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Messages - Dor Heinz

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Bei uns war damals in der Aufgabenstellung eine Profilverschiebung von 0 für die Kegelräder vorgegeben. Lies am besten nochmal eure Aufgabenstellung und das Anleitungsheft durch, vielleicht erübrigt sich das Problem ja.

Ansonsten würde ich mal davon ausgehen, dass die Profilverschiebung anhand der virtuellen Stirnräder errechnet wird.

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Quote from: risob
Keine Ahnung warum man das so kompliziert machen muss.

Nein, muss man nicht. Aber das Verhältnis r/R ist eine Art Kenngröße, die häufig auch in dieser Form gegeben ist. Bei manchen (vermutlich noch kommenden) Aufgaben kann dieser Weg eine kleine Vereinfachung sein.

Quote from: risob
Hier scheint es so als würde R_b^2 ausgeklammert

Jup, denn R_B ist eine Konstante. Und Konstanten kann man aus Integralen rausziehen oder sonst wie verschieben, wie man möchte (das Integral wirkt dann wie eine Klammer).

In diesem Fall wurde R² ausgeklammert. Damit die Rechnung dann wieder stimmt, wurde aus r damit r/R und aus dr wurde d(r/R). Und wenn sich die Integrationskonstante ändert, müssen sich die Grenzen in gleichem Maße ändern. Die Konstante r wird jetzt durch R geteilt, also müssen die Grenzen auch durch R geteilt werden - und R/R=1.

Frage geklärt?

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Praktikum 1./2. Semester / RO - Rotation
« on: May 15, 2014, 04:06:05 pm »
Quote from: DoKi-B.
Wie muss die Masse geändert werden, damit sich das Trägheitsmoment verdoppelt?

Ich kenne die genaue Aufgabenstellung zwar nicht, aber prinzipiell sind Masse und Massenträgheitsmoment proportional zueinander. Unter der Voraussetzung, dass sich an der Geometrie nichts ändert (weder Form noch Radius), müsste also die Masse verdoppelt werden.

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Know-how / Solidworks Hilfe
« on: April 28, 2014, 12:27:57 pm »
Quote from: snowmountainer
Wie kann man bei Solidworks den Bemaßungstext so konfigurieren, dass er andere Linien unterbricht?
Meines Wissens gibt es diese Funktion in SW nicht, wobei ich mich nur auf die Versionen bis 2009 beziehen kann. Als ich bei meinem Wellenbeleg ebenfalls vor dem Problem der sich schneidenden Linien stand, genügte am Ende eine Umordnung der Bemaßungen und sonstigen Angaben.
- eine Ansicht mit Durchmessermaßen
- eine Ansicht mit Längenmaßen
- Bemaßungen mit etwas Abstand zur Kontur (sodass zwischen Kontur, Maßangabe und den beiden Hilfslinien z.B. Oberflächenangaben reinpassen)
- Oberflächenangaben direkt an die Konturen - zwischen die Hilfslinien der Längenmaße. Bei Überschneidung mit den Hilfslinien: Angabe etwas von der Kontur absetzen und (abgeknickten) Pfeil dran. Wenn auch das nicht hilft, dann kann die Angabe auch in die andere Ansicht rein.

Das waren so in etwa damals meine eigenen Schritte, mit denen ich die Zeichnung von Überschneidungen befeien konnte. Und ich bin Überzeugt davon, dass dieses Problem prinzipiell so behoben werden kann. Ob das auch speziell bei deinem Modell funktioniert, kann ich aber natürlich nicht beurteilen.

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Laberecke / Lustige Bilder
« on: April 23, 2014, 12:50:14 pm »
Quote from: aviator-sbh
So werden in Leipzig Elektroautos geladen!

Was für eine laienhafte Aussage... Der Fachmann erkennt sofort einen metallischen Leiter, der zu einer Spule gewickelt ist. Wird im Inneren dieser Spule, also in der Säule, eine weitere Spule mit Wechselstrom betrieben, so induziert diese einen Strom und die Batterie wird aufgeladen. Wer in Elektrotechnik aufgepasst hat, sollte das wissen... :innocent:

Übrigens hat diese Methode des Aufladens noch einen Vorteil: Durch die Umschlingung der Ladesäule ist das Auto auch gleich am Straßenrand festgebunden, wobei das Kabel unter Strom steht. Das kann man als sehr ausgeklügelten Diebstahlschutz bezeichnen. Bei Verzicht auf die Ummantelung des Kabels könnte dieser sogar noch vergrößert werden.

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Übungsaufgaben 1./2. Semester / Logik der Schnitte
« on: April 23, 2014, 12:19:45 pm »
Ich würde mal vermuten, dass die Bilder alle aus einem Aufgabenbuch (jeweils Aufgabe und Lösung) stammen. Stimmt das?

Quote from: Nick
Solltest du wirklich die Bereichsgrenzen in den Skizzen markieren, dann  sind dies bei (1) insgesamt 4 Stück und bei (2) sind es 3 Stück.

Das klingt für einen (Noch-)Nicht-Experten danach, als passe die Aussage nicht zu den Bildern. Ich würde es deshalb eher so ausdrücken:

Den ersten Bereich ergibt immer der Gesamtfreischnitt durch die Lager. Deshalb gibt es immer einen Bereich mehr, als am Balken ablesbar ist.

Bei (1) gibt es 3 Bereiche des Balkens, die jeweils einen Freischnitt erfordern. Mit dem Gesamtfreischnitt sind es dann 4.

Und bei (2) hat der Balken nur 2 Bereiche, zusammen mit dem Gesamtfreischnitt ergibt das dann 3.

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / Klausur Eppler WS13/14
« on: April 10, 2014, 06:43:01 pm »
Quote from: Loco
gibt es eigentlich irgendeine Möglichkeit, an die Klausur zu kommen?

Ganz klar: Nein. Wenn Professoren meinen, dass die Aufgaben bzw. Lösungen veröffentlich werden können, dann passiert das über den Fachschaftsrat (AG Klausurensammlung).

Ansonsten kannst du höchstens zur Einsicht gehen. Da darfst du dann unter Aufsicht deine kontrollierte Arbeit anschauen. Handy oder Fotoapparat (selbst Stifte) darfst du dabei aber nicht in die Hand nehmen. Von daher bleibt dir anschließend auch nur die Erinnerung.

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Fragen an den Prüfungsausschuss / Fragen an den Prüfungsausschuß
« on: March 10, 2014, 02:48:51 pm »
Diese Formulierung findet sich in "Details Vertiefungsmodule" als Fußnote zu nahezu jedem Modul. >> siehe hier <<

Ich vermute aber, dass diese Anmerkung keine bindende Wirkung hat und eher als Hinweis gemeint ist, dass andere Fächer auf diesen Lehrveranstaltungen aufbauen.

Sollte ich mit meiner Vermutung daneben liegen, dann habe ich selber ein Problem. Dann dürfte ich nämlich keines meiner beiden Module als Hauptmodul anmelden:cry:

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Prüfungen/Testate 9./10. Sem. / Experimentelle Mechanik
« on: February 23, 2014, 04:52:07 pm »
Quote from: Biernippel
Hallo, kann vllt. jmnd von den Vorjahren sagen wie die prüfung so ungefähr gelaufen sind.

Insgesamt waren die Aufgaben letztes Jahr ganz gut zu meistern. Wenn man den Fragenkatalog durcharbeitet und zudem seine Unterlagen ordnet (und mit Klebezettelchen versieht), sollte man die meisten Fragen beantworten können. Was genau gefragt wurde, weiß ich allerdings nicht mehr...


Quote from: Kossa
Hat jemand alle Fragen von Fragenkatalog beantwortet? Fuer mich sind manche von dennen unklar.

Wenn du dazu sagst, bei welche Fragen des Katalogs du keine Antwort weißt...

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Praktikumsvertrag und Aufgabenstellung der Firma müssen unterschrieben werden, richtig.

Die Aufgabenstellung der IPA, die vom Unternehmen kommt, gibst du samt Kontakt des Ansprechpartners des Unternehmens an deinen Unibetreuer weiter. Der kümmert sich dann um eine Aufgabenstellung von Uniseite. Das ist dann diejenige, die entscheidend ist. Und die ist unabhängig vom Unternehmen, benötigt also auch keine weitere Unterschrift. Von daher ist es am Ende auch unerheblich für die Bewertung, ob dein Praktikumsbetreuer mit dem Abgabedatum zufrieden ist, oder nicht.
Allerdings geht es ja meistens um firmeninterne Projekte, die einer gewissen Geheimhaltung bedürfen. Und deshalb dürftest du dich dann auch nicht beschweren, wenn du nach Praktikumsende zum Beenden deiner IPA keine Informationen vom Unternehmen mehr bekommen solltest. Dementsprechend solltest du schon versuchen, dich mit der Firma auf eine zeitliche Planung zu einigen (wenn es dann nicht hinhaut und am Praktikumsende noch Text zu schreiben ist, dann sollte das aber nicht das Problem sein).

Achja, der Praktikumsbericht muss auch vom Firmenbetreuer unterschrieben werden! Von daher solltest du dich mit deinem Unternehmen nicht in die Haare bekommen. Oder du schreibst den Bericht schon während des Praktikums und lässt den auch schon mitten drin unterschreiben. Es muss dann aber ein realistisches Datum draufstehen - wenn du über die ersten 4 Praktikumswochen schreibst, sollte kein Datum von vor der 5. Woche zu sehen sein ;)

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Fragen an den Prüfungsausschuss / Fragen an den Prüfungsausschuß
« on: February 17, 2014, 07:23:24 pm »
In welchem Modul die Prüfung im HISQIS eingetragen ist, spielt keine Rolle. Ich hatte vor einiger Zeit (letztes oder vorletztes Jahr) beim Prüfungsamt angefragt, weil auch bei mir ein Fach in das andere Modul sollte. Die Antwort war sinngemäß, dass das egal ist, weil letztendlich nur das zählt, was bei der Einleitung des Diplomverfahrens angegeben wird.

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Fragenkomplex Antriebselemte WS 13/14
« on: February 01, 2014, 05:29:46 pm »
Hier ist ein Auszug aus meiner Prüfungsvorbereitung von damals. Vielleicht hilft es dir.

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Übungsaufgaben 1./2. Semester / Logik der Schnitte
« on: January 31, 2014, 02:21:10 pm »
Grundsätzlich gilt: wo du schneidest, ist eigentlich völlig egal, solange die korrekten Schnittreaktionen eingetragen werden. Oft kommt man aber mit bestimmten Schnitten einfacher ans Ziel.
Wichtig ist auch, dass es immer geschlossene Schnitte sein müssen. Anfang und Ende der Schnittlinie müssen also im gleichen Punkt liegen.

Jedes mal, wenn ein Körper geschnitten wird, müssen an alle Schnittstellen die entsprechenden Schnittreaktionen angetragen werden - an zusammengehörigen Schnittflächen immer entgegengesetzt. Wenn man alle Teile wider zusammensetzt, heben sich damit die Schnittreaktionen gegenseitig wieder auf und es bleiben nur noch die "äußeren" Kräfte.

Man trennt prinzipiell erstmal sozusagen das Gesamtsystem von der Umgebung, indem man durch alle Lager schneidet. Wie es danach weitergeht, hängt von der Struktur und von der Aufgabenstellung ab.

Für dein Beispiel wäre eine Skizze gut, sonst gibt es garantiert Missverständnisse. Auf jeden Fall dürfen nicht beide Lager Festlager sein, sonst ist das System überbestimmt und lässt sich nicht berechnen - Fest- und Loslager wäre sinnvoller.

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Know-how / Notenübersicht in Englisch
« on: January 30, 2014, 10:17:35 pm »
Selbst wenn man das > HISQIS in englischer Sprache < öffnet, werden die Fächer deutsch benannt. Demnach dürfte dein Wunsch nicht in Erfüllung gehen.

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Eine Interdisziplinäre Projektarbeit (IPA) ist, wie der Name schon sagt, eine Projektarbeit, die als Vorbereitung auf die Diplomarbeit zu verstehen ist. Prinzipiell gelten auch erstmal die gleichen Regeln wie zur Diplomarbeit, aber die Anforderungen an Inhalt, Form und Umfang sind eben noch deutlich geringer. Ich würde es mal in etwa mit einer Studienarbeit (wie es in manchen anderen Studiengängen heißt) gleichsetzen.

Wenn du einem Unternehmen die IPA in etwa so erklärst, müssten die das eigentlich verstehen. Meistens haben Unternehmen Listen mit Themen, die sie für studentische Arbeiten anbieten und manchmal kommen noch tagesaktuelle Themen hinzu. Da suchst du dir ein Thema aus und suchst dir dann einen passenden Betreuer an der Uni (oder wendest dich mit Bitte um Vermittlung an den Lehrbeauftragten deiner Studienrichtung). Wenn der Umfang dieses Themas zu groß oder auch zu klein für die IPA ist, dann müsste dein Unibetreuer das Thema begrenzen oder erweitern.
Es ist eigentlich auch kein Problem, sich erstmal ohne Thema in einem Unternehmen einzuarbeiten und nach einem Monat oder so entsprechend seinem Interesse die Themenlisten durchzugehen. Dann muss nur zu 100% sicher sein, dass überhaupt Themen zur Verfügung stehen.

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