Author Topic: [FT 06] FT Klausur Lsg  (Read 16455 times)

n-w

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[FT 06] FT Klausur Lsg
« on: February 05, 2006, 02:25:42 pm »
UmT 2001/1

Das mit den Walzen.
Nr.3

WIE SOLL DAS GEHEN?

Lorelai

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[FT 06] FT Klausur Lsg
« Reply #1 on: February 05, 2006, 03:40:49 pm »
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Originally posted by n-w@5.2.2006 - 14:25
UmT 2001/1

Das mit den Walzen.
Nr.3

WIE SOLL DAS GEHEN?
Stützwalzen

 

heißen die Walzen mit großem Durchmesser, welche die wesentlich kleineren Arbeitswalzen abstützen. Ihre größere Biegesteife sorgt dafür, daß die Arbeitswalzen nur kleine Verformung erfahren. Im Zwei- (Duo) und im Vierwalzengerüst (Quarto) liegen die beiden S. über bzw. unter den Arbeitswalzen. Bei den Vielrollenwalzwerken sind die dünnen Arbeitswalzen von mehreren (4, 8, 18) S. umgeben, die dann zugleich auch den Antrieb übernehmen.
 


Mehr findest du auch unter http://www.e-niro.de/?link=lexikon&lex_suche=St%FCtzwalzen
Suchbegriffe-Wlzen, Walzgerüst ect.

Tim

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« Reply #2 on: February 05, 2006, 03:53:46 pm »
@Lorelai

das erklärt aber leider immer noch nicht ob sich die Breite b während des Walzens verändert.
Without deviation (from the norm), ´progress` is not possible

-FZ

Lorelai

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« Reply #3 on: February 05, 2006, 04:17:05 pm »
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Originally posted by Tim@5.2.2006 - 15:53
@Lorelai

das erklärt aber leider immer noch nicht ob sich die Breite b während des Walzens verändert.

klar wird Breite b verändert- erklärt doch schon Volumenkonstanz und zwar mit dem gleichen Umformgrad wie s sich verändert.

interessant für mittelbare und unmittelbare verbindungen is noch
http://www.wolfgangseite.de/Produktentstehung_E1D.pdf

Kann mir vll jmd weiterhelfen wie ich die innere Regelung der Lichtbogenkennlinie erkläre?-

lieben Dank

Lorelai

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« Reply #4 on: February 05, 2006, 04:48:39 pm »
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Originally posted by Tim@5.2.2006 - 15:53
@Lorelai

das erklärt aber leider immer noch nicht ob sich die Breite b während des Walzens verändert.
Jo- also mein Problem liegt da ja eher bei Nr.5 maximale Blechdickenabnahme--??
vll kennst du da jmd Schlauen der mir da weiterhelfen kann :rolleyes:

ich-hasse-xi

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« Reply #5 on: February 05, 2006, 05:39:09 pm »
die breite dürfte sich nicht wesentlich ändern, da das blech eher länger wird als breiter. das hatten wir mal in einem praktikum.

tomcat

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« Reply #6 on: February 05, 2006, 05:39:12 pm »
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klar wird Breite b verändert- erklärt doch schon Volumenkonstanz und zwar mit dem gleichen Umformgrad wie s sich verändert.

die länge von dem blech änderst sich doch auch, und wenn die längenänderung im gleichenverhältnis steht wie die dickenänderung, da haben wir bei der breite nen umformgrad von null und somit keine breitenänderung,

zu dem unmittelbar und mittelbar: diese erklärung da mit und ohne schweißelektrode verstehe ich nicht,



„Mein Lieblingssport ist BIERtransport“

Lorelai

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« Reply #7 on: February 05, 2006, 06:12:31 pm »
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Originally posted by tomcat@5.2.2006 - 17:39
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klar wird Breite b verändert- erklärt doch schon Volumenkonstanz und zwar mit dem gleichen Umformgrad wie s sich verändert.

die länge von dem blech änderst sich doch auch, und wenn die längenänderung im gleichenverhältnis steht wie die dickenänderung, da haben wir bei der breite nen umformgrad von null und somit keine breitenänderung,

zu dem unmittelbar und mittelbar: diese erklärung da mit und ohne schweißelektrode verstehe ich nicht, [/b]

Das mit der Schweißelektrode is glaub ich nich so wichtig wichtig is  nur das mittelbar -lösbar in und unmittelbar -unlösbar- d.h schrauben , nieten , Schweißen , Löten

rico

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« Reply #8 on: February 05, 2006, 06:48:27 pm »
also bei der breitebin ich auch stutzig geworden:
von den gegebenen Werten her kann man´s nur über die Volumenkonstanz rechnen, dann wir das Blech aber nen Meter breiter und das is praktisch gesehn glaub nich der Grund des Walzens.
es müsste viel länger und nur gering breiter werden...oder?

weiter: Unmittelbare Verbindungen sind meiner Meinung nach stoffschlüssig (Schweißen,Löten)
mittelbar= form und kraftschlüssig ( Schrauben, Nieten usw.)

grüße Rico

Lorelai

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« Reply #9 on: February 05, 2006, 07:06:42 pm »
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Originally posted by rico@5.2.2006 - 18:48
also bei der breitebin ich auch stutzig geworden:
von den gegebenen Werten her kann man´s nur über die Volumenkonstanz rechnen, dann wir das Blech aber nen Meter breiter und das is praktisch gesehn glaub nich der Grund des Walzens.
es müsste viel länger und nur gering breiter werden...oder?

weiter: Unmittelbare Verbindungen sind meiner Meinung nach stoffschlüssig (Schweißen,Löten)
unmittelbar= form und kraftschlüssig ( Schrauben, Nieten usw.)

grüße Rico

Du meinst mittelbar bei stoffschlüssig,  wa?  :P

Bilsi

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« Reply #10 on: February 05, 2006, 07:14:05 pm »
Ich hab mal die Aufgabe 4 (Um 2001/1) gerechnet, und hab da ne Walzkraft von 6900kN beim ersten Stich rausbekommen.
Vielleicht kann ja jemand mein Ergebniss bestätigen bzw. korigieren.

Gruss Nils

tomcat

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« Reply #11 on: February 05, 2006, 07:33:38 pm »
also ich hab mal bei wikipedia nachgeschaut, da gibt aber unmittelbar und mittelbar nicht fürs fügen, aber fürs gesetz:
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Unmittelbarer Täter

Nach § 25 I 1. Alt. StGB ist (unmittelbarer) Täter, wer die Straftat selbst begeht. Dies hängt maßgeblich von der Verwirklichung des objektiven Tatbestandes einer Strafnorm ab.
[Bearbeiten]

Mittelbarer Täter

Mittelbarer Täter ist gemäß § 25 I 2. Alt. StGB, wer eine Straftat "durch" einen anderen begeht.

also nehme ich mal an, das unmittelbares fügen ist, wenn man zwei werkstücke durch sich selber fügt, also beispielsweise fügen durch umformen, wenn man jedoch einen fremdkörper wie einen niet nimmt wird das dann mittelbar, weil ja ein mittel zum fügen benutzt wurde



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rico

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« Reply #12 on: February 05, 2006, 07:34:42 pm »
@ lorelai :nee hab nur doppelt "unmittelbar" eingetippt. Stoffschlüssig und unmittelbar war schon richtig.

rico

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« Reply #13 on: February 05, 2006, 07:38:44 pm »
@ Bilsi: ja ich hab auch ca.6750kN raus bei ersten Stich.
und beim Zweiten ca.12000kN.

tomcat

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« Reply #14 on: February 05, 2006, 07:49:46 pm »
form und kraftschluß sind die verbindungsmechanismen,

nach skript seite 4 bezieht sich das nur auf die verwendung von fügeelementen



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