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Messages - Blinky Bill

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Praktika 5./6. Semester / Wirbelschicht
« on: November 03, 2009, 01:13:58 pm »
Hey Leutz,

mögliche Fragen zum Eingangstestat sind:

- was ist eine wirbelschicht?

-druckverlust-diagramm der bildung einer wirbelschicht skizzieren

-laminares und turbolentes strömungsprofil durch ein rohr skizzieren

-was ist eine inhomogene wirbelschicht und durch was wird sie hervorgerufen

-was passiert wenn man ein grobkörnigen feststoff in einem gaswirbelreaktor fährt
 (ohne Bild, nur die inhomogentitätsmerkmale)

-3 merkmale zur beurteilung einer wirbelschicht

- 4-5 merkmale feststoffe aus gasphase abzutrennen

- nutzung von wirbelschichtreaktoren

insgesamt gibts wie immer 10 P.

Gruß, Blinky

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Praktika 5./6. Semester / Praktikum Microreaktionstechnik
« on: October 21, 2009, 11:48:04 pm »
Hallo Leute,

ich werd  mal sehen was ich noch zusammen bekomme. Also das Antestat war echt fair..sinngemäß kam folgendes dran:

1. Besonderheiten Mircoapparate (besonders auf volumenspez. Oberfläche eingehen)

2. Herstellung von Mircoapparaten(einen Schritt ausführlich)

3."Numbering Up" erklären

4.Formel für den Massebeszogenen Wärmestrom(hier die Fromel mit "m" und "c(p)"   verwenden.

5. Die Reaktionen (2) aufschreiben die im Praktikum eine Rolle spielen.

Da wir noch nichts korregiert haben halt ich mich mal mit Antworten zurück (aber es steht auf jedenfall alles klasse im Skript)

Der Versuch:

Eine Gruppe befasst sich mit dem Batch Prozess, sprich der Versuch wird im Becherglas durchgeführt. Beim 1. wird die anzusetzende Mischung einfach auf den Herd geknallt und auf 60 Grad erhitzt, dabei wird ein Temperatur-Zeit-Diagramm aufgenommen (Exel ist vor Ort).
Da wir aufgeteilt waren hab ich vom Microversuch nicht alles mitbekommen aber es wird ersteinmal ne Pumpenkennlinie erstellt, also ausgestoßene Masse gegen Pumpenpower notiert und dann wird die Reagenz unter Kontrolle der Temperatur durchlaufen gelassen.
Beim 2 Versuch(Batch) wird eine Säure mit einer Base titiriert und hier wirds ein bisschen haarig. Zuerst muss die Säure in der richtigen Konzentration hergestellt werden. Nun ist die Gruppe 2 am Microapparat dran euch die Konzentration der herzustellenden Base zu sagen.
Aus folgendem Grund: Der Batchversuch soll genau so ablaufen wie der Microversuch. Die Pumpen im Microapparat die (für Versuch 2) Säure und Base mischen haben aber nen unterschiedlichen Durchsatz.
Bsp: Angenommen die Säurepumpe pfeffert doppelt so schnell wie die Basepumpe.Dann sollte (bei gleichem Dissoziationsgrad) die Base ne doppelt so hohe Konzentration zur Neutralisation haben.
Danach wird im Batch treu deutsch titriert und die Zeit abgestopt und im Mircoversuch wird das zeuch auch nur durchgeheizt.

ich hoffe das hilft euch

Blinky

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