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Messages - Lavinia

Pages: [1]
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Praktika 5./6. Semester / Praktikum Proteinreinigung/Biochemie
« on: March 25, 2017, 10:11:29 am »
1. Prinzip eines Elektrophoreseapparat skizzieren
2. Wie beeinflussen Molekülgröße ,Viskosität und elektrische Ladung die Beschleunigung eines Moleküls im Gel.
3. Welche der folgenden Substanzen würden sie elektrophoretisch trennen.:Proteine ,AS, Nucleinsäuren,Nucleotide,Monosaccharide,Saccharose,Peptide,Fette,Lipide
4. Wie beeinflusst die Porengröße die Wanderung der Moleküle und wie kann man sie beeinflussen?
5. Was ist der isoelektrische Punkt und welchen Einfluss hat er auf die Elektrophorese?
6. Welchen pH Wert hat 0,01 M Salzsäure?

1. Trägermaterialien nennen
2. unterschiedliche Faktoren der elektrophoretischen Beweglichkeit
3. Wie kann man den isoelektrischen Punkt nachprüfen?
4. isoelektrischer Punkt liegt bei 7,8, der pH-Wertliegt bei 3. wohin wandern die Teilchen?
5. pH-Wert berechnen
6. geeignete Stoffe für Elektrophorese unterstreichen
7. Funktionen von Trenn- und Sammelgel

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Praktika 5./6. Semester / Praktikum Proteinreinigung/Biochemie
« on: March 25, 2017, 10:10:19 am »
1. Aufbau eines Flüssigkeitschromatographen
2. circa Werte für das Molekulargewicht von Tyrosin, Rinderserumalbumin, Insulin
3. Definition inneres und äußeres Volumen
4. Ausschließen von gegebenen Kd-Werten
5. Weitere Anwendungen von Trennmedien in der Biochemie/Biologie außer Molekulargewichtsbestimmung
6. Bedeutung von Dextranblau in der Gelchromatographie

1. aufbau flüssigkeitschromatograph zeichnen
2. was ist die funktion des dextranblaus im versuch ?
3. man fällt RSA mit ammoniumsulfat aus und will das mit gelchrom. aussalzen -> welches gel wählt man? (auswahl aus SG25/50/75/100)
4. wie stellt man aus 0,1M kaliumphosphatpuffer einen 0,01M puffer gleichen pHs her?
5. aus Kd werten die auswählen, die im versuch möglich sind (andere sind zu streichen)
6. Wofür steht G10, G25, ... bei Sephadex-Gelen?
7. Wie viel mL 0,005 M Schwefelsäure benötigt man, um 124 mL 0,01 M Natronlauge zu neutralisieren?

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Praktika 5./6. Semester / Praktikum Proteinreinigung/Biochemie
« on: March 25, 2017, 10:09:15 am »
1. 2 Möglichkeiten zur graphischen Ermittlung von Vmax und Km nennen und zeichnen.
2. Beeinflussung der Enzymaffinität - Wie und warum?
3. Warum steigt die Extinktion bei LDH verbrauch?
4. Bedingungen für einfachen optischen Test.
5. Was ist ein allosterisches Enzym?
6. Welchen pH-Wert hat 10mM HCl-Lösung
7. Was versteht man unter Substratsättigung
8. Unter welchen Bedingungen ist delta E proportional zu v0
9. geg: 300 U/mg Protein; 6mg Protein/ml Lösung ges: Orginalaktivität der Lösung
10. Was ist einfacher/ gekoppelter optischer Test
11. Abhängigkeit Enzymaktivität wovon
12. Warum Extinktionszunahme bei Umsetzung NAD+ und Ethanol durch ADH

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Praktika 5./6. Semester / Praktikum Proteinreinigung/Biochemie
« on: March 25, 2017, 10:07:59 am »
1. Proteingehalt von Milch
2. Berechnung einer bestimmten Konzentration.
3. Aufbau Photometer
4. Funktionsweise Formoltitration.
5. die drei aromatischen Aminosäuren

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Praktika 5./6. Semester / Praktikum Proteinreinigung/Biochemie
« on: March 25, 2017, 10:06:54 am »
1. allgemeinen Aufbau eines Polarimeters zeichnen.
2. Was unterscheidet Kieselgel und Cellulose als stationäre Phasen.
3. Nennen sie 2 Nachweisreagenzien für Aminosäuren, die in der DC Anwendung finden.
4. Was versteht man unter einer elutropen Reihe.
5. Welche allgemeinen Faktoren beeinflussen die DC.
6. Ordnen sie n-Alkan, Methanol, Chloroform, Ethanol und Wasser als elutrope Reihe für Kieselgel als stationäre Phase, beginnend mit dem besten Elutionsmittel.
7. Drehwinkel von Glycin
8. Nennen von zwei aromatischen Aminosäuren.

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Praktika 5./6. Semester / Praktikum Proteinreinigung/Biochemie
« on: March 25, 2017, 10:05:48 am »
Hallo,

für nachfolgende Semester hier mal ein kurzer Überblick über das Praktikum zur Vorlesung Proteinreinigung. Dieses findet in der vorlesungsfreien Zeit nach dem Wintersemester statt, wird zusammen mit den Chemikern absolviert und heißt "Praktikum Biochemie I". Das ziemlich dicke Skript dazu gibt es  ab Mitte Januar im Copyshop zu kaufen.
Die ersten beiden Tage werden in Zweiergruppen absolviert. Es geht um viele verschiedene qualitative Nachweisreaktionen, z.B. für Kohlenhydrate, Aminosäuren. Am zweiten Tag müssen dann noch jeweils im Einzelkampf zwei unbekannte Proben mit den vorher angewendeten Nachweisreaktionen bestimmt werden. Aber keine Sorge Kommilitonen um einen herum helfen gerne weiter.
Die nächsten sechs Tage arbeitet man dann in größeren Gruppen weiter, meistens sechs Leute. Dazu wird sich am zweiten Tag in sogenannte Leitgruppen eingeschrieben, Chemiker und BVTler bunt gemischt. In diesen sechs Tagen wird früh mit einem Antestat (Fragen weiter unten) begonnen und man führt jeden Tag einen anderen Versuch durch, es wird reihrum durchgetauscht. Die Versuche sind Quantitative Proteinbestimmung, Dünnschichtchromatographie, Enzymkinetik, Gelchromatographie und Gelelektrophorese. Jede Leitgruppe ist dabei für einen dieser Versuche zuständig. Das heißt sie bestimmen, was an dem Tag bei ihrem Versuch geändert wird, damit sie dann am Ende der Woche viele verschiedene Ergebnisse vorliegen haben und diese miteinander vergleichen können. Jeder Versuch wird natürlich von einem Mitarbeiter betreut. Diese erklären auch vorher alles, es kann eigentlich nichts schief gehen.
Am 9. Tag dann hat man Zeit mit seiner Leitgruppe alle Ergebnisse von "seinem" Versuch zusammen zu fassen, das Protokoll zu schreiben und den Vortrag für Freitag auszuarbeiten. Danach hat man es dann schon fast geschafft :)
Anschließend muss jeder nur noch sein eigenes Protokoll für die ersten beiden Tage schreiben, zusammen mit der Gruppe die Protokolle für alle anderen Tage und diese dann noch abgeben. Da hatten wir bis zwei Wochen nach Ende des Praktikums Zeit.

Ich hoffe, das gibt einen kleinen Einblick und nimmt ein bisschen die Panik ;)

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Praktika 5./6. Semester / Praktikum Standardrührwerk
« on: October 20, 2016, 12:43:04 pm »
Bei uns kamen heute folgende Fragen dran:

1. Definition Mischen
2. Unterschied Emulsion/Suspension
3. Warum ist ein Rührwerk genormt?
4. aus gegebenen Rührerformen die heraussuchen, die ein axiales Strömungsfeld erzeugen
5. Definition Mischzeit
6. Wie sieht eine Leistungskennlinie aus? -> x- und y-Achse benennen und die Besonderheit des Diagramms
7. Nennen und kurzes Beschreiben von 3 Kriterien zur Beurteilung der Mischgüte.

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Prüfungen/Testate 7./8. Sem. / Prüfung Wasser, Hopfen und Malz
« on: July 05, 2016, 06:46:01 pm »
Hallo!

In der heutigen Prüfung kamen die folgenden Fragen sinngemäß dran:

FRAGE 1: BIER

Fließschema zur Bierherstellung ab dem Rohstoff Malz mit Angabe, welche Stoffe, wann zugegeben werden.

Welche Eigenschaft des Bieres wird hauptsächlich durch die Hefe/ Malz bestimmt -> ankreuzen
Haltbarkeit    Aroma        Farbe        Schaumbeständigkeit

Es gibt ober- und untergäriges Bier. Was sind der rohstoffbezogene und der technische Unterschied?

FRAGE 2: LEBENSMITTELINFEKTION/-INTOXIKATION

Zwei Aussagen, eine richtig:
Darminfektionen haben eine längere Inkubationszeit.
Darminfektionen sind schwerwiegender.

Dreieck über Meldung von Lebensmittelinfektionen -> Aussage + Interpretation

FRAGE 3: MIKROORGANISMEN

Zwei Aussagen zu Pasteurisieren und Sterilisieren -> eine richtig
Pasteuriesieren bei unter 100 °C, Sterilisieren bei über 100 °C

Nennen von drei Lebensmitteln bei deren Herstellung Fermentation durch Mikroorganimen genutzt wird.

Nennen der Vorraussetzungen für eine sichere und kontrollierte Fermentation.

FRAGE 4: SCHOKOLADE

Nennen der Hauptinhaltsstoffe von Vollmilchschokolade und weißer Schokolade.

Nennen und Ziel der 3 Verfahrensschritte der Schokoladenherstellung nach dem Mischen der Zutaten.

FRAGE 5: EIS

Was ist der Aufschlag von Eis + 3 Antwortmöglichkeiten.

Nach dem Mischen der Zutaten kommt der Eismix in einen Freezer. Was passiert dort?

FRAGE 6: KÄSE

Warum wird vom Verzehr von Rohmilchkäse abgeraten?

Woraus kann das Enzym zur Käseherstellung nicht gewonnen werden: 4 Antwortmöglichkeiten
Schweinedarm    Kälbermagen    gentechnisch veränderte Bakterien    mediterrane Distelarten

Welcher Inhaltsstoffe der Milch findet sich quantitativ vollständig im Käse wieder.

FRAGE 7: FETT

Warum gibt es den Verfahrensschritt Extraktion?
Was ist das Extraktionsmittel?
Wie trennt man das Extraktionsmittel vom Öl am Ende?

Nennen und Ziel von 3 Verfahren bei der Raffination von Öl.

FRAGE 8: STÄRKE

Nennen von zwei Anwendungsmöglichkeiten der Stärke in der Lebensmittelindustrie.

Erläutern wie aus einem Maiskorn Popcorn wird,

Stärkeverkleisterung erklären + Bedingungen nennen.


Viel Spaß damit. :) und natürlich viel Erfolg!

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Prüfungsvorbereitung MAT II
« on: July 25, 2017, 03:52:57 pm »
Ich hab noch eine kleine Ergänzung zu vivalossimon:

3. Wie ist die Stabilität über den Phasenrand definiert?

Ansonsten super wiedergegeben ;)

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