit rein/drauf, wenn ja: wo? wie? Aushebeschrägen tun ja bekanntlich erstmal nichts zur Sache, aber von der B-Zugabe hat mir noch keiner was gesagt...
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Um Formschrägen, Materialzugaben u.ä. kümmert sich die Gießerei. ;) Ihr müsst das Teil so gestalten, wie es am Ende aussehen soll.
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Soll der Bolzen überhaupt mit einem Splint gesichert sein oder reicht es ohne?
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Nimm doch einfach nen Bolzen mit Splint...
Dann kann der Bolzen nicht aus der Bohrung rutschen (wie auch immer ;)) und Auswirkungen auf die Berechnung hat das ganze doch auch nicht.
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mir fehlt aber für die Sicherheitsberechnung eines bolzens leider ein vergleichswert...die gleichung ist ja (blaues Heft aufgabe 1.9) tau=F/(pi*d^2) klaro umstellen kein ding aber ohne vergleichswert kommt man nicht weiter^^ oder?
was für ein vergleichswert? meinst du irgendwas, was du für tau einsetzen kannst? das wäre ja dann der werkstoffkennwert. also einen passendne werkstoff raussuchen (z.B. einen schon genannten automatenstahl) und dann die streckgrenze gegen scherung bilden (normale streckgrenze durch wurzel 3). und schon kannst du, wenn du noch eine sicherheit vorgibst, einen durchmesser ausrechnen.
das gleiche machst du noch für biegung und pressung (natürlich mit den zugehörigen formeln und werkstoffkennwerten) und am ende ist einer der drei errechneten durchmesser der größte. der beschränkt also deinen bolzendurchmesser nach unten hin und ist die grundlage deiner dimensionierung. dann auf einen sinnvollen wert gehen (meist kriegt man ja irgendwas krummes raus) so dass man einen normbolzen verwenden kann und am ende für alle drei belastungsarten noch einen sicherheitsnachweis mit dem gewählten bolzen machen ...
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aus scherung und biegung kann man auch noch die vergleichsspannung bilden.
könnte evtl. noch was bringen...
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frage, welchen festigkeitswert von GGG40 nehme ich denn um das maximale Biegemoment was der Werkstoff erträgt auszurechnen? Muss ich da auch noch einen Zusatzfaktor (iwie 1/ sqrt3) einrechen...?
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die 800 N/mm2, rechnest ja gegen bruch
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und nen zusatzfaktor brauch ich keinen oder ?
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deswegen rechnen wir ja mit 4- bis 6-facher sicherheit, damit ja nichts passiert
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die 800 N/mm2, rechnest ja gegen bruch
Auf der Druckseite reichen die, ja. Auf der Zugseite sieht es anders aus.
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aha... und welchen wert nehme ich auf der zugseite? die zugfestigkeit?
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Klingt zumindest logisch ;).
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Wie berechne ich denn die Biegung bei der Bolzendimensionierung, einfach sigmab=F/A, obwohl das ja eigentlich schon tau sein müsste, oder soll ich die Biegung des U-Profils an der Wand berechnen? Das verstehe ich nicht ganz.
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Du musst die Biegung des Bolzens berechnen, vom U-Profil brauchst du nur eins mit passenden Werten wählen, die Festigkeit nachweisen brauchst du da nicht.
Zur Biegung am Bolzen: Du bestimmst dein maximales Biegemoment und daraus kommst du ja dann auf die Biegespannung.
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Ich frage mich warum ich die Biegung des Bolzen berechnen muss,er ist doch in der Bohrung durch den jeweiligen Träger gestuetzt.bevor der Bolzen sich verbiegt müsste sich ja rein theoretisch das ganze Bohrloch ( mit Träger ) verformen.Und würde man die Biegeverläufe berechnen wäre es ja nur ein 2-fach eingespannter Stab was ja in dem Sinne nich ganz Stimmt (Umhüllung vom Trägerwerkstoff) .....ich hoffe ihr versteht mich ;S
ich habe momentan nur die Scherung berechnet und finde es passt .
mfg kln
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Überleg dir mal folgendes :
Die Abstützung an der Wand ist ein Loslager, d.h. die Konsole kann dort hoch- und runter rutschen wie sie will, nur eben nicht in die Wand "hinein", denn dort ist ja das U-Profil im weg (in diese Richtung also ein Festlager).
Wie wird jetzt also das ganze Ding in der vertikalen Richtung gehalten (also so, dass es nicht hoch- und runter rutscht) ?
Über den Bolzen, welcher ja nun die ganzen Kräfte aufnimmt.
Das heißt, auf einen Balken (also der Bolzen), auf den Kräfte aus irgendeiner Richtung wirken, wirkt demzufolge natürlich auch eine Biegespannung .... der Bolzen wird natürlich durchgebogen !
Hoffe, es ist verständlich ...
MfG
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Also wenn ich die Durchbiegung des Bolzens berechnen will rechne ich:
sigmamax=Mbmax/Wb Mbmax hab ich aus den Schnittreaktionen, Wb=(pi*d³)/32
Die Sicherheit bekomme ich dann so S=Rp0,2/sigmamax
stimmt das weil so brauche ich um auf eine Sicherheit von 3 zu kommen einen Bolzen von d=30mm und ein Rp0,2 von 900, also einen relativ hochlegierten Stahl,
Dadurch hab ich dann eine Sicherheit beim Scheren von 116 und bei der Pressung von 53,
und das alles bloß wegen der blöden Biegespannung und dem großen Durchmesser
Kann das sein?
MFG
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mal als Tipp für die die noch Probleme haben die Biegespannungen auszurechnen und sich nicht trauen zu fragen:
TM Festigkeitslehre Heft 1 (Blau) Aufgaben 4.1 und 4.3 kann man benutzen falls man nicht mehr weis wie es geht
p.s. nur am rande: mir ist es passiert das ich bei meinem halbzeug bei der volumenberechnung einen fatalen fehler gemacht habe: Di=Da-2*Wanddicke ...tja ich hatte die 2mal Wanddicke missachtet.... <-- nur als hinweis vielleicht is das ja noch jemanden passiert - wäre ja schade um die Punkte
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Ich bin irgendwie schon die ganze Zeit am grübeln, wie ich die zulässige Flächenpressung Bolzen/Träger berechne...
Gehe ich in unserem Fall, da ja Werkstoffkombination Grauguss/Stahl (wenig belastet) vorliegt, von [latex]$p_{zul}$ = 7 $\frac{N} {mm^2}$[/latex] aus, oder berechne ich diese auf herkömmliche Weise über [latex]$p_{zul}$ = $\frac{\sigma_{S}} {S_{F}} \varphi$[/latex] (wobei [latex]$S_{F} = 3[/latex] und [latex]\varphi = 1[/latex])?
Würde eher zu ersterem tendieren, erscheint mir sinnvoller. Oder bin ich da etwa auf dem Holzweg?
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also ich hab es nach der 2. Variante gemacht...
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Ich bin irgendwie schon die ganze Zeit am grübeln, wie ich die zulässige Flächenpressung Bolzen/Träger berechne...
Gehe ich in unserem Fall, da ja Werkstoffkombination Grauguss/Stahl (wenig belastet) vorliegt, von [latex]$p_{zul}$ = 7 $\frac{N} {mm^2}$[/latex] aus, oder berechne ich diese auf herkömmliche Weise über [latex]$p_{zul}$ = $\frac{\sigma_{S}} {S_{F}} \varphi$[/latex] (wobei [latex]$S_{F} = 3[/latex] und [latex]\varphi = 1[/latex])?
Würde eher zu ersterem tendieren, erscheint mir sinnvoller. Oder bin ich da etwa auf dem Holzweg?
Auf GFB 5 steht das doch alles ganz schön da, mal Überschriften lesen. Ist der Bolzen "ohne", "mit geringer" oder "mit großer" Relativbewegung? Der Rest sollte klar sein.
Ich versteh nicht so ganz, warum so viele ein Problem mit dem Bolzen haben... In der ersten oder zweiten ME-Übung (ich glaube es war Aufgabe 1.2 jedenfalls mit ner Rotorschaufel) ging es ganz genau um so einen Festigkeitsnachweis am Bolzen. Flächenpressung berechnen, Biegung berechnen - nur mit anderen Werten - fertig.
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morgen alle zusammen...
wo würde man denn beim U Profil die Teilungsebene hinlegen??
hätte so überlegt entlang des stegs... aber hab ja von sowas keine ahnung....
danke für eure Hilfe
Gruß
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moin,
ich habe ein problem mit dem U-Profil, und zwar mit den abmaßen und toleranzen
ich habe in der perinorm nach DIN EN 10279 geschaut, werde aber nicht über die abmaße des Flansches t schlau...
da steht für t< 10mm : t=-0,5(exp)a (also -0,5 "hoch" a)
und ganz unten in der din steht dann:
a) die plusabweichungen des Flansches werden durch die grenzabweichungen der masse begrenzt
das einzige was sich in der din mit masse beschäftigt ist die längenbezogenen masse, bei der als toleranz +-6% angegeben ist..
soll ich jetzt für meine flanschdicke als positives abmaß einfach 6% der nenndicke annehmen?
und als 2. frage, wie soll ich die teilungsebene der konsole angeben, einfach in die zeichnung einen strich reinmachen (so zu sagen die spur der teilungsebene einzeichnen)
danke im vorraus:)
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Guten Morgähn,
ich habe ein problem mit dem U-Profil, und zwar mit den abmaßen und toleranzen
schaust du in deine DIN EN 10279 Tabelle 2 da is h mit +-2 toleriert, das is maßgebend, den Rest kannst du vernachlässigen nach Herrn Kupfer..
wie soll ich die teilungsebene der konsole angeben
schaust du im Hoischen S.25, Formteilungsebenen als breite Vollinie und ich würd zur Übersichtlichkeit n Bezugshinweis setzen..
wo würde man denn beim U Profil die Teilungsebene hinlegen??
am besten so, dass du ohne Kerne auskommst, also so dass eine Formhälfte nach unten ab zu ziehen geht und die andere nach oben.....
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moin,
ich habe ein problem mit dem U-Profil, und zwar mit den abmaßen und toleranzen
ich habe in der perinorm nach DIN EN 10279 geschaut, werde aber nicht über die abmaße des Flansches t schlau...
Guten Morgen.....also ich weis ja nicht was du mit dem U-Profil willst aber naja:
DIN 10279??? in der Aufgabenstellung ist doch von DIN 1026-2 die rede?!
und da suchst du dir einfach eins raus - ist doch alles gegeben.....:nudelholz:
und ne Teilungsebene ist doch nicht beim U-Profil sondern beim Träger gefordert?!
(du nimmst dort folgende: du schaust seitlich auf deinen Träger und legst die Ebene "ins Papier" als wölltest du dein Träger längs durchschneiden)
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Außerdem ist das U-Prpfil (und das steht explizit in der Aufgabenstellung) nicht Teil des Belegs. Du brauchst es zwar für die Baugruppenzeichnung und die Prüfung der Abmaßtoleranzen, aber für mehr auch nicht.
Eine Zeichnung des U-Profils musst du also nicht machen.
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bin noch bei der bolzenbiegung, welchen werkstoffkennwert vom bolzenmaterial nehme ich denn um die sicherheit gegen bleibende verformung zu berechnen? die streckgrenze des bolzenmaterials oder ne andere ?
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Guckst du GFB5. Wahrscheinlich machst du den Bolzen aus Stahl, ergo zäher Werkstoff, ergo Streckgrenze.
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Man kann den Regalträger auch als U-Profil auslegen (für die Leute, die hier auf dem U-Profil rumhacken).
Wenn sich die Aufgabenstellung nicht groß geändert hat, darf ein Teil ein T-Profil wählen und ein Teil halt das U-Profil.
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Guten Morgen.....also ich weis ja nicht was du mit dem U-Profil willst aber naja:
DIN 10279??? in der Aufgabenstellung ist doch von DIN 1026-2 die rede?!
und da suchst du dir einfach eins raus - ist doch alles gegeben.....:nudelholz:
ich versteh zwar nich warum du so drohst :nudelholz: aber egal..
nur so zur Klärung: die DIN 10279 brauch er für die Maßtoleranz des gegebenen U-Profils...
und ne Teilungsebene ist doch nicht beim U-Profil sondern beim Träger gefordert?!
(du nimmst dort folgende: du schaust seitlich auf deinen Träger und legst die Ebene "ins Papier" als wölltest du dein Träger längs durchschneiden)
und er hat ein U-Profil bei seinem Gussträger verwendet!! und da wäre ne Teilungsebene in der "Papierebene" mehr als ungünstig...
Vielleicht erstmal gründlich lesen und denken und dann posten ;)
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sorry aber ein bischen spaß :nudelholz: muss doch sein....:D
...ich weis nich was ihr für einen aufriss mit dem U-(Wand)-Profil macht, bedenkt bei eurer maßtoleranzrechnerei bitte das ja irgendein armer arbeiter den Träger einhängen muss..und wenn man gleich ein bischen luft lässt (soll heißen den Träger gleich 2-3mm schmaler, es ist ja "nur" ein statischruhendes Regal) hat ders einfacher ... oder kann mir jemanden sagen warum ich das so nicht machen darf?
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Hi,
Was muss ich mir denn unter Handskizze Vorstellen ne Einzelteilzeichung hab ich ja...
Soll ich jetzt auf A3 nochmal den Träger Freihand malen grob im maßstab 1 zu 1 oder nur das Lagerauge mit dem Bolzen grob in 1 zu 1 ne Handskizze ist doch eh nie ganz genau sondern dient doch nur der groben Veranschaulichung odeasr sehe ich das was falsch...
Grüße Metal_Opossum
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Hi,
Was muss ich mir denn unter Handskizze Vorstellen ne Einzelteilzeichung hab ich ja...
also wenn ich das richtig verstanden habe: die wollen einfach nur eine Handskizze (1:1) im Schnitt von deinem Lager (also müsste es reichen wenn du senkrecht durch dein U-Profil/Träger/Lagerauge/Bolzen einen Schnitt machst und natürlich auch die Flanken des Wandprofils andeutest)
ich weis ja nicht was du fürn U-Profil hast aber das müsstest du auf ne A4 Seite bekommen
bitte korrigier mich wer wenn das falsch ist.;)
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weis jmd ob wir beim dr kupfer in der übung unseren träger auch im maßstab 1:2 zeichnen dürfen, ich hab ne länge von 400mm und kriege das teil demnach nicht auf ein DIN A4 blatt
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weis jmd ob wir beim dr kupfer in der übung unseren träger auch im maßstab 1:2 zeichnen dürfen, ich hab ne länge von 400mm und kriege das teil demnach nicht auf ein DIN A4 blatt
Hab bei meinem Übungsleiter gefragt der meinte wir sollen alles auf ein blatt bekommen 1 zu 1!
Mach es doch einfach auf A3 oder A2 !
Hab meins auch A2 ausgedruckt :)
grüße Das Opossum
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Auf GFB 5 steht das doch alles ganz schön da, mal Überschriften lesen. Ist der Bolzen "ohne", "mit geringer" oder "mit großer" Relativbewegung? Der Rest sollte klar sein.
Ich versteh nicht so ganz, warum so viele ein Problem mit dem Bolzen haben... In der ersten oder zweiten ME-Übung (ich glaube es war Aufgabe 1.2 jedenfalls mit ner Rotorschaufel) ging es ganz genau um so einen Festigkeitsnachweis am Bolzen. Flächenpressung berechnen, Biegung berechnen - nur mit anderen Werten - fertig.
Naja, hab ja nicht wirklich ein Problem mit dem Bolzen - Biegung, Abscherung und Flächenpressung zu berechnen ist ja kein Ding. Mir ging es nur darum, den Sicherheitsfaktor für die Pressung zu ermitteln... Hatte nur gedacht, dass die Halbzeuge ja auch mal runtergenommen und neue draufgelegt werden - dachte dadurch wird ne wenig bewegte Relativbewegung erzeugt... Aber sooft werden die die Dinger wohl auch nicht rauf-/runterheben.
Trotzdem vielen Dank!
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wieviel Werwieviel Wert habt ihr auf das Materialverhältnis von 4:1 (Zug-: Druckseite) gelegt. spielt das wegen den relativ hohen sicherheiten keine rolle oder sollte man das schon bei den rechnungen berücksichtigen. ich habe eine sicherheit von fast 6. doch wenn ich das material vergleiche von zug und druckseite habe ich auf der zugseite nur ca. das doppelte. irgendwer meinte es sollte alles etwa 8mm dick sein, damit das allerdings passt, müsste ich da schon mehr gebn, dann würde es gehen...es geht auch mit der gleichen querschnittsfläche, allerdings würde ich dann nicht mehr diese 8mm materialstärke haben, die wohl mindestdicke sind, sonst würde es nur mit viel mehr material gehen
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Die 8mm sind kein muss. Herr Kupfer meinte, dass man ohne Probleme die angegebenen Leichtbauwandstärken nutzen kann, da das n Profil ist und keine gegossene große Fläche.
Und das mit dem Verhältnis siehst du ja in den Sicherheiten. Wenn deine Sicherheit sowohl auf der Zug- als auch auf der Druckseite zwischen 4 und 6 liegt, passt auch ungefähr das Verhälnis. Wenn eine Sicherheit wesentlich abweicht, verschenkst du in deiner Konstruktion...
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Ich hab ma ne ganz dumme Frage!!!
Also wie schaffe ich das, bei meiner Zeichnung im Solidworks eine Schnittansicht frei auf der zeichenebene zu platzieren??? Gibt es da irgendeine wilde Einstellung, wo man die vorgrgebenen Ansichtsplatzierungn (links oder rechts von der ersten ansicht).
Ich danke schon mal im vorraus
gruß
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Ich hab ma ne ganz dumme Frage!!!
Also wie schaffe ich das, bei meiner Zeichnung im Solidworks eine Schnittansicht frei auf der zeichenebene zu platzieren???
Die Ansicht mit der Maus auswählen, dann über das Kontext-Menü (rechte Maustaste) die Funktion Ausrichtung - Ausrichtung brechen aufrufen. Und schon kannst Du die Ansicht frei auf dem Blatt anordnen.
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Hallo alle zusammen!
Ich wollte mal fragen was ihr für Oberflächenangaben gewählt habt. Bin gerade dabei die Zeichnung im 1:1 Format zu machen und ich weiß nicht was ich bei der Oberflächenangabe hinschreiben soll.
Genauso bei der Bohrung. Welche Angabe habt ihr da verwendet?
Ich danke für eure Antworten.
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na die, die du auch in deiner Rechnung benutzt hast.. ;) Schau doch mal ins AH auf TP18 bzw GFB 5...
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Also Oberflächenangaben hab ich in keiner Rechnung verwendet. Wozu auch?
Ich hätte mir jetzt irgendein Fertigungsverfahren ausgewählt und hätte dann einfach eine Angabe hingeschrieben, was das Verfahren halt hinbekommen würde. Oder geht das nicht?
Ausserdem wollt ich mal noch Fragen wegen der Baugruppenzeichnung. Die 1:1 Zeichnung soll ja nur vom Träger gemacht werden oder auch von der gesamten Baugruppe?
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Hallo alle zusammen!
Genauso bei der Bohrung. Welche Angabe habt ihr da verwendet?
Ich danke für eure Antworten.
falls du die toleranzen für deine bolzenverbindung suchst, die stehen hier (http://books.google.de/books?id=vsSpxaCNS_QC&pg=RA9-PA176&lpg=RA9-PA176&dq=Biegespannung+Bolzen&source=web&ots=9du7hY4m9J&sig=5cwXz7M65Zivgpg0OZdtlvysllw&hl=de&sa=X&oi=book_result&resnum=5&ct=result#PRA9-PA176,M1). über oberflächenangaben in der bohrung weiß ich nichts...
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moin, ich sitzte auch gerade übe meiner 1:1 zeichnung und weiß nicht genau, welche linien man alle ausblenden muss/soll/kann...
da die konsole ja ein gussteil ist, muss man alle kanten verrunden, und eben diese ganzen zusätzlichen verrundungskanten (wo sie anfängt und aufhört) tauchen auf und machen die zeichnung unübersichtlich...
soll man diese linien nun ganz wegmachen, so dass nur die körperkontur erscheint, oder einfach nur eine geringe linienstärke verwenden?
ich habe hab mal ein bild angehangen, wo diese linien alle zu sehen sind
wäre toll, wenn jemand eine lösung hätte, im hoischen hab ich erst mal nicht das richtige zum thema gefunden
danke
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wichtigster Fakt ... Verrundungskanten als dünnen Linien darstellen!
ich hab' diese Kanten meistens links und rechts um 10% eingekürzt, da es sich dabei ja eigentlich nicht um Sichtkanten zur besseren Orientierung handelt - allerdings weiß ich nicht, ob SolidWorks dazu in der Lage ist ...
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danke,
ach ja...und was für eine schriftgröße verwendet ihr, 3,5mm oder 5mm...
ich weiß halt nich, ob 3,5mm auf einem a2 druck zu klein ist...
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wichtigster Fakt ... Verrundungskanten als dünnen Linien darstellen!
als dünne linien oder ganz raus? weil ich hab auch schon gehört, dass die verrundungen ganz rausgemacht werden sollten. stimmt das denn? :unsure: :unsure: :unsure:
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na ganz rausnehmen is schlecht - dann sieht man anhand der Zeichnung nicht mehr wirklich, dass das ein Guss-Teil werden soll ...
dann lieber gaaaaaaaanz dünn darstellen (0,15mm oder so) ...
Nachtrag: das solltest Du auf jeden Fall nochmal mit Deinem Übungsleiter absprechen!
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Tangentiale Kanten werden allesamt ausgeblendet. Dass es ein Gussteil ist erkennt man spätestens an der Gussteilungsebene.
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Der Assistent der Freitags-Übung beim Kupfer hat zu uns gemeint, man soll da einfach an die Kanten ein Radius-Zeichen ranmachen, allerdings ohne ein Angabe hinzuschreiben, die Fertigung macht sich dann selbst.
Wenn da eine Angabe stünde bzw. das eingezeichnet ist, spanen die euch das Teil solange, bis da genau der Radius ist, der auch in der Zeichnung ist.
Radien soll man nur an folgenden Stellen angeben (ich geh mal von einem gekippten L als Träger aus |''''''''''' ) :
links oben, der Eckenradius,
links unten, der Radius/die Radien zwischen der langen und der kurzen Seite
Und dann eben noch andere Radien, je nachdem, wie ihr euer Profil gestaltet habt, wo es WICHTIG ist, dass genau der Radius an der Stelle ist ...
Aber wie gesagt, am besten nochmal beim jeweiligen Übungsleiter nachfragen !
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Tangentiale Kanten werden allesamt ausgeblendet.
sagte auch Herr Kupfer...
Also Oberflächenangaben hab ich in keiner Rechnung verwendet. Wozu auch?
mh vielleicht für den Traganteilsfaktor am Gussteil?! schaust du mal bei GFB5 Flächenpressung für ruhende Teile, spröder Werkstoff.....
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danke,
ach ja...und was für eine schriftgröße verwendet ihr, 3,5mm oder 5mm...
ich weiß halt nich, ob 3,5mm auf einem a2 druck zu klein ist...
Hoischen S.30: kleinste zu verwendende Schriftart für A2-A4 ist 3,5mm (A0-A1 5mm)
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Ich hab mal ne Frage zur Tolerierung der Steckbolzenverbindung. In der DIN 80403 für so einen Steckbolzen steht, dass, sofern Passmaße erwünscht sind, man die Bohrung vorzugsweise H11 verwenden soll. Im zweiten Teil der Norm steht dann, dass der Bolzendurchmesser selbst mit h11 zu tolerieren ist. Das hieße ja, dass im schlechtesten Fall gar kein Spiel mehr vorhanden is, und der Typ, mit dem schweren Träger inner Hand diesen Bolzen da nich reingefriemelt bekommt.
Sollte man sich da jetzt über die Norm hinwegsetzen und beispielsweise das obere Abmaß des Bolzens bissl nach unten verschieben oder passt das mit H11/h11 doch? Is ja auch nur der worst-case, wo garkein Spiel mehr ist.
[EDIT: Anhänge entfernt! DIN-Normen im Original haben hier nix zu suchen! Die kann jeder TU-Student selber in der Perinorm einsehen :glare: --nyphis (http://www.bombentrichter.de/member.php?u=9)]
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Also ich weiß ja net wie schwer dein Träger is, aber meiner wiegt nich mal n Kilo...
Und in so'ner Metallbude findet sich bestimmt auch n schlagendes Argument Namens Hammer, sowie vielleicht auch n Kumpel der den fachmännisch bewegen kann ;)
Aber kannst zumindest nach den Bolzen der ISO2341 auch andere Toleranzen für den Bolzen wählen.. Die Bohrung is eh frei wählbar...
[edit]: und Normen sind Empfehlungen keine Gesetze ;)
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weiß jmd was ich bei SW tun muss um meine zeichnung in ein format zu exportieren was der copyshop plotten kann, z.b. eine plot-datei oder pdf etc? die können kein SW verwerten...
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Einfach Zeichnung öffnen, dann "Datei speichern unter" und dann untem im Format pdf wählen ;)
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Einfach Zeichnung öffnen, dann "Datei speichern unter" und dann untem im Format pdf wählen ;)
hab die version 2007 die ich letztes WS von der uni bezogen habe. klappt nicht.
weis zufällig jmd wie ich die norm rausfinde in der steht wie normgerecht gefaltet wird?
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weis zufällig jmd wie ich die norm rausfinde in der steht wie normgerecht gefaltet wird?
hoisschen: technisches zeichen
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Zum Erstellen von PDF Datein kannst du das Programm Free PDF (http://freepdfxp.de/) nutzen. Das verhält sich wie ein virtueller Drucken, das heisst du musst die Datei die du in ein PDF konvertieren willst ausdrucken. Als zu verwendenden Drucker wählst du dann Free PDF. Dann kannst du wählen wo die Datei gespeichert werden soll
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hab die version 2007 die ich letztes WS von der uni bezogen habe. klappt nicht.
Dann musst du wohl morgen oder so mal inne Uni und versuchen es dort umzuwandeln!
Oder es in .tif oder .jpeg speichern, das geht wohl laut Internetpräsenz des CopyShop auch!
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Was muss ich eigentlich bei solid works tun damit ich die Gussteilungsebene einzeichen kann? konnte dazu irgendwie nichts finden.
MfG
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also ich habe dafür einfach eine symmetrielinie genommen, weil zumindest mein träger mittig also in der idealen teilungsebene eine symmetrie ebene aufweist
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hier die standard formate für die zeichnungsvorlagen im solidworks, damits auch deutsch und alles nach din wird, für die die zu hause arbeiten
Vorlagen SolidWorks (http://mlu.mw.tu-dresden.de/module/m029/kap2/main.htm)
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Für diejenigen, die nicht im cad-labor plotten un probleme in diversen copyshops vermeiden wollen: solidworkszeichnung in plottfähige dateiformate .plt oder .hpg nach anleitung des cad-labors umwandeln. .pdf o. jpeg geht die qualität (linienstärken un co) ein wenig flöten....
http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/imm/ktc/labore/cad/plotservice/index_html.
dann funktioniert das auch eigentlich ohne probleme (getestet im copy cabana)...
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Frisch aus dem Pool besorgt: Die Vorlagedateien für Solidworks 2008/2009.
Kurze Anleitung:
* ZIP-Datei auspacken und z.B. unter C:\Programme\Solidworks\data\templates speichern.
* Über das Menü Extras -> Optionen lassen sich sehr viele Einstellungen anpassen. Im Fenster "Systemoptionen" muss man nur noch unter Dateipositionen die Pfade für die Dateivorlagen und Blattformate hinzufügen.
* Im Fenster "Neues Solidworks Dokument" sollten sich jetzt zwei neue Registerkarten Vorlagen2008 und Zeichnungen befinden.
Viel Spass! :rolleyes:
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weiß jem wo das ausdrucken am günstisten ist habn heute was von 4€ in der kopie gehört finde ich ganz shcön viel....
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ich drucks immer zuhause auf a4 und kleb es mit klebestreifen zusammen, da hat noch keiner gemeckert.
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... wir dürfen die Zeichnung mit Solidworks erstellen und ausdrucken?
Kann das jemand bestätigen?
.. und ich Idiot mach mir gedanken, wie ich das Ding vernünftig zeichnen kann.. :mad:
Übrigens meinte Herr Kupfer, wir könnten den Träger auf ein DIN-A4-Blatt zeichnen - Bruchkanten sind die Lösung. Ich gehe mal davon aus, dass fast jeder hier über circa 200-300mm den Träger konstant zulaufen lässt - den Bereich einfach per Bruchkante "rausschneiden", schon passt das alles.
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ähm, nein, also ich lasse meinen zulaufen zur spitze hin, also für mich relativ blöde wegen bruchkanten.
aber macht mal nicht so viel terz wegen kosten und so. bücher und skripte kaufen wir schließlich auch. und die 1-2€ sind nun auch nicht die welt
außerdem wieso sollten wir nicht im SWX zeichnen dürfen??
nur für die steckbolzenverbindung ist eine handskizze verlangt.
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ok dann bitte ich für mich und alle anderen, die 0 plan haben:
wie und wo kann ich den kram drucken?
ich hab die zip von Pittiplatsch runtergeladen und den anweisungen gefolgt.
und nun?
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entweder gehst du in die kopie, oder in den CAD Pool im Zeunerbau. Im Zeunerbau kommst du aber günstiger soweit ich weis, außerdem kannst du da gleich direkt von Solidworks drucken und brauchst es nicht als pdf umwandeln, wodurch du mit den linienstärken probleme bekommst...
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Könnte mir mal jem bitte sagen wie ich bei solidworks das Textfeld unten bearbeiten kann?
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Rechtsklick auf Zeichenblatt --> Blattformat bearbeiten
Jetzt kannst du das Schriftfeld bearbeiten und nicht erschrecken, die Zeichnung wird dabei ausgeblendet, ist aber wieder da wenn du mit Rechtsklick --> Blatt bearbeiten zurück gehst.
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weiß jem wo das ausdrucken am günstisten ist habn heute was von 4€ in der kopie gehört finde ich ganz shcön viel....
Hier (http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/imm/ktc/labore/cad/plotservice/files/preisliste2008.pdf/download) die Preisübersicht aus dem CAD-Pool im Zeunerbau (oberste Zeile sollte da für euch interessant sein). Ich denke die Preise sind unschlagbar, aber die Warteschlangen ganz kurz vor einer Belegabgabe auch. Im Moment ist es wohl no nich so schlimm...
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Wo ist denn eigentlich das Biegemoment am Größten. Das ist doch genau im Lageraugenmittlepunkt. Welche Fläche nehm ich denn dann? Ich hab mal ein Bild eingefügt von meinem Problem...
Danke für eure Hilfe.
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ich glaube das man das mit dem lagerauge garnicht zu beachten braucht. denn im montierten zustand steck da ja der bolzen drin, ist also durchgängig mit material versorgt. das ist zwar ein anderes material als dein ggg40 des trägers (bei mir isses s235jr), aber du kannst ja zum schluss die belastung noch mit nem faktor multiplizieren (z.b. 1,2) um diese "unstetigkeit" im material auszugleichen und dann sollte es eigentlich gut sein. mein übungsleiter hat gesagt, der bolzen würde die steifigkeit der konstruktion sogar noch erhöhen. dafür solls in arbeitsheft irgendwo ne formel geben. keine ahnung wo die steht. kannst ja mal guggen.
hoffe es hat geholfen.
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ja, das biegemoment ist im lagerauge am größten, lässt sich aber sehr schwer bestimmen, welche belastungen du für deinen werkstoff an der stelle hast.
aber da sollte die sicherheit eigentlich über 4 liegen wenn man durch das lagerauge schneidet, denn ich denke niemand hat rundrum nur 6mm rand oder so
ein übungsleiter hat gesagt, wir sollen als querschnitte zum nachweis einfach direkt vor dem lagerauge schneiden.
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Okay, danke. Werde einfach davor schneiden.
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im prinzip, ja. aber ohne garantie auf richtigkeit. aber du kannst das natürlich auch so machen wie stoppel29 gesagt hat. einfach kurz vor oder hinter dem lagerauge schneiden, dann hast du das problem erst gar nicht.
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Noch ein Problem. Meine max. Momente betragen ca. - 600Nm, mein Ixx ca. 1600000mm^4. Damit komm ich auch ein sigma zug von ca. 14MPa. Das zulässige Sigma für Zug sind doch 400MPa. Die Sicherheit soll aber bloß bei 4..6 liegen. Könnt ihr mir bitte einen Tip geben welche von meinen Größen Dimensionsmäßig hier Schrott ist? Ich find den Fehler einfach nicht.
Danke...
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Deine Wandstärke sieht auf dem Schnitt oben ziemlich groß aus, wie hast du die denn gewählt? Wenn deine Sicherheit gegen Zug zu groß ist, musst du Material im horizontalen Teil des "T" entfernen.
Und rechne auch mal die Sicherheit gegen Druck aus. Wenn die auch viel zu hoch ist könntest du mal versuchen Höhe und Breite des "T" zu verringern.
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schätze mal du hast ein t-profil. ich hab ein u-profil, biegemoment ist 300Nm, Ixx 57 000 mm^4. wenn dein Ixx 1,6 mio. mm^4 ist, dann ist entweder dein profil komplett überdimensioniert oder die rechnung schrott.
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Die Stärke in CAD is 10mm, wir rechnen mit 8. Der Fuß ist 100mm lang. Bei Sigma Druck das gleiche Problem. 32 zu 800 MPa. Was mach ich falsch? Sigma = Mb / Wb. Ich hab aber auch mit den Formeln aus dem Tabellen für das T-Profil was mit 1,58Mio raus... Haben wir uns bei den Momenten verrechnet? Ist das bei euch ein ein Zahl x*10^3, oder auch bloß x*10^2?!
Danke für die schnellen antworten.
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Das Moment ist in Ordnung, meins liegt kurz vorm Lagerauge bei 5xx Nm. Ich denk mal dein T-Profil ist einfach völlig überdimensioniert.
Welches U-Profil willst du denn verwenden? Hast du versucht dein Teil so zu dimensionieren dass es in das kleinste U-Profil von 80mm Breite passt?
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Ja, dass haben wir. Wir haben aber auch gemerkt, dass wenn man die Formeln von GFB 3 benutzt (es gibt ja 2, eine mit Schwerpunktlinie durch x und eine beliebige) kommen 2 Ergebnisse raus. Unterschied eine 10er Potenz. Welche habt ihr genommen? Wir sollen ja das T-Profil selbst berechnen. Ich hab das so gemacht wie im Tm Heft Teil1 Statik 9.1... Und da komm ich auf 1,6Mio. Müsste ja wohl 160000 sein. Dann würde es ja passen. Man braucht ja den Steineranteil (damit wiederum wirds aber 1,6Mio). Wie seid ihr vorgegangen?
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u- profil zu nehmen ist eh ne ungünstige sache, weil ich denke mal du willst deine konsole gießen lassen, teilungseben nach möglichkeit sollte ja die symmetrieebene sein.
dann musste entweder mit kern arbeiten oder lost-form machen, was bei großen stückzahlen doof ist.
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regal (http://temp.bmxplauen.de/robert/uni/reagl.PDF)
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@bmxplauen
hübsche sache, wie hastn das gemacht?
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@ shitpaper
wenn du die formel von GFB3 unten links nimmst brauchst du keinen steineranteil (meiner meinung nach). oder du rechnest Ixx für jede fläche einzeln aus und packst das dann alles zusammen. dann brauchst du den steiner.
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Also wir sollen das eigentlich selber berechnen (lt. Hr. Hähnel). Da hab ich das so gemacht wie in TM Heft1 Statik 9.1. Und da komm ich halt auf die 1,6Mio. Wenn ich die Formel aus GFB 3 unten nehme, dann auch. Und wenn ich in meine Formel die Werte aus TM einsetze komm ich auch auf die Werte aus der Lösung (Formel müsste also stimmen). Hr. Hähnel hat auch was von wegen Steineranteil nich vergessen gesagt. Wenn ich aber die Formel GFB 3 Mitte nehme, komm ich auf knapp 100000mm^4. Und dann stimmt meine Festigkeitsberechnung. Aber eigentlich gilt diese Formel doch nicht für unseren Beleg, da unser Schwerpunkt doch nicht auf der x-achse liegt wie in dem Beispiel, sondern knapp darunter/drüber. Ich hab sonst fast alles, bloß das klappt bei mir nich...
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also ich habe die formel GFB3 unten links genommen und entsprechend meine trägers gedreht.
wir haben diesbezüglich auch keine vorgaben bekommen
hab dann alles nur so stupide in taschenrechner eingehackt in allen abhängigkeiten und 10sek später standen n paar ergebnisse da, eins richtig.
/edit
also habe den ganzen schmarn nach H umstellen lassen mit absolutwerten
also ganz aufhören zu denken können wir auch trotz GTR nich
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Kann man mit Solidworks sich das Gewicht des Trägers ausrechnen lassen?
Weil ansonsten wüsst ich nicht wie ich das ausrechnen soll.
mfg
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menü -> extras -> eigenschaften masse
dann öffnet sich so ein netter kleiner reiter in dem man alles ausgerechnet kriegt.
unter optionen aber bitte die dichte ändern! und dann neu berechnen lassen. fertig.
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mhh kurze frage: wenn ich das mit der masse berechnung so mache und eine dichte von 7,2 g/mm³ angebe für GGG40, spuckt der mir 2122KG aus ^^ was hab ich da bitte falsch gemacht?
nächste frage: wo finde ich die radien die ich benötige für die ganzen kannten? muss ja alles gussradien sein =/
thx
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7,2 g/cm³ nicht mm³
aber laut arbeitsheft für GGG40 7,1
die gussradien habe ich mir auch nur sagen lassen
ist wohl 0,4 * wandstärke
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nochma zum U-Profil (wandhalterung)
wir solln ja da eins aus der DIN 1026-2 nehmen...sind die Profile nur in meinem Fall viel zu breit oder geht das anderen ähnlich?
das wirkt sich nämlich bei mir alles nochma auf meine Bolzendimensionierung aus:mad:
Meine Frage: Kann ich auch ein Profil nehmen was weniger als 80mm breit ist? (vlei is ja mein normauszug unvollständig)
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Was nicht in der Norm drin ist, ist nicht Normiert. Man bekommt in der Slub keine unvollständigen Normen.
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naja, wieso soll das denn viel zu breit sein?? machst einfach n bissl breiter am lager auge
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hmm ok...dann muss es wohl so sein...hab halt erst alles fertiggemacht und dann nach nem profil geschaut. muss der bolzen eben aus nem netten teuren ultrastahl sein...mir auch egal.
danke
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Hallo,
ich hab da nochmal ne frage, wir sollen doch die höhe des t-trägers über die formel Wbx=Ix/e berechnen?!
Als erstes was ist das e?
Zweitens gebt ihr euch die wandstärke einfach vor? Also a=d (prinzip der konstanten wandstärke), sonst hab ich doch zu viele Variablen...
Bin echt am verzweifelen
Danke
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mhh also mit dem wanddicke mal 0,4 ist ja schonmal was =) danke erstmal. aber hab das mal ausprobiert bei meinem teil und jetzt sieht das aus wenn da sne zuckerstange wäre, die ich 20 mins gelutscht hätte :blink: , kann mir das net so vorstellen an allen kannten ^^ weil bei der wandstärke von 10 eine verrundung von 4 u nehmen hab ich nen kreis drann....?????! bei der durchgangsbohrung für den bolzen sollte ich doch auch lieber 2 nehmen oder ne phase oder sowas, wär das net günstiger?
und zu guter letzt: die auflagefläche zum abstützen an die wand sollte ich doch auch nur minimal verrunden, sonst hab ich ja bald keine auflagefläche mehr, oder net?!:huh:
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du musst die dichte in cm³ angeben nicht in mm³ wie es in solidworks ist.
mfg
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mhh also mit dem wanddicke mal 0,4 ist ja schonmal was =) danke erstmal. aber hab das mal ausprobiert bei meinem teil und jetzt sieht das aus wenn da sne zuckerstange wäre, die ich 20 mins gelutscht hätte :blink: , kann mir das net so vorstellen an allen kannten ^^ weil bei der wandstärke von 10 eine verrundung von 4 u nehmen hab ich nen kreis drann....?????! bei der durchgangsbohrung für den bolzen sollte ich doch auch lieber 2 nehmen oder ne phase oder sowas, wär das net günstiger?
und zu guter letzt: die auflagefläche zum abstützen an die wand sollte ich doch auch nur minimal verrunden, sonst hab ich ja bald keine auflagefläche mehr, oder net?!:huh:
also das mit der zuckerstange hatte ich auch
vorallem sieht das dann in zeichnung aus wie hingekotzt, um mal richtig deutsch zu sprechen.
hab die verrundungen weggelassen und eine textergänzung auf der zeichnung gemacht, das gussradien soundso groß sind
die durchgangsbohrung für den bolzen gießt du ja nicht mit, ist ja ne bohrung, also haste da auch keine gussradien dran ;) aber ne fase brauchts eigentlich nicht, weil der bolzen ja gefast ist. entgraten sollte reichen.
bezüglich der rundung an der abstützung, die wirste doch eh nochmal überfräsen
von daher fräst du dir da eigentlich die gussaradien eigentlich wieder teilweise weg
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@stoppel29
->"speichern unter" -> Dateityp "adobe portable document" -> 3D pdf "hacken setzten"
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ohmann wie editier ich bei Solidworks nochmal die Zeichenangabe unten Rechts?
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mhh kurze frage: wenn ich das mit der masse berechnung so mache und eine dichte von 7,2 g/mm³ angebe für GGG40, spuckt der mir 2122KG aus ^^ was hab ich da bitte falsch gemacht?
thx
Einheiten richtig?? Würd ma sagen das sind 2,122kg
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Kann mir keiner sagen was das e inder formel Wbx=Ix/e bedeutet?!
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grml, hänge grade an der zeichnung. und zwar bin ich mir nicht sicher wie ich die darstellung der gießrundungen darstelle.
1. das modell verrunden, verrundungslinien ausblenden und mit der bemaßung abquälen
oder
2. modell NICHT verrunden, bemaßung aus dem handgelenk machen und einfach an die kanten ein ungemaßtes R-symbol machen.
was ist denn nun zu tun?
danke
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@honk38
e musst du unterscheiden zwischen ez und ed. das ist der abstand von der neutralen faser bis zum jeweiligen maximum von druck / zug. hab dir man bild gemacht.
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grml, hänge grade an der zeichnung. und zwar bin ich mir nicht sicher wie ich die darstellung der gießrundungen darstelle.
1. das modell verrunden, verrundungslinien ausblenden und mit der bemaßung abquälen
oder
2. modell NICHT verrunden, bemaßung aus dem handgelenk machen und einfach an die kanten ein ungemaßtes R-symbol machen.
was ist denn nun zu tun?
danke
ich habs nach Methode 2 gemacht. Mit Gussradien blickt man doch in der Zeichnung kein Meter durch.
Weißt du wie man die Zeichnungsangabe unten rechts bearbeitet?
mfg
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rechte maustaste, dann "blattformat bearbeiten", dann änderungen machen und dann wieder "blattformat bearbeiten" und fertig
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ich hab die gussradien aus der zeichnung gekillt und über das schriftfeld "unbemaßte Radien R2" geschrieben.
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Weißt du wie man die Zeichnungsangabe unten rechts bearbeitet?
mfg
Ja, mit dem Befehl "Blattformat bearbeiten" im sog. Kontext-Menü (rechte Maustaste drücken, siehe Bild) lässt sich das Schriftfeld bearbeiten. Wenn man weiter an den Zeichnungsansichten arbeiten möchte, kommt man wieder mit "Blatt bearbeiten" zurück.
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Hab grad ein paar Problemchen mit der Tolerierung und den Rauigkeiten...
Was schreib ich eigentlich in das Feld "zul. Abweichungen" im Schriftfeld der Zeichnung? Reicht es da einfach "Allgemeintoleranz DIN ISO 2768" einzutragen? Ich nehme an um die CT-/RMA-Werte kümmert sich die Gießerei.
Dann weis ich auch nicht genau, ob ich nun die Bohrung als Einheitsbohrung , oder den Bolzen als Einheitswelle zur folgenden Tolerierung festlege... Gibts da irgendeinen Anhaltspunkt, wann man was anwendet, oder kann ich einfach ne Münze werfen?
Bei den Rauigkeitsangaben hab ich bis jetzt nur die eindeutige Zuordnung der Funktionsfläche Bolzen/Lager mit Rz 6,3 finden können. Wie siehts aber beim Rest des Trägers aus? Reichts da, wenn ich mir über TP19 einfach ein Rz 100 raussuche, oder gibts irgendwo noch ne Tabelle zu finden, wo die Rauigkeit in Abhängigkeit von der Wandstärke/Bauteilgröße/etc. ermittelt werden muss?
Ich sag schonmal vielen Dank im Voraus!
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Ich hab noch ein anderes Problem. Wenn ich in der Zeichnung selbst über intelligente Bemaßung ein Maß festlege, erscheint das Maß auf der Zeichnung in grau. Weiß jemand wie man die Schriftfarbe für die Maße ändern kann?
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wenn du beim drucken dann schwarz/weiß einstellst werden die maße auch schwarz
aber wieso habe ich rosa schrift im schriftfeld stehen??
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aber wieso habe ich rosa schrift im schriftfeld stehen??
is bei mir genauso gay rosa. scheint an der vorlage der TU zu liegen...
kann mir jmd nen tipp geben wie ich ein brauchbares radius-zeichen an meine kanten kriege?...
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Hatte ich auch, einfach mal das ganze Ding (z.B "Beleg" oder was auch immer da bei dir steht) löschen und mit dem Text-Symbol links oben das richtige hinschreiben.
Farbe ändern hat einfach nicht hingehauen.
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komische Farben bekommt ihr weg, indem das Layer verändert wird. Meist is das links bei den ganzen Einstellungen. Da einfach Layer auf "0" setzen, müsste helfen.
@OnkelViktor: schau mal in den Heften von Gestaltungslehre. Bei Toleranzen is genau aufgeschlüsselt welche Rauheiten man wo braucht und inwiefern bei welchen Verfahrensprozessen welche OFRauheiten erreicht werden können!
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muss ich eig in der zeichnung meiner konsole in der draufsicht und in der schnittansicht die bohrung mit einzeichnen mit gestrichelten linien?
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So, hab noch ein letztes Problem, bevor ich die Zeichnungen endlich ad acta legen kann...
Nach welcher DIN-Norm wird denn nun für das Gussteil Träger die Allgemeintoleranz bestimmt? Nach DIN ISO 2768 oder nach DIN ISO 8062?
Wäre für schnelle Hilfe sehr dankbar!
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DIN ISO 8062 hab ich genommen
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muss ich eig in der zeichnung meiner konsole in der draufsicht und in der schnittansicht die bohrung mit einzeichnen mit gestrichelten linien?
darüber bin ich mir auch nicht im klaren... wer weiß was?
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Also Jungs: Mit den gestrichelten Linien (verdeckte Körperkanten) solltet ihr ganz sparsam umgehen. Wenn die Bohrung zum Verständnis oder zur Bemaßung nötig ist, dann macht halt einen Ausbruch. Ansonsten reicht zur Andeutung der Bohrung eine Strich-Punkt-Linie (Bohrungsachse) aus.
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weiß jemand ob ich eine Teilungsebene einfügen kann oder muss ich ich mir selber die Skizze machen??
danke
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ich hab einfach eine mittellinie gezeichnet und an die enden so kleine flügelchen rangebastelt mit ner kleinen skizze. sollte ersichtlich sein was gemeint ist
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wozu braucht ihr denn die masse eurer konsole? :blink:
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die soll laut aufgabenstellung in den zeichnungskopf eingetragen werden
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ich hab ne masse von 10 kg raus... is das normal? also vom träger...
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Wie lang ist der denn und was für ne Wandstärke hast du? Ich komme auf 1,9 kg. Hast du vielleicht mit der falschen Dichte gerechnet? Die müsste für GGG 40 7,1 kg/dm³ sein.
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also in den raum rein knapp 40 cm und nach unten hin 32cm... die dichte is richtig... is halt das, was mir solid works angibt...
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Und wie ist deine Profilstärke? Und wie breit ist dein Träger?
Weil für die WErte klingt 10 kg echt ziemlich viel.
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Hallo.
Ich hab ein Problem bei der Dimensionierung meines Bolzens.
Ich berechne tau = F/pi*d², wobei ich für F die resultierende Kraft im Lager nehme. Ich komme auf ca. 20N/mm². Dann vergleiche ich das mit tau zul = Re/wurzel 3 (=135N/mm² für S235JR). Wieso hab ich da wieder so unschöne Dimensionsunterschiede. Bei der Flächenpressung steht´s wiederum 44 zu 78 N/mm². Wie kann ich das mit Sf = 3 vereinbaren? Und muss ich auch die Biegespannung mit reinnehmen? Wie mach ich das und schlimmer, wie vergleich ich das?
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ja, die biegespannung musst du beachten
ist meistens auch die größte beanspruchung und daher ging meine auslegung des bolzens nach der biegebeanspruchung. das dann deine flächenpressung und die TAU's relativ kleine werden, damit muss man dann leben. heißt ja auch mindestens S=3
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Mh, ja schon klar. Wie bring ich das bloß in einem Zusammenhang. Bin ich blöd? Ich weis da keine Formel? Gebt mir bitte einen Tipp... Was meinst du eigentlich mit Taus? Wie viele gibt es denn?! Ich kolabier hier gleich...
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u- profil zu nehmen ist eh ne ungünstige sache, weil ich denke mal du willst deine konsole gießen lassen, teilungseben nach möglichkeit sollte ja die symmetrieebene sein.
dann musste entweder mit kern arbeiten oder lost-form machen, was bei großen stückzahlen doof ist.
Um mal alle die n U-Profil haben zu beruhigen, man kann beim U-Profil auch ohne Kern oder verlorener Form arbeiten. Die Teilungsebene liegt dann nur 90° verdreht zu der des T-Profils, also in der Bolzenebene und das ist fertigungstechnisch überhaupt kein Problem und genauso billig wie ein T, egal welche Stückzahl.
Vielleicht sollten einige mal ihr räumliches Vorstellungsvermögen schärfen ;)
Ich finde diesen Fred hier etwas blamabel, also wenn das die Professoren Schlecht, Balke, Stelzer und Platz lesen würden, glaube ich würden sie sich fragen, was manche 2,5 Semester lang gemacht haben, aber naja....
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der zusammenhang zwischen allen findest du im arbeitsheft, GFB irgendwas, stichwort vergleichsspannung
musst aber halt auf die verläufe innerhalb des bolzen achtens ;)
aber fängst ja scheinbar sehr zeitig an wenn ich das mal so sagen darf
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@shitpaper: Probiers mal mit GFB1 mitte irgendwas mit pmax und so
und für die scherung kannst du die "modifizieren" A=pi/4*d^2 , einsetzen und damit hast du dann mittlere Scherspannung tau, um taumax zu berechnen einfach mal 4/3
ichhoffe das hilft etwas
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Um mal alle die n U-Profil haben zu beruhigen, man kann beim U-Profil auch ohne Kern oder verlorener Form arbeiten. Die Teilungsebene liegt dann nur 90° verdreht zu der des T-Profils, also in der Bolzenebene und das ist fertigungstechnisch überhaupt kein Problem und genauso billig wie ein T, egal welche Stückzahl.
Vielleicht sollten einige mal ihr räumliches Vorstellungsvermögen schärfen ;)
ja, is klar, aber dann haste sehr lange "entformwege", also ziemlich große formschrägen, zumindest an der abstützung wenn man eine L-Form gewählt hat für den träger.
und die sollen ja immer sehr gering ausfallen in relation zur bauteilgröße. steht zumindest so in etwa im gestaltungslehre skript vom prof. stelzer
und andere sehen das auch so, also scheint es nicht an meinem räumlichen denken zu liegen...
Ich finde diesen Fred hier etwas blamabel, also wenn das die Professoren Schlecht, Balke, Stelzer und Platz lesen würden, glaube ich würden sie sich fragen, was manche 2,5 Semester lang gemacht haben, aber naja....
dem muss ich dir wirklich zustimmen, manches ist echt blamabel. wenn mal was hängt im solidworks ist ok, aber die simpelsten sachen sollte doch jeder kennen.
und vorallem ist es merkwürdig das solche fragen dann auch noch heute auftauchen, wo doch moin schon abgabe ist und die meistens ihren träger shcon längst geplottet haben.
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Eigentlich war ich schon fast fertig, dachte ich.
Also nehm ich die Gleichung Sigma-b-max=Mb / Wb. Das hab ich. Vergleich ich das einfach mit der Zugfestigkeit meines Bolzenstahls? Muss dann sigma zul / Sigma max gleich dem Sf sein?!
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ne, mit der Zugfestigkeit von deinen rohren...
nc...
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Mich wundert bloß arg, dass ich hier mein max. Mb (ca 600Nm) durch ein Wb von 2,7*10-7 teile. da wird das sigma max zu 2240MPa... Is doch bissl happig. Was haut´n da nich hin
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dann stell mal deine rechnung rein, [latex] \LaTeX [/latex] wäre schön, ne skizze auch ideal
ansonsten vermutlich falsche hebelarme oder falsche kräfte
oder zu kleiner bolzen ;)
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Haste dich vielleicht irgendwo mit der Umrechnung von mm in m oder bei den Potenzen davon vertan?
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Kurze frage am rande:
"handskizze der steckbolzenverbindung.....mit maßen die für die Dimensionierung notwendig sind"
geh ich in der annahme richtig das hier also nur die maße für den Bolzen gefragt sind?
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Also ich hab die Formel von GFB1 genommen. Da mein Maximales Biegemoment aus den Schnittrechnungen (Mb im Lagerauge) durch das Wb des Kreisquerschnittes gerechnet. Mein Mb beträgt -604Nm und als Bolzendurchmesser hab ich 14mm angenommen. Alles fein umgerechnet ergibt 2242MPa als max. Biegemoment. Wb ist ja (Pi * d³)/32, oder?
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autsch 14mm? also ich weis ja nich was deine resultierende kraft ist aber ich musste bei Fr=7kN 25mm Bolzendurchmessernehmen (hab aber auch das 120mm U.Profil)
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@shitpaper:
Du darfst das Biegemoment vom Träger nicht für die Dimensionierung vom Bolzen nehmen, das is klar dass da viel zu große Werte rauskommen. Das Biegemoment im Träger brauchst du für den Nachweis der Sicherheit gegen Gewaltbruch.
Für den Bolzen musst du ne extra Momentenbilanz machen aus mit der resultierenden Lagerkraft. Dann wird auch dein Biegemoment im Bolzen auch nur ca. 1/10 so groß wie es jetzt ist, wenn nicht noch weniger...
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kleiner tipp, versuch mal deinen durchmesser zu bestimmen in abhängigkeit eines materials.
ansonsten denke ich bei der skizze halt die maße wie innenbreite des U oder sowas noch mit rein
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Wenn sich das hier unsere Profs durchlesen sollten... Echt peinlich! :mad:
P.S. Momente sind das Produkt aus Kraft * Hebelarm, wobei die Kraft senkrecht zum Hebelarm gemessen wird. Somit kann da als Einheit niemals MPa (Druck = Kraft / Fläche) herauskommen.
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kann mir einer sagen wie ich meine schnittansicht so auf dem blatt verschieben kann wie ich will und nicht nur horizontal? Dafür ist nämlich auf meinem blatt kein platz mehr. allerdings habe ich unten noch genug platz und würde DA gerne meine Schnittansich hinhaben. iwie krieg ichs grad nicht hin!
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klick auf die schnitt ansicht, ausrichtung --> ausrichtung brechen
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@ Kappi: Herzlichen DANK!
Also is mein Mb,max = resultierende Kraft*Länge Bolzen und das ganze durch 8?!
Wobei die Länge des Bolzens gleich 2*Seitenstärke des U-Profils + das was dazwischen ist (halt der Träger) entspricht. Komme auf 36Nm. Könnte das dimensionsmäßig passen?
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kenne deine kräfte zwar nicht, habe aber auch nur 51Nm also sollte das stimmen
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also bei meinem oben schon beschriebenem großem Bolzen (d=25, l=120mm) hab ich 100Nm und zerquetschte....hab aber auch riesige Kräfte....könnte also richtig sein
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Bin immer noch doof. Am Gegenhalter herscht ne Flächenpressung. Aber wo krieg ich für GGG40 eine zulässige Pressung her?
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GFB 5 im Arbeitsheft...
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hab mal eine bescheidene frage zwecks ausdrucken
hab die Konsole auf A3 gepackt und wollte das auf 2xA4 ausdrucken (nur zur sicherheit, falls ich mich morgen im CAD-labor zu dumm anstelle;-)
wenn ich auf seitenansicht gehe, da sehe ich immer nur die mitte vom A3 blatt, also links und rechts fehlt immer ein halbes A4.... kann man iwie einstelln das ich erst ganz links ausdrucke und dann ganz rechts?
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Wie funktioniert dass mit dem Drucken im Zeunerbau denn? Ist da jemand der einem das ausdruckt oder muss man das selber irgendwie machen?
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Auch nochmal ne doofe Frage : Handskizze ?
Ist ja eigentlich ohne Lineal, aber wenn ich das ohne Lineal mache, erkennt kein Mensch mehr was. Wie habt ihr das gemacht ? Schön wie bei Mr. Platz damals oder wirklich dahingeschludert ?
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mach ne saubere skizze mit lineal. auch wenn "skizze" bedeutet dass keine umfassenden korrekten darstellungen und bemaßungen und bla gefordert sind kann eine saubere handzeichnung schon nicht schaden.
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zum drucken im zeunerbau:
da nimmt man einfach seine solidworks datei mit
ALLE EINZELTEILE müssen dabei sein,
sonst weiß das vorhandene solidworks ja nich was es machen soll...
öffnet das im solidworks,
und vorne is dann ein student und anleitungen wioe man das druckt gibts auch..
also einfach usb-stick mit allen einzelteilen und der fertigen datei mitnehmen, und dann ausdrucken
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(http://www.fritzsche-steinbach.de/TUDD.htm)
hab mal eine bescheidene frage zwecks ausdrucken
hab die Konsole auf A3 gepackt und wollte das auf 2xA4 ausdrucken (nur zur sicherheit, falls ich mich morgen im CAD-labor zu dumm anstelle;-)
wenn ich auf seitenansicht gehe, da sehe ich immer nur die mitte vom A3 blatt, also links und rechts fehlt immer ein halbes A4.... kann man iwie einstelln das ich erst ganz links ausdrucke und dann ganz rechts?
Wenn Du Glück hast, bietet Dein Drucker von Hause aus einen sog. Posterdruck an. Andernfalls musst Du Dir was einfallen lassen :huh:
a) Die Ränder im Solidworks so einstellen, dass man die linke und rechte Hälfte nacheinander drucken kann.
b) Einen speziellen Druckertreiber installieren, der die A3-Seite in kleinere Stücke zerlegen kann, z.B. Print-Expander (http://www.download.com/Print-Expander/3000-2088_4-10405918.html)
c) Du findest einen Kopierer, der Dir den verkleinerten A4-Ausdruck wieder auf A3 vergrößert.
d) Oder Du druckst gleich über das TU-Drucksystem (http://www.fritzsche-steinbach.de/TUDD.htm). Die Ricoh-Kopierer haben auch A3-Blätter im Bauch. :rolleyes:
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Auch nochmal ne doofe Frage : Handskizze ?
Ist ja eigentlich ohne Lineal, aber wenn ich das ohne Lineal mache, erkennt kein Mensch mehr was. Wie habt ihr das gemacht ? Schön wie bei Mr. Platz damals oder wirklich dahingeschludert ?
mach ne saubere skizze mit lineal. auch wenn "skizze" bedeutet dass keine umfassenden korrekten darstellungen und bemaßungen und bla gefordert sind kann eine saubere handzeichnung schon nicht schaden.
wäre für mich noch die frage:
handskizze auf ein genortmes blattformat mit textfeld oder reicht weißes papier?
und einfach einheften oder normgerecht falten? :blink:
achso und nochwas zur oberfläche, welche allgemeine oberflächennorm verwendet man denn? die DIN 3141 wurde zurückgezogen, da die perinorm bei mir momentan nicht funktioniert (murphy's law schlägt zu:laugh:) kann ich auch nicht nachschauen durhc was sie ersetzt wurde.
wer kann da helfen?
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und wegen dem drucken auf 2 A4 blätter müsstest du deinem drucker sagen, das er posterdruck machen soll, dann müsste es gehen
ansonsten als TIFF oder PDF exportieren und dann wieder übern Posterdruck
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handskizze auf ein genortmes blattformat mit textfeld oder reicht weißes papier?
und einfach einheften oder normgerecht falten? :blink:
unter der ansage "handskizze" verstehe ich eine aufhebung aller DIN-gebundenen konfessionen, also würde ich sagen reicht ne saubere handskizze mit lineal aufn weißes blatt papier.
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unter der ansage "handskizze" verstehe ich eine aufhebung aller DIN-gebundenen konfessionen, also würde ich sagen reicht ne saubere handskizze mit lineal aufn weißes blatt papier.
ebenso hab ichs auch gemacht. denke das damit ausreichend sein sollte.
und lineal damit es auch ein wenig anch etwas ausieht und nicht wie hingek....
PS:
also bei meinem oben schon beschriebenem großem Bolzen (d=25, l=120mm) ...
du tust mir echt leid, aber du weißt ja, größe ist nicht alles, sondern vorsprung durch technik ;)
hast du deinen bolzen denn auch ordentlich poliert?? *LOL*
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Auch nochmal ne doofe Frage : Handskizze ?
Ist ja eigentlich ohne Lineal, aber wenn ich das ohne Lineal mache, erkennt kein Mensch mehr was. Wie habt ihr das gemacht ? Schön wie bei Mr. Platz damals oder wirklich dahingeschludert ?
Hey Jungs, eine kleine Aufheiterung zu später Stunde gefällig? :rolleyes:
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jaja, jetzt können wir ja langsam scherze machen ^^
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ja die scherze...
also ich hab da mal noch so eine frage. und zwar hab ich einen t-träger und mein steg ist ca. 290 mm hoch. muss ich den jetzt auf knickung ausrechnen? ich hab das mal gemacht und kam aber auf bombastische werte - ich weiß da nicht weiter.
und dann hätt ich da noch eine frage, kann ich auch einen anderen werkstoff für meinen bolzen als ggg40 nehmen?
mfg stahlguru
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Der Werkstoff des Bolzens ist nicht vorgegeben! Nur der des Trägers mit GGG40...
Ich glaube nicht, dass du noch auf Knickung achten solltest, zum einen stehts nicht in der Aufgabe, zum anderen ist Knickung doch in diesem Fall eher unsinnig, da am Ende des Trägers (dort wo der Arbeiter sich festkrallt) keine Längskraft eingeleitet wird, die zum Knicken führen könnte. Außerdem ist doch bei nem T-/U-Profil keine Knickung zu erwarten - das gilt doch eher für lange dünne Stäbe, etc...
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Zum Thema Handskizze, es reicht eine saubere von Hand, jedoch MIT Lineal und eventuell zirkel gemachte zeichnung. Es geht auch eine mit solidworks, aber schriftfeld, etc. soll nich drauf sein, nur maßstab 1:1 ist wichtig
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Und ich dachte ich bin der Einzige der jetzt noch Spaß mit dem Beleg hat:D
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Ach wo denkst du hin^^
Unter Druck arbeitet es sich doch am besten :whistling:
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Sooo letzte Frage...
Steckbolzenverbindung im Schnitt, da kommt es ja eigentlich nur auf die Toleranzen des U-Profils an, da die bestimmen wie lang der Bolzen sein muss?
Deswegen müsste es vollkommen egal sein ob ich horizontal oder vertika durch das Lagerauge schneide, oder sehe ich das falsch? :blink:
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Müsste egal sein...sieht doch von allen Seiten gleich aus oder?!
Also ich meine egal wie du schneidest, es dürfte so ziemlich immer gleich aussehen...
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Müsste egal sein...sieht doch von allen Seiten gleich aus oder?!
Also ich meine egal wie du schneidest, es dürfte so ziemlich immer gleich aussehen...
Naja einmal sieht man den kompletten U-Profil-Querschnitt und einmal nur die Breite der Flanschflächen.
Aber ansonsten würde mir nix weiter einfallen.
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Zum Thema Handskizze, es reicht eine saubere von Hand, jedoch MIT Lineal und eventuell zirkel gemachte zeichnung. Es geht auch eine mit solidworks, aber schriftfeld, etc. soll nich drauf sein, nur maßstab 1:1 ist wichtig
In einer Freihandskizze sind die Relationen, also die Größenverhältnisse, wichtig. Wenn man dabei zufällig den Maßstab 1:1 trifft, ist das eine glückliche Fügung.
Eine technische Zeichnung erfordert dagegen zwingend einen Maßstab.
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habe meinen so geschnitten, das man das U schöne sieht im schnitt, weil man ja auch die tiefe des Us braucht für die dimensionierung....
so, und jetzt beeilt euch, wir machen hier punkt 16uhr dicht :P
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hier mal eine abschließende bemerkung meinerseits
der ganze aufwand und die mühe die wir in diesen belge (und sicher auch in die nächsten) stecken, wird doch eigentlich nicht gewürdigt. ich meine, wir sitzen doch mind. 12 stunden insgesamt an der arbeit, dazu noch die zeit, die sich die bewerter nehmen müssen um die belge zu kontrollieren. und bei knapp 2% (1/5x1/3x1/3)die der beleg in die gesamtnote eingeht ist er doch eher als eine art übung anzusehen oder?
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hier mal eine abschließende bemerkung meinerseits
der ganze aufwand und die mühe die wir in diesen belge (und sicher auch in die nächsten) stecken, wird doch eigentlich nicht gewürdigt. ... der beleg in die gesamtnote eingeht ist er doch eher als eine art übung anzusehen oder?
Hey Junge, das ist ja die blanke Demotivationsansage für alle fleißigen Studenten. Außerdem: Übung macht den Meister.
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PS:
du tust mir echt leid, aber du weißt ja, größe ist nicht alles, sondern vorsprung durch technik ;)
hast du deinen bolzen denn auch ordentlich poliert?? *LOL*
Hey der is echt cool....spaß muss sein, aber findest du nich auch das da 120mm n bisl kurz wären? :D
(ich hätte auch n hochfesten stahl mit 1000 streckgrenze nehm könn, da wäre ich bei d=18mm gelandet....tja E360 is aber billiger^^)
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also ich kann euch sagen, dass es nicht nur zum spaß ist. in der prüfung ist der hauptteil eine zeichnung und da sollte man schon wissen, wie man was erlaubter weise vereinfacht darstellen darf, wie verbindungen richtig gestaltet sein müssen und was überhaupt nicht geht
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Jetzt hier nicht zanken:nudelholz:
ENDSPURT!!!!
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yuhuu abgegeben :D:D
und am montag geb ich den zweiten beleg ab :smart:
(kleiner scherz am rande) :up::up:
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yuhuu abgegeben :D:D
und am montag geb ich den zweiten beleg ab :smart:
(kleiner scherz am rande) :up::up:
ok, wenn du gehst, nimmst meinen mit? :sorcerer:
als unterschrift einfach XXX das passt dann schon
aber den kriegen wir auch hin
war ja ne ziemliche schlange beim abgeben, aber ging schneller als beim plotten gestern...
obs auch welche geben wird die erst 5 vor 4 abgeben??
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obs auch welche geben wird die erst 5 vor 4 abgeben??
Die gibt's immer... :happy:
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also ich hab ja punkt 13 uhr abgegeben....und da saßen ein paar im bombentrichter und waren noch fleißig am arbeit....^^
wisst ihr was doof is? wenn einem nach der abgabe einfällt was man in der Zeichnung alles falsch gemacht hat:D
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löl ja das suckt^^ is mir gott sei dank erspart geblieben. mir is bis ez im nachhinein noch nichts eingefallen was ich falsch gemacht habe...
im prinzip isses aber nicht schlecht, du hast den vollen übungsfaktor, es trifft dich aber auch nicht zu hart wenn dus versemmelt hast da der beleg ja nicht allzu viel zur note zählt
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is mir gott sei dank erspart geblieben. mir is bis ez im nachhinein noch nichts eingefallen was ich falsch gemacht habe...
Das läßt sich sicher ganz schnell ändern... einfach die Zeichnung mal hier im Forum posten. :P
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muhahaha, danke fürs angebot, aber so eilig hab ichs mit der korrektur dann doch nicht :D:D
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also ich hab ja punkt 13 uhr abgegeben....und da saßen ein paar im bombentrichter und waren noch fleißig am arbeit....^^
wisst ihr was doof is? wenn einem nach der abgabe einfällt was man in der Zeichnung alles falsch gemacht hat:D
deswegen hab ich kurz vor 4 abgegeben und vorher noch einige dinge korrigiert dir mir erst nachm ausdrucken aufgefallen sind. (fehlende bemaßungen zum bsp :pinch: )
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naja, ich habe vorher immer mal auf A4 ausgedruckt um dem vorzubeugen. dann kannste andere mal gucken lassen die dann immer mal noch was finden....
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hatte meine zeichnung auch ma weitergegeben, und die korrektuere waren entweder "so schlau wie ich" oder es war alles wichtige da :P
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was zählt ist doch eh nur, was der Ü-leiter findet, oder? also kopf hoch ... ;)