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Messages - Adrenalin

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Übungsaufgaben 5./6. Semester / Komplettlösungen der Übungsaufgaben
« on: August 09, 2011, 03:03:39 pm »
Im Skript gibts da ne Fromel für k

k=(logN2-logN1)/(logSa1-logSa2)

und dann stellst du entweder die geradengleichung um:

logK=logN+kl´*logSa

oder nimmst auch wieder ne Formel aus dem Skript:

K=N*Sa^k

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Konstruktinonswerkstoffe
« on: August 01, 2011, 12:44:38 pm »
Ich hätte diese Folien auch sehr gerne, oder wenn möglich das Passwort von der Frau Vetter.
Danke für eure Hilfe!

Bis denn

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Vorlesungen/Übungen 5./6. Semester / Übung 5, Aufgabe 11
« on: February 13, 2011, 05:19:24 pm »
U=const, da es eine Parallelschaltung ist.
dann haste noch die Ströme: I.L=I.C+I.R
dann ist I.L=Q(punkt).L=C*U(punkt).a+U.a/R
dann auflösen und fertig.

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / Prüfungsergebnisse
« on: October 26, 2010, 03:19:20 pm »
Ist endlich online.Interessiert mich mal wie diese Prüfung ausgefallen ist.

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Übungsaufgaben 1./2. Semester / Aufgabe 7.1
« on: February 06, 2010, 02:52:30 pm »
Also: F(R) ist immer entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung, d.h. wenn der Gegenstand runter rutschen soll dann nach oben. F(N) trage ich immer zum Gegenstand hin an, was aber eig egal ist. Wichtig ist die Richtung von F(R)

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Übungsaufgaben 1./2. Semester / Aufgabe 7.1
« on: February 06, 2010, 02:09:51 pm »
Es ist wesentlich einfacher, wenn du dein Koordinatensystem drehst,so dass F(N) auf der y-Achse liegt und F(R) auf der x-Achse.
Dann stellst du erstmal das Gleichgewicht in x Richtung auf:

F(R)+F*cos(30)+F(G)*sin(30)=0

Dann in y-Richtung:

F(N)+F*sin(30)+F(G)*cos(30)=0

Dann die Gleichungen nach F(R) und F(N) auflösen und in die Reibunsgleichung einsetzen und nach F auflösen. Dann hast du die 1.
Für die 2. lässt du den F Term weg, wegen der Selbsthemmung und diesmal löst du nach alpha auf.

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Übungsaufgaben 1./2. Semester / Aufgabe 7.1
« on: February 06, 2010, 01:04:49 pm »
Also ich glaube, dass dein Kräftegleichgewicht falsch ist, oder du F(N) und F(R) falsch angetragen hast.
Du brauchst für F(N) mindestens eine Gleichung mit F(G) und F und für F(R) auch. Wenn du diese Abhängigkeit hast, in die Reibungsgleichung einsetzen und nach F auflösen. Dann hast du die minimale Kraft.

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