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Messages - Dor Heinz

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Vorlesungen/Übungen 5./6. Semester / Übungen
« on: October 06, 2012, 01:49:15 pm »
Übungen, die vor den zugehörigen Vorlesungen stattfinden würden, entfallen in der Regel in der ersten Woche. Allerdings solltest du dich trotzdem lieber nochmal auf den Seiten der Lehrveranstaltungen vergewissern, ob das da auch so steht.
Übungen, die erst nach der zugehörigen Vorlesung im Plan stehen, richten sich danach, was der Dozent in der Vorlesung sagt. (meistens entfällt die Übung aber trotzdem in der ersten Woche)

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Die Lehrstühle haben meist Informationen zu Belegen/Diplomarbeiten in einer PDF gesammelt. Ich weiß nicht, zu welcher Richtung du gehörst, aber hier mal die Hinweise zum MB/AK: klick mich (Passwort wie bei allen Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls von Prof. Schlecht)
Auch wenn die IPA nicht speziell aufgeführt ist. Umfangreicher als eine Diplomarbeit muss die bestimmt nicht sein.

Aber mit dem Umfang ist das auch so ne Sache... die Erwartungen der Betreuer sind da durchaus  unterschiedliche Seitenzahlen (auch wenn das eigentlich nicht so sein  dürfte).

Bei mir gabs zum Beispiel keine speziellen Vorgaben, am  Ende sind es ziemlich genau 100 Seiten inklusive Anhang (~70 ohne)  geworden. Aber ich weiß von einem Kumpel, der die Forderung seines  Betreuers von mindestens 120 Seiten ohne Anhang erfüllen musste.
Also am besten, du fragst mal deinen Betreuer, ob er bestimmte Vorstellungen hat und ansonsten richtest du dich nach der Vorgabe deines Lehrstuhls.

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Prüfungen/Testate 7./8. Sem. / Reverse Engineering
« on: September 10, 2012, 01:12:36 pm »
Fertig bearbeitet. Noten sind eingetragen. :up:

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Laberecke / [LINK] Rüstungsforschung
« on: August 24, 2012, 06:00:11 pm »
Quote from: Chaireddin
Soweit ich informiert bin, reguliert die jeweilige Regierung  Deutschlands den Waffenexport und kann diesen an Regionen/Länder/....  einschränken bzw. untersagen. Da theoretisch die Regierung  die  Vertretung des Volkes ist und in dessen Sinne handeln sollte, ist der  Waffenexport also volksgewollt?? Ok, damit habe auch ich meine Probleme,  aber warum geht es gegen die Waffenindustrie, wenn das ganze über die  Regierung läuft?

Das Problem dabei ist doch, dass es zumeist um Öl geht. Jeder Industriestaat braucht welches und davon nicht zu knapp. Dummerweise haben aber nur wenige Staaten Vorkommen. Und dummerweise sind genau diese Staaten fast alle nicht gerade demokratisch. (USA nehm ich da mal aus, wobei die sowieso keinen Öl-Export betreiben) Irgendwo muss es aber herkommen.
Tja, Deutschland, wer darf nun dein Öllieferant sein?
Soll es Kandidat 1 sein - das riesige Reich im Osten, was sich noch nie mit Meinungsfreiheit anfreunden konnte und mit Blick auf die Demokratie schrittweise rückwärts läuft?
Oder doch lieber Kandidat 2 - ein Staat aus Tausendundeiner Nacht, dessen Herrscher ein Abtrockentuch auf dem Kopf trägt, in dessen Land es scheinbar nur Männer und laufende Stoffbahnen gibt und der Menschenrechte für was Essbares hält?
Oder entscheidest du dich für Kandidat 3 - ein Land mit Einwohnern dunkler Hautfarbe, im dem die Regierung in ihrem beliebtesten politisch-wirtschaftlichen Spiel namens Korruption die tollsten Koryphäen hat und wo die Schere zwischen arm und reich scheinbar schon kaputt gegangen ist, weil sie so weit geöffnet wurde?
zum Schluss bietet dir Kandidat 4 die Möglichkeit, dich selbst in seinem Land auszutoben, da vor allem der Terror regiert. Willst du ihn besiegen und dich des Landes bemächtigen? - ... ach, zu spät. Die Macht der ausgewanderten Europäer hat sich schon an diesem schon versucht.
So liebes Deutschland, nun musst du dich entscheiden.

In den meisten der Öl-exportierenden Länder wird doch außerdem eh nur Öl gegen Waffen oder gegen Geld gehandelt. Und wenn es "nur" Geld ist, dann wird das bei einem anderen Staat eben in Waffen eingetauscht.

[Dieser text enthält auch Übertreibungen. Desweiteren soll keine dieser Formulierungen auf irgendeine Art diffamieren oder beleidigen]
...man kann ja nie wissen...:innocent:

Quote from: Chaireddin
ISAF heisst soviel wie Internationale Sicherheitsunterstützungstruppe, für mich nciht offensiv.

Naja, nur weil es draufsteht muss es nicht zwangsläufig auch drinstecken. Aber prinzipiell ist es schon richtig, dass keine ausschließlich offensiven Aktionen durchgeführt werden. Aber wenn man angegriffen wird, dann beinhaltet eine wirksame Verteidigung manchmal auch die Aushebung der feindlichen Lager.

Quote from: Irke Anchi Straus
[...] Wiederaufbau nur [...] umfasst die ausbildung von Sicherheitskräften genau so wie den Schutz der Sicherheit bis diese neuen Sicherheitskräfte ausgebildet  sind.

Richtig!

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Laberecke / [LINK] Rüstungsforschung
« on: August 23, 2012, 01:36:36 pm »
Quote from: quidde
Es wird keinen Verteidungsfall mehr geben, den wir mit physischen Waffen  bestreiten können. Wo soll denn der Feind herkommen - Wir liegen im  Zentrum Europas und haben uns die gesamte Welt untertan gemacht, ein  Zusammenbruch von uns wäre vermutlich nicht minder bedeutend als der von  China.

Diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen... Das klingt so, als wäre das von Hitler angestrebte 1000-jährige Reich Realität geworden. Nur weil Deutschland politische und wirtschaftliche Beziehungen zu vielen Statten der Welt hat, heißt das noch lange nicht, dass die alle von uns abhängig sind.

Ob ein Zusammenbruch Deutschlands ähnlich bedeutend wie der Chinas wäre, kommt ganz auf den Betrachter an (und auch auf die betrachteten Aspekte). Für China wäre Deutschland beispielsweise wirtschaftlich eher entbehrlich als umgekehrt. Für die "politische Stabilität" in der Welt könnte deine Aussage dagegen zutreffen.

Und warum bist du dir eigentlich so sicher, dass es keinen Verteidigungsfall mehr geben wird? Klar sind die politischen Verhältnisse in Europa seit längerer Zeit relativ stabil. Aber das heißt nicht, dass sich alle Länder ohne Ausnahmen demokratisch und friedenserhaltend entwickeln. Außerdem ist ja nicht mal ein Angriff auf Deutschland notwendig, um einen Verteidigungsfall zu haben. Es reicht doch schon, wenn ein Verbündeter Staat angegriffen wird. Sagt man den Verbündeten dann: "Sorry, wir würden ja gerne helfen, aber wir haben keine Armee mehr"? Das käme einem Bündnisbruch gleich.
Wenn man bedenkt, dass Syrien an die Türkei grenzt und schon vor einer Weile die ein oder andere Rakete oder Granate "etwas zu weit" an oder über die Grenze geflogen ist, dann darf man das nicht außer Acht lassen. Und Israel darf man auch nicht vergessen. Mit wem die alles Probleme haben... Der einzige Grund, warum deutsche Soldaten wahrscheinlich nie israelischen Boden zur Unterstützung des Landes betreten werden, ist historischer Natur.

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Laberecke / [LINK] Rüstungsforschung
« on: August 22, 2012, 04:12:27 pm »
Hey, da kommt ja doch noch eine Diskussionsebene über der Gürtellinie zustande:up:
Weiter so!

Und jetzt zum Thema:

Ersteinmal muss ich was klarstellen: ich wollte auf keinen Fall auf irgendeiner Weise andeuten, dass die gesamte Waffenindustrie in ihrer jetzigen Form bestehen bleiben sollte. Meine Aussage war nur, dass überhaupt Unternehmen existieren müssen, die für die eigenen Staatsgewalten die "Arbeitsgeräte" (klingt ziemlich makaber, ist aber letztendlich so) produziert. In welcher Form das passiert, steht dann auf einem anderen Blatt.

Quote from: quidde
Rüstungsindustrie verstaatlichen, Forschung verstaatlichen, da kommt die Kohle eh schon her, Produktion nur für den Eigenbedarf.

Das wäre möglicherweise die beste Lösung. Allerdings glaube ich nicht, dass das politisch durchsetzbar wäre. Erstens hat der Staat in den vergangenen Jahrzehnten fast alles privatisiert und mit Sicherheit kein Interesse jetzt auf einmal einen ganzen Industriezweig (oder zumindest die notwendigsten Teile) zu verstaatlichen (...und den Rest per Gesetz zu verbieten). Zweitens glaube ich, dass, weil ja dann Forschung, Entwicklung und Produktion der Waffentechnik staatlich gelenkt und beaufsichtigt würde, moralisch verwerfliche oder zumindest umstrittene Technologien sofort auf die zuständigen Politier zurückfallen würde.
Schon alleine die Entscheidung darüber, woran entwickelt und geforscht werden soll, oder zumindest die Absegnung dessen, verlangt einem Politiker meiner Meinung nach zu viel ab. Denn wenn darüber was in die Öffentlichkeit gelangte (wie fast alles in der Politik), dann wäre derjenige Politiker möglicherweise politisch erledigt.

Quote from: quidde
hätte die Nato die Stärke, würde es da in irgendeiner Weise milit.  Unterstützung geben. Wir verkaufen Waffen an Diktaturen und preisen  selber die Demokratie, wenn dann Völker sich gegen die Diktatur  auflehnen, werden sie mit unseren Waffen zusammengeschossen - wie  verlogen ist das?

Ich bin mir nicht so sicher, ob die NATO in diesem Fall eingegriffen hätte. Immerhin stehen Russland und China politisch immernoch (eher) auf Seiten der syrischen Regierung. Bevor diese beiden Staaten sich nicht ausdrücklich distanzieren, wird kein! Staat militärisch eingreifen.


Quote from: Sakka
Woher kommen diese Waffen (Aggressionsmittel) der "Bösen" ?

Ich habe in dieser Formulierung nichts von "Waffen" gesagt, einzig, dass es immer "Böse" geben wird, die auf irgendeine Art andere bedrohen, in der Freiheit beschneiden oder ihnen Schaden zufügen werden. Dazu braucht es nicht unbedingt Waffen.

Quote from: Sakka
 
Quote from: Dor Heinz
                                     ohne Rüstungsindustrie könnte die innere Sicherheit eines Staates nich sicher gewährleistet werden.                    

Wird nicht umgekehrt ein Schuh draus?

Meiner Meinung nach nicht, denn das war ausschließlich auf die Bewaffnung der Polizei bezogen. Und die ist zwingend notwendig, wenn man bedenkt, welche Mittel und Waffen jeder ohne eine Rüstungsindustrie selber basteln kann.

Quote from: Sakka
Quote from: Dor Heinz
                                                      Die Armee soll in erster Linie das eigene Land verteidigen und das setzt Waffentechnik voraus.                    
Bitte lass uns nicht bei dieser, (kein Angriff) im besten Falle,  naiven Sicht der Dinge bleiben. Quidde ist schon darauf eingegangen.

Was hat das denn mit Naivität zu tun? Ich schrieb: "in erster Linie" - das schließt also die mitlerweile fast schon üblichen Auslandseinsätze nicht aus. Aber die Kernaufgabe der Bundeswehr ist und bleibt nunmal die Verteidigung des eigenen Landes.
Natürlich kommt beteiligt sich Deutschland auch an internationalen Operationen in Krisengebieten. Das hat poltische und diplomatische Gründe, nichtzuletzt stecken aber meistens auch wirtschaftliche dahinter (die es eigentlich nicht geben dürfte).

Und auch wenn das jetzt nach kindlichem "ich hab nicht angefangen, der andere wars" anhört: Deutschland ist international kein Staat, der ein militärisches Eingreifen in einem Krisengebiet beginnt - dieses Land ist noch nicht einmal dazu berechtigt. Zu Beginn einer Operation muss immer der UN-Sicherheitsrat einen Beschluss fassen, dem auch alle Veto-Staaten ihren Segen geben müssen.

Quote from: Sakka
Anbei gehe ich nicht davon aus, dass du den Moralischen Standpunkt von  getöteten mit entlassenen Menschen in irgendeiner Weise gleichsetzen  wolltest.

Das siehst du richtig. Ich wollte damit nur sagen, dass die Marktwirtschaft keinerlei Moral berücksichtigt.

Grüße

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Laberecke / [LINK] Rüstungsforschung
« on: August 21, 2012, 02:59:02 pm »
Wortwahl und "Argumente" sind bei dieser Diskussion zwar teilweise nich sehr niveauvoll, aber an sich ist das durchaus ein sehr interessantes Thema, zu dem ich auch einfach mal meinen Senf geben will.

Natürlich wäre es am besten, wenn die Welt ohne Waffen auskommen und alle Menschen ohne Aggressionen zusammenleben würden. Aber diesen Zustand wird es wohl niemals geben, weil es immer "böse Menschen" geben wird.
Also ist erstmal eine staatliche Gewalt in Gestalt der Polizei notwendig, die für innere Sicherheit sorgt. Und wie kann ein Polizist gefährliche Straftäter überwältigen, ohne selbst zum Opfer zu werden? Richtig, mit (zumindest Androhung von) Waffengewalt. Und wer stellt diese Waffen her? Richtig, die Rüstungsindustrie. Also ist schonmal ein Punkt klar: ohne Rüstungsindustrie könnte die innere Sicherheit eines Staates nich sicher gewährleistet werden.
Für die äußere Sicherheit ist die Armee zuständig, über deren Aktionsradius man natürlich streiten kann. Aber klar ist dabei auch: Die Armee soll in erster Linie das eigene Land verteidigen und das setzt Waffentechnik voraus.

Also gibt es schon mal zwei staatliche Institutionen, die notwendig und auf die Waffenindustrie angewiesen sind (Import würde die Sache ja nicht besser machen). Ist immernoch jemand der Meinung, dass jegliche Rüstungsunternehmen in Deutschland dicht gemacht werden sollten?
(mal von der Moral abgesehen: in der Politik ist das Geschrei doch schon immer groß, wenn 1000 Arbeitsplätze auf der Kippe stehen... da sind 80000 weißgott kein Witz)

Was danach kommt, hat dann einfach mit der Marktwirtschaft zu tun. Die Rüstungsunternehmen sind private Unternehmen, die wie alle anderen auch nach Wachstum streben (was meiner Meinung nach das größte Problem in der Weltwirtschaft ist). Und da in Deutschland Waffenbesitz nur in speziellen Fällen (meiner Meinung nach trotzdem noch zu häufig) erlaubt ist, verlagert sich eben der Absatzmarkt ins Ausland. Und Moral spielt in der Marktwirtschaft, auch wenn in Deutschland noch das Wörtchen "soziale" davor steht, keine Rolle. (oder ist es etwa  beispielsweise moralisch, wenn Leute entlassen werden, damit die Aktienkurse wieder stimmen...?)


Quote from: quidde
Dass wir im Zweifelsfall 20 Jahre später gegen selbige Waffen ins Feld  ziehen müssen und nochmal ein Schweinegeld in die Aufrüstung stecken  müssen, kommt dann noch dazu. Siehe Syrien. Hochgepowert wie nur was,  kein Wunder dass wir uns da nicht mehr reintrauen,

Willst du damit sagen, dass die Bundeswehr am besten in Syrien einmarschieren sollte? Mal abgesehen davon, dass sowas nur mit UN-Mandat geht. Egal, wen man da für die "Guten" und die "Bösen" hält, beide Seiten begehen Kriegsverbrechen. Die UN-Vermittler haben ja bereits kapituliert, weil sich niemand an die Regeln hält oder auch nur ein Mü zurückstecken will. Wer sich da als "äußere Gewalt" einmischt, kommt garantiert ins Kreuzfeuer. Bei diesem Krieg gibt es schon jetzt nur Verlierer und jeder der sich einmischt, verliert ebenfalls nur.

Quote from: Dose
und wo gehen die Gewinne bei VW, Siemens, Bosch, Thyssen und co hin?

Wenn das ein Vergleich zur "zivilen" Industrie sein soll, dann war das ein griff ins Klo. Thyssen ist eines der größten Rüstungsunternehmen und Bosch und Siemens sind da auch keine unbeschriebenen Blätter.

Grüße

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Praktikumssemester 7./8. Semester / Praktikumsbericht
« on: August 16, 2012, 02:15:54 pm »
In der Praktikumsordnung steht ja drin, dass Fehltage und Konsorten nachgeholt werden müssen. Wie ist das mit Feiertagen?

Ich habe meine IPA abgeleistet (schon fertig) und muss jetzt nur noch die 4 Wochen Praktikumsbericht schreiben.

Kann ich da im Bericht auch über ne 4-Tage-Woche mit einer Tätigkeit schreiben?
Oder muss ich dann den ersten Tag der Folgewoche einbeziehen?
Oder müssen die Wochen des Berichts gar nicht zusammenhängen?
(die Praktikumszeit würde locker ausreichen, um die eine Woche im Bericht wegzulassen)

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Prüfungen/Testate 7./8. Sem. / Reverse Engineering
« on: July 31, 2012, 02:36:26 pm »
Quote
Ich habe mir notiert, dass unter Gliederungspunkt 6 die Folien beginnend  mit der Folie Einführung (darauf ist u. a. ein Kreisdiagramm  abgebildet) bis zu Beginn des 7. Gliederungspunktes (Qualitätskontrolle  für Freiformflächen) wohl nicht klausurrelevant sind.

Richtig. Die Begründung von Frau Schöne war, dass die generativen Fertigungsverfahren schon bei Prof. Stelzer in VPE behandelt werden.

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Also ich hab keine Eingriffsstörungen an meinen Zähnen feststellen können...:P

Keine Ahnung, was du mit "noch" meinst... ich kann zumindest die vier ausm Skript beschreiben. (siehe hier)

1. Zahnkopf des Ritzels kollidiert mit Zahnfuß des Hohlrades (im Eingriffsgebiet)
2. Zahnkopf des Hohlrades kollidiert mit Zahnfuß des Ritzels (im Eingriffsgebiet)
3. Zahnkopf des Ritzels und Zahnkopf des Hohlrades kollidieren außerhalb des Eingriffsgebietes
4. Zahnkopf des Ritzels und Zahnkopf des Hohlrades kollidieren beim Einbau des Ritzels. (Das Ritzel wird in die Mitte des Hohlrades gesetzt und soll anschließend in Position geschoben werden -> Kollision)

Falls du was anderes meintest, dann formuliere bitte etwas präziser.

Grüße

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Grüßt euch,

ich sitze seit ein paar Tagen an der Vorbereitung für die Prüfung und habe da gerade ein kleines Verständnisproblem bei einer Darstellung.
Und zwar geht es um die erste Seite zum Thema Innenverzahnungen (siehe hier).

Im unteren Teil sind für zwei Innenverzahnungen die Eingriffslinien dargestellt. Dazu hatte der Dr. Senf in der Vorlesung gesagt, dass links die Summe der Profilverschiebung (x1+x2)=0 und rechts (x1+x2)<0 ist. Woran erkennt man das dann? Für mich gibts da keinen großen Unterschied.
(Winkel und Längen sind zwar verschieden, aber anhand dieser lässt sich ja nichts zur Profilverschiebung sagen, da braucht man beide Bilder im Vergleich)

Kann jemand Licht ins Dunkel bringen?:huh:

Danke schonmal

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Wer bei dem Vortrag nicht da war, hat was verpasst - aber nur bezogen auf den Vortrag als solchen.
Für die Prüfung war der nämlich nicht relevant.

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Hm, danke erstmal.
Allerdings habe ich noch kein Thema für einen Beleg (das wird dann während des Praktikums erst entschieden), trotzdem soll ich dem Unternehmen schon einen Ansprechpartner nennen. Ich denke, dass es bei dem Formular erstmal nur darum geht, dass das Unternehmen bei praktikums-organisatorischen Fragen einen Ansprechpartner hat.
Kommt da vielleicht auch das Praktikantenamt als Kontakt in Frage?

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Hallo zusammen!
Aktuell bin ich am Ende des 6. Semsters Allgemein-konstruktiver MB und demnächst beginnt für mich das Praktikumssemester. Das Unternehmen verlangt jetzt einen Ansprechpartner von der Uni und ich weiß nicht so recht, wo an der Uni ich da anfragen soll...

Gibts da für MB/AK eine zentrale Stelle/Büro für sowas? (von den Leichtbauern weiß ich, dass es da jemanden gibt)

Grüße

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Übungsaufgaben 5./6. Semester / Komplettlösungen der Übungsaufgaben
« on: August 04, 2011, 07:36:41 pm »
Ich würde mal davon ausgehen, dass jedes Rechengerät, das im Handel die Bezeichnung "Taschenrechner" trägt, zugelassen ist - also auch grafikfähige.
Bisher wurde auch immer extra aufgeführt, wenn spezielle Arten von Rechnern nicht zugelassen waren (in anderen Fächern zumindest).

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