Bombentrichter
Archiv => 5./6. Semester => Belege 5./6. Semester => Topic started by: Jaymz on October 29, 2006, 03:51:31 pm
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Hallo, habt ihr schon die Zähnezahlen usw. festgelegt.
Ich komme da nicht voran.
Ist die Schmierung beider Zahnradstufen gewährleistet, passt das Kegelrad 2 nicht zwischen die Zwischen- und Abtriebswelle.
Passt das Kegelrad 2 zwischen die zwei Wellen, wird das Kegelrad nicht ausreichend geschmiert.
Hab schon einige Varianten überschlagsmäßig durchgerechnet, schließlich auch eine Variante gefunden. Da fallen aber die Kegelräder im Festigkeitsnachweis durch. Erhöht man den Modul, passt das Kegelrad nicht mehr. Erhöht man die Breite, wird das Kegelrad nicht mehr ausreichend geschmiert.
Ich bekomme das einfach nicht gebacken. Habt ihr ein paar Tipps?
Jaymz
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Gerechtigkeit?
Person A gibt den Beleg bei 1 ab, Person B bei 2.
Person A bekommt eine Note im 3er Bereich obwohl das Gehäuse aussieht wie ein Würfel, die Schrauben (um die beiden Hälften zusammenzuhalten) komplett durchs Gehäuse gehen, in der Zeichnung Wellen/Zahnräder komplett schraffiert sind, keine Mittellinien vorhanden sind, keine Transporthaken usw. usw. Trotz der zu späten Abgabe scheint es keinen extra Abzug zu geben, oder hätte A sonst eine Note im 2er Bereich bekommen!?
Person B soll den Beleg nochmal machen, da die Zusammenbauzeichnung nicht ok sein soll. Es wird sich während der Verteidigung immer wieder an dem gleichen dran "hochgezogen" und auf Frage nach der Rechnung bekommt man als Antwort, dass sie nicht angeguckt wurde, genauso wie die Wellenzeichnung in diesem Moment unwichtig sei. Person B sieht ja ein, dass die Zeichnung nicht die beste ist, aber im Bezug auf A ist sie um Welten besser! Das Getriebe würde so jedenfalls funktionieren - da sind sich beide einig..auch wenn die Lager nicht ganz "sauber" dargestellt sind und eine Hülse durch einen "missglückten Schnitt" merkwürdig aussieht. Bei der Verteidigung läßt 2 überhaupt nicht mit sich reden und es scheint als wolle er B einfach nur zeigen wer hier "über wem steht". B darf sich von 2 zum Beispiel auch anhören, dass eine 3d-Ansicht in der Zeichnung überflüssig ist, und nur für B selbst ist, wenn er sich sein Getriebe nicht vorstellen kann.
B gönnt A selbstverständlich diese Note, findet es aber mehr als ungerecht. Auch das 2 zum kontrollieren über 5 Monate braucht (nur für die Zusammenbauzeichnung?) und die Konsultation dann genau in der Prüfungszeit stattfindet, wohingegen 1 weniger als die Hälfte zum kontrollieren benötigt und eine Konsultation viel eher möglich ist. Da B am Tag der Konsultation wegen anderer Prüfungen zeitlich angespannt war, 2 aber eh uneinsichtig zu sein scheint, überlegt er nun an welcher Stelle man die Sache nochmal anbringen könnte, da in dem Beleg einiges an Zeit steckt und es unfair wäre wegen dieser Ungerechtigkeit alles nochmal machen zu müssen.
Gibt es vielleicht eine Person C, die ähnliches erlebt hat?
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Hi Hab hier schonmal mit dem Beleg ne runde angefangen und hab für mein KB 1,606 und KBS logischerweise 2,2. wollt auch schonmal meinen Durchmesser für die Stirnradpaarung ausrechnen. Nur Leider erhalte ich sowohl bei der Zahnflankenfestigkeit(mn =1,54) als auch bei der Zahnfußfestigkeit(0,273) komische modulwerte. Muss ich da noch irgendwas beachten wenn ich die Durchmesser ausrechnen will ?
mfg
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Was, hab ich's schon wieder gleich am Anfang verrissen? Mein K.B ist nur 1,28. Das müsste doch eigentlich bei allen gleich sein, oder?
Bei den Zahnrädern bin ich noch nicht....
gruß
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Nein, das Kb ist nicht bei allen gleich, da ja die Drehzahl sowie die Leistung unterschiedlich ist und man auch so verschiedenen Lastwechselzahlen rausbekommt.
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Originally posted by Torsten@18.10.2006 - 19:34
Nein, das Kb ist nicht bei allen gleich, da ja die Drehzahl sowie die Leistung unterschiedlich ist und man auch so verschiedenen Lastwechselzahlen rausbekommt.
...stimmt, hast recht.
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Ich hatte das gleiche Problem. Ich habe mir mal die Getriebesammlung im Schumannbau angesehen. Dort steht ein ähnliches Getriebe rum. Die (Flender) haben das Problem anscheinend so gelöst, dass das größte Zahnrad deutlich tiefer im Öl steckt, so dass auch die anderen rankommen. Ist zwar kein Öl im Getriebe dort, aber der Ölmeßstab reicht nicht so weit nach unten wie das größte Zahnrad, also dachte ich mir, dass da wohl soviel Öl drin sein muss, dass auch was an den Meßstab rankommt, sonst ist der ja sinnlos.
Also werde auch ich mein Kegelrad kleiner als das große Stirnrad machen...
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Ich habe mit Herrn Kupfer gesprochen. Er meinte, es sei nicht schlimm, wenn das Zahnrad 4 etwas mehr eintaucht. Die Schmierung sei nicht das vordergründige Problem bei diesem Beleg.
In einer Firma hat man Programme und weitere Hilfen zur Verfügung, um das Problem akkurat lösen zu können.
In der Praxis wird mit Ölfangrinnen und Abstreifblechen gearbeitet, um die Schmierung des Kegelrades zu gewährleisten. Das ist relativ komplex und muss im Betrieb überprüft werden.
Jaymz
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Heho.
Eine Frage:
Soll ich den Betriebsfaktor Cb gleich mit aufs Nenndrehmoment mit aufschlagen?Wäre ja eigentlich das sinnvollste, oder?
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Dein äquivalentes Moment, mit dem du dann die Zahnräder nachrechnest, das erhälst du aus Kb*Mtnenn=Mtäqui.
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Weiß zufällig jemand wie groß bei einem Zahnrad der Bohrungsdurchmesser im Vergleich zum Teilkreisdurchmesser (oder irgendeinem anderen Maß) maximal sein darf? Habe mich schon totgesucht, aber nix gefunden. Wenn einer ne entsprechende Norm wüsste wäre auch schon gut.
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Weiß zufällig jemand wie groß bei einem Zahnrad der Bohrungsdurchmesser im Vergleich zum Teilkreisdurchmesser (oder irgendeinem anderen Maß) maximal sein darf? Habe mich schon totgesucht, aber nix gefunden. Wenn einer ne entsprechende Norm wüsste wäre auch schon gut.
Hm tolles Problem, bestimmt wegen dem Stirnzahnradritzel, also der Passfederverbindung? (bin noch nicht soweit) Also ich weiss im Moment auch nicht ob es da eine Vorschrift gibt. Aber hast du auch schon in den DIN-"Normen" geschaut?
Mfg Alex
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Na ja also ich wüßte nicht, dass es da eine Norm für gibt. Ist denn deine Bohrung so groß, dass der Rest so schmal wird, also das was stehen bleibt, weil so dick wird doch die Welle sicher eh nicht, ich schätze mal so 40mm rum.
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kann mir mal jemand sagen, was der Kupfer zu den Lastkollektiven gesagt hat? konnte leider nicht in der Konsultation und bin mir nicht ganz sicher, wo ich abschneiden muss, um ein sinnvolles KB zu erhalten... :wacko:
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kann mir mal jemand sagen, was der Kupfer zu den Lastkollektiven gesagt hat? konnte leider nicht in der Konsultation und bin mir nicht ganz sicher, wo ich abschneiden muss, um ein sinnvolles KB zu erhalten... :wacko:
Bei der Lastwechselzahl, die dem Knickpunkt der Wöhlerlinie entspricht. Laut Arbeitsheft müsste das 50*10^6 sein. ... Vielleicht kann das noch jemand bestätigen.
Mfg Alex :)
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Ne, Nlim ist mit 3x10^6 festgelegt.
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Ne, Nlim ist mit 3x10^6 festgelegt.
Hm ja stimmt, ist ja in der Aufgabenstellung nochmal mit angegeben, bin nach dem Arbeitsheft gegangen. Also 3*10^6 ist der richtige Wert.
Mfg Alex
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Kann mir mal bitte jemand sagen, wie ich auf den Teilkreisdurchmesser komme? In der Anleitung zu Beleg finde ich da unter 2.3.1 eine Formel für d1, allerdings steht d1 selber auch noch im Term drin.
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Kann mir mal bitte jemand sagen, wie ich auf den Teilkreisdurchmesser komme? In der Anleitung zu Beleg finde ich da unter 2.3.1 eine Formel für d1, allerdings steht d1 selber auch noch im Term drin.
Du musst das Verhältnis b/d1 ersetzen. Und dazu schaust du in die Tabelle 2 auf der nächsten Seite.
Mfg Alex :)
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Weiß zufällig jemand wie groß bei einem Zahnrad der Bohrungsdurchmesser im Vergleich zum Teilkreisdurchmesser (oder irgendeinem anderen Maß) maximal sein darf? Habe mich schon totgesucht, aber nix gefunden. Wenn einer ne entsprechende Norm wüsste wäre auch schon gut.
Ich weis es jetzt :D, der Abstand muss 3 mal Modul sein.
Mfg Alex :)
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Im Arbeitsheft ZG20 steht ja bei Geradverzahnung, dass der standardisierte Modul, also den man annimmt, am äußeren Zahnende definiert wird. Wie ich das jetzt aber verstanden habe, zumindest wie es Herr Kupfer erklärt hat, soll man den standardisierten Modul in der Mitte annehmen, was ist nun richtig, weil so müßte man halt dann den äußeren Modul erst ausrechnen um auf die Größen zu kommen, was ja auch kein Problem wäre.
Weiterhin würde ich gern wissen, wie denn das nun mit dem Faktor K.ABH bzw. K.A ist. In der Anleitung KB5 steht, dass K.ABH 1 ist und somit ja auch K.A, weil die anderen Faktoren in der Formel für K.H ja gleich sind. Im Arbeitsheft 3 ZG 25 steht jedoch, dass K.ABH ja nach dem Kollektiv zu bestimmen ist, wo es ja dann nicht 1 wäre wenn ich das richtig sehe. Ich habs jetzt einfach 1 gesetzt, wird schon stimmen, denn die Anleitung ist ja auf nem aktuelleren Stand bzw. für mich vorrangig.
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Hallo, habt ihr schon die Zähnezahlen usw. festgelegt.
Ich komme da nicht voran.
Ist die Schmierung beider Zahnradstufen gewährleistet, passt das Kegelrad 2 nicht zwischen die Zwischen- und Abtriebswelle.
Passt das Kegelrad 2 zwischen die zwei Wellen, wird das Kegelrad nicht ausreichend geschmiert.
Hab schon einige Varianten überschlagsmäßig durchgerechnet, schließlich auch eine Variante gefunden. Da fallen aber die Kegelräder im Festigkeitsnachweis durch. Erhöht man den Modul, passt das Kegelrad nicht mehr. Erhöht man die Breite, wird das Kegelrad nicht mehr ausreichend geschmiert.
Ich bekomme das einfach nicht gebacken. Habt ihr ein paar Tipps?
kleine Zähnzahl mit grösse Modul,probieren mal
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@zhouwei
Ich habe meine Getriebestufen schon ausgelegt und berechnet, Zahnrad 4 taucht etwas mehr ein. Herr Kupfer meinte, das ginge in Ordnung.
@Torsten
K.ABH = 1, weil wir die Schwingungen schon in den Lastannahmen berücksichtigt haben.
Du multiplizierst ja bei der Berechnung die Nennkräfte und -momente mit den KB-Faktoren.
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Wieviel ist denn bei dir etwas, Richtwert sei ja 2...5*Modul, wieviel taucht es denn bei dir ein?
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etwa 10*Modul,
der Modul beträgt bei mir 2 mm.
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Also bei mir ist es ganz ähnlich, ca. 8 mal Modul.
Mfg Alex :)
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Ist es eigentlich möglich, aufgrund der Tiefe für die Tauchschmierung und der unterscheidlichen Größe des Stirn und Kegelrades, wie Wellen in ihrer Höhe zu versetzen?Oder sollen alle Wellen auf einer horizontalen Ebene liegen?Wenn das so sein sollte, finde ich allerdings nirgends etwas dazu in der Aufgabenstellung.
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In der Aufgabenstellung steht:
Wellenlage: horizontal
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Ist es eigentlich möglich, aufgrund der Tiefe für die Tauchschmierung und der unterscheidlichen Größe des Stirn und Kegelrades, wie Wellen in ihrer Höhe zu versetzen?Oder sollen alle Wellen auf einer horizontalen Ebene liegen?Wenn das so sein sollte, finde ich allerdings nirgends etwas dazu in der Aufgabenstellung.
Wie Jaymz schon sagt, laut Aufgabenstellung sollen die Wellen horizontal liegen. Ansonsten wäre das die eleganteste Methode.
Mfg Alex :)
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Hm.Die Frage ist nur, ob mit 'Wellenlage' die allgemeine Lage der Wellen (man könnte das gesamte Getriebe ja auch senkrecht anordnen) oder die Lage der Wellen zueinander gemeint ist...
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Na ja ich denke schon, dass wir es so bauen sollen wie es dargestellt ist, also alle Wellen in einer Ebene.
Hat schon mal jemand probiert in Solidworks mit der Toolbox so ein Kegelrad zu erstellen, ich weiß nicht was bei Achsabstand reinsoll.
Müssen wir die Zahnräder eigentlich richtig modellieren oder reichen einfache "Scheiben", weil die Scheibenvariante geht ja relativ einfach zu erstellen.
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Mit Achsabstand ist sicher gemeint ob du nen Versatz der Kegelritzelwellenachse zur Kegelradwellenachse hast, also ne Hypoidverzahnung oder ne normale Kegelradverzahnung, da ist der Achsabstand (-versatz) =0
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kann jemand genau sagen,wie man Kbs bekommen kann?2.2 oder gleich kb*1.25 (1.25 ist die Torsionsmomentsschwankung) ,oder gleich 2.2+kb*0.25
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Kbs ist einfach das maximal möglich auftretende Moment, also ist es 2,2 * Mtnenn, sowohl im Eingriff 1 als auch im Eingriff 2.
Kbs ist damit natürlich 2,2.
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aber es gibt auch die Torsionsmomentensschwankung von 25%.ist das nicht berücksichtigt_
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Die Torsionsschwankung kommt nur bei der Welle mit rein.
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aber es gibt auch die Torsionsmomentensschwankung von 25%.ist das nicht berücksichtigt_
Doch, die sind mit berücksichtigt.
Wenn du dir mal die 'Hinweise zum Konstruktionsbeleg' (sind 5 Seiten von der Konstrukt.B-Seite) und auf Seite 3 nachschaust, erblickst du ein Drehmoment-Diagramm über der Zeit.
Dort siehst du die einzelnen Lastsufen.Und bei jeder einzelnen Laststufe sind die periodschen Schwankungen mit eingemalt.
Und die Momente M.t1 ; M.t2 und M.t3 sollen diese Schwankung schon beinhalten.
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Wenn ich die Zahnkräfte ausrechne am Kegelrad, dann nimmt man doch das reele Moment und den mittleren Teilkreisdurchmesser oder doch das virtuelle Moment?
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Wenn ich die Zahnkräfte ausrechne am Kegelrad, dann nimmt man doch das reele Moment und den mittleren Teilkreisdurchmesser oder doch das virtuelle Moment?
Da schau am Besten in den Roloff/Matek p700. Hab leider keinen Fotoapparat hier ...
Gibt Radial- Axial- und Tangentialkraft ...
Kann mir jmd sagen, wie bei der Ermüdungsberechnung Zahnrad der Lebensdauerfaktor Z.N bestimmt wird (speziell N.lim und N.K) ?
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Da schau am Besten in den Roloff/Matek p700. Hab leider keinen Fotoapparat hier ...
Gibt Radial- Axial- und Tangentialkraft ...
Kann mir jmd sagen, wie bei der Ermüdungsberechnung Zahnrad der Lebensdauerfaktor Z.N bestimmt wird (speziell N.lim und N.K) ?
Z.N und Y.N sind gleich 1 zu setzen. Habe da den Herr Kupfer gefragt, der meinte das ist schon mit berücksichtigt. ...
Bei mir kam da auch immer unter eins raus ... N.K sind die Gesamten Lastwechsel. ....
Mfg Alex :)
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Da schau am Besten in den Roloff/Matek p700. Hab leider keinen Fotoapparat hier ...
Gibt Radial- Axial- und Tangentialkraft ...
Dass es die 3 Kräfte gibt ist klar, die Frage zielte auf was anderes aber hat sich erledigt.
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hat jemand den faktor Kbl (KB10 der Anleitung) ausrechnet? kann er kleiner als 1 sein?
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hat jemand den faktor Kbl (KB10 der Anleitung) ausrechnet? kann er kleiner als 1 sein?
Ja, ausgerecht hab ich ihn .. und bei mir ist er auch kleiner 1. Denke das es kein Problem ist.
Mfg Alex :)
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Beim Faktor KBl kommt es ja ganz drauf an, was du für eine Bezugsdrehzahl genommen hast - meistens wird das ja die Antriebsdrehzahl sein. Da ja die 2 anderen Wellen langsamer laufen als die Antriebswelle wird der Faktor natürlich auch kleiner als 1.
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Hat jemand ne Ahnung wo ich in Solidworks die Pendelrollenlager finde oder gibts die da nicht, ich finde nur normale Zylinderrollenlager.
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Hat jemand ne Ahnung wo ich in Solidworks die Pendelrollenlager finde oder gibts die da nicht, ich finde nur normale Zylinderrollenlager.
Schau mal hier: http://portal.web2cad.de/
Mfg Alex :)
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Dürfen wir den Querpressverband auch elastisch-plastisch machen oder nur reinelastisch? Weiß jemand wie man im Mathcad 11 °C ihm beibringt, dass will er beim besten Willen nicht fressen und Kelvin (K) ist ja blöd.
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Dürfen wir den Querpressverband auch elastisch-plastisch machen oder nur reinelastisch? Weiß jemand wie man im Mathcad 11 °C ihm beibringt, dass will er beim besten Willen nicht fressen und Kelvin (K) ist ja blöd.
Ich denke mal die Sache sollte im elastischen Bereich abgehandelt werden, aber wenn es bei dir nicht anders geht, mußt du es ja dann elastisch-plastisch machen. Es steht zumindest nirgends eine Einschränkung. ...
Wieso möchtest du unbedingt Grad Celsius in Mathcad?
:)
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Na ja bei der Fügetemperatur wäre es ja praktischer wenn er gleich °C ausspuckt, gut ist kein Problem, dann wandel ich das halt um.
Bei mir ist es jetzt so, dass ich ganz gut hinkomme, ohne dass die Wellen riesen Geräte werden, aber dann ist die Passung halt H7/u6 und man muß mit flüssigem Stickstoff kühlen, aber anders gehts ni, ich denke mal das ist auch kein Problem, wenns denn unbedint son toller Querpressverband sein muss.
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Habe auch eine H7/u7 Passung und muss auch kühlen, sollte aber kein Problem sein. Es muss nur mit dem Sicherheitsfaktor aus der DIN gearbeitet werden, damit bei Fügen genug Zeit ist.
Mfg ALex :flower:
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Was meinst du mit Sicherheitsfator - das Fügespiel, also D.F/1000?
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Was meinst du mit Sicherheitsfator - das Fügespiel, also D.F/1000?
Ja genau 0.001 D.F, für das Fügespiel. Ist in der DIN 7190 Seite 18 Punkt 8.2 sehr schön beschrieben.
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Hat jemand ne Ahnung wie groß der Radius beim Fräserauslauf der Keilwelle sein muß und kann ich sie einfach nach Arbeitsheft 2 WN7 nach dieser Tabelle berechnen oder muß es nach DIN sein, genauso bei den Passfedern, weil im ARbeitsheft sind die ganzen Radien und Schrägen nicht berücksichtigt.
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Hallo.
Irgendwie komme ich mit der Kegelradstufe durcheinander :(.
Und zwar mit der Bedingung der Breite .... 0.9bv < B < bv ...
Wie ich bv berechne, ist klar. Allerdings tu ich mich mit b schwer. Nehme ich nun jetzt die Verhältnisformel b/dv1, die oben auf KB8 gegeben ist und stelle um, oder errechne ich mir die äußere Teilkegellänge und nehme b als ein Drittel (wies oben bei KB8 im Text steht....) davon an?
Kann es außerdem sein, dass die Kegelradstufe nicht unbedingt sinnvoll für Übersetzungen jenseits der 2 geeignet ist...?
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Hallo.
Irgendwie komme ich mit der Kegelradstufe durcheinander :(.
Und zwar mit der Bedingung der Breite .... 0.9bv < B < bv ...
Wie ich bv berechne, ist klar. Allerdings tu ich mich mit b schwer. Nehme ich nun jetzt die Verhältnisformel b/dv1, die oben auf KB8 gegeben ist und stelle um, oder errechne ich mir die äußere Teilkegellänge und nehme b als ein Drittel (wies oben bei KB8 im Text steht....) davon an?
Kann es außerdem sein, dass die Kegelradstufe nicht unbedingt sinnvoll für Übersetzungen jenseits der 2 geeignet ist...?
Ich habe es so verstanden das du dir das b selbst wählst, aber es muss in den Grenzen von bv sein. Zur Berechnung nimmst du dann aber 1/3 der Teilkegellänge.
Mfg Alex :)
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Ich habe es so verstanden das du dir das b selbst wählst, aber es muss in den Grenzen von bv sein. Zur Berechnung nimmst du dann aber 1/3 der Teilkegellänge.
Mfg Alex :)
Was wieso soll man da 1/3 von der Teilkegellänge nehmen für die Ersatzverzahnung, hat er das gesagt oder steht das irgendwo, hab grad mal geschaut, bei mir sind das 2mm unterschied zwischen meinem b und R.m/3.
Warum sollen Kegelradstufen nicht für Übersetzungen größer 2 geeignet sein, geht doch wunderbar.
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Was wieso soll man da 1/3 von der Teilkegellänge nehmen für die Ersatzverzahnung, hat er das gesagt oder steht das irgendwo, hab grad mal geschaut, bei mir sind das 2mm unterschied zwischen meinem b und R.m/3.
Warum sollen Kegelradstufen nicht für Übersetzungen größer 2 geeignet sein, geht doch wunderbar.
Das steht auf Seite KB8 ganz oben Die Auslegung und die Nachrechnung der Kegelräder erfolgt unter Zugrundelegung einer Ersatz-Stirnradverzahnung gleicher Festigkeit und einer Zahnbreite von 1/3 der äußeren Teilkegellänge (AH/ZG20-21)
MfG Alex :)
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Ah dort oben steht das, is mir nie aufgefallen, also egal wie groß mein b wirklich ist, wenn es hlat zwischen 0.9*bv und bv liegt dann nehme ich immer 1/3 der äußeren Teilkegellänge als Breite fürs Ersatzstirnrad?
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Ah dort oben steht das, is mir nie aufgefallen, also egal wie groß mein b wirklich ist, wenn es hlat zwischen 0.9*bv und bv liegt dann nehme ich immer 1/3 der äußeren Teilkegellänge als Breite fürs Ersatzstirnrad?
So würde ich das verstehen ... bei mir ist der Unterschied 1mm also in Wirklichkeit ist mein Zahnrad 1mm breiter, von daher denk ich bin ich auf der sicheren Seite.
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Kann mir mal jemand erklären ob ich überall diese blöden standardisierten Wellenenden nehmen muß? Bei der Zwischenwelle habe ich z.b. am Ende den Durchmesser 30mm und das Lager ist 20mm Breit, welchen Sinn macht dann bitte ein Wellenende mit 58mm?
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Kann mir mal jemand erklären ob ich überall diese blöden standardisierten Wellenenden nehmen muß? Bei der Zwischenwelle habe ich z.b. am Ende den Durchmesser 30mm und das Lager ist 20mm Breit, welchen Sinn macht dann bitte ein Wellenende mit 58mm?
Die genormten Wellenenden nimmt man doch nur dort wo der Antrieb bzw. Abtrieb angeschlossen wird.
MfG Alex :)
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Ah so, ja das hab ich mir dann auch schon fast gedacht, weil ja dasteht in der DIN748, "zur Aufnahme von Riemenscheiben, Kupplungen und Zahnrädern". Wär ja auch blödsinnig so einen Kegellagersitz so lang zu machen *g*.
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Ah so, ja das hab ich mir dann auch schon fast gedacht, weil ja dasteht in der DIN748, "zur Aufnahme von Riemenscheiben, Kupplungen und Zahnrädern". Wär ja auch blödsinnig so einen Kegellagersitz so lang zu machen *g*.
Genau so ist es. :D
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weiss jemand,was soll man in dem testat vorzeigen?
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weiss jemand,was soll man in dem testat vorzeigen?
guckst in die anleitung -> eine skizze/zeichnung der schnittebene des getriebes.
Ja wie macht ihr denn die Zahnräder? Fügt man die mit SW ein, muss man danach 1000+x Striche wegmachen (besonders beim schrägverzahnten). Oder baut man gradverzahnte ein und schneidet die? Bei unpassendener Zähnezahl würde der Schnitt aber nicht in den Zahnfuß falln und man hätte wieder Probleme ...
jmd ne idee?
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Modellier einfach zwei Zylinder als Zahnräder, dann musst du ne soviele Striche wegmachen und kannst dann in der Zeichnung die Verzahnungslinien selber hinzufügen!!! Damit spart man sich ne Menge an Aufwand;)
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Warum 2, ich hab jedes Zahnrad aus 3 Teilen gemacht. 1. Teil bis zum Fußkreisdurchmesser, 2.Teil von Fuß- bis Teilkreisdurchmesser und 3.Teil von Teilkreis- bis Kopfkreisdurchmesser.
Dann zusammenbauen das ganze und man hat wunderbar die 3 Linien, die man braucht.
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Ich meinte Ritzel und Rad als einen Zylinder, aber deine Variante macht ja dann natürlich noch mehr Sinn, dann braucht man ja keine Linien in der Zeichnung hinzufügen
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Soll die Zeichnung für das Pflichttestat maßstäblich sein, oder reicht es, wenn man einfach eine Handskizze macht? Ich habe beides gehört. Herrn Kupfer soll gesagt haben, eine Handskizze reicht aus, aber andererseits meinte er auch, es soll maßstäblich sein (oder hat das der Herr Dr. Zwiebel gesagt?) - was ist nun korrekt?
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Soll die Zeichnung für das Pflichttestat maßstäblich sein, oder reicht es, wenn man einfach eine Handskizze macht? Ich habe beides gehört. Herrn Kupfer soll gesagt haben, eine Handskizze reicht aus, aber andererseits meinte er auch, es soll maßstäblich sein (oder hat das der Herr Dr. Zwiebel gesagt?) - was ist nun korrekt?
Also die Skizze kann eine Handskizze sein und mit maßstäblich wird gemeint sein das die Proportionen stimmen. So hab eich das verstanden. Es geht ja darum zu sehen ob du auf dem richtigen Weg bist...
P.S. Handskizze und maßstäblich schließen sich nicht aus. :)
MfG Alex :flower:
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Dürfen wir den Querpressverband auch elastisch-plastisch machen oder nur reinelastisch? Weiß jemand wie man im Mathcad 11 °C ihm beibringt, dass will er beim besten Willen nicht fressen und Kelvin (K) ist ja blöd.
Falls noch von Interesse: Ja, Mathcad (zumindest V13) kann auch °C. Allerdings ein bischen versteckt, du musst den Postfix-Operator ([Ctrl][Shift]X) benutzen.
Gebe mal 100 [Ctrl][Shift]X °C = , und du wirst sehen, dass es hervorragend funktioniert.
hp
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Also ich hab hier die Version 11, die kann das anscheinend nicht, ist aber auch nicht so wild, ich hab einfach jetzt °C:=K definiert, weil es ja nur um Temperaturunterschiede geht, da ist es ja egal und funktioniert auch wunderbar - trotzdem danke.
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Heho.
Ich habe ein Frage bei der Kegelverzahnung.
Gegeben ist, dass die Verzahnung eine Geradverzahnung sein soll.Schön und gut.
Heißt das, beta=betam=0°?Das habe ic eigentlich bisher angenommen.
Auf ZG21 wird unter Geradverzahnung auch nirgends mit einem beta gearbeitet, nur bei der Bogenverzahnung(die für den Beleg ja eigentlich uninteressant ist).
Allerdings verwirren mich nun überall die beta-Angaben in der AUfgabenstellung und auf dem Eingabedaten-Blatt.
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Heho.
Ich habe ein Frage bei der Kegelverzahnung.
Gegeben ist, dass die Verzahnung eine Geradverzahnung sein soll.Schön und gut.
Heißt das, beta=betam=0°?Das habe ic eigentlich bisher angenommen.
Auf ZG21 wird unter Geradverzahnung auch nirgends mit einem beta gearbeitet, nur bei der Bogenverzahnung(die für den Beleg ja eigentlich uninteressant ist).
Allerdings verwirren mich nun überall die beta-Angaben in der AUfgabenstellung und auf dem Eingabedaten-Blatt.
Bei der Kegelradverzahnung ist beta=0. In der ersten Konsultation hat der Herr Kupfer auch gesagt das wir auf dem Blatt "Eingabedaten" dort gleich eine Null reinschreiben können.
Also bei Kegleradverzahnung beta gleich Null und bei der Stirnradstufe ist Beta zwischen 10° und 15°.
MfG Alex :)
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Hallo,
sollen wir den gemeinsamen Teiler bei der Zähnezahl oder bei der Übersetzung vermeiden?
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Hallo,
sollen wir den gemeinsamen Teiler bei der Zähnezahl oder bei der Übersetzung vermeiden?
Bei der Übersetzung, es soll ja was "krummes" rauskommen. Damit nicht immer die gleichen Zähne aufeinandertreffen.
Edit: Aber nicht über die Tolleranz, glaube +-2,5%, in der Gesamtübersetzung kommen.
MfG Alex :)
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Diese beliebig wählbare Bezugsdrehzahl - n.0 - , nun ja...
Also, ist das für alle drei K.BL_i die gleiche, dh n.0=n.an
oder
hat jedes K.BL_i sein eigenes n.0, dh
n.0_w1=n.an_w1=n.an
n.0_w2=n.an_w2=n.w2
n.0_w3=n.an_w3=n.w3
?
Oder ist n.0 so beliebig, dass sogar das egal ist?
cheers, hp
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Diese beliebig wählbare Bezugsdrehzahl - n.0 - , nun ja...
Also, ist das für alle drei K.BL_i die gleiche, dh n.0=n.an
oder
hat jedes K.BL_i sein eigenes n.0, dh
n.0_w1=n.an_w1=n.an
n.0_w2=n.an_w2=n.w2
n.0_w3=n.an_w3=n.w3
?
Oder ist n.0 so beliebig, dass sogar das egal ist?
cheers, hp
Die Bezugsdrehzal ist von der Sache her beliebig wählbar (vgl. "Anleitung zum Konstruktionsbeleg" KB10 und andere Normen .. DIN, Wälzlagerhersteller). Aber für die Übersichtlichkeit ist diese vorgegeben(vgl. "Hinweise zum Konstruktionspraktikum" S.5). Wo steht das man n_an verwenden soll. .. Ein wenig strittig ist vielleicht ob man nun für jedes Lager(Welle) eine andere Bezugsdrehzahl n_an wählt so nach den Vorgaben n_1=0.5*n_an usw. ...
Ich denke aber das man für alle Lager seine Antriebsdrehzahl n_an nimmt. -> n_0=n_an
MfG Alex :)
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Ok. Ich habe das mal geändert, von verschiedenen Bezugsdrehzahlen auf eine Bezugsdrehzahl gewechselt, hatte keinen Einfluß auf die Lebensdauer, da sich die Bezugsdrehzahl in der Lebensdauerberechnungsformel rauskürzt, hätte mir auch früher auffallen können\\\
Das schöne an unterschiedlichen Bezugsdrehzahlen wäre, dass das gesamte Getriebe ein konstantes K.BL hätte, würde dann auch zu Übersichtlichkeit führen...
Anyway, nächste Frage:
Wenn man seine Lageranordnung so wie in "Die Gestaltung von Wälzlagern [FAG]" ausführt, dann bestünde die Lagerposition A1 (Prinzipskizze Hinweise) aus einem Lagerpaar in X-Anordnung. In meiner Auflagerberechnung verschmilzen die dann zu einem Lager, und die Frage für die Lebensdauerberechnung ist nun, wie ich bei P (dynamisch äquivalente Belastung) bzw. L.h diese Lageranzahl i=2 mit einbringe. Einfach P durch i teilen?
hp
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...
Anyway, nächste Frage:
Wenn man seine Lageranordnung so wie in "Die Gestaltung von Wälzlagern [FAG]" ausführt, dann bestünde die Lagerposition A1 (Prinzipskizze Hinweise) aus einem Lagerpaar in X-Anordnung. In meiner Auflagerberechnung verschmilzen die dann zu einem Lager, und die Frage für die Lebensdauerberechnung ist nun, wie ich bei P (dynamisch äquivalente Belastung) bzw. L.h diese Lageranzahl i=2 mit einbringe. Einfach P durch i teilen?
hp
Hm keine Ahnung, habe bei mir an der Stelle ein normales Kugellager eingebaut. ... Aber schau mal in "FAG Wälzlager(S.325)" bei den Kegelrollenlagern, da steht auch was zur Berechnung von Lagerpaaren in X-Anordnung.
MfG Alex :)
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Cool, thx. Habs gefunden, steht tatsächlich alles auf Seite 325 :)
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Cool, thx. Habs gefunden, steht tatsächlich alles auf Seite 325 :)
Kein Problem. :)
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Heho.
Wenn ich an meinem kritischen Wellenabschnitt gleich mehrere kritische Stellen habe, wie verfahre ich dann mit den verschiedenen Kerbwirkungszahlen?Addieren?Multiplizieren?Mit irgendeinem ausgeklügeltem System kombinieren?
Bin für einen guten Ratschlag dankbar.
Guten Rutsch!
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Gebe mal bei Google Mehrfachkerben als Suchbegriff ein, dann der erste Link (http://www.industrie-service.de/...) und dort die .pdf Datei öffnen. In diesem Artikel haben sich uns gut bekannte Ingenieure zu diesem Thema geäußert. Die einzige Formel, die dort greifbar erscheint, ist (2). Es wird allerdings auch gesagt, dass die nicht besonders gut sei, aber ich denke, für eine Abschätzung wird es genügen. Die Intention der Autoren in diesem Artikel ist, einem für dieses Problem die FEM Methode nahezulegen. Aber das wird hier wohl kaum einer wagen :)
happy new year 2007
hp
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Servus hab nen kleines Problem und zwar wenn ich die Kegelräder berechne komme ich laut Anleitung auf ein m-Unterzeichen-nm und im AH ZG21 steht aber m-Unterzeichen-e ist das das gleiche? kann ich dann einfach damit weiterrechnen?
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Servus hab nen kleines Problem und zwar wenn ich die Kegelräder berechne komme ich laut Anleitung auf ein m-Unterzeichen-nm und im AH ZG21 steht aber m-Unterzeichen-e ist das das gleiche? kann ich dann einfach damit weiterrechnen?
Nimm mal [latex]\LaTeX[/latex], [latex]m_{nm}=m_e->?[/latex] damit ist die Frage dann so oder?
MfG Alex :)
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Ja, so war das gemeint ...
Also ist das nun so?
Hab grad keine Nerven mich noch in Latex reinzufitzen ... Sorry
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Hallo.
Habe eine Frage bei der Wellenberechnung:
Würde ich meine Antriebswelle als Ritzelwelle ausführen, wie verhält sich dann der K1-Faktor bei der Wellenberechnung?Dieser wird ja eigentlich für den amximalen Durchmesser der Welle angenommen. Und da das Ritzel ja ein Teil der Welle wäre, müsste man den maximlaen Durchmesser dann von diesem (dem Zahnrad) annehmen und für K1 verwenden?
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Das hier >> http://mlu.mw.tu-dresden.de/module/m002/index.htm << wird zum Ende hin sehr interessant.
Warum findet man sowas immer erst, wenn es schon fast zu spät ist? Oder geht das nur mir so?
Viel Spass damit
hp
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Das hier >> http://mlu.mw.tu-dresden.de/module/m002/index.htm << wird zum Ende hin sehr interessant.
Warum findet man sowas immer erst, wenn es schon fast zu spät ist? Oder geht das nur mir so?
Viel Spass damit
hp
Bei mir ist es definitiv zuspät, :D ca. 1 Monat zuspät hrhr .. aber egal. Allerdings sollten unsere Fussleisten ja anders aussehen.
MfG Alex :)
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Anders?
Wie denn?
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Anders?
Wie denn?
Na so wie in der Anleitung, nach TGL .. . Aber ob das ein muss ist weiß ich nicht. Ich habe es so gemacht und Herr Kupfer war zufrieden mit.
MfG Alex :)
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wie kann man die sicherheit von passfeder berechnen?wo bekommt man P0 und Pzul?
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wie kann man die sicherheit von passfeder berechnen?wo bekommt man P0 und Pzul?
Schau mal in die DIN 6892, da steht alles genau drin.
MfG Alex :)
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Weiß von euch jmd, wie man in Mathcad die Seiten nummeriert? Wir sollen ja ...
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Weiß von euch jmd, wie man in Mathcad die Seiten nummeriert? Wir sollen ja ...
Hm keine Ahnung, aber damit ein Beleg eine ansprechende From bekommt sollte man schon sowas wie [latex] \LaTeX [/latex] nehmen.
MfG Alex :)
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Kann man das Mathcad-Zeug dann in Latex einbinden oder wie geht das, weil einfach kopieren is ja ni, das hatte ich mal probiert, z.B. ins Word, aber da zeigt es dann z.B. Diagramme nicht an, weil es die aktuell berechnen will.
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Weiß von euch jmd, wie man in Mathcad die Seiten nummeriert? Wir sollen ja ...
Mathcad 13: Ansicht -> Kopf- und Fußzeile... (überlegen wohin die Seitenzahl soll und entsprechendes Feld auswählen) und dann mit den Symbolen links unten den Platzhalter für Seitenzahl einfügen.
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Kann man das Mathcad-Zeug dann in Latex einbinden oder wie geht das, weil einfach kopieren is ja ni, das hatte ich mal probiert, z.B. ins Word, aber da zeigt es dann z.B. Diagramme nicht an, weil es die aktuell berechnen will.
Nein man kann es nicht einbinden, leider. Also mir ist nichts der artiges bekannt. Mann muss schon alles von Hand machen ... aber durch die Formeln und deren Nummer kann man sich da auch wieder eine Menge sparen, vorrausgesetzt das sich diese wiederholen ... MathCad ist für mich nur sowas wie ein großer Taschenrechner, der sich eine Menge merken kann. :D
MfG Alex :)
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Hm ja, es ist ein großer Taschenrechner, aber ich rechne ja damti alles aus und wenn es einmal da drin steht, dann schreib ich es ja nicht nochmal neu.
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Hm ja, es ist ein großer Taschenrechner, aber ich rechne ja damti alles aus und wenn es einmal da drin steht, dann schreib ich es ja nicht nochmal neu.
Musste ja auch nicht, jeder wie er will und kann. Denn es dauert schon eine Weile bis man [latex]\LaTeX[/latex] drauf hat. Für mich kann ich nur sagen hat es den Vorteil das ich mich nun mittlerweile recht gut mit [latex]\LaTeX[/latex] auskenne und es mir bestimmt noch helfen wird, andere Arbeiten in ansprechender From zu schreiben.
MfG Alex :)
(Btw. kann man die Daten vom "echten" Taschenrechner nicht auch loggen und dann drucken. :happy: )
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Ich hab jetzt die Fußleisten nach TGL wie auf Seite KB16 gemacht. Den Schnitt A-A versteh ich auch, is alles klar. aber was ist die Ansicht darüber, eigetlich sollte das ja von oben geschaut sein, aber dan passt das Maß b3 da nicht dran und wieso sind da oben nochmal so wie zwei Ecken mit dem Radius dran?
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Muss unser Gehäuse gießgerecht, d.h. mit Formschrägen usw. modelliert werden?
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@Torsten
Das ist die Ansicht von unten.
@Captaingoetz
Ich hab es so gemacht.
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Also ich hab wegen Formschrägen gefragt und die müssen nicht mit dran, das macht dann der Gießereitechniker, klar wer will kann machen aber is ja doch gnaz schöner Aufwand.
Ich habe aber überall die Radien drangemacht, also die Außen und Innenverrundung, ich denk mal das ist schon sinnvoll.
Wegen den Fußleisten, ich hab jetzt doch meine eigenen gemacht, weil die nach TGL sind ja Monsterdinger, außerdem weiß ich nicht, was die bringen sollen. Hab bei meinen jetzt 3 Auflagen, jeweils dort wo die Schrauben sind (pro Seite) und sonst sind sie frei gemacht, also 3mm höher oder so.
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Was mich noch interessieren wrüde, wie ihr die beiden Hälften verschraubt, macht ihr in das Unterteil Gewinde oder Durchgangslöcher und dann eben mit Mutter verschrauben?
Ich denke vom Aufwand her ist die Mutternlösung besser aber man braucht halt wieder mehr Teile zum Verschrauben.
Was mich auch noch interessiert ist, ob ihr solche komischen Traghaken drangießt oder macht ihr das anders z.b. mit solchen Ösen?
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Ich mach in die Bohrungen Gewinde rein...und die Traghaken...mal schaun.
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Hab hier ein riesen Problem am Start:
wenn ich in meiner Baugruppenzeichnung in einer Zeichenansicht einen Ausbruch machen will dann blendet dieses doofe Programm jedesmal die zuvor ausgeblendeten Kanten wieder ein. Andersrum hab ichs auch schon probiert, (also erst Ausbruch), dann kann er die Kanten nich mehr ausblenden. Hat jemand ne Ahnung was man da machen kann? Danke
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Ich hab Traghaken rangemacht, wie in der Anleitung. Herr Kupfer wünschte sich diese.
Bei dem SolidWorks Problem habe ich auch keine Ahnung, wie man das in' Griff kriegen könnte. Das Programm hat mich auch regelmäßig zum Verzweifeln gebracht...
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Hab hier ein riesen Problem am Start:
wenn ich in meiner Baugruppenzeichnung in einer Zeichenansicht einen Ausbruch machen will dann blendet dieses doofe Programm jedesmal die zuvor ausgeblendeten Kanten wieder ein. Andersrum hab ichs auch schon probiert, (also erst Ausbruch), dann kann er die Kanten nich mehr ausblenden. Hat jemand ne Ahnung was man da machen kann? Danke
Was ich manchmal mache ist im Modell die Kanten mit Radius 0,01 mm oder so zu verrunden. Dann werden sie logischerweise in der Zeichnung nicht mehr angezeigt. Allerdings muss man sich da schon ganz sicher sein, dass man die entsprechende Kante in keiner anderen Ansicht braucht usw.
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Seh ich das richtig, dass die Breite beim kleinsten Haken bereits 30mm ist? Wo habt ihr die drangemacht, weil bei meinem Flansch fürs Kegelritzel ist ja oben und unten jeweils ne Versteifungsrippe.
Wie kann ich unter SOLIDWORKS mit dem Bohrungsassistenten mehrere Bohrungen mit einmal machen, hab keine Lust alle einzeln zu machen. Habe es schon mit Punkten versucht aber das geht irgendwie auch nicht.
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Hallo,
bin beim Überprüfen meiner Rechnung grad auf ein Problem gestoßen: und zwar habe ich in der Wellenberechnung den k.b-Faktor als Schwingunsfaktor um die Nennbelastung angenommen, also die Nennbelastung als Mittelspannung genommen und die Amplitude (Ausschlagspannung) mit (K.b-1)*Nennbelastung ausgerechnet ... nun lese ich gerade dass die Ausschlagspannung k.b*Nennbelastung sein soll -> wie kann das gehen??? Dann müßte doch die Mittelspannung = 0 sein, weil bleibt ja dann nix mehr übrig ... irgendwie hab ich mich da grad festgefahren ... wie habt ihr das gemacht?
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du hast es schon selbst gesagt, dadurch da die mittelspannung=0 ist, wegen der umlaufbiegung, fällt so gut wie alles raus!!!
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Stimmt ist ja Umlaufbiegung... daran hab ich gar nicht gedacht ... DANKE!
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ich hätte da auch eine Frage, hat denn jemand das Problem, wenn ich einen Ausbruch in einer Zeichenansicht mache und danach wieder alle tangentialen Kanten sichtbar sind, schon gelöst??
bin hier nämlich am verzweifeln...
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Seh ich das richtig, dass die Breite beim kleinsten Haken bereits 30mm ist? Wo habt ihr die drangemacht, weil bei meinem Flansch fürs Kegelritzel ist ja oben und unten jeweils ne Versteifungsrippe.
Wie kann ich unter SOLIDWORKS mit dem Bohrungsassistenten mehrere Bohrungen mit einmal machen, hab keine Lust alle einzeln zu machen. Habe es schon mit Punkten versucht aber das geht irgendwie auch nicht.
Muster von Features oder Komponenten sind möglich, ich glaube ne bohrung fällt unter Feature, Schrauben etc. unter Komponenten.
Außerdem kannst du, bevor du das letzte mal OK im bohrungsassistenten drückst (Die Reihenfolge ist ja: Fläche anwählen/markieren, Bohrungsassistenten öffnen, Einstellungen der Bohrung machen, OK drücken, nochmal OK drücken) noch hier und da, auf die selbe Fläche glaube ist Bedingung, bin ich mir aber nicht sicher, hinklicken, um mehrere Bohrungen zu machen, die dann aber alle unausgerichtet sind, wie eine einzelne halt.
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Hi,
Sagt mal, muss ich mein Zahnradritzel (z3) unbedingt mit Passfeder auf der Welle befestigen? Wollte eigentlich daraus ne Ritzelwelle machen. Oder wird der Betreuer da sauer?
Und wie krieg ich raus, ob ich meine Stirnräder rechts- bzw. linkssteigend mache? Und worauf hat das Auswirkungen? Habe meine axialen Kräfte irgendwie angenommen. Kann ich daraus ersehen, wie rum sich die Zähne stellen?
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@quidde:
danke werd ich mal probieren, hab jetzt alle einzeln gemacht, ging noch sind ja nicht soviele beim Teilflansch.
@Merry:
Es ist nicht vorgeschrieben da eine Passfeder zu machen und bei den meisten Varianten wird dies auch schlecht möglich sein, da man keine richtige Nabe beim Zahnrad mehr ausbilden kann. Herr Kupfer hat mal eine Formel aufgeschrieben als Richtwert, wann man eine Ritzelwelle macht: d1<1.8*d.welle+2.5*m
Wenn also dein Teilkreisdurchmesser vom Ritzel kleiner ist als diese Gleichung dann mach ne Ritzelwelle.
Zur Schrägungsrichtung. Sieh auf einen Seitenfläche und schau nach wohin die zähne gehen, nach links=linkssteigend und andersrum oder leg das Zahnrad auf den Tisch und sieh dann nach welcher Richtung ide ZÄhne steigen.
Es ist nat. nicht eagl wie rum man die Kräfte annimmt, da dies ja die Welle anders belastet, wieviel es ausmacht hab ich nicht überprüft. Ich habe die Kräte so angenommen, dass die Axialkräfte vom Tellerrad und Stirnrad entgegengsetzt sind, somit heben sie sich zumindest bei den Lagern etwas auf.
Die Kraft zeigt immer in die Richtung, in die der Zahn wegfliegen würde, wenn er abbricht (nicht aufgrund der Schwerkraft) *g*.
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Wie gestaltet ihr eure obere Gehäusehälfte?
In der ANleitung sieht die immer so schöne an die Zahnräder angepasst aus....und dann auf einmal steht irgendwas mit parallelen Flächen zum einspannen und besseren Stapeln usw.
Ja, was denn nun? Ich könnte mir diese parallelen Flächen gut bei einem Schweißgehäuse vorstellen....aber nicht bei unsrer Gussaufgabe.
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Na ja ich hab mein Gehäuse auch recht "gerade gemacht, also nix mit angepaßt an Zahnräder, weil ich meine, das bissel Material, was man spart, ist es nicht wert, außerdem bin ich kein Freund von "moderner Kunst" *g*. Ich habe halt die Kanten ordentlich gerundet, so wie es in der Anleitung empfohlen war.
Am Oberkasten habe ich allerdings auch nix dran, dass man ihn spannen kann zum bearbeiten, da hab ich noch keine Idee, ob man da noch was drangießt oder so seitlich.
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Kann mir jemand sagen wie ich die Zahnweite berechne für die Zeichnung (Verzahnungstabelle).
In KB33 steht ja eine Formel dafür aber bei s.bt fehlt mit das e.v da in der Formel, das sthet zwar rechts in der Skizze aber ich weiß nicht was das sein soll.
Danke schoma.
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Kann mir jemand sagen wie ich die Zahnweite berechne für die Zeichnung (Verzahnungstabelle).
In KB33 steht ja eine Formel dafür aber bei s.bt fehlt mit das e.v da in der Formel, das sthet zwar rechts in der Skizze aber ich weiß nicht was das sein soll.
Danke schoma.
Könnte es vielleicht sein, dass ev für Evolvente steht?
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Ich hab einfach die Formel aus dem ME Arbeitsheft genommen, sollte ja eigentlich das selber Ergebnis bringen.
Und denkt dran, die Formel für die Messzähnezahl in der Anleitung Konstruktionsbeleg ist falsch!
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Meine Zusammenbauzeichnung ist so gross ,dass ein A0 Papier nicht genug ist.Aber man muss im Massstab 1:1 zeichnen.Wie kann ich weiter machen?
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Meine Zusammenbauzeichnung ist so gross ,dass ein A0 Papier nicht genug ist.Aber man muss im Massstab 1:1 zeichnen.Wie kann ich weiter machen?
Also in der DIN 824 gibt es einen Faltpan für 2A0. :D
MfG Alex :)
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Nur wo kann man 2A0 plotten?
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Ja das Problem hatte ich letztes Jahr auch...und viele andere...
wir haben dann einfach ein Maßstab von 2:1 genommen...
Ende vom Lied ca 0,5 Abzug in der Note...
in der Auswertung meinte man dann man könne die Ansichten auch auf mehrere A0-Zeichnungen verteilen...wie das dann genau aussehen soll kA...
Aber das mit dem 2A0 plotten wird wohl keinen möglich sein....
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Warum macht ihr euch das so kompliziert?
Ihr könnt doch einfach für jede Ansicht ein extra A0-Blatt plotten, und dann die Blätter einfach durchnummerieren.
Nehmt das mit dem Maßstab ernst. Mir hat das letztes Semester auch eine halbe Note Abzug eingebracht. Das war echt ärgerlich, besonders weil das mein einzigster Fehler war -.-
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Mit der Zahnweite habe ich jetzt auch nach der Formel im Arbeitsheft gemacht, die geht.
Ich war heute plotten, aber werds wohl nochmal machen - Grund: die Linien sind viel zu fett, das sieht total hässlich aus, teilweise verschmelzen dann mehrere nebeneinander liegende Linien zu einer. Ich frag mich warum ich auf die Empfehlung gehört habe die Linien dicker einzustellen, hat da jemand Erfahrung mit Originalstärke?
Ich denke auch, macht mehrere Blätter wenns nicht paßt, wäre schade, wenn es sonst Abzug gäbe deswegen, wie McNille schon sagt.
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ich habe herr Kupfer gefragt.er antwortete :
"Schnitt 1:1!
Ansichten im Masstab auf neuem Blatt."
was heisst das? jede Ansicht auf einem Blatt?
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@ Torsten
was hasten du für Linienstärken genommen?
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Linienstärke: Also ich war heute nochmal plotten, weil wenn man die Linienstärke nach dieser Empfehlung macht 0.7mm normal und dünn 0.35mm, da kann man das keinem anbieten, meine Meinung, Frau Ritter im CAD-Pool war auch der Ansicht, dass vor allem 0.7mm viel zu dick ist. Ihc habe die Körperkanten 0,4mm gemacht und die dünnen 0,25mm und ich bin zufrieden damit. (A0) Kann sein, dass das jeder anders sieht, aber ich brauch nicht soclhe mettwurstkanten da auf der Zeichnung.
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Hatte meine Linienstärke auch runtergenommen(A0). Sonnst werden nicht nur die Kanten sehr dick, auch die Straffuren sind dann nur noch schlecht zu erkennen, weil Teilweise komplett schwarz. ... Und mit Rücksprache mit Herr Kupfer war es auch ok.
MfG Alex :)
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Wie ist das bei einer Keilwelle, muß ich die mit beschriften in der Zusammenbauzeichnung, weil es ja ein Anschlußmaß ist, also z.b. "Keilwelle (dieses Zeichen dafür meine ich) ISO 14 - axb f7xc?
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Kann mir vielleicht einer sagen, in welcher Größenordnung sich die K.BL-Faktoren bewegen müssen? Meine werden bei jeder Stufe kleiner, sodass die Lagerung der Abtriebswelle äußerst mickrig ausfällt.
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Hm also bei mir ist es so, dass die Antreibswelle und die Mittelwelle den gleichen Durchmesser haben bei den Lagern und die Abtriebswelle logischerweise größer ist. Sind aber nur deshalb gleich, weil mein Lagerabstand bei der Antriebswelle ziemlich kurz ist, dadurch haste ja relativ gesehen ungünstigere Hebelverhältnisse, aber ich wollte die auch net ewig lang machen.
Also zu den KBL Werten, meine sind wie folgt (nan=1150min^-1, Pan=7500W:
Welle 1: 1.259(Rollenlager)/1.305(Kugellager)
Welle 2: 0.825(Rolle)/0.808(Kugel)
Welle 3: 0.558(Rolle)/0.529(Kugel)
Es ist zwar richtig, dass sie kleiner werden, aber bei der Lagerberechnung später ist ja die Äquivalente Belastung auch wichtig und die wird schon wesentlich höher.
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Wie macht ihr denn in Solidworks die Verzahnungstabelle? Gibts da eine Vorlage dafür? Weiß nicht, wie ich ihm tiefgestellte Buchstaben und solche Sachen beibringen kann.
edit: Uff. Riesen Brett vorm Kopf gehabt. Eine Excel Tabelle einfügen ist natürlich ne Lösung!
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Hi,
Wenn ich das richtig verstanden habe, müssen diese Traghaken ans Gehäuse. Aber wie sieht's mit dem Entlüfter aus? Brauchen wir den? Und wenn ja, welche Ausführung nehmt ihr?
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Habe diese Ausführung als Ölmessstab mit Entlüfter genommen.
Andere Frage: Ist die Annahme konform, dass ein Rad der gleichen Zahnradpaarung die Belastung aushält, wenn das Ritzel dies mit Sicherheit tut? Denn die Zahnkräfte bleiben ja nunmehr die selben....Lediglich die zu übertragenen Momente ändern sich (mit den unterschiedlichen Zahnraddurchmessern) an der Welle....
Bisher war ich jedenfalls immer dieser Meinung, in ME haben wir ja auch immer so gerechnet.... . Ich frage nur der Sicherheit wegen.
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Ich hab jetzt meine Baugruppenzeichnung fertig. Hoffe dass alles normgerecht ist. Vielleicht könnt ihr ja nochmal drüberschauen...
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@Jesus,
so biste sicher, dass das das richtige Getriebe ist, was du da angehangen hast, ich seh keine Kegelräder, abgesehen davon, dass die Wellen vertikal liegen.
Ich glaub, wenn man sowas in der Art abgeben würde, dann würde man von Herrn Kupfer aufgegessen, zu Recht wohl *g*, das ist eigetnlich fast schon zu komisch, als dass es einer wirklich gebaut hat, da sind so viele lustige Sachen drin.
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Ich hab jetzt meine Baugruppenzeichnung fertig. Hoffe dass alles normgerecht ist. Vielleicht könnt ihr ja nochmal drüberschauen...
:blink:
Alles bestens, ne glatte eins! :laugh:
hp
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So hab heute abgegeben, hat schon eigentlich Spaß gemacht das Ding, aber zum Schluß konnte ich dann irgendwie auch net mehr, man glaubt net wieviel Arbeit eigentlich drin steckt, klar wenn mans nochmal machen würde, dann gings sicher schneller *g*.
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So hab heute abgegeben, hat schon eigentlich Spaß gemacht das Ding, aber zum Schluß konnte ich dann irgendwie auch net mehr, man glaubt net wieviel Arbeit eigentlich drin steckt, klar wenn mans nochmal machen würde, dann gings sicher schneller *g*.
Das kannst du aber laut sagen! Und weils so viel Speß gemacht hat, konstruieren wir nun das gleiche Getriebe noch einmal, aber statt Wälzlagern verwenden wir hydrodynamische Lager..... ;)
Gruß, Bene
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Servus hab nen kleines Problem und zwar wenn ich die Kegelräder berechne komme ich laut Anleitung auf ein m-Unterzeichen-nm und im AH ZG21 steht aber m-Unterzeichen-e ist das das gleiche? kann ich dann einfach damit weiterrechnen?
Also ich bin immernoch am Belegen. Und genau die Frage hab ich auch.
Leider wurde die bis jetzt nicht beantwortet. Ihr seid doch soweit fertig, und habt das doch auch berechnet. Da weiß doch bestimmt jemand die Antwort?
DANKE
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hi,
ich hab auch ne frage: ich komme bei den kegelrädern leider auf ein negatives Epsilon-Alpha. Ich habe schon alles überprüft, komme hier aber nicht auf einen positiven wert. hat da jemand spontan eine idee? Ich denke mal, dass Epsilon-alpha nicht negativ sein darf...
danke
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Also soweit ich weiß ist mnm und me nicht dasselbe....me ist das Stirnmodul soweit ich weiß...und das berechnet sich ....äußerer Teilkreisdurchmesser durch Zähnezahl--> de/z.
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hi,
ich hab auch ne frage: ich komme bei den kegelrädern leider auf ein negatives Epsilon-Alpha. Ich habe schon alles überprüft, komme hier aber nicht auf einen positiven wert. hat da jemand spontan eine idee? Ich denke mal, dass Epsilon-alpha nicht negativ sein darf...
danke
Versteh auch net wie du auf ein negatives Epsilon-alpha kommen kannst?!? Modul is positiv, Winkel is positiv, Eingriffsstrecke is positiv und ich dachte immer pi sei auch positiv...;)....also müsste doch auch Epsilon-alpha positiv sein....
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Also soweit ich weiß ist mnm und me nicht dasselbe....me ist das Stirnmodul soweit ich weiß...und das berechnet sich ....äußerer Teilkreisdurchmesser durch Zähnezahl--> de/z.
Danke, aber ist das Stirnmodul nicht mt und am Ersatzzahnrad mm? (laut KB 34)
Wie berechnet man mm?
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Also nach Anleitung und Heft 3 ist es doch so: m.mn=Modul in der Mitte; m.i=Modul innen, also dort, wo der kleine Durchmesser ist; m.e=Modul außen, da wo der große Durchmesser ist.
Ob Ihr nun den standardieiserten außen hinlegt oder in die Mitte oder innen könnt ihr halten wie ein Dachdecker. Herr Kupfer hat empfohlen bzw. gemeint, die Mitte solle man als Standard nehmen, im AH3 steht z.B. außen, aber am Ende ist das ni so wichtig.
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moin,
für alle die noch nicht abgegeben haben: wie sieht es denn mit plotten aus ?
kann man vielleicht doch im CAD Pool Zeunerbau plotten, obwohl da geschlossen ist, oder geht das auch in "Die Kopie" ?
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ach und noch etwas, wie gewährleistet ihr denn die Schmierung von Lager A1.
Muss man da irgendwie noch ne Nut, Bohrung machen damit etwas Öl von vom Getriebe hinkommt ?
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moin,
für alle die noch nicht abgegeben haben: wie sieht es denn mit plotten aus ?
kann man vielleicht doch im CAD Pool Zeunerbau plotten, obwohl da geschlossen ist, oder geht das auch in "Die Kopie" ?
Im Zeunerbau gibt es Plotservice "nach Möglichkeit". Da muss man die mal anrufen.
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moin,
für alle die noch nicht abgegeben haben: wie sieht es denn mit plotten aus ?
kann man vielleicht doch im CAD Pool Zeunerbau plotten, obwohl da geschlossen ist, oder geht das auch in "Die Kopie" ?
Das geht auf jeden Fall in der KOPIE, aber da kostet wohl ein DIN A1 Plot an die 10 Euro.
Ich habe aber auch von einem Kommilitonen gehört, dass im Zeuner manchmal der Pool geöffnet sein soll.
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Plotten ist sicherlich in der KOPIE möglich, aber man sollte vorher bedenken, dass die kein SW bzw ProE haben. Also schon zu hause die Plottdatei erstellen. Oder als PDF drucken...da lässt die Qualität aber sehr zu wünschen übrig...
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unser CAD Pool fällt wohl aus, also Die Kopie oder Copy Cabana, dann aber nur als pdf.
Im Copy Cabana zahlt ihr 4,50 für einen A0 Plott, geht dafür aber auch richtig schnell.
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Im Copy Cabana zahlt ihr 4,50 für einen A0 Plott, geht dafür aber auch richtig schnell.
Welche Datei-Formate kann man denn da plotten? SW, PDF, ... ?
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Ich habs bisher nur mit pdf's probiert, das geht auf jeden Fall.
Hatte da auch noch nie Probleme mit der Qualität.
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beim CAD-Pool kann man auch in den Semesterferien plotten - da steht extra 'ne Telefonnummer am Pool, wo man einen Termin vereinbaren kann ...
Kontakt Plotservice: Frau Wiebicke - Telefon 463-33396 ...
in die Kopie kannste auch gehen ... das kostet aber locker das drei- bis fünffache ...
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Person B könnte sich zB an den Hauptverantwortlichen 3 für den Konstruktionsbeleg wenden. Dann wäre eine gute Sache, dass sich B mit 2 und 3 zusammensetzt - falls das möglich ist.
Auf der anderen Seite: irgendwas wird am Beleg von Person B schon nicht so toll sein, wenn diese einen neuen machen soll. Vielleicht hatte 2 auch einfach einen schlechten Tag, hatte mehrere unangenehme Konsultationen vorher oder Person B wurde auch etwas unsachlich... Es gehören ja immer zwei dazu. Aber nichtsdestotrotz: wende dich an den Ober-Beleg-Korrekteur und dann sollte Person B hoffen auch etwas mehr Objektivität zu stoßen.
Achso: bezüglich der 3D-Ansicht stimme ich mit Person 2 in jedem Punkte überein: wenn man eine ordentliche Zeichnung hat, braucht man keine 3D-Ansicht. Die ist nur für die, die zB unübersichtlich gezeichnet haben...
Bei mir wurde seinerzeit übrigens jede Zeile meiner Rechnungen durchgeschaut und jedes ERgebnis war nachgerechnet... Aber von den Kfz-Lehrverantwortlichen hört man ja nicht nur Gutes :)