Author Topic: Messdynamik  (Read 79654 times)

aemkey

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Messdynamik
« Reply #15 on: June 21, 2009, 11:54:07 am »
muss man denn beim eingangstest wieder nur ankreuzen oder wie schaut das aus?
MfG
 Markus

christianK.

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Messdynamik
« Reply #16 on: June 21, 2009, 01:12:45 pm »
genau so siehts aus - nur ankreuzen. Bis auf eine Aufgabe, wo man auf der Rückseite was rechnen soll.. Viel Erfolg!

Steve Zissou

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Messdynamik
« Reply #17 on: June 24, 2009, 05:36:29 pm »
Hallo,
Ich muss demnächst auch den MD-Versuch machen und wie ich sehe kommt die folgende Frage immer wieder im Eingangstest dran:

"Messbereich & Einheit von einem Eingangs- und einem Ausgangssignals gegeben und man sollte Übertragungsfaktor (mit Einheit) ausrechnen         "
"wieviele kennwerte zur beschreibung einer periodischen rechteckspannung??"

Allerdings hab ich keine Ahnung wie man prinzipiell auf den Übertragungsfaktor kommen soll. Könnte vielleicht mal jemand erklären wie das im prinzip geht, bzw. wo ich das nachlesen kann?? ich hab bisher nix zu gefunden.

Vielen Dank schonmal!!

numerik

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Messdynamik
« Reply #18 on: June 28, 2009, 05:22:36 pm »
Quote from: Meg
zu der Frage:
 

 
Hier geht es wahrscheinlich darum, dass man z.B. mit bei Übergangsfunktionen mit einem I-Glied allein nie einen festen Endwert erreicht, da die Antwortfunktion füt t gegen unendlich immer weiter steigen wird. Bei Übergangsfunktionen von P dagegen pendelt sich das Ausgangssignal um einen bestimmten Wert ein, bzw. nähert sich diesem asymptotisch


das macht mcih etwas stutzig, muss man das nciht noch unterteilen für anstiegs- & sprungantworten?

-also bei P-Glied nur bei sprungantwort und bei D-Glied bei anstiegsantwort

robinson

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Messdynamik
« Reply #19 on: July 02, 2009, 01:32:06 pm »
noch eine kleine ergänzung: Bei der Eingangstestfrage zum Amplitudengang... er spiegelt das verhältnis von ein und ausgangsgröße wieder... so ähnlich ist der wortlaut der vorgegebenen und richtigen Antwort

grizzblade

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Messdynamik
« Reply #20 on: May 18, 2010, 12:03:25 pm »
So, ich hoffe am Donnerstag kommen wieder die gleichen Einganstests wie in den letzten Semestern dran, hab ma ne kleine Zusammenfassung ausm Vorbereitungsskript gemacht, falls was falsch is bitte melden.

McAvoy

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Messdynamik
« Reply #21 on: May 18, 2010, 09:03:05 pm »
Hi, also die Fragen bzw Antworten sind immer so, dass man sehr genau auf den gegebenen Wortlaut achten muss. Und bei:    "Wieviele Kennwerte sind zur eindeutigen Beschriebung einer periodischen
Rechteckschwingung nötig?", glaub ich nicht das 4 richtig ist, denn das tastverhältniss lässt sich aus Periodendauer und Impulsdauer berechenen.
Grüße und viel Erfolg
[FONT="][/FONT][/B]

Duke23

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Messdynamik
« Reply #22 on: May 20, 2010, 06:42:48 pm »
3 wäre richtig gewesen für die rechteckfunktion

dreisatz kam noch dran (also ein MB 900 - 1100 mbar und 4 - 20 mA -> wieviel mbar sind bei 16 mA)

und dann waren noch 3 glieder gegeben und man wollte wissen bei welchem man sich einem stat. endwert annähert, I0, PI0 und PID0 war es glaub ich, aber das nicht sicher ^^

praktikum an sich war sehr entspannt und frau eckert sehr freundlich

alles null problem

slaveondope

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Messdynamik
« Reply #23 on: May 29, 2010, 12:00:11 am »
moin leute!

könnte mir vllt jemand per pn den user und das pw zu den praktikumsunterlagen schicken? irgendwie geht die pw datenbank gerade nicht!

vielen dank im voraus! ;)

Lione05

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Messdynamik
« Reply #24 on: June 04, 2010, 11:11:51 am »
Hallo, hat vielleicht jemand ein Praktikumsprotokoll,das er mal einstellen könnte?
Habe nämlich überhaupt keinen Plan.
Bestem Dank

Aldo

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Messdynamik
« Reply #25 on: June 08, 2010, 01:50:36 pm »
Grad vom Praktikum zurück....

Also Leute, wenn ihr den Prakt.-leiter wie wir (jung, rote haare, aus bayern, ba-wü oder so) habt, dann freut euch drauf!
Endlich kann man mal was ausprobieren, schauen was wann passiert wenn andre parameter ins spiel kommen, mit dem Leiter über verschiedene aspekten reden und diskutieren und erstmals bei einem Praktikum mal was LERNEN.
Da der stoff relativ einfach ist, trägt das Prak. viel zum tiefgründigen Verständnis bei.

Beim Test solltet ihr wirklich mega-ultra-genau lesen, und ankreuzen.:rolleyes:
Der Versuch ist lässig und schritt für schritt beschrieben.
Schaut euch evtl noch mal die Bestimmung von T1 und Einschwingzeit an.
Rest ist kein Problem.

DIGIT

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Messdynamik
« Reply #26 on: June 09, 2010, 10:53:21 am »
Quote from: Aldo
Grad vom Praktikum zurück....

Also Leute, wenn ihr den Prakt.-leiter wie wir (jung, rote haare, aus bayern, ba-wü oder so) habt, dann freut euch drauf!
Endlich kann man mal was ausprobieren, schauen was wann passiert wenn andre parameter ins spiel kommen, mit dem Leiter über verschiedene aspekten reden und diskutieren und erstmals bei einem Praktikum mal was LERNEN.
[...]
  • jung: ähm na ja.
  • rote Haare: definitiv nicht.
  • aus bayern, ba-wü oder so: Österreich
;)
LG
DIGIT
lim->oo
Lange Nacht
der Wissenschaft!
Reimt sich nacht.
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In Bierstube nachgedacht
Heureka! Drehmomentkraft!
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Aldo

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Messdynamik
« Reply #27 on: June 09, 2010, 01:31:08 pm »
Bayern, Ba-Wü, Österreich...ist doch alles eine Ecke.:P

Der Typ könnte ohne Probleme den "Postal-Dude" imitieren. Und der hatte definitiv rote Haare. Basta.

zum Vgl:

Herr Gitter: http://www.mfd.mw.tu-dresden.de/mfd/images/stories/team/gitter.jpg

Postal Dude: http://media.xfire.com/content/events2007/postaldude_200x300.jpg

Nur die Sonnenbrille fehlt.
....das noch als sinnvolle Ergänzung zum Praktikum. :happy:

Raaf

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Messdynamik
« Reply #28 on: June 15, 2010, 04:39:15 pm »
Fragen heute 13-16 Uhr: Fragenkomplex 1

1. Def. Einschwingzeit = Übergangsfkt. innerhalb einer vorgegebenen Grenze +/- 5%
2. Def. Amplitudengang
3. Was ist das BODE - Diagramm?
4. ADU mit 12 Bit, wie viele Spannungswerte mgl.? =4096, da 2^12
5. Begründer Info-Theorie = Shannon
6. Ein Messgerät hat einen Messbereich von 0...50°C und liefert  Ausgangssignale im Bereich von 4...20V. Welcher Temperatur entspricht  ein Ausgangssignal von 13,6V? (Antwort: 30°C)

qwert

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Messdynamik
« Reply #29 on: June 16, 2010, 10:50:15 am »
kleine frage zur definition des amplitudenganges: robinson schreibt, dass der ag das verhältnis von ein- und ausgangsgröße beschreibt. aber das ist doch die definition für den          Frequenzgang/Übertragungsfunktion, oder nicht?