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Messages - Lichtnase

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Praktika 7./8. Semester / Praktikum V5 "Fehlererkennung und Diagnose"
« on: April 16, 2014, 12:07:29 pm »
Wir hatten das Praktikum letzten Dienstag.
Fragen im Eingangstestat waren nach der Art:
1. Grenzwertüberwachung skizzieren und Beispiel nennen
2. Den Lowspeed-CAN zeichnen und den Unterschied zum Highspeed-CAN notieren
3. OBD
4. Ausfall und Störung skizzieren
5. Was ist im Fehlercode codiert

An mehr kann ich mich gerade nicht erinnern. Allgemein sind die Betreuer echt nett, offen für Fragen und haben nicht das Ziel die Studenten da irgendwie rauszuhauen.:happy:
Man sollte sich aber schon eingehend mit dem Skript auseinandersetzen...die Vorbereitungsaufgabe hilft dann später auch deutlich beim Verständnis.

Nur noch ne kleine Anmerkung zu meine Vorredner mit CAN_low und CAN_High. Da scheint etwas durcheinandergekommen zu sein :)  Die relevanten BUS-Arten sind der Highspeed-CAN und der Lowspeed-CAN. Diese bestehen jeweils aus dem CAN_High und dem CAN_Low. CAN_High und CAN_Low sind quasi nur die einzelnen Datendrähte der jeweiligen CAN's

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Belege 5./6. Semester / Konstruktionsbeleg
« on: March 23, 2013, 12:47:52 pm »
Meine kann das irgendwie nich :( speicherun unter - Reiter fürs Format öffnen - bietet kein PDF an. Nen PDF Wandler hab ich auch :) aber ich befürchte, dass der das Bild unscharf werden lässt :/ naja...wird sich ja zeigen ^^

Und zu den Schnitten steht das in der Anleitung
Quote
Ausführung der Zeichnung
Die Einzelteilzeichnungen und Schnitte sind grundsätzlich im Maßstab 1:1 anzufertigen,
Ausnahme: Zusammenbauzeichnung mit Ansichten im standardisierten Maßstab (1:2).
Cheerio, Nase :w00t:

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Belege 5./6. Semester / Konstruktionsbeleg
« on: March 21, 2013, 11:10:42 pm »
Oh das mit dem Wärmebild war mir neu...Was hab ich mir denn darunter vorzustellen?
Danke schonmal :)

Hab gerade mal angefangen...also selbst bei A0 und Maßstab 1:2 wird das Blättchen schon recht voll ...ich mein um da noch was konstruktiv zu ändern, isses einfach zu spät, aber wie sah das bei euch so aus?

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Belege 5./6. Semester / Konstruktionsbeleg
« on: March 21, 2013, 10:08:39 pm »
Ja genau davor hab ich auch Angst, dass der Creator dann eben alles "grieselig" aussehen lässt.
Das mit dem Zuspachteln warn Scherz :) Also kann ich die Bohrungen einfach so lassen?...Die Frage klingt sicher doof, aber ne Welle mit jeweils einem Loch an den beiden Stirnseiten, hat für mich etwas befremdlich gewirkt :happy:

Aber wenn ich schon einmal doof frage...: Zum Schluss sind das dann 2 Zeichnungen?! Einmal eine der Abtriebswellen mit Rad (Maßstab 1:1)
Und dann die 3 anderen Forderungen mit den beiden Schnitten und den 3 Ansichten(Maßstab 1:2)

Wobei die Seiten-,Vorder-und Draufsicht dann quasi nur das Gehäuse mit den herausschauenden Standard-DIN Enden zeigen?!
Seh ich das richtig so? :unsure:

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / Klausur MaII SS2012 Eppler
« on: March 21, 2013, 08:04:23 pm »
Quote from: Steven
Die 'graue Zeile' braucht immer ein Stück. Laut Prüfungsamt sind die Noten auch noch garnicht freigegeben. Mir wurde vorhin am Telefon versucht klar zu machen, dass ich die Note noch garnicht sehen könne....

Mich würde mal interessieren, wie uns die Damen vom Prüfungsamt sehen...

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Belege 5./6. Semester / Konstruktionsbeleg
« on: March 21, 2013, 07:34:08 pm »
K.BL ist quasi der Ersatzfaktor für das Lastkollektiv.

Mal ne ganz peinliche Frage.....Wie habt Ihr das plotten lassen? Ich leite gerade die letzten Zeichnungen ab und bin nicht in Dresden...Und hier wird sich kaum ein Copyshop mit SWX finden lassen. Die Variante die Zeichnung als PDF zu speichern, fehlt ja leider auch im Student Kit. Also wie bekomm ich meine Zeichnung zum Plotter ohne Bildqualität zu verlieren?
Weißt jemand Rat? :)
Achso...und was mach ich mit den Zentrierbohrungen an den Wellen? bleiben die da einfach so? Oder vllt etwas Spachtelmasse drauf, damit man da kein Loch sieht? ;)

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Know-how / MathCAD Hilfe
« on: March 10, 2013, 04:34:06 pm »
Quote from: FrankWhite
hab noch eine frage bezüglich stückweise definierten funktionen.
habe zwei funktionen erstellt, die erste zeigt mir die grobe gestalt einer welle, die zweite die biegespannung abhängig vom durchmesser und vorhandenem biegemoment.
wieso verbindet mathcad die sprünge im spannungsverlauf nur an zwei stellen ?! ich versuche dieses programm zu verstehen, aber langsam wirds (für mich zumindest) unlogisch.
wäre schön wenn mir jemand eine antwort liefern könnte.

rutscht gut ins neue jahr !


Auch wenns schon etwas her ist, hab ich ne Lösung dafür gefunden, weil mein Momentenverlauf eben genauso aussah.
Ich hab Mathcad einfach eien Definition außerhalb der definierten Bereiche gegeben, sprich: Ich hab einfach 0 otherwise in einer neuen zeile eingefügt und tadaaa ;) plötzlich gings

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Zusammenfassung Antriebssysteme
« on: February 03, 2013, 10:24:28 pm »
Drehelastisch bedeutet doch nur, dass Momentenstöße gemildert oder gedämpft werden, dacht ich...
wären phi1 ungleich phi2 würde die Kupplung doch schlupfen.

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Zusammenfassung Antriebssysteme
« on: February 03, 2013, 09:34:30 pm »
Irgendwie find ich in keinem der drei Foliensätze nen direkten Unterpunkt zu Antriebsstängen mit spiel :cry: Bin ich blind, oder ist das immer nur mal so zwischenreingestreut?!
weiß jemand, wo sich die Infos dazu verstecken? :unsure:

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Belege 5./6. Semester / Konstruktionsbeleg
« on: November 24, 2012, 03:19:45 pm »
heyho...ich hab mal ne ganz blöde frage
ich hab gerade nochmal meine rechnungen überprüft und hab gemerkt, dass mein deltaN2 schon größer als das Nlim ist. Bedeutet, dass das N2 alleine schon die wöhlerlinie durchschlägt, was ja eher ungut is.... Was mach ich denn da jetzt? :cry:

Danke schonmal

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Praktika 5./6. Semester / Dehnungsmessung
« on: November 10, 2012, 12:22:09 am »
Also ;) Mal was zu diesem Wintersemester.
An sich is das Praktikum recht entspannt, soll aber nicht heißen, man kann sich die Vorbereitung sparen. Die Betreuerin war ne sehr nette und hilfsbereite Dame, was das ganze Abarbeiten von den Messwerten ziemlich angenehm macht, da auch hier nicht sooo der Zeitdruck da ist.
Wir hatten den ganzen Spaß heute und das Antestat besteht nur aus Kreuzelfragen, die aber nicht die Hürde sein sollten. Wer sich hier umschaut und die Fragen, die so gepostet wurden beantworten kann ohne Nachzuschauen, sollte denke ich für das Antestat ganz gut gewappnet sein.
Überlegt euch vllt schon vorher, mit welchem DMS Ihr was genau messen könnt und wie ihr die dafür in der WB schalten müsst. Schaut euch dafür die Spannungsverläufe an den Oberflächen genau an und spielt mit dem Schlauch der da rumliegt ;) Besonders interessant wird das beim Querkraftschub. Um den zu Messen, müsst ihr bei den DMS quasi die Torsionsspannungen "eleminieren"
Euer Praktikumsthema, ob Biegezug oder Torsionsstab entscheidet Ihr dadurch, an welchen Platz Ihr euch setzt, also wer einen Favoriten hat, sollte sich da auch den den Tisch setzen ;)

Und vllt noch ne letzte Sache. Die gute Frau wa wirklich sehr hilfreich, wollte aber nicht, dass hier irgendwelche Protokolle auftauchen. Ich empfehle einfach jedem sich auch daran zu halten und Ihre Gutmütigkeit gegenüber den Studenten nicht auszunutzen.

Viel Erfolg, Cheerio

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Belege 5./6. Semester / Konstruktionsbeleg
« on: November 02, 2012, 06:43:20 pm »
Nächste Woche Donnerstag is in Antriebssysteme ne Einführung in den Beleg für die KSler. Hat Kupfer gestern verkündet und an die Tafel geschrieben.
Anscheinend is Prokop also nicht in der Lage das selber zu regeln und Schlecht muss einspringen.
Find ich persönlich schon schwach uns so hängen zu lassen.:huh:

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Praktika 3./4. Semester / Praktikum 1 - Elektrische Messungen
« on: June 11, 2012, 10:19:18 am »
Schau mal. Du hast eine Anzeige von 000 bis 999 und diese kann in der letzten Stelle eine Ungenauigkeit von +-1 haben
Bedeutet bei dem Messwert 010 Ampere können auch mal  011 Ampere Auftreten. Die 1 macht als Summand also 10% vom eigentlich richtigen Messwert (10) aus.
Bei 800 ist die 1 hintendran, die wechseln kann, nur 1/800 des eigentlichen Messwertes(800). Man hat also durch die 1 nur einen Fehler von 0,125%.
Du rechnest quasi den Anteil des Fehlers am korrekten Messwert aus.

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Praktika 3./4. Semester / Praktikum 1 - Elektrische Messungen
« on: May 22, 2012, 05:30:03 pm »
Hallöööchen :)
Also wir hatten heute den Spaß und ich muss sagen im Nachhinein wars echt gut.
ich versuch mal die Fragen aus meinen Gedächtnis zu kramen:

1.) Stromrichtige Messchaltung mit einem Widerstand R und den Messgerätwiderständen RA und RV. Hier sollte man die Schaltung zeichnen und das Verhätlnis von U und I aufstellen.
Beachtet dabei, dass RA in Reihe zu R und die beiden parallel zu RV sind. das zusammengeschmissen und R = U/I genutzt mit  1/Rges = (1/RV) + 1/(RA + R)

2.) Spannungsquelle mit Innenwiderstand und einem Voltmeter (ich glaub Uq =15V , Ri=10kO und RV=100kO) Bei den Werten bin ich mir nich sicher. Und man soll die zu messende Spannung hinter der Quelle bestimmen.
An sich schlatet man die beiden Widerstände nur in Reihe und bestimmt die Spannung, die über dem R abfällt.

3.) Gütegrad von Messinstrumenten.
Keine Ahnung ^^

4.) Relative Abweichung zu bestimmen, wenn ein Messgerät (000- 999) mA in der letzten Stelle eine Ungenauigkeit von +-1 hat für a)10mA und b)800mA
Fehler bei a) 1/10 = 10% b) 1/800 = 0,125%

5.) Diode mit nem Widerstand in Reihe. Geg Uq = 6V Flusspannung = 0,7V
Ges: größe des Widerstandes, wenn die Stromstärke 30mA nicht übersteigen darf. + Leistung
0,7V fallen über der Diode ab, die restlichen 5,3 über dem Widerstand...Der Rest is ja dann simpel ^^

6.) Digitale Messgeräte bestimmen Messwerte über die Spannung, wie bestimmen diese dabei
a) Die Stromstärke
b) den Widerstand
a) über einen eingebauten Widerstand
b) über eine eingebaute Batterie, die einen Strom durch den Widerstand schickt.

Mehr weiß ich erstma nich ^^ außer, dass die Praktikumsleiter ziemlich nett waren. Uns hat n Student betreut, der auch gerne geholfen hat.

Wie gesagt, bereitet euch alles wirklich gut zu hause vor, sodass ihr nurnoch hinkommen und einsetzen müsst für den Rechenteil. Bei uns lief alles gut und wir waren gute 30 min eher fertig. Zeichnet euch die Schaltungen auf, dann is das alles easy zu messen :)

Und nur ne kleine Anmerkung zur 6.):nudelholz: Da nutzt Ihr ne ganz normale Wheatstonsche Messbrücke...siehe Anhang...und stellt an dem vorher skalierten Poti rum, bis das kleine Voltmeter da 0 anzeigt. So bestimmt ihr jeweils Rx. Und das eben für das kalte Platinteil und einmal für das warme. Die Übertemp ist dann nur die Differenz der beiden Temperaturen, die ihr durch die jeweiligen Rx bestimmt habt.

Viel Erfolg:) :whistling:

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Praktika 3./4. Semester / Praktikum 7 - Drehstromantrieb
« on: April 11, 2012, 05:37:07 pm »
Wir hatten Dienstag Pk7 und ich muss sagen, ich hab mir vorher mehr Stress gemacht, als nötig ^^
Nutzt die hier schon so oft verlinkten Tabellen, die auch in dem Vorbereitungsdings von Muskeltier sind. Schaut aber wie viele Tabellen Ihr braucht, bei 3. braucht ihr z.B. 2.

Für die Stern- bzw. Dreieecksschaltung der ASM schaut auf das Schaltbild (Blatt 3 oder so) in die rechte untere Ecke und schließt an der ASM die Stecker entsprechend an. Die Temperaturmessung der GSM sollte, wie schon gesagt ein Einzelner übernehmen, da sonst die Zeit einfach nicht reicht. Außerdem haben wir das so gemacht, dass wir nachdem die 2. Aufgabe fertig gemessen war, einen weiteren an die Auswertung dieser Aufgabe gesetzt haben und zu 2. die letzten 3 Tabellen gemacht haben...hat bei uns echt gut geklappt :)

Zum Test, der sah ungefähr, wenn nicht ganz und gar sogar genau so aus:

Quote from: Colin
Hatte heute auch Pk7. Eingangstest:
1.) Wie kann man das Anzugsmoment einer ASM erhöhen? (2 Möglichkeiten waren gefragt; z.B. U erhöhen, Dreieck-statt Sternschaltung, Zusatzwiderstände,  anderer Stromverdrängungsläufer)
2. Bei welcher Frequenz U/f=konst und Einfluss auf Mk? (unter 50Hz, Mk bleibt konstant)
3. Kennlinie ASM mit Ukleineres Mk)
    Einfluss der niedrigeren Betriebsspannung? (Mk kleiner, Ma kleiner, sk und n0 gleich)
4. Berechnungen:

geg: Pb, cosphi, U, I, zp(bzw.p), s, Frequenz ist mit 50Hz anzunehmen
ges: 1. Drehzahl (N über Formel für Schlupf ausrechnen, Nd aus Nd=f/zp)
       2. Bemessungsdrehmoment (Mb=Pb/(2pi*N))
       3. aufgenommene el. Leistung (Pel=wurzel3*UI*cosphi)
       4. Wirkungsgrad (tau=Pb/Pel)


Viel Erfolg :w00t:

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