Bombentrichter
Archiv => 3./4. Semester => Belege 3./4. Semester => Topic started by: Jonas on November 02, 2009, 07:43:18 pm
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So habe jetzt mal ne Idee verfolgt, da die Belastungen nicht gerade hoch sind.
Ich habe das T-Profil mal sein lassen und einfach nur nen Rechteck als Profil angenommen und mal alles durch gerechnet.
Habe dabei folgende Maße genommen.
Lagerauge: Breite(6 mm); Innendurchmesser(12 mm); Außendurchmesser (24 mm)
Profil (Rechteck): Breite(6 mm); Länge(29 mm)
Werte: F=1100N; Höhe=175 mm; Winkel= 10°; Werkstoff= GGG 60
Dadurch, dass das Lagerauge schon 6mm breit ist, habe ich einfach mal die Breite des Rechteckes auch auf 6 mm festgelegt und berechnet, wie lang das Rechteck sein müsste.
Komme damit ungefähr auf die geforderten Sicherheiten, um die 3, ..
Die Berechnung habe ich direkt an dem Schnitt zur Grundplatte gemacht.
Die Frage die sich für mich eigentlich nur stellt: Kann ich damit zum T-Profil Volumen einsparen und somit Kosten?
Das habe ich jetzt einfach mal zur Diskussion rein geworfen. Denke, dass es eine intressante Variante ist, die zur Lösung führen kann.
EDIT: Habe es gerade alles nochmal durchgerechnet. Also T-Profilbemassung und habe dann die Volumen von meinen beiden Profilen verglichen. Mein Rechteckprofil, hat ungefähr 25% weniger Volumen und ist damit Preiswerter.
Für beide Profile liegen die Sicherheitsfaktoren bei 3, ..
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Hallöchen
Ich hab grad mal über unseren Beleg geschaut den wir ja machen müssen und da sind irgendwie Fragen bei aufgetaucht. Im Text dazu steht, dass das Verhältnis beim Lagerauge B/D kleiner gleich 0,5 sein soll. "B" is ja klar, die Lagerbreite. Nun habe ich ein Problem mit dem "D" , denn im gestaltungslehre Hefter steht "D" als Durchmesser des Lagerauges aber in unseren Arbeitsheftchen hab ich bei Gleitlager die Angabe gefunden, das "D" der Bohrungsdurchmesser sein soll. Was is jetzt nun gemeint?
Danke schonmal!
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Bohrungsdurchmesser = Durchmesser Lagerauge ;)
ist das gleiche ;) B is, wie du richtig erkannt hast die breite ("länge", je nachdem wie man will) und D ist der Bohrungsdurchmesser
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er meint bestimmt den außendurchmesser des lagerauges und ja, D ist der Bohrungsdurchmesser.
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wo kann ich die Belegaufgabe im Inet finden ?
Danke für eure hilfe. mfg
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Link (http://www.me.tu-dresden.de/lehre/maschel/)
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Und du meinst mit Lageraußenbreite sicher den Lageraußendurchmesser und suchts die Breite. Die ist wahrscheinlich hauptsächlich abhängig von den Angreifenden Kräften / Beanspruchung.
Keine Ahnung ob wir aneinander vorbeireden aber ich meine die breite/ tiefe.... also wie tief ich reinbohren muss um den Bolzen durchstecken zu können.
Nur angenommen man würde den Bolzen auch als 16er reinstecken, darf dann das Ding nur 8 mm tief sein? Laut Aufgabenstellung muss ja das Verhältnis
Breite/Durchmesser=1/2 sein? Andersrum wahrscheinlich eher oder?
Bloß ist das nicht bissl merwürdig?:nudelholz: :nudelholz: Ich habe noch kein Lagerbock gesehen, der schmaler ist als breit, selbst wenn man bei googlebildersuche auf die letzte Seite geht.
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bis nächste woche soll ja eine "technische Freihandskizze" von den einzelnen Teilen gemacht werden. aber was ist eine techn. freihandskizze? heißt das einfach nur man soll so eine art 3D-Modell von den teilen malen oder doch schon eine art technische zeichnung, nur halt ohne bemaßung?
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Gibt es eine richtlinie wie breit das Ding werden soll? In Gestaltungslehre haben wir ja gelernt: Lageraugenaußenbreite/ Bohrungsdurchmesser ~1,8....2,0. Bringt mir aber nicht viel. Gibts irgendeine Faustformel mit der man da entspannt rangehen kann?
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@Pantoffelheld?
Du könntest in DIN 18800 Punkt 8.3 mal schauen. Da könnte man entsprechende Rechnung finden. (Antworrt ohne Gewähr, da ich die Belegaufgabe nur mal überflogen ahbe).
Und du meinst mit Lageraußenbreite sicher den Lageraußendurchmesser und suchts die Breite. Die ist wahrscheinlich hauptsächlich abhängig von den Angreifenden Kräften / Beanspruchung.
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bis nächste woche soll ja eine "technische Freihandskizze" von den einzelnen Teilen gemacht werden. aber was ist eine techn. freihandskizze? heißt das einfach nur man soll so eine art 3D-Modell von den teilen malen oder doch schon eine art technische zeichnung, nur halt ohne bemaßung?
***help***
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Naja die wollen nur eine Grobe Skizze sehen. das kann in 3d sein... besser geeignet und einfacher zu zeichnen wäre aber eine oder zwei ansichten ... um grob deinen Entwurf vor zu zeigen. Mit dieser Übung wollen sie mehr oder weniger verhindern das man komplett in die Falsche Richtung läuft und ein wenig Druck ausüben damit du was machst. Und man kann schon ein paar Fragen stellen, da man schon bei den ersten Nachdenken sicher ein paar Stellen hat bei denen man diskutieren könnte. Bei sowas einfachen reicht es aus wenn du einfach ein bischen mit dem Bleistift arbeites, geht deutlich schneller als ein CAD Modell zu erzeugen.
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moin wir sitzen hier grad an den skizzen und da sind wir über die stifte die in kombination mit den schrauben anscheinend zu befestigung dienen, gestolpert. die schrauben können wir zu ordnen aber wo sollen wir die stifte genau platzieren? gibts da richtlinien?
greetz
eimer
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Hab mich nun auch etwas näher mit der dimensionierung des lagerauges beschäftigt, dabei bin auch ich auf ein problem mit D und B gestoßen.
Das B die Tiefe des auges, also die länge des bolzens ist ist klar, jedoch dachte ich das D der außendurchmesser des lagerauges sein soll, in den dann die Borung mit d, also dem durchmesser des bolzens kommmt.
(auch in dem fall sieht das wa sich bis jetzt berechnet hab etwas komisch aus...)
schonmal danke für etwaige aufklärung des falles ;)
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Ich würde auf die "Zugseite" der Platte zwei Schrauben symmetrisch anordnen, die dritte mittig auf die "Druckseite" und die Stifte rechts und links dazu (vielleicht ein Stück nach außen versetzt), um die Scherkräfte bisschen abzufangen bzw. die Lage zu fixieren.
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Naja die wollen nur eine Grobe Skizze sehen. das kann in 3d sein... besser geeignet und einfacher zu zeichnen wäre aber eine oder zwei ansichten ... um grob deinen Entwurf vor zu zeigen. Mit dieser Übung wollen sie mehr oder weniger verhindern das man komplett in die Falsche Richtung läuft und ein wenig Druck ausüben damit du was machst. Und man kann schon ein paar Fragen stellen, da man schon bei den ersten Nachdenken sicher ein paar Stellen hat bei denen man diskutieren könnte. Bei sowas einfachen reicht es aus wenn du einfach ein bischen mit dem Bleistift arbeites, geht deutlich schneller als ein CAD Modell zu erzeugen.
CAD ist nicht. die wollen eine freihandskizze! sonst kann ich das aber nur unterschreiben.
moin wir sitzen hier grad an den skizzen und da sind wir über die stifte die in kombination mit den schrauben anscheinend zu befestigung dienen, gestolpert. die schrauben können wir zu ordnen aber wo sollen wir die stifte genau platzieren? gibts da richtlinien?
richtlinien wären mir keine bekannt. aber aus dem bauch heraus würde ich die stifte diagonal anordnen. jedenfalls mit einem möglichst großen abstand, da sie so die lage am besten fixieren können. außerdem verringert man so bei irgendwelchen kippmomenten aus dem lagerauge die querkräfte auf die stifte.
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Soo, seit gestern bin ich nun auch mit diesem Beleg beschäftigt. Habe mir gedacht als erstes das Lagerauge zu dimensionieren um dann den Träger (warscheinlich T-Träger) zu entwerfen.
Schon nach der ersten Rechnung musste ich allerdings feststellen, dass die Dimensionierung etwas komisch ausfällt. Habe mal meine Rechnung im Mathcad eingefügt und am Ende komme ich auf eine Breite von 4mm des Lagerauges. Da würde sich meiner Meinung gar kein Gussteil lohen, da nehme ich einfach nen Blech (4mm Dicke) schneide ein Dreieck aus und stanze ein Loch mit D=8mm rein. :nudelholz:
Naja gut warscheinlich hab ich irgendwo nen argen Fehler in meiner Rechnung
(http://mods4you.de/goetz/uni/beleg1_rechnung01.jpg)
http://mods4you.de/goetz/uni/beleg1_rechnung01.jpg
wär nett wenn mir da noch jemand auf die sprünge helfen könnte.:innocent:
ahso...meine daten vom Beleg:
Kraft grp: 2
Winkel grp: 3
Werkst. grp: 4 bis 5
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also ich habe zwar andere werte gegeben aber meine Breite und Durchmesser sind auch etwa so groß...an deiner Rechnung habe ich auch keinen Fehler entdeckt...also ich habs zumindest genau so gemacht...:huh:
denke mal das passt schon!
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also ich komme auch auf ähnliche werte, das ist jhedoch mit de rbreite dann nicht machbar, da eine mindestwanddicke von 6mm gefordert ist udn man ja bitte ein T profil verwenden möchte...also braucht man mehr als 6mm breite.
fazit das auge hält auf jeden fall
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Mhh....also kann ich mir das jetzt frei wählen die Breite? Sollten wir nicht auch auf Kosten und Machbarkeit achten?
Naja dann mach ich einfach die Bodenplatte so groß dass da 3 schrauben reinpassen und der Rest wird als T-Träger ausgefüllt....wäre ja bei guss net so schwer...obwohl ich echt der meinung bin dass man diese Halterung mit einem 6mm Blech günstiger hinbekommen würde ^^
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wenn ich das jetzt auf die schnelle richtig sehe, berechnest du ja die pressung, oder? aber deine formel für die fläche lautet ja: A=D²/2 und scheint mir irgendwie falsch. für die pressung würde ich hier jetzt spontan mal mit A=D*B rechnen....
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hast recht aber in der aufgaben steht das das verhältnis B/D kleiner oder gleich 0,5 sein soll!
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also, bitte erst genau hinschauen und überlegen....hab im mathcad eine umformung weggelassen :whistling:
A=B*D Völlig richtig --> B/D=0.5 -->B=1/2 * D
Einsetzen --> A= 1/2 * D * D --> A=1/2 D² Ganz einfach ^^ Also daran kanns voll nich liegen....
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wie macht ihr das eigentlich mit der kraft? die wirkt ja nicht horizontal sondern in irgend einem bestimmten winkel. rechnet ihr dann für die pressung diese kraft in eine horizontale kraft um ( über cosinus) oder nehmt ihr einfach die "ursprüngliche" kraft?
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Wieso sollte man denn die Pressung mit einer geringeren Kraft ausrechnen, als die, die wirklich vorliegt? Ist die Pressung ein Phänomen der horizontalen Richtung?
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@tyson
ich denke mal da hat Saimat recht. Die Pressung sollte bei einem Kreis (Bohrung) natürlich das maximum annehmen und das ist weder in horizontaler noch in vertikaler richtung sondern in der Richtung wo die Kraft wirkt.
Erst bei der Belastung des Trägers kommt es auf die V-H-Richtung an bei der Berechnung.
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ich hab mich grad auch mal mit dem beleg beschäftigt und meine rechnung sieht auch so aus, aber irgendwie kann das ja net so ganz stimmen... deshalb mal meine frage, ob man nicht die rechnung nach dem zug auf die außenfläschen des lagerauges nachrechnen muss??? oder sehe ich das falsch?
danke für eventuelle berichtigungen :whistling:
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Mhh, nein ich denke damit hängt die Flächenpressung nicht zusammen. Obwohl die Wandungsdicke des Lagerauges durchaus ganz sinnvoll wäre. Hierfür würde ich allerdings auf die gegebene Wandungsdicke zurückgreifen. Außerdem zieht der eingelegte Bolzen nicht am Werkstück. Daher heißt es ja auch Flechenpressung (pressen in Verbindung mit Druck).
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moin
mal ne frage zu der berechnung auf der vorangegangenen seite:
hab soweit das gleiche, aber was is das tP=0,25 bei berechnung der zulässigen pressung?
und man sollte doch gewiss das sigma(0,2) nehmen oder?
käme damit dann auf B=3,8 mm und D= 7,57 mm
gruß
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@ Krischan
die werte sind ja sehr ähnlich mit denen die ich habe ^^
Also das tp=0,25 Steht im Arbeitsheft Gestaltung Teil1 auf Seite 68. Bei Bohrungen geht man davon aus das eine Oberflächenrauheit von 6,3 - 12,5 erziehlt wird. Da die Kraft dauerhaft in einer Richtung zeigt, damit der Bolzen sich nicht dreht oder so habe ich die geringste Güte genommen da so das Bauteil günstiger zu gestalten ist. Bei 12,5 ym ist tp laut gestalungsheft 0,25. Ebenfalls auf dieser besagten Seite steht nochmal die Formel für Flächpressung. Da geht man von Sigma db aus. Keine ahung was du mit Sigma0,2 meinst.
Ebenfalls sind die Sb's gekennzeichnet mit 3...4 da habe ich dann den mittelwert mit 3,5 genommen.
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alles klar, das klärt auf :)
dann passt das doch aber trotzdem nicht so recht mit den werten die da vorgegeben werden mit der wandstärke von 6..8, da wird dann wohl der übungsleiter aufklären!
gruß
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die berechneten 3,5mm Breite des Lagerauges heißen ja nich dass wir es nich beispielsweise 10 mm breit machen dürfen... bei 3,5mm hat die Pressung den zulässigen Maximalwert. Das heißt weniger als 3,5mm darfs nicht sein (bei gleichem Durchmesser)...
dennoch bleiben Fragen offen. Vorallem wegen des Verhältnisses von B und D
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hab mich jetzt auch mal an die berechnung der pressung gemacht. nur hab ich das jetzt etwas anders wie es auf der vorherigen seite gepostet wurde: bei B/D<=0,5 bedeutet das D ja den außendurchmesser des lagerauges. für die Fläche bei der pressung wird aber meiner meinung nach der innendurchmesser d des lagerauges benötigt: A=B*d, wobei D etwa 2*d ist. mit diesem ansatz und B/D=0,4(habe ich so gewählt) erhalte ich dann einen wert für B von 6,... das erscheint mir etwas realistischer als die 3mm, die ihr raushabt.
Noch eine frage zum Profil: ein t-profil wird ja wahrscheinlich das beste werden. aber was ist bei einem t-profil jetzt die wandstärke(welche ja zwischen 6 und 8mm liegen soll)? ist das die breite seite( als der obere teil des T) oder die dünnere? und wie berechnet ihr hier was? ich meine wir hatten so was ja schonmal letztes semester in gestaltungslehre, aber da wurde ja ziemlich viel abgeschätzt und ich weiß nicht ob das in ME auch so gestattet ist....
Und noch eine letzte frage: was ist mit den beiden profilschnitten gemeint? soll ich da den lagerboch einfach an zwei stelle durchschneiden und jeweils die festigkeit nachweisen?
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Ahoi,
So ich beschäftige mich auch gerade mit dem Beleg und da sind bei mir noch ein paar Fragen aufgetaucht. Wäre super, wenn jemand was dazu weiß.
1.Wir berechnen mit D den Durchmesser des Lagerauges. Ist damit das Bohrloch + Umhüllung gemeint?
Mit der Annahme Pzul=Pmax (für Pzul Sicherheitsbeiwert von 4 benutzt)
Pzul gemäß Gestaltungsheft S68 berechnet.
und der Annahme B=0,5D lässt sich der Durchmesser berechnen.
Bei mir ist der Durchmesser 7,43 mm.
So jetzt soll ich aber eine Wanddicke von6..8mm haben.
Hieße das dann, dass das Bohrloch 7,43-6mm = 1,43 mm Durchmesser hat? nein oder?
Oder ist mein Bohrloch 7,43mm und jetzt kommt außen drumherum noch 6..8mm Guß?
ich vermute mal letzteres wegen der für die Berechnung der Flächenpressung verwendeten Projezierten Fläche A=0,5D²
Das scheint mir irgendwie nicht plausibel.
2. Frage
Wo kommen die Zylinderstifte hin? Das scheint ziemlich egal zu sein. Die drei Schrauben müssten das doch ziemlich gut fixieren. vorne eine wo es Druckkräfte gibt und hinten 2, weil es dort Zugkräfte gibt.
Verwendet wird ein T Profil.
sry für die etwas wirre Form, Latex schau ich mir ncaher mal an, wie man das verwendet^^.
Wenn Rechenangaben fehlen, sagt bescheid
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huhu,
mal gaaanz blöd gefragt: was meinen die mit "In die Gabel wird eine Zugstange
mit dem Gewinde M16 eingeschraubt" das ist jetzt aber nicht das, was ins lagerauge reinkommt? da wird doch nur ein bolzen reingesteckt oder? und was ist dann die gabel, hää?
steh grad voll aufm schlauch:huh::sleep:
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denk mal die Gabel hat am Ende eine Gewindebohrung in die mann dann eine Gewindestange einschrauben kann.
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1.Wir berechnen mit D den Durchmesser des Lagerauges. Ist damit das Bohrloch + Umhüllung gemeint?
[/COLOR]
Ja, mit groß D. Dass ist aber nicht das D, welches du bei der Pressungsrechnung rausbekommst, sondern der Außendurchmesser.
(siehe dein Skript Gestaltungslehre vom letzten Semester)
Mit der Annahme Pzul=Pmax (für Pzul Sicherheitsbeiwert von 4 benutzt)
Pzul gemäß Gestaltungsheft S68 berechnet.
und der Annahme B=0,5D lässt sich der Durchmesser berechnen.
Bei mir ist der Durchmesser 7,43 mm.
So jetzt soll ich aber eine Wanddicke von6..8mm haben.
Hieße das dann, dass das Bohrloch 7,43-6mm = 1,43 mm Durchmesser hat? nein oder?
Natürlich nicht ;-) Das was du errechnet hast ist dein Innendurchmesser. Ich denke es ist groß D als Außendurchmesser zu sehen - du rechnest aber erstmal mit klein d deinen Innendurchmesser aus. Der ganze Rest baut darauf auf.
Oder ist mein Bohrloch 7,43mm und jetzt kommt außen drumherum noch 6..8mm Guß?
ich vermute mal letzteres wegen der für die Berechnung der Flächenpressung verwendeten Projezierten Fläche A=0,5D²
genau so siehts aus. Bei Prof. Stelzer gabs auch Konstruktionsregeln bezüglich Innen/Außendurchmesser - deckt sich bei mir ganz gut mit der 6-8mm Vorgabe.
EDIT: Je öfter man die Aufgabe ließt/durchrechnet, desto unsicherer wird man.
Ich nehm mein obiges Statement erstmal wieder zurück.
2. Frage
Wo kommen die Zylinderstifte hin? Das scheint ziemlich egal zu sein. Die drei Schrauben müssten das doch ziemlich gut fixieren. vorne eine wo es Druckkräfte gibt und hinten 2, weil es dort Zugkräfte gibt.
Verwendet wird ein T Profil.
Die Schrauben dienen nur der Herstellung einer Reibschlüssigen Verbindung der bd. Oberflächen - die Lagesicherung wird durch die beiden Stifte realisiert --> Ich würde die so weit wie (sinnvoll!) möglich auseinander vl. Diagonal setzen, dafür gibts denke ich keine Gesetze. Im Werk (Praktikum) waren die ganzen Teile auch so konstruiert, dass man die Schrauben symmetrisch und die Verstiftungen dann irgendwo dazwischen gesetzt hat.
sry für die etwas wirre Form, Latex schau ich mir ncaher mal an, wie man das verwendet^^.
Absolut - Latex ist ein mächtiges Hilfsmittel (genau wie das anfangs ungeliebte Mathcad) :-)
denk mal die Gabel hat am Ende eine Gewindebohrung in die mann dann eine Gewindestange einschrauben kann.
Genau so siehts aus - alles andere wäre Humbug (siehe SPIELPASSUNG!)
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Jetzt geb ich auch mal noch meinen Senf dazu..
Ich hab mal nach Gabeln geschaut, auch wenn die nicht konstruiert werden sollen! Bei fast allen Typen (Beispielsweise DIN 71752) ist der Durchmesser des Bolzenloches so groß wie das Loch der Gewindestange.
Zu der Aufgabe:
Nimmt man jetzt also als Innendurchmesser des Lagerauges d=16mm an, aus oben genannten Grund, ergibt sich für den Außendurchmesser des Lagerauges, laut Skript Gestaltungslehre, ca. D=30mm. Jetzt noch die Vorgabe und die Breite (oder Tiefe der Bohrung) des Lagerauges ist B=15mm.
Hoffe ich konnte euch mit meiner Betrachtungsweise weiter helfen. :)
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Wenn ich eine Kraft habe, die im negativen Winkel zieht (-alpha), dann kann ich auch alle 3 Schrauben auf die Zugseite nehmen und auf der Druckseite die 2 Stifte positionieren oder spricht etwas dagegen???
(Wie werden Stifte in einer Zeichnung dargestellt?)
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Wenn ich eine Kraft habe, die im negativen Winkel zieht (-alpha), dann kann ich auch alle 3 Schrauben auf die Zugseite nehmen und auf der Druckseite die 2 Stifte positionieren oder spricht etwas dagegen???
(Wie werden Stifte in einer Zeichnung dargestellt?)
Ganz schlecht - zu den Gründen oben mehr (nur idealisiert Zug/Druckseite, Stifte Lagesicherung weit auseinander) wären da einige Stichworte
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Ganz schlecht - zu den Gründen oben mehr (nur idealisiert Zug/Druckseite, Stifte Lagesicherung weit auseinander) wären da einige Stichworte
Ich sehe darin kein Nachteil, da nur Druckkräte in meinem Fall auf die Stifte wirken. (Die Größe der Stifte ist auch nirgends vorgeschrieben!) Stifte verhindern quasi nur das Abscheren. (In GL-Vorlesung gab es einen ähnlichen Fall!)
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Zu der Aufgabe:
Nimmt man jetzt also als Innendurchmesser des Lagerauges d=16mm an, aus oben genannten Grund, ergibt sich für den Außendurchmesser des Lagerauges, laut Skript Gestaltungslehre, ca. D=30mm. Jetzt noch die Vorgabe und die Breite (oder Tiefe der Bohrung) des Lagerauges ist B=15mm.
Ansich klingt es richtig schön, aber wäre das nicht ein bissle zu einfach? Also keine Ahung erst seid deiner Bemerkung ist mir sogar bewusst, dass es genormte Gabeln gibt :whistling:.
@AWEBAer
Zu den Stiften, ansich erscheint es sinnvoll die stifte weit auseinander zu legen, allerdings wäre es doch auch ausreichend wenn die sehr nah aneinander liegen, da somit die genaue Lage der Platte durch die Stifte gewärleitet wird.
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zu den stiften hatte ich weiter oben doch auch schonmal was geschrieben. und was die anordnung der schrauben etc. angeht: so ein lagerbock wird ja evtl. nicht nur "exklusiv" für diesen einen fall gefertigt. da wäre eine "übliche" verteilung (wie z.B. Jule sie auch vorschlägt) IMHO am geeignetsten.
was die ellenlange diskussion wegen D oder d angeht: da geht es IMHO sicher um die lagerbohrung. auch wenn D sonst meist den außendurchmesser bezeichnet, bei lagern gibt man das verhältnis bohrung zu breite halt als B/D an. logisch werden die böcke damit ziemlich schmal, aber dafür gibts dann auch weniger probleme mit der biegung im bolzen/stift. und wenn man das profil zum auge hin verschlankt, muss man ja auch nicht um welten nach oben von diesem verhältnis abweichen. wenn die herren Ü-Leiter es so haben wollen: bitte. andernfalls ne begründung chreiben warum es doch ein wenig breiter geworden ist sollte allerdings auch helfen.
und wenn ich euren plan anschaue, dann sind ja diese woche bereits konsultationen. die sind ja auch dazu da, dass ihr fragen stellen könnt. also löchert die Ü-Leiter sollen die sich den kopf zerbrechen.
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bei B/D<=0,5 bedeutet das D ja den außendurchmesser des lagerauges. für die Fläche bei der pressung wird aber meiner meinung nach der innendurchmesser d des lagerauges benötigt: A=B*d, wobei D etwa 2*d ist.
Ich glaube du hast recht, habe gerade im opal geguckt und in die 5. Übung (bzw. Lösung) haben wir was änliches gemacht (na ja hat scar(ed) gerade auch erklärt).
aber was ich nicht verstehe ist warum denkst du dass D=2*d ist??Ich weiss nicht ob es um eine allgemeine regel handelt oder von Aufgabe abhängig.
Ich wurde so machen: erst mal d ausrechnen und einfach D=d+2(6..8) also die wandstärke. Ist nur eine idee bin mir aber nicht sicher
aber was ist bei einem t-profil jetzt die wandstärke(welche ja zwischen 6 und 8mm liegen soll)? und wie berechnet ihr hier was? ich meine wir hatten so was ja schonmal letztes semester in gestaltungslehre, aber da wurde ja ziemlich viel abgeschätzt.
Und noch eine letzte frage: was ist mit den beiden profilschnitten gemeint? soll ich da den lagerboch einfach an zwei stelle durchschneiden und jeweils die festigkeit nachweisen?
T-Profil finde ich auch am besten.
Die wandstärke wollte ich heute ausrechnen leider hat es nicht so ganz geklappt:P , in die o.g. Übung gibts ein paar beziehungen zwischen spannung, kraft und widerstandsmoment (damit habe ich versucht) aber mal schauen was morgen rauskommt:D
Mit den Profilschnitten stimme ich tyson zu
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ich weiß auch nicht mehr so wirklich, ob die pressungsberechnung so wichtig ist. ich habe mir das ganze heute nochmal angesehen und in diesen kleinen heften(die wir auch letztes jahr schon in gestaltungslehre hatten) gefunden, dass man bei der dimension der halterung eine minimale wandstärke von 6-8mm gießen kann. das bedeutet aber wiederum, dass das lagerauge an sich noch ein ganzes stück breiter sein muss, wenn man ein t-profil verwenden will. daher würde ich mittlerweile für B schon in richtung 15 mm gehen.
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Ich dachte dass das Bohrloch (also b) z.B: 4 mm hat und dann kommt außen drumherum noch 2x6..8mm Guß (wie Yogi meinte) damit habe ich D=16-20mm.
Ich denke dass die pressungsberechnung schon wichtig ist....na ja dass haben wir in der Übung als einführung furs Beleg gemacht:)
Habe auch in den Heften geschaut aber steht nicht anderes als in der o.g. Übung.
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was die wandstärken angeht: die sind halt untergrenzen, wobei da sicher mehr die stärke der wände des profils der halterung gemeint ist.
bei lageraugen ist die faustformel "außendurchmesser ist ca. 2 bis 2,5 mal innendurchmesser". und selbst wenn da eine wandstärke kleiner als die 6 mm rauskommt: dann macht man das auge für den guss eben zu und bohrt es hinterher komplett auf ... :D
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Gibt es eigentlich eine Vorgabe wie lang die HAlterung sein soll? Also wie tief die Bohrung geht?
Wie ist das eigentlich bei der technischen Freihandskizze...muss ich da in der 3d Perspektive auch verdeckte darstellen obwohls schon so eindeutig ist wie das Bauteil ausschaut?
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Gibt es eigentlich eine Vorgabe wie lang die HAlterung sein soll? Also wie tief die Bohrung geht?
Wie ist das eigentlich bei der technischen Freihandskizze...muss ich da in der 3d Perspektive auch verdeckte darstellen obwohls schon so eindeutig ist wie das Bauteil ausschaut?
:blink: was die tiefe angeht: das entspricht ja dem B - der lagerbreite. oder stehe ich jetzt total auf dem schlauch.
seit wann muss eine freihandskizze in 3D sein? zwei oder eben drei ansichten wie ne zeichnung reichen doch. der rest is eher kosmetik. und wie bei normalen technischen zeichungen würde ich das mit den verdeckten linien halten: wenn sie wichtig fürs erkennen der form/funktionsweise sind dann darstellen, sonst weglasen, weil das verwirrt nur.
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Meiner Meinung nach handelt es sich bei den errechneten B nur um einen Mindestwert, welchen du auch größer machen kannst. Nur darf er nicht kleiner sein, da sonst pmax größer als pzul wird. Oder lieg ich hier komplett falsch?
Zu D: Es wurde bereits geschreiben, dass es sich um den Innendurchmesser handelt, ich hab ihn also auch als Innendurchmesser genommen, sollte schon in Ordnung gehen.
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hab heute mal meine berechnungen soweit abgeschlossen und habe jetzt eine frage dazu: beim übergang vom profil zur grundplatte habe ich für die zugseite eine sicherheit S=8,09 und für druckseite S=12,8 heraus. jetzt steht ja in der aufgabe, die sicherheit soll zwischen 3 und 9 liegen. ist jetzt damit gemeint, dass sowohl die sicherheit auf zug- als auch auf druckseite in diesem bereich liegen sollen? oder sind meine werte ok, weil ja prinzipiell nach dem kleineren S wert gegangen werden muss, oder?
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hab heute mal meine berechnungen soweit abgeschlossen und habe jetzt eine frage dazu: beim übergang vom profil zur grundplatte habe ich für die zugseite eine sicherheit S=8,09 und für druckseite S=12,8 heraus. jetzt steht ja in der aufgabe, die sicherheit soll zwischen 3 und 9 liegen. ist jetzt damit gemeint, dass sowohl die sicherheit auf zug- als auch auf druckseite in diesem bereich liegen sollen? oder sind meine werte ok, weil ja prinzipiell nach dem kleineren S wert gegangen werden muss, oder?
Im Prinzip müssen beide Werte in den Bereich fallen.
Aber ein wenig die Maße durchprobieren im MathCad sollte ja nicht das Problem darstellen.
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EDIT: Je öfter man die Aufgabe ließt/durchrechnet, desto unsicherer wird man.
Genau! Bin mit dem Beleg fast fertig aber jetzt ist mir eine dumme frage aufgetaucht und zwar:
Ixx müssen wir mit dem Satz von Steiner ermitteln also Ixx= (b*h^3)/12+Y^2(b*h)
abe wenn ich mein profil so wie a) nehme ist ja y=0 was bei b nicht der fall ist.
Ich habe mit y=0 gerechnet also Ixx1=(b*h^3)/12 und Ixx=Ixx1+Ixx2 und damit sigma=Mb/Wb und Wb=Ixx/Ymax na ja Xmax ist es richtig????
Oder sollte ich es nach bild b ermitteln??
Danke schon mal
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wo legt ihr den kraftangriffspunkt zur querschnittsbrechnung hin, in die mitte, auf die druckseite oder wie auch immer? und man müsste die kraft doch gewiss in ihre komponenten aufteilen, richtig?
stehe da grad auf dem schlauch :/
gruß
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Was meinst du mit querschnittberechnung eigentlich? Lagerauge oder profil??
Für die Pressungberechnung muss du die Kraft nicht aufteilen, aber für Mb schon.
Als mittelpunkt habe ich der lageraugemittelpunkt genommen wo die kraft eingentlich wirkt.
P.S. meine frage hat sich noch nocht erledigt :-)
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die pressung habe ich, das war nicht das problem. ich möchte jetzt das profil nachrechnen. wie meinst du das mit lageraugenmittelpunkt, projezierst du den mittelpunkt einfach runter auf deinen schnitt? ich muss ja in meinen querschnitt irgendwo die kraft erstmal antragen.
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Nein ich meinte für Mb.
In der Übung haben wir so gemacht.
1) Profil als rechteckiges betrachten, und aus sigma,bz=Mb/Wb ; Wb aus GFB1
h (alos profil länge) bestimmen.
2)Profil breite abschätzen damit Ixx (wobei ich mich verwirrt habe) und Spannung bestimmen.
3) Sicherheit berechnen, wenn zu niedrig breite vergrößern wenn zu hoch verkleinern.
Leider bin ich mir nicht 100% sicher und weiß nicht welche Ixx ich benutzen sollte.
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Genau! Bin mit dem Beleg fast fertig aber jetzt ist mir eine dumme frage aufgetaucht und zwar:
Ixx müssen wir mit dem Satz von Steiner ermitteln also Ixx= (b*h^3)/12+Y^2(b*h)
abe wenn ich mein profil so wie a) nehme ist ja y=0 was bei b nicht der fall ist.
Ich habe mit y=0 gerechnet also Ixx1=(b*h^3)/12 und Ixx=Ixx1+Ixx2 und damit sigma=Mb/Wb und Wb=Ixx/Ymax na ja Xmax ist es richtig????
Oder sollte ich es nach bild b ermitteln??
Danke schon mal
Mir gehts genau so - auch ich bin jetzt fast fertig und habe die Halterung schon als Zeichnung vor mir liegen.
Mir hat das hier: http://bombentrichter.de/showpost.php?p=89231&postcount=8
sehr geholfen, besonders die Seite 3 des angehängten Dokuments;) .
Hat zwar an sich nichts mit unserem Beleg zu tun, aber ein T-Profil bleibt ein T-Profil :D
Vielleicht hilft das ja...
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Letzte woche habe ich auch so gemacht leider hat mir der Übungsleiter gesagt dass ich die Formel nicht benutzen darf (sind aber richtig), weil wir mit dem Satz von Steiner arbeiten müssen.
Keine ahnung was richtig ist:whistling: , aber die werte sind ganz anderes wenn ich mit y=0 ausrechne.
na ja, meine Sb sind ja zwischen 3 und 9:D
Hast du die breite erst mal abgeschätz?
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Hast du die breite erst mal abgeschätz?
Oh OK, dann werde ich Steiner nochmal bemühen müssen...:blink:
Die Breite hängt bei mir eigentlich hauptsächlich vom benötigten Bauraum für diese "Monster-"Schrauben ab. Das T-Profil ist dann unten so breit wie die Grundplatte
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Ich weiß viele sind ja scheinbar schon fast fertig, aber mir bereitet leider nach wie vor das Verhältnis B/D etwas Bauchschmerzen. Deswegen nochmal die Frage wie ihr das gelöst habt. Ich komm auf D=7,2mm und entsprechend B=3,6mm, nun hätte ich für D=8mm gewählt und B=4mm. Problem an der Stelle, damit unterschreite ich die mindest Wandstärke von 6mm. Kann ich jetzt einfach sagen ich wähle B=6mm und D=12mm? Oder aber ist mit D der außendruchmesser des Lagerauges gemeint? Steh bissl aufm schlach :(...
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@le karsten: deine berechnung stimmt schon. unser übungsleiter hat dazu gesagt, dass du im beleg dann einfach kurz erwähnen sollst, dass eine mindestwandstärke von 6-8 mm gefordert ist, und du dein B deshalb z.B 6mm gewählt hast.
@AWEBAER: wenn du das den ganzen lagerbock wirklich so breit machst wie die grundplatte, kommst du dann nicht auf eine viel zu große sicherheit? jedenfalls wäre das bei mir der fall....
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Ich weiß viele sind ja scheinbar schon fast fertig, aber mir bereitet leider nach wie vor das Verhältnis B/D etwas Bauchschmerzen. Deswegen nochmal die Frage wie ihr das gelöst habt. Ich komm auf D=7,2mm und entsprechend B=3,6mm, nun hätte ich für D=8mm gewählt und B=4mm. Problem an der Stelle, damit unterschreite ich die mindest Wandstärke von 6mm. Kann ich jetzt einfach sagen ich wähle B=6mm und D=12mm? Oder aber ist mit D der außendruchmesser des Lagerauges gemeint? Steh bissl aufm schlach :(...
Du schleifst das oben am Lagerauge einfach auf dein erwünschtes B herunter und fertig, dann musst du das auch nicht überdemensionieren. (meinte zumin. unser Übungsleiter)
@AWEBAER: wenn du das den ganzen lagerbock wirklich so breit machst wie die grundplatte, kommst du dann nicht auf eine viel zu große sicherheit? jedenfalls wäre das bei mir der fall....
Kann ich mir auch nicht vorstellen. Mein T hat die Abmaße 6mm, 8mm und 14mm ... da nehmen die Schrauben wesentlich mehr Platz ein.
@Fantasmon: In deinem Sigma fehlt noch die Längskraft!
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Uh Mist nein zu große Sicherheit - machen wir das Ding lieber überall perfekt mit einer Sicherheit von 1,3 - egal was der Technologe dazu sagt oder wie teuer es werden wird. Die (geringere) Sicherheit hat Vorrag...
-.-
Lieber sinnvoll gestalten und die Sicherheit mal Sicherheit lassen.
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Uh Mist nein zu große Sicherheit - machen wir das Ding lieber überall perfekt mit einer Sicherheit von 1,3 - egal was der Technologe dazu sagt oder wie teuer es werden wird. Die (geringere) Sicherheit hat Vorrag...
-.-
Lieber sinnvoll gestalten und die Sicherheit mal Sicherheit lassen.
Hauptsache dumm rumlabern! Wenn eine Sicherheit im Intervall von 3 bis 9 gegeben ist, gibts da eigentlich keine Fragen und schlaue Antworten mehr.
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Die vorgegebene Sicherheit gilt aber nur für den Übergang von der Grundplatte zu den Profil oder seh ich das falsch? Wenn ich direkt unter den Lagerauge eine Sicherheit von zb. >9 hab, sollte das doch auch in Ordnung sein oder?
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@Fantasmon: In deinem Sigma fehlt noch die Längskraft!
Meinst du dass ich mit Sigma= (FL/A)+(Mbx/Ixx)Y; (Mby ist 0??) ausrechnen sollte??
Wenn ja, wo greift die Kraft an?? Im lagerauge mittelpunkt oder???
Mein Ixx ist schon richtig oder??
:whistling: habe schon viele fragen
P.S.: D=Innendurchmesser, Außendurschmesser=D+2(Wandstärke)
Die vorgegebene Sicherheit gilt aber nur für den Übergang von der Grundplatte zu den Profil oder seh ich das falsch? Wenn ich direkt unter den Lagerauge eine Sicherheit von zb. >9 hab, sollte das doch auch in Ordnung sein oder?
So weit ich verstanden habe solltest du eine sicherheit zwischen 3 und 9 haben, egal wo du schneidest.
Maximal moment (also die maximal beanspruchung) liegt am übergang von der Grundplatte zu den Profil. Was für eine sicherheit hast du da??
@maceng:
Von der länge bin ich mir ziemlich sicher (na ja dass hat mir der übungsleiter gesagt:-)) und bei mir sind 40mm
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Die vorgegebene Sicherheit gilt aber nur für den Übergang von der Grundplatte zu den Profil oder seh ich das falsch? Wenn ich direkt unter den Lagerauge eine Sicherheit von zb. >9 hab, sollte das doch auch in Ordnung sein oder?
Ja dieses Interval gilt nur für den genannten Übergang.
Am Lagerauge hast du eine Sicherhheit von 3-4! (siehe GFB 5)
Meinst du dass ich mit Sigma= (FL/A)+(Mbx/Ixx)Y; (Mby ist 0??) ausrechnen sollte??
Wenn ja, wo greift die Kraft ein?? Im lagerauge mittelpunkt oder???
Mein Ixx ist schon richtig oder??
:whistling: habe schon viele fragen
P.S.: D=Innendurchmesser, Außendurschmesser=D+2(Wandstärke)
Die Kraft greift im Schwerpunkt an, da die Kraft Mitte Lagerauge angreift und dein lagerauge sich über dem Schwerpunkt befinden sollte.
Dein Moment ist quasi nur das Produkt aus Höhe und Kraft in x-Richtung.
Die Kraft der y-Richtung stellt deine Längskraft dar.
(Dein Ixx müsste korrekt sein, ich versteh nur nicht was du mit deinem ymax anstellen willst. Dafür setzt du einfach die beiden Abstandswerte zu deinem y-Schwerpunktswert ein.)
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P.S.: D=Innendurchmesser, Außendurschmesser=D+2(Wandstärke)
wirklich? hast du dafür Quellen, Fantasmon? Logisch wärs ja, aber normalerweise werden die Innenmaße mit Kleinbuchstaben und die Außendurchmesser mit Großbuchstaben bezeichnet.
Ich hänge auch an der Stelle...
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@maceng:
Von der länge bin ich mir ziemlich sicher (na ja dass hat mir der übungsleiter gesagt:-)) und bei mir sind 40mm
Wie groß ist denn deine Höhe und deine Kraft?
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@awebar:
Der übungsleiter hat meine pressungberechnung schon gesehen und meine werte überprüft, leider ist er meine einzige quelle habe kein buch oder so 'was.
Mit der pressungberechnung kannst du d (laut GFB 1=innendurchmesser) ausrechnen und damit die breite, was laut aufgabestellung 2 mal d sein sollte.
Jetzt bleibt nur der durchmesser unbekannt, aber die wandstärke hast du schon also
D=d+2(ws)
@maceng
:blink: ich verstehe nicht ganz,
Also Mbx=Fcos(alpha)*h ist klar.
Mein Ixx habe ich keine ahnung ob es richtig ist oder nicht, weil ich einfach nicht weiß, wie und wo mein achsenkreuz liegt, und davon hängt mein Ixx ab!
Ok Fl ist quasi Fl=Fsin(alpha).
Wenn die kraft im schwerpunkt angreift habe ich ja kein Mby.
ymax brauche ich für das wiederstandmoment Wb.
P.S.: habe 1800 N, +30°, 140mm und GGG 70(glaube ich)
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Ja dieses Interval gilt nur für den genannten Übergang.
Am Lagerauge hast du eine Sicherhheit von 3-4! (siehe GFB 5)
diese 3-4 sicherheit gilt aber für die pressung und nicht für die biegung, oder? ich habe direkt unterm lagerauge ein ganz normales I profil, mit einer wandstärke von 6mm und einer breite von 32 mm. damit komme ich direkt unter dem lagerauge auf eine sicherheit von ca. 20...
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nochmal: B/D bezeichnet bei lagern IMMER das verhältnis von lagerdurchmesser zu lagerbreite. das ist zwar hier ein wenig irreführend, weil D in diesem fall einen innendurchmesser bezeichnet, aber über solche sachen werdet ihr ab und an mal noch stolpern. gewöhnt euch schon mal dran. :w00t:
was die sicherheiten am profil angeht: das beste wäre natürlich, wenn überall am profil die sicherheiten eingehalten würde. da das biegemoment aber zum lagerauge hin auf nahe null abfällt, müsste man dazu eh ja auch theoretisch das widerstandsmoment in gleichen maße sinken. das klappt aber nicht, schon wegen der mindestwandstärken.
meine meinung: im zweifelsfall eine begründung dazuschreiben, warum man etwas so oder so gemacht hat. in diesem fall könnte man wahrscheinlich sogar ein profil für alle querschnitte verwenden. das kollidiert zwar mit den geforderten sicherheiten, aber man kann es ja begründen: weniger aufwand bei der fertigung und die materialeinsparung dürfte eher minimal sein beim verjüngen des profils. allerdings lieber mal vorher den Ü-leiter anfragen diesbezüglich. nicht dass hinterher einer meinte, ich hätte das ja so gesagt und der beleg kriegt dann trotzdem ne nicht so tolle note.
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diese 3-4 sicherheit gilt aber für die pressung und nicht für die biegung, oder? ich habe direkt unterm lagerauge ein ganz normales I profil, mit einer wandstärke von 6mm und einer breite von 32 mm. damit komme ich direkt unter dem lagerauge auf eine sicherheit von ca. 20...
... Richtig! Ich denke unter dem Lagerauge ist die Größe der Sicherheit prinzipiell egal, da spielt eher der Aspekt der Fertigung eine Rolle. Also ist eine Hohe Sicherheit okey, solange das Ding nicht wegbricht.
@Fantasmon: Du hast auch sigma=F/A*Mbx/(Ixx*y) ... und dein Mbx=F+cosa*Höhe(Lagerbock)
FRAGE: Wie nah kann ich die Löcher für die Schrauben am Rand der Grundplatte platzieren?
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also ich hab mal in der übung gefragt und das sind wirklich nur deine Untergrenzen diese 8mm und die 4mm du solltest das b also die tiefe schon ein wenig größer machen als 6 oder 8 da ja sonst kein t träger rauskommt ach ja der durchmesser muss dann natürlich trotzdem doppelt so groß werden
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Doppelt so groß wie die breite??
:unsure: Die breite ist doppelt so groß wie der durchmesser......B/D=1/2
P.S.: sorry D=2B, habe mich einfach verwirrt
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ich denke nicht das beide werte da reinfallen müssen.
weil die sicherheit gegen den bruch ist ja nunmal da anzunehmen wo es als erstes brechen wird. also denek ich der kleinere Sicherheitswert muss in den bereich fallen
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wie kommt ihr auf die komische formel für das sigma? das ist doch die aus der TM-Formelsammlung, oder?
ich habe das sigma aber so berechnet, wie es auch in diesem ME-Heften steht. Also auf GFB1 sigma,max=Mb/Wb, und das Wb zu Ix/e (siehe GFB 3). Rein theoretisch müsste es ja egal sein, welche formel man nimmt, oder?
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Genau die formel habe ich benutzt!
Macneng meinte dass ich die Längskraft nicht berücksichtigt habe.
Ich weiß noch nicht welche Ixx ich benutzen sollte, wie hast du dein achsenkreuz gewählt??
@Krischan: ich habe ein t-profil gewählt weil Biegung dabei ist und in Gl haben wir gelernt dass im gussteile sollte man mehr material an der zug seite haben.
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die formeln ergeben alle das selbe.. ist nur umstellen
verstehe auch irgendwie nicht so recht warum alle auf nen t-träger aus sind... ich hab das mit nem normalen rechteck profil durchgerechnet und klappt locker mit bis zu 16 facher sicherheit bei 6 mm stärke... (habe allerdings auch nur 1200 N und +40°)
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da fällt mir noch ein mit was für ner gleichung rechnet ihr die sicherheit im profil aus ??? die für die pressung kann man ja wohl sicher nicht nehmen oder
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die formeln ergeben alle das selbe.. ist nur umstellen
verstehe auch irgendwie nicht so recht warum alle auf nen t-träger aus sind... ich hab das mit nem normalen rechteck profil durchgerechnet und klappt locker mit bis zu 16 facher sicherheit bei 6 mm stärke... (habe allerdings auch nur 1200 N und +40°)
ein I-profil ist aber bei guss nicht unbedingt beanspruchungsgerecht. erst recht nicht, wenn du durch den winkel noch eine zusätzliche zugebeanspruchung rein kriegst. deine sicherheit auf der druckseite dürfte absurd hoch werden, vermute ich mal.
@fischi: :pinch:
das profil wird auf biegung belastet. also an der zug- und an der druckseite die normalbeanspruchung infolge der biegung (und je nach winkel natürlich auch die vertikalkomponente der kraft berücksichtigen und dem ganzen überlagern) ausrechnen und das den zulässigen werten gegenüberstellen bzw. halt die sicherheiten gegen bruch bilden. so kriegst du für jeden profilschnitt zwei sicherheiten. einmal für bruch im druckbereich und eine für den zugbereich.
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von nem T-Profil hat keiner was gesagt!
Wenn du einen Rechteckquerschnitt hast und der die Bedingungen erfüllt, den Belastungen standhält, dann ist das super, dann ist das deine Lösung für das Problem!
Konstruieren ist später (und auch jetzt schon) nicht Das machen, was alle machen, weil sich eben jeder an die "Lagerbock-Idee" aus dem 2. Semester hängt - sondern deinen eigenen Weg gehen - dabei nach links und rechts schauen, natürlich - aber ganz alleine DU bist der Konstrukteur.
In 4/5 Jahren kommt zu dir dann niemand mit einer Korrekturfolie und hakt ab - do it your way und lass dich vom Mainstream nicht verunsichern!
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das profil wird auf biegung belastet. also an der zug- und an der druckseite die normalbeanspruchung infolge der biegung (und je nach winkel natürlich auch die vertikalkomponente der kraft berücksichtigen und dem ganzen überlagern) ...
wie macht man das denn, dass man die vertikalkomponente der kraft mit in die biegebeanspruchuung aufnimmt? ich meine die verbiegt doch gar nichts, sondern zieht bzw. drückt(je nach winkel der kraft) nur..
oder meint ihr damit einfach auf das ausgerechnete sigma für biegung noch ein sigma=F/A (für die vertikalkomponente der kraft) dazuaddieren und das ganze dann als mein sigma, max annehmen?
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ich sage ja nicht, dass ein I-profil nicht halten kann. aber wenn du biegung hast, dann wird ein T-profil immer weniger fläche beanspruchen bei gleicher sicherheit. das resultiert schon alleine aus dem mittigen schwerpunkt und damit gleichen großen zug- wie druckbeanspruchungen. deswegen ist ein I-profil nicht beanspruchungsgerecht. und das steht explizit so im beleg als anforderung drin!
du dürftest einfach schon mal probleme bekommen, mit einem I auf der zug- UND der druckseite den geforderten sicherheitsbereich einzuhalten.
und ja, DU bist der konstrukteur. aber wenn deinem chef später auffällt, dass du zwar eine lösung lieferst, den offensichtlichen ansatz, der die bessere lösung liefert (weil billiger wegen weniger material) aber mehr oder weniger bewusst hast links liegen lassen, dann kann es schnell passieren, dass DU der arbeitslose wirst ...
edit:
@Tyson: jop, genau so kann man das machen. die eigentliche kraft in vertikal- und horizontalkomponente zerlegen und später bei den beanspruchungen wieder zusammenfügen. superposition nennt sich das ganze. wenn du z.B. durch die biegung 250 MPa zug und 150 MPa druck errechnest (T- oder U-profil) und sich durch die vertikalkomponente dann zusätzlich z.B. 50 MPa zug ergeben, dann erhälst du zur berechnung deines profils 300MPa zug und 100 MPa druck an den jeweiligen stellen im profil.
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hi leute wie habt ihr euer T ungefähr bemaßt keine ahnung 110 mm lang und 50 mm breit ??? ich hab im moment noch keine wirklichen vorstellungen wie groß es unten wird ...bin grad dabei die trägheitsmomente und das sigma auszurechen ....
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also ich habe 40mm lang und 12mm breit, haut auch hin mit den sicherheitswerten.
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hi leute wie habt ihr euer T ungefähr bemaßt keine ahnung 110 mm lang und 50 mm breit ??? ich hab im moment noch keine wirklichen vorstellungen wie groß es unten wird ...bin grad dabei die trägheitsmomente und das sigma auszurechen ....
´Ne wirkliche Vorstellung hatten wir am Anfang alle auch nicht.
Der einzige Unterschied: wir haben einfach mal angefangen zu konstruieren, zu rechnen und nicht blöd gefragt.
Das ist ein Forum und kein Schmarotzerverein für à la "Keine Ahnung, macht mal!"
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Das habe ich jetzt einfach mal zur Diskussion rein geworfen. Denke, dass es eine intressante Variante ist, die zur Lösung führen kann.
Sehe ich auch so! an sich ist ja nur die Quasistatische Belastung in Achsrichtung gegeben, da würde die Konstruktion halten, aber sobald die Kraft auch nur Komponentenweise axial kommt - wars das.
Ich habe keine Ahnung, ob solch eine "unsachgemäße" Verwendung zu berücksichtigen ist - aber an Sich scheint deine Lösung für die gegebenen Vorgaben gängig.
Einfach nochmal mit dem Übungsleiter durchsprechen - der wird dir schon sagen, ob du auf der richtigen Schiene sitzt.
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@AWEBaer ....kannst dich ruhig mal etwas zurück halten ,hätte fast ein wort gesagt , dass hier nicht hin gehört . sone typen wie dich mag ich ....
dann komm hier nicht ins forum ey ....war nur ne einfache frage von mir . keiner hat dich gezwungen darauf zu antworten , also piss mich nicht an
cya :nudelholz:
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@Jonas
Vielleicht noch ne kleine Bemerkung am Rande. Da das Lagerauge seitlich spanend bearbeitet werden soll, wäre es ganz nett, wenn es etwas breiter wäre als der Träger. (Wenn ich richtig gesehen habe ist beides 6 mm breit). Somit wäre die Bearbeitung deutlich angenehmer, da man nicht Gefahr läuft in/auf den Träger "ausversehen" rumzufräsen.
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jo danke xfire. ist mir auch schon aufgefallen. werde ich nochmal ändern, damit ändert sich bissel was in der rechnung. naja mal schauen.
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kann sein ... werde das explizit auch nochmal nach fragen.
imom habe ich erstmal beides berechnet. ich werde nochmal was zu schreiben, wenn ich meinen übungsleiter konsultiert habe.
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@Jonas:
Wink mit dem Zaunpfahl:
"Die Ermittlung des Flächenträgheitsmomentes muss mit dem Satz von Steiner erfolgen"
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die gleiche frage hätte ich ebend auch, habs als rechteck berechnet und komme auf sicherheiten zwischen 7 und 9 und wenn man das ding dann ebend 7 oder 8 mm breit macht kann man am lagerauge drüberfräsen und es wäre okay.
aber es scheint ja als wäre das t-profil ein muss :/
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nochmal: MUSS? u.U. aber nicht sicher. -> mit ÜL abklären.
ABER: I-profil ist für biegung und guss nicht beanspruchungsgerecht. weil guss auf zug deutlich weniger beansprucht werden kann als auf druck. damit liegt die sicherheit auf der "druckseite" automatisch deutlich höher als auf der zugseite. das kann zur überschreitung des vorgegebenen sicherheitsbereichs führen. wer damit leben kann und das OK von seinem ÜL hat: bitte.
aber I-Profil ist halt auch höllisch sensibel gegenüber querbeanspruchungen. gut, es sind keine vorgegeben, aber man sollte diesen fakt zumindest bedenken.
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Hallo,
ich habe mich mal mit der spannungsberechnung beschäftigt. Da wir das ja mit dem Satz von Steiner machen müssen wird die Sache ja nicht einfacher. Die Formel aus dem ME-Heft spuckt aber was anderes raus als das was ich rauskriege. Hat jemand evtl Tipps wo ich mich vertan habe? Ich probiere das seit sonntag und es kommt immer was unterschiedliches raus!:nudelholz: :nudelholz:
Danke für die Hilfe
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Hallo,
ich habe mich mal mit der spannungsberechnung beschäftigt. Da wir das ja mit dem Satz von Steiner machen müssen wird die Sache ja nicht einfacher. Die Formel aus dem ME-Heft spuckt aber was anderes raus als das was ich rauskriege. Hat jemand evtl Tipps wo ich mich vertan habe? Ich probiere das seit sonntag und es kommt immer was unterschiedliches raus!:nudelholz: :nudelholz:
Danke für die Hilfe
geht mir genau so... mal schaun was das noch wird!
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:whistling: Wilkommen zur gruppe pantofellheld:)
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ohne jetzt die berechnung angeschaut zu haben: vielleicht das profil "verkehrt" gelegt? habe ich leider viel zu oft erlebt, dass statt I_xx I_yy berechnet wird. oder aus dem AH dann die falsche formel rausgelesen wird (dort gibts das T-Profil nämlich auch in beiden biegungsrichtungen ...
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@pantoffelheld
ich denke deine Steineranteile sind verkehrt. So wie ich das jetz verstanden habe, rechneste du dein Iyy (nur das is nachher ja wichtig) jeweils im Schwerpunkt der zugehörigen Fläche aus. Wenn du dann den Steineranteil nimmst, sollte das der x-Abstand vom Schwerpunkt der Fläche (in der du das Iyy grade ausrechnest) zum Gesamtschwerpunkt sein.
Ich weiß nich ob ich mich nur verguckt habe, aber du nimmst glaub ich immer den Abstand zu deinem ursprünglichen Koordinatensystem unten links in der Ecke. Das ist aber falsch, weil du nicht dahin transformieren willst, sondern zum Gesamtschwerpunkt. Schwierig zu erklären, aber ich hoffe man verstehts;)
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@pantoffelheld
ich denke deine Steineranteile sind verkehrt. So wie ich das jetz verstanden habe, rechneste du dein Iyy (nur das is nachher ja wichtig) jeweils im Schwerpunkt der zugehörigen Fläche aus. Wenn du dann den Steineranteil nimmst, sollte das der x-Abstand vom Schwerpunkt der Fläche (in der du das Iyy grade ausrechnest) zum Gesamtschwerpunkt sein.
Ich weiß nich ob ich mich nur verguckt habe, aber du nimmst glaub ich immer den Abstand zu deinem ursprünglichen Koordinatensystem unten links in der Ecke. Das ist aber falsch, weil du nicht dahin transformieren willst, sondern zum Gesamtschwerpunkt. Schwierig zu erklären, aber ich hoffe man verstehts;)
Man verstehts! War auch mein Fehler - ich denke der Fehler kommt daher, dass man die Darstellung der Koordinatensysteme in der TM-Formelsammlung missverstehen kann.
Danke nochmal!
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@Flifff
DANke
Jaaaaa daran lags!!!!! Jippiyahey!
Entschuldigt den Gefühlsausbruch aber jetzt stimmt es!
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was ist eigendlich das deckblatt des institutes?:blink:
danke schonmal
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was ist eigendlich das deckblatt des institutes?:blink:
danke schonmal
http://www.me.tu-dresden.de/lehre/maschel/pdf/Deckblatt_IMM_vorlage_v07.pdf
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so hab ich euch jetzt hier alle richtig verstanden??wir sollen die formel aus dem TM-Heften nehmen zur sicherheitsberechnung des profils und nicht einfach die aus dem Me heften??
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so hab ich euch jetzt hier alle richtig verstanden??wir sollen die formel aus dem TM-Heften nehmen zur sicherheitsberechnung des profils und nicht einfach die aus dem Me heften??
Wie oft willst du das jetzt noch vorgekaut bekommen? Der Satz von Steiner sollte doch klar sein, oder? Sie habens dir ja sogar schon auf das Blatt für die Aufgabenstellung draufgeschrieben!
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müssen auf die zeichnung eigentlich auch irgendwelche oberflächenangaben oder rauheiten?
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@Tyson: Also zumindest für die Bohrung und die seitlichen lageraugenflächen würd ich welche angeben, ansonsten halt allgemeintoleranz
Aber ich hätte mal interesse halber ne andere Frage. Macht ihr eure T-Profile einfach senkrecht nach oben, oder verjüngt ihr die zum Auge hin? Ich hätte bei den gegeben maximalen sicherheitswerten höchstens nen Winkel von 2° verjüngung. Bin mir nicht sicher ob ichs dann lieber weglassen sollte oder der Schönheit halber so lassen soll.
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ich denke auch, dass zumindest sämtliche anschlussflächen entsprechende angaben erhalten sollte. solche sachen gehören halt auf eine einzelteilzeichnung, die ja eine fertigteilzeichnung ist.
@Fluchtzwerg: 2°? also da kann man sich den aufwand wahrscheinlich wirklich sparen. allerdings kann ich mir so aus der entfernung kaum vorstellen, dass das biegemoment zum lagerauge nicht stärker abfällt und du da "bei gleichen sicherheitswerten" nicht ein deutlich kürzeres T rausbekommst. wenn die werte da allerdings so sagen: tja, dann würde ich den ÜL fragen, ob weglasssen der verjüngung nicht sinnvoller ist. 2° geht ja fast in der allgemeinen form- und lagetoleranz unter ...
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@Tyson: Also zumindest für die Bohrung und die seitlichen lageraugenflächen würd ich welche angeben, ansonsten halt allgemeintoleranz
toleranz schön und gut, aber wie sieht das mit den rauheiten aus? habe da irgendwie überhaupt keine vorstellung, was man da so wertemäßig ansetzt...
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So ich hab die Berechnungen so weit durch und wollt einfach mal in die Runde fragen was ihr davon haltet. :)
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@ le karsten
also ich glaube deine rechnug sieht ganz gut aus , aber ich glaube wir müssen das profil und die sichtrheitswerte für die zug und die druckseite extra berechnen ...du hast ja jetzt nur die zugseite gemacht oder ??
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Jop ist auch noch in Arbeit nur wollt ich erstmal schaun das die Rechnung so hinhaut und dann den Rest machen, unterscheidet sich ja nicht großartig.
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toleranz schön und gut, aber wie sieht das mit den rauheiten aus? habe da irgendwie überhaupt keine vorstellung, was man da so wertemäßig ansetzt...
ich meine mich sehr dunkel zu erinnern, dass es in gestaltungslehre oder zumidnest im arbeitsheft mal eine übersicht gab, welche rauheiten für welche flächen notwendig/sinnvoll sind.
AH! hab gerade extra nochmal geschaut. im ersten arbeitsheft gibts dazu direkt ne tabelle. im kapitel "TP".
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Hab mir mal die Mühe gemacht das ganze Geraffel in MathCAD zu formulieren, also die Spannungsberechnung in drei Querschnitten.
Viel Spaß beim Testen!
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Kannst du bitte die Mathcad datei auch als .mcd speichern. Bei mir läuft Mathcad 14 nicht mehr, wegen eines Lizenzdefektes und kann nur auf der 11er arbeiten. Diese kann aber das neue .xmcd nicht lesen. Wäre sehr nett wenn es jemand auch als .mcd datei reinstellen kann.
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Hab mir mal die Mühe gemacht das ganze Geraffel in MathCAD zu formulieren, also die Spannungsberechnung in drei Querschnitten.
Viel Spaß beim Testen!
Bei deiner Skizze finde ich die Seitenperspektive bissl merkwürdig...schaut aus als hast du das teil total schräg nach links konstruiert...da liegt dein lagerauge ja niemals im schwerpunkt oder? und das sollte es ja weil die vertikale kraft sonst ja auch ein moment erzeugt.
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So ich hab die Berechnungen so weit durch und wollt einfach mal in die Runde fragen was ihr davon haltet. :)
Kann es sein, dass in der Spannungsberechnung die Längskraft fehlt? Laut Tm-Formelsammlung berechnet sich die Spannung doch so:
sigmaZZ = F/A + Mbx*y/Ixx
F ist in diesem Fall der Längskraftanteil der angreifenden Kraft.
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Die in Formel aus der TM-Formelsammlung ist für Biegung gerader Balken. Ich hab die Formel aus dem Gestaltungslehre Arbeitsheft Teil 1 Seite 64 genommen. Der Übungsleiter hat auch nichts weiter diesbezüglich gesagt, scheint also ok zu sein.
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die formel aus dem Gestaltungslehre heften stimmt schon, aber da deine kraft unter einem bestimmten winkel wirkt, bekommst du ja eine horizontal und eine vertiklakomponente. die horizontalkomponente erzeugt dann die biegung, die vertikalkomponente erzeugt aber ebenfalls eine spannung(entweder zug oder druckspannung, je nach winkel). und diese spannnung musst du mit der biegespannung überlagern.
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die formel aus dem Gestaltungslehre heften stimmt schon, aber da deine kraft unter einem bestimmten winkel wirkt, bekommst du ja eine horizontal und eine vertiklakomponente. die horizontalkomponente erzeugt dann die biegung, die vertikalkomponente erzeugt aber ebenfalls eine spannung(entweder zug oder druckspannung, je nach winkel). und diese spannnung musst du mit der biegespannung überlagern.
Wie funktioniert das mit überlagern genau? einfach nur Biegespannung mit der Zugspannung addieren wirds ja sicherlich nicht sein^^
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Bei deiner Skizze finde ich die Seitenperspektive bissl merkwürdig...schaut aus als hast du das teil total schräg nach links konstruiert...da liegt dein lagerauge ja niemals im schwerpunkt oder? und das sollte es ja weil die vertikale kraft sonst ja auch ein moment erzeugt.
Da hab ich mal ne Frage:
wie soll man denn den Queschnitt als T-Profil machen, wenn der Mittelpunkt des Lagerauges der Angriffspunkt der (vertikalen)Kraft ist und die Schwerpunkte der einzelnen T Querschnitte genau unterhalb liegen sollen ? das geht doch gar nicht!
Kann man das nicht vereinfachen,
dass man Biegung durch die vertikale Komponentevernachlässigbar ist,
da ja nie alle Flächenschwerpunkte unterhalb des Mittelpunkts liegen würden (jedenfalls nicht ohne sehr hohen rechnerischen Aufwand und komischen Geometrien)
Ich hoffe ich hab mich einigermaßen verständlich ausgedrückt
PS: ich bezieh mich jetzt nicht explizit auf die skizze von btblancz, die ist wirklich schon extrem, sondern auf "normale T Profile"
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@Tyson: Auch dazu habe ich unseren Übungsleiter befragt und er will das wir die vertikale Komponente vernachlässigen, da wir sonst über eine Vergleichsspannungshypothese die zwei unterschiedlichen Spannungskomponenten überlagern müssten. Insofern vereinfacht sich die Rechnung natürlich imens, ich weiß jetzt aber nicht wie das bei eurem Übungsleiter ausschaut, einfach mal fragen.
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Bei deiner Skizze finde ich die Seitenperspektive bissl merkwürdig...schaut aus als hast du das teil total schräg nach links konstruiert...da liegt dein lagerauge ja niemals im schwerpunkt oder? und das sollte es ja weil die vertikale kraft sonst ja auch ein moment erzeugt.
Ja is vollkommen rrichtig, allerdings ist das Moment das durch die vertikale Komponente erzeugt wird dem Moment von der horizontalen Kraft entgegengerichtet.
In Gestaltungslehre haben wir ja gelernt: "Wenn möglich Kraft verlängern", von daher hab ich den Winkel einstellbar gemacht, ist aber bei den geringen Belastungen nich unbedingt nötig ;-)
@sense: bitteschön!
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@Tyson: Auch dazu habe ich unseren Übungsleiter befragt und er will das wir die vertikale Komponente vernachlässigen, da wir sonst über eine Vergleichsspannungshypothese die zwei unterschiedlichen Spannungskomponenten überlagern müssten. Insofern vereinfacht sich die Rechnung natürlich imens, ich weiß jetzt aber nicht wie das bei eurem Übungsleiter ausschaut, einfach mal fragen.
sowohl biegespannung als auch druckspannung sind normalspannungen, die lassen sich also einfach so zusammenrechnen, ohne irgendwelche vergleichsspannungen. gleiches sagt ja auch die formel aus TM aus (siehe erster Summand: Fl/A).
Und das zusammenrechnen von drcukspannung und biegespannung ist auch kein problem: auf der druckseite einfach biegespannung und druckspannung addieren, auf der zugseite subtrahieren.(wenn aufgrund des jeweiligen winkels in der aufgabe eine zugkraft vrohanden ist, dann genau umgekehrt)
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nochmal kurz zu den rauheiten: ich habe jetzt nach TP 20 für die lagerbohrung und die "anschlussfläche" der Gabel am lagerauge eine rauheit rausgesucht(Rz=25) . wird jetzt noch eine allgemeinrauheit ( also für alle anderen Flächen) benötigt oder nicht?
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jop. natürlich wird eine allgemeine oberflächenangabe benötigt. nur bei guss kannst du da "roh" nehmen. also das zeichen, das ausschaut wie eine wurzel. die sachen müssen ja eh (meist überm schriftfeld) nochmal auf die zeichnung.
und eins noch: die anschlussflächen zum fundament nicht übersehen!
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das zeichen für "roh" ist doch ein wurzelzeichen mit einem kreis, richtig? und das mach ich dann einfach übers schriftfeld und dann ist gut?
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Was auch immer der Pc so anstellt...MathCad is weg:cry: weiß noch jemand wo ich das for free downloaden kann?:huh:
Wär super....
Thx
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Wie wird eigentlich so richtig die Wanddicke um das Lagerauge herum berechnet? Müssen wir auch die Spannungen dort bestimmen? Weil es herscht hier ja kein T-Profil.
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Wie wird eigentlich so richtig die Wanddicke um das Lagerauge herum berechnet? Müssen wir auch die Spannungen dort bestimmen? Weil es herscht hier ja kein T-Profil.
:wallbash:
Schon mal den Zettel mit der Aufgabenstellung gelesen, bzw. in einer der ME-Übungen geistig anwesend gewesen?
Was auch immer der Pc so anstellt...MathCad is weg:cry: weiß noch jemand wo ich das for free downloaden kann?:huh:
Wär super....
Thx
Du hast deine Lizenz voriges Jahr bekommen und auf den CAD-Labor-Seiten der Fakultät findest du einen Link "Softwarebezug" - dort gibts den Download. Solltest du nach wie vor den selben PC verwenden, kein Problem, ist dem nicht so wird sich die Lizenz verweigern - dann bitte an den Verantwortlichen für Mathcad (siehe CAD-Labor-Seiten) wenden.
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sowohl biegespannung als auch druckspannung sind normalspannungen, die lassen sich also einfach so zusammenrechnen, ohne irgendwelche vergleichsspannungen. gleiches sagt ja auch die formel aus TM aus (siehe erster Summand: Fl/A).
Und das zusammenrechnen von drcukspannung und biegespannung ist auch kein problem: auf der druckseite einfach biegespannung und druckspannung addieren, auf der zugseite subtrahieren.(wenn aufgrund des jeweiligen winkels in der aufgabe eine zugkraft vrohanden ist, dann genau umgekehrt)
Also uns hat der ME-Übungsleiter erklärt, dass die Komponenten der Kraft einmal eine Biegespannung verursachen und einmal eine Zugspannung. Die Zugspannung wirkt dabei der Biegespannung (in meinem Fall 10° nach oben) entgegen. Unabhängig davon meinte er, dass diese Spannungen in unterschiedlichen Ebenen liegen und daher nicht mittels simpler Addition oder Pythagoras zusammen zufassen sind.
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@AWABAER ;)
Dankescheen..hab schon hingeschrieben, hoffe das dauert nich so lange ^^
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So ich hab die Berechnungen so weit durch und wollt einfach mal in die Runde fragen was ihr davon haltet. :)
... die Rechnung ist doch voll falsch!
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Wäre schön wenn du deine Aussage begründen würdest ;)
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Also uns hat der ME-Übungsleiter erklärt, dass die Komponenten der Kraft einmal eine Biegespannung verursachen und einmal eine Zugspannung. Die Zugspannung wirkt dabei der Biegespannung (in meinem Fall 10° nach oben) entgegen. Unabhängig davon meinte er, dass diese Spannungen in unterschiedlichen Ebenen liegen und daher nicht mittels simpler Addition oder Pythagoras zusammen zufassen sind.
sorry, aber da irrt sich der ÜL. wenn die kraft sauber in eine horizontale und eine vertikale komponente zerlegt wird, dann erezugt die eine ne biegespannung und die andere ne zug/druckspannung. beides sind jedoch normalbeanspruchungen, die in exakt der gleichen ebene liegen/wirken. siehe eben das TM-heft.
ob die spannung aus der vertikalen kraftkomponente bei der biegung dazu kommt oder abgezogen wird, kommt zum einen darauf an, ob man gerade auf der druckseite oder auf der zugseite des T-profils ist. zum anderen ist es vom winkel der kraft abhängig, d.h., ob die an der halterung zieht oder druck ausübt (bei negativen winkeln).
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das zeichen für "roh" ist doch ein wurzelzeichen mit einem kreis, richtig? und das mach ich dann einfach übers schriftfeld und dann ist gut?
das mit der allgemeinen Grundtoleranz würd mich auch interessieren!?
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Wäre schön wenn du deine Aussage begründen würdest ;)
1. Wenn du deinen Schwerpunkt soweit raus lehnst, kannst du deine Berechnung nicht so einfach halten! Nach deiner Rechnung befindet sich der Schwerpunkt unter dem Kraftangriffspunkt.
2. Wenn du dein T liegend betrachtest, kannst du nicht Mbx/Ixx*Y rechnen, was soll da rauskommen? Interessiert also gar nicht. y=0!!! Du betrachtest in deinem Fall Mby/Iyy*x (x-Abstand zu beiden Rändern, Druck/Zug)
3. Einfach mal das Koordinatensystem vorher ordentlich setzen, dann muss man auch nicht so eine Megarechnung veranstalten.
(4. Warum machst du B so riesig, wenns auch wesentlich kleiner sein könnte? Völlige Materialverschwendung!)
u.a. ...
das mit der allgemeinen Grundtoleranz würd mich auch interessieren!?
Ja einfach über Schriftfeld und dann in Klammern die Ausnahmen.
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Doppelt so groß wie die breite??
:unsure: Die breite ist doppelt so groß wie der durchmesser......B/D=1/2
hä? Ich hoff mal du hast das berichtigt da dun ja offensichtlich fast fertig bist mit dem Beleg. Aber B/D = 1/2 heißt nunmal, dass der Durchmesser doppelt so groß sein muss wie die Breite ;)
Zur Berechnung: Seh ich das also richtig, dass man die Formel zur Spannungsberechnung aus der TM Formelsammlung Seite 12 nur verwenden kann, wenn der Schwerpunkt des T-Profils exakt unterhalb der angreifenden Kraft ist? Sprich unter dem Lagerauge?
Und wenn ja, wie realisiert man das denn, dann kann ich doch ohne massiven Rechenaufwand gar nix verjüngen zum Fuß des Bockes hin, da sich der Schwerpunkt doch sonst in jeder Höhe wo anders befindet!?
Danke für eure Hilfe!
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wenn der schwerpunkt nicht direkt unter dem kraftangriffspunkt liegt, dann erzeugt auch die vertikale kraftkomponente neben der längskraft ein biegemoment. dieses ist dann je nachdem, wie sich der abstand des kraftangriffspunktes entlang des profils verändert mehr oder weniger konstant. sollte der abstand kraftangriff-profilschwerpunkt hinreichend klein sein, dürfte man dieses biegemoment wohl vernachlässigen. wenn man allerdings so extrem "schiefe" profile benutzt, sollte man zumindest mal nachrechnen, welchen einfluss dieses zweite biegemoment hat.
faustformel: einflüsse unterhalb von 10% des größten einflusses (hier halt M_b durch die horizontale komponente) können meist vernachlässigt werden. so wird es zumindest sehr häufig in bezug auf die gewichtskraft gehandhabt.
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Also nochmal zur Allgemeinen Info, die Berechnungen waren die ersten die ich durchgeführt habe. Insofern danke für die ganzen Tipps. Ich weiß das die Skizzen schlecht nachzuvollziehen sind, die sind auch nur auf die schnelle gemacht und nicht final. Genauso ist auch das Profil nicht final sondern lediglich eine Annahme für die erste Berechnung.
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Da ich jetzt mit meinen Berechnungen fertig bin und jetzt mit der Zeichnung anfange, würd ich gern mal wissen, ob ihr in die Zeichnung auch die Schrägen für den eigentlichen Guss rein macht? Oder ob man das vernachlässigen kann, weil das ja nur für die Gussform entscheident ist? Danke schonmal
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Ich weiß jetzt nicht genau, welche Schrägen du meinst, aber die Halterung soll auf der Zeichnung so aussehen, wie sie nachher auch an der Wand hängt. Sprich, alles was nach dem letzten Bearbeitungsschritt noch am Bauteil vorhanden ist kommt auch auf die Zeichnung.
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Kann mir jemand sagen wie ich eine Grafik(skizze als .jpeg) in MathCad 14 so einfüge das sie auch zusehen ist und nicht nur ein symbol angezeigt wird?
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Ich mein damit z.B. die 1° neigung wenn man stege gießen will um die Entformbarkeit zu gewährleisten.
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ma zwei ganz kurze Fragen...:)
1.)
Weiß zufällig jemand von euch, ob man auf einer technischen Zeichnung im A3-Format auch im Hochformat zeichnen kann, obwohl das Blatt an sich ja im Querformat vorliegt...
Und 2.)
Kann ich den Steg vom T-Profil auch als Verstärkungsrippe ansehen, die dann in einem eventuellen Schnitt nicht mitgeschnitten wird???
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Mal zwei ganz kurze Antworten :happy:
1) Sowas macht man imho nicht. Die Ansichten anders anordnen oder ein Blattformat größer wählen.
2) Nein - Weil: Das Ding ist keine Verstärkungsrippe.
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Ausformschrägen sollen wir nicht mit konstruieren!
@flifff:
Wenn du dir damit ersparen willst den Satz von Steiner auf ein T-Profil anzuwenden: vergiss es! Übungsleiter meinte heute, die wollen schon sehen wie man da das Ixx mit dem Satz von Steiner an einem T-Profil ausrechnet und hat damit auch gleichzeitig begründet, dass man kein I-Profil nehmen soll!
EDIT:
@fliff unter mir: ah oky, hab dich falsch verstanden, 'tschuldigung.
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warum sollt ich mir das damit ersparen...es geht doch jetzt um die Zeichnung!!! Ich hab ja schon lange ein T mit dem Satz von Steiner ausgerechnet, nur gings um die Schnittansicht, eben dieses Profils
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Mist...ich hab noch ne Frage... :w00t:
Vielleicht kann einer von euch ja helfen...:
ich kann mir nich vorstellen, dass ich in jeder Ansicht die verdeckten kanten mit Strichlinien kennzeichnen muss, wenn Sie in den anderen Ansichten eindeutig zu sehen sind... das wird n großes Durcheinander...
und falls ichs doch machen muss: wie füg ich bei Solidworks nich sichtbare kanten oder Bohrungsbegrenzungen denn wieder ein???
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Mist...ich hab noch ne Frage... :w00t:
Vielleicht kann einer von euch ja helfen...:
ich kann mir nich vorstellen, dass ich in jeder Ansicht die verdeckten kanten mit Strichlinien kennzeichnen muss, wenn Sie in den anderen Ansichten eindeutig zu sehen sind... das wird n großes Durcheinander...
und falls ichs doch machen muss: wie füg ich bei Solidworks nich sichtbare kanten oder Bohrungsbegrenzungen denn wieder ein???
Wer macht denn bitte so ein Spaß? Wenn du was verstecktes präsentieren willst, musst du es freischneiden.
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Sagt mal kann das sein dass mein T-querschnitt am fuß nur eine gesamtbreite von 24mm und gesamttiefe von 12mm hat?!?!
meiner meinung nach müsste die rechnung aber richtig sein deswegen versteh ich nich warum da son miniatur Lagerbock rauskommt..
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Sagt mal kann das sein dass mein T-querschnitt am fuß nur eine gesamtbreite von 24mm und gesamttiefe von 12mm hat?!?!
meiner meinung nach müsste die rechnung aber richtig sein deswegen versteh ich nich warum da son miniatur Lagerbock rauskommt..
Allein aus dem Grund, dass du hier keinen Bilderbuchlagerbock, sondern eine den Anforderungen entpsrechende Halterung konstruieren sollst...
Wenn deine Rechnung stimmt, dann machs so. Du bist der Konstrukteur!
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Hab noch mal meine MathCAD Berechnungen korrigiert und nun mal Querschnitte ausprobiert.
Da komme ich auf einen T-Querschnitt von 26x12 mm ganz unten, und das ganze soll dann 180 hoch werden, um dort 1000 N 40° nach oben aufzunehmen, sieht voll komisch aus. Aber kommt doch hin so oder?!?
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bei meinem T ist der "horizontale strich" 18mm breit und 8mm lang und der "vertikale strich" dran 16mm lang und 6mm breit das ganze knapp 130mm hoch(Die Dicke der Grundplatte und das Lagerauge abgezogen) schaut dann auch echt bescheuert aus.
Aber mal ganz ehrlich bei den geringen Kräften was erwartet man da;)
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ich hab die rechnung nicht durchgeschaut, aber 1000N entsprechen gerade mal 100kg. dazu noch die 40° als winkel, die die horizontalkraft (die fürs biegemoment verantwortlich ist) auf knapp 750N bringt.
doch, ich kann mir ganz gut vorstellen, dass das hält. so aus dem bauch heraus. man ist oft überrascht, wieviel so ein bauteil eigentlich aushält!
@Flifff: wenn die verdeckten linien nichts wichtiges aussagen, lässt man sie weg. die werden eigentlich nur benötigt, wenn man sie für das verständnis der zeichnung braucht.
was deine hochfprmatzeichnung angeht: na ja, es ist schon üblich, die teile in einbaulage darzustellen. theoretisch wäre es aber möglich, die halterung anstatt stehend liegend darzustellen. ich empfehle: ÜL fragen!
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hab da auch mal ne frage... wie sieht das denn mir rundungen aus? weil eig macht man ja bei gussteilen welche dran (glaub unser übungsleiter hat das mal erwähnt). wenn irgendjemand was dazu weiß wäre nett wenn ers mir sagt
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das problem mit der gestaltung als gussteil hatten wir damals auch. wir haben uns damals auch gedacht alles schön verrunden im modell in SW.
tja fakt ist dass dadurch ein riesen durcheinander in der zeichnung entstanden ist denn jede kante erzeugt ja ne neue linie in einer SW-zeichnung. aber da man ja die überflüssigen kanten nicht in der zeichnung zeigen soll, sollten wir sie ausblenden. also faktisch umsonst verrundet.
unser übungsleiter (herr kupfer) hat uns letztes jahr gesagt verrundet die kanten nicht, aber macht ein radius-symbol an jede kante und zeichnet eindeutig die teilungsebene ein. diese beiden gesichtspunkte haben bei uns gereicht um das ganze als gussteil erkennbar zu machen.
kann jedoch sein dass das andere übungsleiter anders handhaben, am besten mal kurz nachfragen.
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na ja, zumindest die radien auf die man seitlich draufschaut kann man IMHO schon darstellen (und entsprechend bemaßen ...). ob man sämtliche lichtkanten mit reinnimmt ist wieder eine andere geschichte.
und das SW mitunter ein wenig ... störisch ist, dürfte ja hinlänglich bekannt sein.:laugh:
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Wieso entsteht ein riesen Durcheinander: Wenn man die tangentialen Kanten ausblendet, sieht das doch ganz normal aus und v. a. sind die Übergänge (bspw. zum Auge) schöner. Und die Radien sieht man dann im Profilschnitt. Bemaßt werden müssen die auch nicht, da reicht ein Hinweis auf der Zeichnung, "unbemaßte Radien R2 (Gussradien)" oder sowas in der Art.
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Mal eine ganz "unqualifizierte" Frage zur Zeichnung:
wie soll ich denn da die Teilungsebene drin darstellen? Unser ÜL hat das auch erwähnt, dass die irgendwo auftauchen soll, aber ich hab echt keinen Plan, wie sowas in einer finalen Zeichnung aussehen soll...
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Schau mal in deinem Gestaltungslehre Skript bei den Gussteilen. Die Teilungsebene stellst du durch eine Linie mit mehreren Pfeilspitzen an jedem Ende dar. Die musst du aber selber zeichnen, die gibts nicht fertig in Solidworks.
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muss die teilungsebene wirklich auf die zeichnung? gehört das denn mit da drauf?
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du willst doch nachher nur das Fertigteil darstellen, also ich würde die Teilungsebene nich einzeichnen (und machs auch nicht), weil die ja eigentlich nur die Gießer was angeht...
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hm..macht das eigentlich Sinn ? Am Grundprofil ist meine Zugspannung vom Betrag her kleiner als die Druckspannung. ( F= 1200 N, Winkel = 5° ) ... da müsste man ja dann kein Material auf der Zugseite anhäufen ... weiß jemand was dazu?
Thx :huh:
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@yay
Darum hast du ja an der Zugseite Material angehäuft...
Durch den Kopf des T-Profils wandert dein Schwerpunkt weiter zur Zugseite hin...darum is der maximale Randfaserabstand zur Zugseite kleiner als der zur Druckseite, weshalb die Druckspannung größer wird als die Zugspannung.
oder hast du noch garkein T-Profil verwendet...dann musst du dich verrechnet haben
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moin,
kleine frage für den Hefter.
1. Soll ich die Fertigteilzeichnung lochen oder in eine Folie packen?
2. Ist die Freihandskizze beizulegen und wenn ja, auch diese lochen?
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also unser übungsleiter hat gesgat sobald inne was in ner folie is gibts ne 5 weil er keinen bock hat das da einzeln rauszuholen um es zu unterschreiben bzw andere anmerkungen zu machen, also lochen
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Auf der Einzelteilzeichnung muss ja sicherlich auch ein Schriftfeld sein. Kennt jemand einen Link für eine Vorlage in SW oder gibts direkt in SW die Möglichkeit dafür?
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und wie ist das mit den gußradien? müssen die unbedingt mit ins modell und damit auf die zeichnung? weil das ganze wird dann doch sehr schnell unübersichtlich in der zeichnung.
danke schonmal im voraus...
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Das muss dir mal dein Übungsleiter sagen wie er das haben möchte...unsrer verzichtet soweit ich weiß darauf.
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Also prinzipiell gehören Gussradien schon in eine Zeichnung.
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muss die freihandskizze jetzt mit rein? weil ja in der aufgabenstellung steht die ist in der übung vorzuzeigen.
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muss die freihandskizze jetzt mit rein? weil ja in der aufgabenstellung steht die ist in der übung vorzuzeigen.
Also in unserer Gruppe schon. Der Übungsleiter hat sie in der 3. Übung signiert. Ich denk mal, es geht nur darum, nachzuweisen, dass man ne Skizze angefertigt hat.
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alles klar
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Auf der Einzelteilzeichnung muss ja sicherlich auch ein Schriftfeld sein. Kennt jemand einen Link für eine Vorlage in SW oder gibts direkt in SW die Möglichkeit dafür?
Da ich den Link nicht mehr finde, häng ich die TU Vorlagen mal an.
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Da ich den Link nicht mehr finde, häng ich die TU Vorlagen mal an.
Kann man leider nicht öffnen das beschädigt...zumindestens sagts mein pc mir so
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Ich habs grad mal selbst runtergeladen und konnte es entpacken, keine Ahnung woran es liegt.
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Jo mit Winrar läufts
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wann sind nun die offiziellen abgabetermine?
mein übungsleiter hat sich da doch sehr konfus ausgedrückt, von wegen verlegt und dann doch wieder der orginale und doch wieder nicht....
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Steht doch alles auf deinem Aufgabenzettel:pinch:
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16. und 20. sind abgabetage, nicht 19. wie es auf dem zettel steht.
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Woher hast du die Information mit 20. statt 19. als Abgabetermin?
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ich bin jetzt eigentlich schon fast fertig mit meinem beleg und wollte mich hier einfach nochmal versichern, ob ihr ähnliche werte raushabt.
jetzt hab ich gelesen, das ihr die kraft in vertikal und horizontalkomponente aufteilt. muss man das so machen? ich hab einfach, die kraft entlang ihrer wirkungslinie verschoben (bei mir -30°) und dann den abstand mit pythagoras und damit Mb ausgerechnet. :unsure:
ich hab es jetzt auch nochmal mit aufteilen der kraft gerechnet, da is mir aber aufgefallen, das die vertikalkomponente nur rund 5 MPa ausmacht und die horizontal rund 250 MPa. is das bei euch auch so, oder hab ich noch einen extremen denk bzw. rechenfehler drin?
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nun hab ich auch mal ne frage...
wenn ich die standard-3-ansichten habe (links,vorne,rechts) , und ich entschließe mich ne bruchkante einzufügen, muss ich die dann bei jeder ansicht mache, oder darf ich die auch nur bei einer machen?
hoffe ihr versteht wie das gemeint is :)
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mich würde nun der abgabetermin auch mal interessieren... ist es der 19.11 wie auf dem aufgabenblatt steht oder der 20.11 wie es im übungsplan vermerkt is???
dann weiß ich noch nicht so genau, ob wir nun nur die berechnung mit der einzelteilziechnung in den beleg packen müssen oder sollen wir auch noch einen normbolzen und eine normgabel raussuchen und das ganze in eine stückliste vermerken???
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dann weiß ich noch nicht so genau, ob wir nun nur die berechnung mit der einzelteilziechnung in den beleg packen müssen oder sollen wir auch noch einen normbolzen und eine normgabel raussuchen und das ganze in eine stückliste vermerken???
naja gefordert ist ja die einzelteilzeichnung der halterung.
in der 3. übung war eine skizze von halterung, bolzen und gabel verlangt. daher mache ich nun auch 'nur' eine zeichnung der halterung.
die gabel könnte ja genauso gut auch ein selber gefertigtes teil sein.. dann kannsts ja auch nich einfach so als "eigenanfertigung", ohne zeichnung, in die stückliste aufnehmen.
und überhaupt - wenn stückliste, dann müsstest doch auch ne zusammenstellungszeichnung machen...
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Hab leider nicht herausfinden können wie groß so ein Gussradius mindestens sein muss, sind 0.5 realisierbar oder eher zu klein?
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gut dann mach ich das auch nur so, aber ich müsste ja nur eine stückliste mache, da gabeln ja in hülle und fülle als normteile gibt, sodass nur die dinnummer ohne zeichnung reichen würde...
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gut dann mach ich das auch nur so, aber ich müsste ja nur eine stückliste mache, da gabeln ja in hülle und fülle als normteile gibt, sodass nur die dinnummer ohne zeichnung reichen würde...
im prinzip kannst du glaub ich auch ne stückliste in der zeichnung angeben..
dann müssten aber doch auch die 3 schrauben und 2 bolzenstifte aufgefürht werden oder nich?
btw.. wo findet man denn die ganzen normgabeln. (besitze übrigens nich euer konstruktionsscript ausm 1/2. semester) im tabellenbuch metal oder so is auch nichts gelistet..
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mich würde nun der abgabetermin auch mal interessieren... ist es der 19.11 wie auf dem aufgabenblatt steht oder der 20.11 wie es im übungsplan vermerkt is???
dann weiß ich noch nicht so genau, ob wir nun nur die berechnung mit der einzelteilziechnung in den beleg packen müssen oder sollen wir auch noch einen normbolzen und eine normgabel raussuchen und das ganze in eine stückliste vermerken???
Wo steht denn im Übungsplan was von 20.11? Im Übungsplan steht ebenfalls 19.11 man^^
Wiedermal schön die sinnlosen Gerüchte in die WElt gesetzt^^
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Nochmal kurz als Anmerkung an die Diskussion zur Abgabe, damit es dann keine langen Gesichter bei Frau Wieghardt gibt.
Der letzte Abgabetermin für den ersten Beleg ist am Donnerstag den 19.11!!!
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also ich hab einfach mal gesucht danach ... also einfach mal DIN Gabeln eingeben und dann gibt es dazu mehrere normen, weil es unterschiedliche befestigungstypen gibt...
hmmm ok dann is das wohl geändert worden im übungsplan, denn ich hab an meiner wand noch einen hängen wo der 20.11 ausgewiesen is... aber dann werd ich wohl mal den 19.11 ins auge fassen :whistling:
@n3o1988 (http://www.bombentrichter.de/member.php?u=5521) vllt solltest du mal auf deinen ton achten, kann dir eine kopie auch gerne per igm zukommen lassen ;)
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die gussradien sind zu vernachlaessigen:)
Achtung: ...bei der Berechnung der Querschnitte sind die GR zu vernachlässigen!
Zu einem Fertigteil aus Guss gehören diese aber zwangsläufig - wobei mir 0.5 nicht unbedingt als realistisch erscheinen.
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Hat jemand Vorschläge was für das Gewicht/Masse des Teils einzutragen ist? Zwar sieht das bei jedem wohl etwas anders aus, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass verlangt ist, da das Volumen auszurechnen...
Andererseits steht bei den Hinweisen zu den Belegen, genauer Zeichnungen, dass darauf zu achten ist, dass die Genauigkeit bei der Gewichtsangabe sinnvoll zu gestalten ist.
Ich würde mal schätzen, dass das kaum mehr als 1kg wiegt, da das ganze ja bei den meisten wohl recht filigran aussieht. Aber mangels Praxiserfahrung habe ich da wirklich keine Ahnung.
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Im Solidworks bei Evaluations-Features gucken, da steht was von Masseverhältnissen oder so.
Dort dann nen bissl rumfummeln, Dichte eintragen und so, dann rechnet der dir die Masse aus.
Dichte steht bei deinem Werkstoff im Gestaltungslehre-Arbeitsheft.
/Edit:
Evaluieren->Masseneigenschaften
Volumen/Oberfläche/usw. stehen schon da. Entweder du rechnest dir selber die Masse aus oder schreibst bei Optionen->Benutzerdefinierte Einstellungen die Dichte rein.
Grüße
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Wofür müssen wir denn die Masse ausrechnen? Die brauchen wir mMn nicht für die Berechnung und explizit gefordert ist es auch nicht. Oder muss man die Gewichtskraft in der Spannung berücksichtigen?
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Unten im Schriftfeld soll die eingetragen werden.
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Wofür müssen wir denn die Masse ausrechnen? Die brauchen wir mMn nicht für die Berechnung und explizit gefordert ist es auch nicht. Oder muss man die Gewichtskraft in der Spannung berücksichtigen?
Steht in der Checkliste der Semesterbeleghinweise.
Grüße
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Da wir ja die TU Blattvorlagen benutzen sollen und das ganze im 1:1 hab ich nun das Problem mit dem Platz. Ich mein 3 Ansichten sind schon nötig um die Position der Bohrungen und um die Schrägen im Modell zu erkennen. Bei mir passen aber allerhöchstens 2 Ansichten drauf.
Dürfen wir auch je ein Blatt pro Ansicht verwenden?
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Dürfen wir auch je ein Blatt pro Ansicht verwenden?
Nein!
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Dann passts aber nie und nimmer auf ein A4 Blatt.
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Wer hat denn auch gesagt, dass es auf ein A4-Blatt passen muss :D
Da wirst du schon eine A3 Zeichnung erstellen müssen und die dann ausdrucken!
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Ist es zulässig, ein selbst erstelltes A3 Hochformatvorlage zu benutzen? Auf eine A3 Querformatvorlage passt unsere Zeichnung mit allen nötigen Ansichten nicht.
danke
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Ist es zulässig, ein selbst erstelltes A3 Hochformatvorlage zu benutzen? Auf eine A3 Querformatvorlage passt unsere Zeichnung mit allen nötigen Ansichten nicht.
danke
mal 1-2 seiten weiter vorne durchlesen oder suche benutzen, wurde schon gesagt, dass das eigentlich nicht zulässig ist. dann auf A2 ausweichen.
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Steht in der Checkliste der Semesterbeleghinweise.
Wo findet man denn diese Checkliste?
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ist unter
http://www.me.tu-dresden.de/lehre/maschel/pdf/h3a.pdf
zu finden...
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Die Frage ist nur wo ich drucken soll;)...Bittet den die Kopie die Möglichkeit SW Sachen auszudrucken? Ich glaubs ja kaum
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Du kannst entweder im Zeunerbau im CAD-Pool direkt aus Solidworks drucken (ist auch billiger) oder du musst die Zeichnung als PDF speichern und kannst dann auf A2 im Copyshop drucken.
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Kann man eigentlich bei den Projektionsmethoden auch die Draufsicht rechtsvon der Seitenansicht anordnen? So ne Zeichnung soll ja auch übersichtlich sein, und nich die linke Seite eines a2 blattes füllen und die rechte leer lassen... oder is das jetzt ne Anti-DIN-Einstellung von mir ?:blink:
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hallo habe mal ne Frage kann jemand mal bitte seine Zeichnung online stellen damit ich gucken ob ich auch nichts vergessen habe (Bemaßung, Toleranzen, Rauheit ...)
viel dank
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Wie wär's, wenn du einfach mal deine Zeichnung hier vorstellst, mit der Bitte um Feedback dazu, was du noch vergessen haben könntest - Dann haben alle was davon.
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Hab jetzt auch mal ne Frage; Wie funktioniert das mit dem Speichern als .pdf, weil bei Speichern unter wird diese Endung ja als Dateityp nicht angezeigt?
Danke schonmal!!
lg, Aurora
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Habe es schon mal mit pdf creator gemacht ich weiss nicht ob solid-works .pdf datei speichern kann.
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glaube erst ab version 2009 kann solidworks direkt als PDF speichern. probiers mal mit den kostenlosen pdf creators aus dem internet. die installierst du und dann gehst du im SW auf drucken und wählst als drucker den pdf creator aus.
(achtung: kontrollier danach die linienstärken! bei mir hatte das kostenlose teil damals alle linienstärken verkackt.
...
[EDIT: Das war zwar durch die Blume gesagt, stiftet aber immer noch zu Softwarepiraterie an. Solche Posts sind nicht unbedingt vorteilhaft für ein Forum, in dem auch die Lehrstühle mitlesen. Seit froh, dass uns SWX überhaupt noch kostenlos als SDK zur Verfügung steht! :glare: --AWEBAer (http://www.bombentrichter.de/member.php?u=5504)]
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Habe SW version 2009-2010 und auf speichern unter gibts nicht pdf format:unsure:
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@markuzz, hast recht mit den Linienstärken-die sehen jetzt irgendwie merkwürdig aus, naja zur Not muss ich das halt so hinnehmen.
Eigentlich hab ich Solidworks2009, halt die Studentenversion-find da aber trotzdem nix, wo man ne .pdf aus der Zeichnung erzeugen kann?!
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Um mich mal in die Diskussion einzuschalten: Die PDF-Erstellung ist beim SDK nur möglich, wenn ein Produkt wie Adobe Acrobat (was für uns wohl unbezahlbar ist) installiert ist. Dann bestünde die Möglichkeit in eine .pdf-Datei zu drucken.
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Weiß zufällig jemand, ab wann man morgen früh im Zeuner CAD Pool plotten kann? Die Seite mit den Öffnungszeiten lässt sich bei mir nicht öffnen...
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@markuzz, hast recht mit den Linienstärken-die sehen jetzt irgendwie merkwürdig aus, naja zur Not muss ich das halt so hinnehmen.
Eigentlich hab ich Solidworks2009, halt die Studentenversion-find da aber trotzdem nix, wo man ne .pdf aus der Zeichnung erzeugen kann?!
naja, wir studenten können das so hinnehmen, aber sei versichert dass die korrekteure des belegs das nicht so locker sehen. in den zeichnungen stecken dann immernoch genug fehler von denen man vor der abgabe nichts wusste, da muss man nicht noch unbedingt bekannte fehler drin haben ;)
wenns wirklich nicht anders geht druckt die zeichnungen im cad-pool.
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Ok hier ist jetzt meine Zeichnung wäre nett wenn mir jemand Hinweise geben kann
danke im Vorraus
P.S. PdfConverter ist sehr gut
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Weiß zufällig jemand, ab wann man morgen früh im Zeuner CAD Pool plotten kann? Die Seite mit den Öffnungszeiten lässt sich bei mir nicht öffnen...
Wenn ich mich nicht irre, dann ist morgen generell erst ab 18.10 Uhr plotten möglich, da morgen den ganzen Tag Lehrveranstaltungen sind.
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Ok hier ist jetzt meine Zeichnung wäre nett wenn mir jemand Hinweise geben kann
danke im Vorraus
Links unten schneiden sich die Maßlinie und die 10 vom Bohrungsdurchmesser, das solltest du abändern. Dann solltest du allgemein darauf achten die Maßzahlen zu zentrieren, das sieht einfach besser aus.
Und deine Zeichnung hat ja nicht das standard TU-Schriftfeld. Ich weiß nicht ob sich die Korrekteure da kleinlich haben.
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@death
die gußradien in der Frontsicht (übergang profil grundplatte) fehlen....
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Und deine Zeichnung hat ja nicht das standard TU-Schriftfeld. Ich weiß nicht ob sich die Korrekteure da kleinlich haben.
Ich wollte auch mit dem TU-Schriftfeld die Zeichnung machen leider mein SW öffnet nur ein leeres blatt:glare:
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hat jemand ne ahnung wo ich tu schriftfeld herbekomme ??,
weil ich habe bis jetzt nur versucht das auf deutsch umzustellem leider ohne erfolg
das mit dem gußradius (unser übungsleiter hat gesagt man soll den irgendwo hinschreiben aber nicht in die Zeichnung mit reinmachen ) darum habe ich das weggelassen
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hat jemand ne ahnung wo ich tu schriftfeld herbekomme ??
Seite 8 post 177, bei mir öffnet sich nur ein leeres blatt:glare:
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ja das habe ich auch schon runtergeladen aber ka wo ich das einfügen soll
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mit SW öffnen und dan darüber die Zeichnung
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ja aber was soll ich mit nem leeren blatt^^
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zur Zeichnung: Halterung soll mit M10 Schrauben befestigt werden und dafür ist die Durchgangsbohrung bei mittlerer Ausführung 11H13. Und deine Grundplatte wirkt etwas eng dimensioniert, wenn man bedenkt, dass die Schraubköpfe noch draufgehören. Lage der Bohrungen würde ich auch noch angeben. Passmaße-Abmaße Tabelle. Und eine Passung für die Bohrung im Lagerauge ist auch sinnvoll.
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ich werde die Vorlagen die in SW stehen benutzen, kann nicht so schlimm sein
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soweit ich weiß stand in den Hinweise zum Anfertigen von
Semesterbelegen das man ein deutsches schriftfeld braucht
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Ok hier ist jetzt meine Zeichnung wäre nett wenn mir jemand Hinweise geben kann
Was mir spontan auffällt:
- Die 3 hinteren Bohrungen sind nicht bemaßt
- Mehrere weitere Bemaßungen, wie z.B. die Positionierung der Bohrungen und der Halterung auf der Grundplatte fehlen
- Für B-B währe ein Profilschnitt sinnvoll
- Die Referenzpunkte für 58,23 sind unsinnig.
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ich werde die Vorlagen die in SW stehen benutzen, kann nicht so schlimm sein
wir wurden damals explizit darauf hingewiesen die TU vorlagen zu nutzen. wer sie nicht hat, ich habe sie in meinen datenbeständen ausgraben können.
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Jetzt hat es geklappt !! Danke
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Ob nun TU-Vorlage oder nicht fürs Schriftfeld: Hauptsache das ganze ist nach DIN, und die steht z.B. im Hoischen.
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zur zeichung: würde nicht eigentlich auch nur die frontansicht, seitendarstellung und schnitt reichen? alle notwendigen maße der draufsicht könnten auch im schnitt und in der seitendarstellung eingetragen werden
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vielen danke für die hilfe kann vllt noch jemand seine zeichnung posten damit ich noch so was wie schriftfeld richtig ausfüllen kann??
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es ist quasi quatsch, dass du ganz rechts nochmal nen schnitt darstellst. ich denke, den kannst du ganz gut in die ansicht ganz unten mit einbringen, weil da am oberen teil der halterung eh nichst bemaßt ist...
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i ch will den t träger aber noch mal im schnitt zeigen außerdem wird es unten dann zu voll ich hoffe es ist nicht schlimm einfach ne ansicht mehr zu haben
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Ok hier ist jetzt meine Zeichnung wäre nett wenn mir jemand Hinweise geben kann
Weitere Vorschläge:
- Die untere Ansicht ist überflüssig. Die Maße (+ Ergänzungen von Caipiranha) können auch in die rechte Ansicht. Oder du machst anstelle der rechten Ansicht einen Profilschnitt (Drehung in die Ansicht oder Rausziehen).
- Hauptmaße anbringen.
- Maße auf Maßhilfslinien zentrieren.
- (Für das Schriftfeld kannst du die nötigen Informationen in deinen Unterlagen (Info, GL, MBZ) nachschlagen.)
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Auf dem Deckblatt muss doch der Name des Übungsleiters eingegeben werden.... weiß jemand wie der von der Übung heißt, die Mittwochs in der 1. DS im Raum 255 gehalten wird (Seminargruppe 9)? Vielen Dank schon mal...
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Noch was:
Die Passung zwischen Bolzen und Halterung soll eine spielpassung sein, also ich würde toleranzangabe für das lagerauge angeben
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hi leute sagt mal ich hab grad ein riesen problem ...ich hatte alles fertig , doch jetzt sagt mein kumpel , dass meine gleichung für den sicherheits bei wert falsch ist
welche formelhabt ihr genommen nur sigma durch sigma , oder muss da noch das tp dür spröde werkstoffe dazu
ich hab jetzt mit geschlichtet gerechnet , wenn das nicht dazu gehört , dann sind meine werte 4 mal zu groß
bitte helft mir
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zur Zeichnung: Halterung soll mit M10 Schrauben befestigt werden und dafür ist die Durchgangsbohrung bei mittlerer Ausführung 11H13.
Bist du dir sicher? Steht das auch in unseren Arbeitsheften? Und wenn ja, wo?
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hi leute sagt mal ich hab grad ein riesen problem ...ich hatte alles fertig , doch jetzt sagt mein kumpel , dass meine gleichung für den sicherheits bei wert falsch ist
welche formelhabt ihr genommen nur sigma durch sigma , oder muss da noch das tp dür spröde werkstoffe dazu
ich hab jetzt mit geschlichtet gerechnet , wenn das nicht dazu gehört , dann sind meine werte 4 mal zu groß
bitte helft mir
Weißt du denn, ob dein Werkstoff spröde oder zäh ist? Hast du einen hohen C-Anteil? Unabhängig davon könnte der Gussstahl ja auch wärmebehandelt werden. Also ich würde die Sicherheit ganz einfach mit Festigkeit/Beanspruchung berechnen (ruhende Beanspruchung, phi = 1).
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ich hab GGG50 und wie gesagt es geht um das tp (Tragantelfaktor ) bei spröden werkstoffen ?? muss ich den bei der sicherheitsberechnung mit einbeziehen
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Also zu den Schrauben reichts wenn man da 11er Durchmesser bemaßt. In der Praxis würde eine Toleranz alá Arbeitsheft Nacharbeit bedeuten, die bei einer simplen Duchgangsbohrung nicht notwendig ist. Mach nen 11er Durchmesser und du bekommst die M10 Schrauben dicke durch.
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ich hab GGG50 und wie gesagt es geht um das tp (Tragantelfaktor ) bei spröden werkstoffen ?? muss ich den bei der sicherheitsberechnung mit einbeziehen
Keine Ahnung. Ich hatte damals ne 1 und hab Festigkeit/Beanspruchung gerechnet (hatte auch GGG-50). An der Stelle stand auch kein Kommentar oder sowas, also denk ich mal, ist das schon o.k. so. Was hast du denn jetzt gerechnet? Mit oder ohne Berücksichtigung des Traganteils? Wenn du ohne hast, lass es einfach so, wenn du mit hast, dann lass es auch ;) und schreib eine eine kurze Erläuterung dazu darüber.
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Ich habe das den DIN Senkungen auf Seite 126 entnommen, weil es mir logisch erschien. Aber keine Ahnung ...
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Weitere Vorschläge:- Bauteil ist symmetrisch: Symmetrielinien einzeichnen.
auf grund der diagonal liegenden 12mm zentrierbohrungen entfällt symmetrie oder?
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kurzes Prob, wenn ich die Zeichnung mit der "intelligenten Bemaßung bemaßen möchte, dann bringt SW mir Angaben mit Längen von 0.004 und 0.1, kann mir jemand spontan helfen woran das liegt?
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Das ist schwierig wenn man die Zeichnung nicht sieht. Kann da vll eventuell vorhanden Verrundungen liegen?
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wenn ich z.b. eine Länge von 100 Bemaßen möchte, eine Seitenlänge, dann kommt 0.00... bzw. bei einer Breite von 6 0.0006
okay ich glaub der bemaßt das bei mir in meter....
weiss du wie man das umstellt bei der Zeichnungsbemaßung?
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Bemaßung-Sonstiges-Einheiten außer kraft setzen......
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auf grund der diagonal liegenden 12mm zentrierbohrungen entfällt symmetrie oder?
ja stimmt, sorry. werd's mal ändern.
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Der Übungsleiter Mittwoch 1. DS für die SG 09 heißt Christian Bauer!
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kann mir zufällig einer sagen wie der übungsleiter mo 2.ds im ZEU 148 heißt?
wäre prima ^^
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Weiß jemand zufällig, wie der Übungsleiter heißt, der die Übung Mittwochs während der 4. DS im HSZ 301 Macht? Ich brauche sein Name für das Deckblatt von meinem Beleg:P
Danke
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kann mir zufällig einer sagen wie der übungsleiter mo 2.ds im ZEU 148 heißt?
wäre prima ^^
Das ist Herr Dipl.-Ing. Rosenlöcher