Bombentrichter
Archiv => 5./6. Semester => Praktika 5./6. Semester => Topic started by: Nilpferd on April 13, 2009, 11:55:22 am
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Kann mir bitte jemand das benutzername und passwort senden?
ich kann mich nicht einloggen.
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Hey alle zusammen,
ich habe mir gerade mal das Kapitel, in dem empfohlenen Buch, zu meinem Versuch durchgelesen.
Viel gibt das ja nicht her und da wollte ich mal die älteren Jahrgänge fragen, wie tiefgründig die Antestate im TC-Prakt so waren.
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hatte heute schon jemand blasensäule??
wenn ja wär cool,wenn man ein paar fragen fürs antestat erfahren könnte:rolleyes:
fragen die da nur die grundlagen oder auch so aufbau und son krams?
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Ich hab dieselbe Frage nur zur Stabilität von Reaktionen...Viellei kann sich ja noch jemand erinnern was da so gefragt wurde.....
Grüße
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so...da ihr scheinbar alle etwas ego geworden seit,fang ich jetzt ma an mit ein paar hinweisen.
also ich hatte heute blasensäule.
das antestat ist relativ leicht und war mündlich.wichtig sind die 2 zeichnungen in dem buch,fick`sches gesetz und henry`sches gesetz...also die grundlagen reichen auf jedenfall für ne 3 bis 2. dann hat die halt noch so sachen gefragt,wie man das ganze optimieren kann ...also temp. optimieren,blasengröße usw. muss man sich bissl von den formeln ableiten...und sie wollt noch wissen ,was es noch so für absorber gibt..das wars glaub ich
also viel erfolg
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Hallo!
Bei mir kam heute die Extraktion dran. Es ging zuerst um das Nernstsche Verteilungsgesetz (Wann rechnet man mit Aktivitäten, wann mit Konz.?), dann etwas zur Zweifilmtheorie (steht nicht im Buch): Gültigkeit, und vorallem, wie kann man ausgehend von dem Modell die Extraktorleistung erhöhen.
Zu guter letzt ging es noch um den Unterschied zwsichen Gegenstrom- und Gleichstromextraktion.
Mfg
PS: @Pitulino und hoffentlich alle anderen fleißigen Schreiber: Bitte benennt eure Posts mal passend zum Versuch, das mach das suchen leichter. ;)
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hatte heut Stabilität von reaktionen
Antestat war mit den Informationen aus dem Buch gut zu machen
also was typisch für KIK/DIK ist....wie ma reaktoren betreiben kann also kontinuierlich/diskontinuierlich und dann halt adiabat/polytrop/isotherm...dann fragt sie noch zu der Wärmeerzeugungskurve/Wärmeabführungsgrade.....wie die aussehn wie man sie verscheiben kann..und die formeln der beiden...also nix wirklich tiefergehendes
Grüße
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Hallo
also wir hatten heute den Versuch Verteilungsgleichgewicht und sind um ein Antestat drumrumgekommen :)
Ich würde aber sagen das das nicht der Normalfall ist sondern das es verschwitzt wurde.
Ansonsten sind die Versuche nicht schwer... ein paar Sachen zusammenrühren und dann titrieren... bei der Absorption von Luftsauerstoff müsst ihr nur alle 30min ein paar Messwerte aufnehmen und das wars.
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Bei uns wollte er noch wissen, welche Eigenschaften das sekundär Lösungsmittel haben sollte. Dazu steht etwas in der empfohlenen Literatur. Außerdem wollte er noch etwas zum chemischen Potential wissen, zur Viskosität und allgemein was zur Benzoesäure, also was sie in organischer und anorganischer Phase für Wechselwirkungen eingeht. An mehr kann ich mich grad nicht erinnern ... :innocent:
viel Erfolg
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Das Antestat war eig. sehr kurz.
Es wurden die Reaktionsgleichung und die zu messenden Einflussgrößen abgefragt. Bei den Einflussgrößen sollte man noch Vermutungen anstellen, was bei höherer/niedriger Temperatur/Volumenstrom/Konzentration geschieht.
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hey hey!
kann mir jemand was zu verweilzeit 1 sagen??
is ja ganz schön viel
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Wollte mal hören, ob jemand der den Versuch schon hatte sich mal zum Antestat äußern könnte. Zumindestens wie tiefgründig dort nachgefragt wird.
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So, nach meiner Wiederangliederung ans Internet schreib ich mal was zum Versuch.
Der Betreuer ist sehr nett. Bei uns hat er ein schriftliches Antestat, bestehend aus 4 Fragen, gemacht. Inhalt: Abwasserinhaltsstoffe, Wasserwerte(CSB,...), Bestandteile einer Abwasseranlage, andere Verfahren zur Reinigung, CSB-Reaktionen(Stichwort Redoxreaktionen), .... Alles in allem aber sehr fair bewertet.
Der Versuch ist keine große Kunst. Man nimmt einige Werte, titriert n bissl und matscht einige Sachen zusammen. Man hat auch öfters mal Zeit.
Er legt beim Protokoll sehr viel Wert auf die Diskussion, aber das sagt er euch dann ja:happy:
Alles in allem sehr positives Betreuer/Student-Verhältnis und lernen tut man auch was
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Also wir hatten am letzten Donnerstag ISO. Das Antestat lief bei uns so, dass uns unser Betreuer den Versuchsaufbau und Ablauf erklärt hat. Dabei hat er uns gefragt was die einzelnen Sachen sein könnten, die wir sehe. Während der Einweisung hat er dann auch etliche Fragen zur Theorie eingeflochten. Wir vermuten jedenfalls, dass diese Theoriefragen als Antestat zählen. So nun aber zu den Fragen :) soweit ich mich erinnere + die die ich von Andrzej habe:
- Was ist Isomerisierung? Isomere von n-Hexan?
- Was wird in dem Versuch untersucht? Wozu wird der Prozess in der Industrie durchgeführt?
- Klopfen - Was ist das und wie kann man es messen?
- Bifunktionalität des Katalysators - Was ist das, welche Zentren und welche Reaktionen laufen an diesen ab?
- Zu welchen Nebenreaktionen kann es am Katalysator kommen?
- Was sind Katalysatorgifte und in welcher Form kommen sie im Erdöl vor?
- Mit welchem Katalysator arbeitet man in dem Versuch? Es ist Platin auf Mordenit, also ein Pt/H-Zeolith, da müsst ihr nochmal in eure Vorlesungsunterlagen gucken.
- Heterogene Katalyse - Was ist das und wie sehen die Teilschritte aus?
Das sollten fast alle Fragen gewesen sein. Der Versuch an sich ist dann recht entspannt, weil man nur den Zyklusschalter nach der gegebenen Zeit weiterdreht und dann jeweils die Messwerte aufnimmt.
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... da der markus schneller war, hab ich keine neuen testatfragen, aber ich bin eben durch zufall auf das gestoßen:
http://books.google.com/books?id=LfFo5maEXxcC&pg=PA226&lpg=PA226&dq=Sauerstoffmessflasche&source=bl&ots=KplAl0r5dw&sig=bjQYtGt6J7t75K4Xe6JX5gotqtk&hl=de&ei=2TbwSYKpCNm5_Ab35YXCCQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1
Das ist das Praktikumsbuch bei Google-books.... da die Bücher ja weggegangen sind wie warme semmeln weiß ich ja nich ob jeder eins abbekommen hat ;) wenn nich geht das denke auch ^^
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Hätte jemand mal Infos zum ISO-Versuch? Der wurde ja nun schon sehr oft durchgeführt...
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kann jemand was zur verweilzeit 2 sagen?
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da kommen übrigens nur formeln und die diagramme aus dem buch dran:glare:
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Bei uns fragte er erste etwas über das Phasengleigewicht und DALTON Gleichung. Dann die Darstellunge von Gleichgewichtszuständen (malen) und auch nennen sie Bsp für ideales / azeotropes Gemisch.
Bei uns fragte er auch etwas über HETS ,die andere thermische Trennprozesse bedeutsamen Grundoperation, statischern und dynamischen Methode,Voraussetzungen für McCABE und THIELE
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Hatte heut AD, also der Versuch braucht sehr lange, aber der sonst ist der Versuch okay. Es wurde folgendes in der Art gefragt (weiß etz nicht mehr die genaue Fragestellung): Berechnung der Länge der Adsorptionszone, was ist adsorption, Bedeckungsgrad sollte man können, Prinzip der Gaschromatographie wissen,verschieden adsorbentien sollten genannt werden und deren gemeinsamkeiten, welche stoffe in der ausgangsmischung sind, bereiche der adsorptionsenthalpie und zu den BET-Isothermen sollte man die Vereinfachungen die man machen kann wissen.
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Ich komme morgen in den Genuss von MO und wollte mal in die Runde fragen, was da so dran kam.
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Also ich hatte bei MO kein Antestat.
Dr. Zimmer meinte, rechnet mal Eure Größen aus und dann erklär ich Euch die Anlage.
Ich denk, es ist gut zu wissen, was man macht, wie man die einzelnen Größen berechnet und sonst steht weiter oben im Thread ja was zu MO, wo ein Antestat war ;)
Der Versuch an sich ist sonst einfach, dauert eben nur ne Weile
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Das mit dem Antestat kann ich bestätigen. Wir hatten bei MO auch keins, er meinte, er bewertet das danach wie wir zurechtkommen mit dem Versuch.
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Wir haben morgen Verweilzeit 1 -.- und da wollte ich ma fragen ob noch jemand n paar Details zum dem Antestat/Versuchsablauf hat.
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Will gar keiner was zur Verweilzeit 1 sagen? Welche Formeln muss man genau kennen? Was soll man zu den Diagrammen erzählen können? Wäre wirklich hilfreich, wenn einer helfen könnte.
Edit: So, nachdem ich den Versuch heute hatte, will ich kein Kameradenschwein sein und euch sagen, was bei uns so gefragt wurde. Also allgemein sagen können, was im Versuch gemessen wird und diese Begriffe mit Verteilunsgfunktion und so, das muss sitzen. Dann sind wichtig die einfachen Gleichungen, also keine übelsten Wurzelausdrücke oder so lernen! Unterschied ideal und real, Strömungssituationen(laminar und turbulent) sind sehr wichtig. Dann das Diagramm E(theta). Das müsst ihr beherrschen! Dazu fragt er gern einige Kurven. Die Skalierung des Diagramms ist ebenfalls essentiell. Das war's eigentlich auch schon. Er ist wirklich nicht so schlimm, wie einige es vielleicht gesagt haben;)
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hier mal unser schmierblatt zu vwz1
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Also ich kann euch auch nur empfehlen euch das was im Buch steht sehr genau anzugucken. Mehr hat er uns nicht gefragt. Achtet dabei auf bestimmte Zahlen, wie zum Bsp. die 1 und die 4 an den Achsen der Diagramme und ihr solltet es auch erklären können. Wenn euch das was im Buch steht einleuchtet und ihr die Grundformeln und die Diagramme kennt, wird es gut gehen. :)
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hier noch mal paar Fragen:
- Welche Stoffe sollten nicht ins Abwasser (als Tip: welche sind für Belebtschlamm schlecht)
- welche alternativen Reinigungsverfahren gibt es?
- was kann man anstatt NaOH nehmen (zb. beim Neutralisieren)?
- wofür wird Quecksilbersulfat verwendet?
- Was bewirkt die Schwefelsäure beim Kaliumdichromat?
- Warum sinkt der Sauerstoffgehalt in der biologischen Reinigung bei Zugabe des Abwassers?
- Summenparameter nennen und erklären (also TOC;DOC;BSB;CSB)
- Kläranlage skizzieren
- Reaktionsgleichung von Kaliumdichromat mit Schwefelsäure (bzw Ethanol)
so,das waren alle :happy:
übrigens meinte der Betreuer das er schon seit 2 Jahren die gleichen Fragen stellen würde und langsam doch alle mal diese wissen sollten (und er will sich in Zukunft neue überlegen,wohl aber erst nächstes Jahr:P)
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Kann jemand einige Information über VW2 geben?
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Also wenn du die Umsatzformeln (auch die mit tau) und die Kinteik der Reaktion (Praktikumsbuch) kannst, bist du gut dabei. Außerdem solltest du grob die Versuchsanleitung wissen und die Reaktionsgleichung.
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Hatte gestern den Versuch,
Nach einer beschreibung der Anlage mit allg. Fragen (man sollte wissen das man den dampfdruck über Antoine berechnen kann) kamen das Antestat. Es kommen Fragen über die Reaktion, und wie die Parameter die reaktion beeinflussen.
Ansonsten ging der Versuch ziemlich lange bis alle messwerte aufgenommen wurden. Der Berechnungsteil ist ebenfalls nochzu machen, man sollte also wissen, was in die Formeln einzusetzten ist!
viel erfolg
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Ich hatte gestern diesen Versuch.
Wichtig sind:
-Das Diagramm E(Theta)/Theta; Komplett mit allem und Achsenbeschriftung und mit Begründung
-Einfache Formeln (wirklich die einfachen mit 3-6 Formelzeichen)
-Grober überblick was man macht
-Reaktormodell und Realreaktor; Unterschiede
Das waren so die Themen nach denen sie gefragt hat
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so ich hatte eben auch extraktion:
Das Testat ist recht einfach, Dr. Zimmer ist echt nett, was die Noten angeht...
Vom Thema her fragt er ab:
Nernstsches Gesetz ( wann mit aktivitäten, wann mit Konzentrationen? )
Fick'sches Gesetz
Anforderungen Extraktionsmittel
Wechselwirkungen Benzoesäure ( und Molekül zeichnen )
Zweifilmtheorie
Wie kann man Geschwindigkeit beschleunigen?
Was ist Extraktion?
Ja und dann hat er noch so nen Heftchen mit ner Kurve dazu und da zu fragt er nen bisschen was... aber ist sehr locker... beim Versuch wird auch der letzte lernen, wie die Titration funktioniert... 27 Titrationen -.-
viel spaß :-)
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Das Testat zum Versuch ist recht entspannt.
wie schon weiter oben steht sollte man die beiden Gesetze kenne, die Einheiten der einzelnen Größen ist auch ganz gut zu wissen. Die beiden grafiken sollte man erklären können und was die Zweifilmtheorie ist.
Ist aber recht entspannt, wir sind auch recht schnell durch gekommen. und gute noten sind bei dem Testat auch leicht zu erhalten.
schaut auch ab und zu mal auf den linken der beiden wasserbehälter, da wo das abwasser reinfließt. bei uns is der mitte der 2. versuchreihe übergelaufen. ist zwar nich schlimm wegen der wanne darunter, aber trotzdem unschön
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kann mal jemand was zum Versuch STAB sagen, testat und soweiter. danke
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Soo,
sorry für die Verspätung. Ich hatte STAB vor einer Woche. Der Versuch dauert sehr lange, da man entgegen allen Vorankündigungen doch einen kleinen Versuch zur polytropen Reaktion durchführt - es werden also alle Themen bedient, allerdings mit der selben Reaktion wie im Versuch zuvor.
Antestat Teil 1:
- was ist isotherm,adiabat,polytrop (Reaktorbezogen, also bei welchem wird gekühlt)
- Weche Reaktionen laufen ab: ESA + H2O --> ... und dann das Zeugs mit Anillin und dass da weißlich-gelber NS entsteht
die Reaktion von den anderen Teilversuchen, also die Zersetzung von Wasser
- die Wärmebilanzgleichung
- Wärmeerzeugungskurve
- Wärmeabführungsgerade
- die Diagramme und dann kommt der mathematische Showdown:
wir ändern alle erdenklichen Werte in den Gleichungen und die schlauen Studenten müssen sagen wie sich der Kurvenverlauf ändert --> das leitet man sich am besten her indem man pauschal schaut welche Faktoren sich vergrößern oder verkleinern
- Umsatzgleichungen und wie sie mit den vorherigen Gleichungen gekoppelt sind (über Konzentration, über die Verweilzeit hier Tau) und die Einflüsse von V_punkt, Äunderungen von T_aus und T_ein.
- stabile und nicht stabile Punkte
- Hinweis: in der Wärmeerzeugungskurve ist das T im Exponenten die Ausgangstemperatur (nicht die Eingangstemperatur)
- sie hat die Arrheniusggleichung erwähnt (ich glaube die sollten wir ihr sagen :innocent:...)
sie war prinzipiell gnädig aber hat ne menge wissen wollen
Versuch 1: Annilin und ESA.
beansprucht die meiste Zeit, da ihr den Durchlauf für 25°C und dann für 35°C Eingangstemperatur macht. Die "Anlage" (wenn man das Glasgeschirr so nennen kann) und das Programm erklärt euch die Betreuerin. Einer bedienst die WIN95-Kiste und entnimmt die Proben und der andere titriert. Ihr macht alles nach Anleitung im Buch, aber wenn ihr die Titrationen mit den weiß-gelben Niederschlag macht (also eure Probe mit Anillin versetzt) dann haut ordentlich Farbstoff rein, weil der Feststoffniederschlag nahezu alles an indikator aufsaugt (ich musste 2 orgentliche Pipetten voll hinzugeben um eine aussagekräftige Farbe zu haben).
Beim "heißeren" Durchgang darauf achten, dass ihr den Schlauch vom DI-Wasserbehälter 1 in den 2. reintaucht, weil sonst irgendwann der Kanister alle ist und eure Pumpe luft zieht.
Versuch 2: H2O2 Zersetzung
Ihr wiegt nach Liste die H2O2-Mengen ab und Temperiert die entsprechenden Mengen Wasser. Bei einem Versuch, möchte die gute Frau, dass ihr in einen 100 ml Maßkolben 110 ml Wasser temperiert (selbst mit viel Fantasie passt das nicht rein) also fragt nach einen 200er Maßkolben. Naja und dann befüllt ihr den Glasreaktor :laugh:. Auf Kommando gibt einer bei eingeschaltetem Rührer (Kippschalter oben) den Kat hinzu und der andere startet das Makro in Exel: [Strg]+[M] für Makro starten und nicht [Strg]+[N] (neues Dokument) - sonst müsst ihr den Teilversuch nochmal starten... Falls das Programm zickt, es ist auf dem Destop gespeichert und beim Neustarten muss man nur Makros zulassen. Bei den Versuchen zählen nur die Anfangswerte und die Maxima (nicht die ganze Kurve, also speichern nicht nötig)
Dann macht ihr einen kleinen Versuch mit derselben Suppe, allserdings im Reaktor daneben der polytrope glaube ich. Selber Versuchsablauf, allerdings wird hier die ganze Kurve benötigt - also Speichern (auf dem Networkstorage aber!!)
Antestat 2 + Besprechung der Auswertung:
Freut euch, es ist noch nicht vorbei, aber es waren logische Fragen: kann mich leider an die letzten nicht erinnern, sie hat uns eher Hinweise zur Auswertung gegeben.
Ich habe am Dienstag AD und hätte gerne alle Hinweise die ich bekommen kann ;)
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ok, is zwar schon ne woche her, aber da ich hier noch nichts zu WA sehe, beschreibe ich einfach mal kurz den ablauf des "antestats" für die, dies noch nicht wissen.
also das ganze is relativ einfach gehalten. ihr geht quasi die auswertung durch.
was man da zusätzlich noch so wissen sollte:
- die 3 formeln für den wärmestrom (dazu die kurzen beschreibungen für leitung, konvektion und strahlung)
- die formel für k
- temperaturverläufe der wärmetauscher (und begründen warum der gegenströmer effizienter ist als der gleichströmer --> da tempgradient über gesamten zeitverlauf annähernd konstant ist und beim gleichströmer nur zum anfang groß, dann aber stark abnimmt)
- klein wenig zu den dimensionslosen kennzahlen
- wichtig is auch, dass ihr die ganzen koeffizienten richtig benennen könnt!
-ansonsten vielleicht noch so die geometrischen gleichungen für flächeninhalte von kreisen und kreisringen und nen umfang
damit solltet ihr schon ganz gut fahren. wir haben auch erst 30min später angefangen, da die betreuerin noch nen zusätzlichen versuch hat und der länger dauert... also stellt euch schon mal drauf ein ;)
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- zweifilm-theorie komplett...nicht nur die eine seite sondern auch wie es auf der anderen weiter geht, bedingungen hierzu auch
- welche modellannahmen es noch gibt neben zweifilm, steht im kapitel davor...irgendwas mit oberflächenerneuerung und noch eins das mir entfallen ist...
- nernst'sches verteilungsgesetz
- versuchsablauf sehr detailert, geräte benennen können, am besten man weis vorher genau wie man zu welcher zeit was durchführt....bei uns wollte ers gaaaanz genau wissen
- in welche teilversuche sich der versuch gliedert, da wollte er strömungsgeschwindigkeiten wissen, gesättigter zustand,...also insgesamt sind 2 teilversuche mit je 2 unterversuchen. d.h. 2 geschwindigkeiten und dann eben stationär und gesättigt jeweils.
- die kurve die man aufnimmt kennen und bereiche entsprechend benennen können
- dann die umformung vom fickschen gesetzt mit dem henry gesetz zu dem wo dann auch die fläche und so mit drin steht, dazu wollte er dann wissen woher wir später welche größe wissen bzw wie wir dahin kommen.
- wofür sind welche gesetze da, welche bedingungen gelten usw...
- allgemein diffusion und konvektion, da gings besonders drum wobei sich zone der filmtheorie vom kern der fluide unterscheidet....im kern gibts eben konvektion und diffusion und im film nur diffusion
- die 2 bildchen sind wirklich sehr gründlich dran gewesen und sollten klar sein sonst gibts kaum eine gute note
ps. wir hatten bei einem herrn neumann
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naja, der Versuch war an und für sich lustig - lange aber lustig... Der Betreuer kam immer wieder zwischendurch angetackelt und hat wiedereinmal mehrere Antestate veranstaltet.
Ergänzung zu vera:
- Langmuier und Freundlich-Isotherme wissen, zeichnen können, den Anstieg für p_A=0 wissen, das Verhalten der Kurven für p_A --> unendlich und p_A -->0 wissen (erschreckt ihn ein bissl mit mathematik, also nen limes hinschreiben und bei dem Anstieg ruhig Theta ausführlich nach p_A ableiten - da isser beeindruckt und stellt nicht mehr so komische fragen - hat evtl angst vor Mathe :laugh:)
- dann müsst ihr die Apparatur erklären und sagen was was ist - bis auf den aufbau, der im buch abgebildet ist kann man das nicht wirklich vorbereiten (der übliche begleiter: gesunder menschenverstand).
- nennen und begründen welche zuleitung für den spülvorgang mit N2 und welche für das Versetzen der Mischung mit Gas ist (der zulauf der in das röhrchen unten am sumpfboden führt). erklären warum man das gas nicht oben auf die oberfläche pusten lässt sondern in den sumpf einleitet und sagen welcher druck da herrscht und wie man ihn berechnet (druck den die flüssigkeitssäule oben drüber ausübt und berechenbar mit dem hydrstratischen Grundgesetz - hier wieder eine wunderbare gelegenheit ihn mit mathematik zu ärgern indem man die differentielle form der HGG-gleichung nennt und sagt 'als lineare DGL 1. Ordnung lösen' --> und wieder darf man sein leicht erschrecktes gesicht bewundern :laugh:)
- funktionsweise des gaschromatographen anhand des gerätes erklären
- und dann worden wir noch zu den diagrammen aus dem entsprechenden kapitel ausgequetscht
- ja und vorher noch die üblichen fragen wie: was machen wir den heute, was reagiert mit wem usw...
er bewertet irgendwie am strengsten, hatte ich den eindruck, also nicht unvorbereitet sein :happy:
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Ich habe gerade mitbekommen, dass die Anleitung für H2O geändert wurde. Die aktuelle steht nun im Internet!
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uns hat er noch gefragt ob die adsorptionenthalpie bei mehrschichten adsorption immer gleich ist? (nein, 1. schicht ww mit oberfläche, ab 2.schicht hauptsächlich mit anderen molekülen)
wozu messen wir die sumpfkonzentration des kw-gemisches?
und auch noch paar grundlegende sachen (wiso ist injektortemp beim gc 100°C un somit viel hoher als die 40°C von dem heizding da drin, was misst der detektor)
an sich warer aber ganz nett un die bewertung war auch angemessen...
vorallem liebevoll mit dem gc umgehen, dann muss mann auch nich alles 2x messen wie wir:happy:
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Sooo zu Methanoloxidation steht ja noch net viel hier...
Also das Antestat macht wie bei Ex Dr. Zimmer, es dauert relativ lang, knapp 40 Minuten
und er will ziemlich viel wissen.
Soo mal sehen was ich noch zusammengekratzt bekomme:
1) 5 Schritte Heterogene Katalyse
2) Diffusion / Konvektion
3) Arrhenius Gleichung
4) Versuchs- / Modellfehler
5) Formox Verfahren + Reaktionsgleichung
6) Verwendung Formaldehyd
7) Lineare Regressionsgleichung
8) Optimierungsmöglichkeiten
9) verschiedene Katalysatoren ( z.b. Silber )
joa das ist erstmal das, was so hängen blieb. Der Versuch selber ist relativ simpel, wenn man erstmal versteht, was der Dr. Zimmer von einem will. Danach wird unheimlich viel gerechnet und sehen tut man letztendlich nichts... Benoten tut er wie bei Extraktion relativ fair
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Also bisher wurde immer nur gesagt, man sollte die Skalierung der Diagrammachsen bei E(theta) kennen und erklären können. Kann die Skalierung jemand kurz erläutern? Mir ist nicht klar, warum die Achsen genau bis 4 eingeteilt sind. Ich hoffe mir kann geholfen werden?!:blink:
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könnte vielleicht jemand nen paar informationen zum RE-testat geben. schon mal danke im vorras
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Beschwerde vorneweg: Wie soll man kurz vorher auf die Website gucken ob sich was geändert hat, wenn Sonntag immer Updates geladen werden - 1 Tag braucht man doch Vorlauf um mögliche Änderungen mit einzubeziehen. :nudelholz:
:happy: Tja, soviel zm Thema: langfristige Vorbereitung auf ein Praktikum...
Ok, also zur Retifikation hat der Betreuer uns die ganze Zeit mit den Diagrammen auf Seite 81 drangsaliert: wollte dass wir das herleiten und stellt alle erdenklichen Fragen die im orangenen PC Buch stehen (und darüber hinaus). ja dann Wollte er allgemein die Begriffe hören, also größtenteils nur aus Kapitel 2.2.1. Wir haben aber in dem Antestat nicht geglänzt, also die Diagramme in und auswendig wissen, ja keine achsen vertauschen und immer schön beachten was ist leichtsieder und was Schwersieder
Das Praktikum an sich war ganz lustig, aber man hatte nur gegen ende ein paar freie Minuten, ansonsten war einiges gleichzeitig zu erledigen.
Achso: Folienstift nicht vergessen ;)
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deine beschwerde hab ich jetzt nicht ganz verstanden.
aber recht herzlichen dank für die infos
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Könnt ihr noch was zu MO sagen?
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hallo,
kann mal bitte jmd was H2O antestat sagen. danke schön
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Also du solltest die genutzten Chemikalien kennen, die du im Versuch brauchst und warum bestimmte verwendet werden (z.B. Hg-Sulfat als Chlorfänger, damit Ag-Sulfat nicht verbraucht wird). Dann musst du erklären können, warum sich der Sauerstoffgehalt im Verlauf des Versuches verändert und wie das Temperaturverhalten ist. Wahrscheinlich wird das Testat erst schriftlich durchgeführt und dann besprecht ihr das alles nochmal. Und der Versuch dauert laaaaaaaaaaange...Also bereitet euch auf die Durchführung vor, damit ihr wisst, wann was gemacht wird und wie! Ist aber an sich nicht allzu schwer.
Viel Erfolg!
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zusätzlich zu den oben genannten Sachen hat er bei uns noch gefragt wie die naturnahen Verfahren heißen und was die kennzeichnet, das tropfkörperbelebtschlammverfahren erklären (Wasser und Sauerstoff im Gegenstrom, und warum alle Bakterien absterben wenn sehr hoch belastetes Abwasser eingeführt wird->es werden versch bakterien verwendet...), und bei welcher Probe bei der Titration am meisten maßlösung verbraucht wird!
mehr fällt mir jetzt auch nicht mehr ein, aber alles in allem wars nicht sehr schwer, eins der leichtesten versuche und der betreuer war total nett!
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Also ich hab hier mal das Foto mit den Gleichungen die der Herr Rüfer gern in der Auswertung sehem möchte. Für alle die, die den Versuch bei ihm haben und gerade keine Möglichkeit hatten sich das abzuschreiben oder irgendwie anders zu fotografieren.
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kleine anmerkung noch...im skript ist hinten ein link dran. da sollte man vllt mal vorbeischauen^^...
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hier noch ein netter link zur vorbereitung auf Extraktion... auch wenn viele kein antestat machen... man weis ja nie :P
http://www.ranking-abc.de/chemie-und-technik/extrahieren.html
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Hallo!!!
Könnte mal bitte jemand was zu dem Versuch Chloralkali-Elktrolyse sagen....soll wohl beim Zimmer sein...Danke im voraus
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Hallo,
wie sieht denn das Antestat bei VWZ2 aus. ist ja jetzt nicht übermäßig viel was es zu lernen gibt. ne kleine info wäre trotzdem toll
danke
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kann bitte abschließend nochmal was neues zu ISO sagen, oder wenigstens ob das alte noch aktuell ist. danke
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Hey,
also das was über ISO da steht, reicht locker aus um da durchzukommen, aber lernt wirklich diese Isomere, die fragt er relativ früh und da legt er wirklich wert drauf
und dann ist ganz wichtig, wo die nächste Erdölraffinerie ist, die ist in Tschechen ( unaussprechlicher Name ), deshalb reicht Tschechien und dann fragt er euch noch wo ihr herkommt und fragt dann, wo dort die nächst gelegene ist...
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Könnt ihr noch was zu WA sagen?
Danke
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Hallo,
Kann schon jemand was zum Kolloquium sagen? Also wie sehr die da ins Detail gehen bzw. obs favorisierte Versuche gibt , über die sie mehr fragen??
Danke schonmal
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will ja mal nicht so sein:rolleyes:
hatten heut bei dr. zimmer... naja war ganz un gar nich so wie ichs mir vorgestellt hab, aber durchaus machbar!
es ging jetzt weniger um die grundlagen der versuche als solches (das wird einfach mal vorrausgesetzt, dass man die beherrscht) als um tiefgründigere fragen die darauf aufbaun und die wir dann mittels unseres gesunden menschenverstanden und unter einsatz unseres gehirns begründen oder erklären sollen...
wie es heißt hat er da wohl auch zu jedem themengebiet intressante fragen auf lager^^
gute noten sind aber rausgekommen...
also sicher sein in dem was ihr schon mal für die testate gelernt habt, dann geht dass eig klar...
dann halt ich dem rest mal alle daumen, wird schon schief gehen
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Moin.
Wie seiht es den aus mit nem Passwort zu der Vorlesung "Heterogene Katalyse" von Reschetilowski??
Sitze da zwar nicht drin, würde aber sehr gerne mal nen Blick darauf werfen...
Danke
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Also hier das, was bei uns noch so (zusätzlich) dran kam.
Reaktorarten:
Tropfkörper – Rieselreaktor
Belebtschlamm – Blasenreaktor
Was passiert mit (NH4)2Fe(SO4)2 bei Titration?
Fe2+ --> Fe3+ + e-
Indikator mit Fe3+ blau (Dichromat wird noch zu Cr3+ umgewandelt -> e- werden frei)
Indikator mit Fe2+ rot (kein Dichromat zur Umwandelung mehr vorhanden)
Stufen des Stickstoff-Abbaus im Belebtbecken mit Fachbegriffen:
Organischer Stickstoff -> Ammonium -> NO2- -> NO3- (Nitrifikation) -> N2 (anoxische Denitrifikation)
Woraus bestehen kommunale Abwässer?
Abwasser aus Haushalten: Fäkalien, (Fette, Kohlenhydrate…)
zum Versuch: easy, aber dauert laaaaange.
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Wenn ihr ihn beeindrucken wollt, dann schaut euch die lambda-Funktion an, was sie aussagt und wie man sie berechnet. :happy:
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Hallo an Alle!
Als Versuchsbetreuer von H2O empfehle ich euch, vor allem allen 3er-Gruppen, ein Notebook mitzubringen. Dort könnt ihr schon Versuchswerte eintragen, Durchführung schreiben, ...
Das Ganze spart euch hinterher Arbeit und ihr habt mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens, vor allem im Sommersemester.
Dieser Aufruf richtet sich aber ausdrücklich nur an die Studenten, welche den Abwasser-Versuch machen!!! An diesem Versuchstand ist genügend Platz. Ich weiß nicht, wie das im einzelnen an anderen Versuchständen ist. Von daher könnte es sein, dass das Notebook dann grundlos mitgebracht wird.
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Hallo, Informationen zum Testat bezüglich Chloralkalielektrolyse wären ganz nett...:)Danke im Voraus!
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Bei uns hat er nach dem Chromat Dichromat Gleichgewicht gefragt!
Und die entschrechenden Redoxreaktionen dazu !
außerdem wollte er die Gleichung zur Nitrifikation und Denitrifikation wissen!
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Auch bei uns kein wirkliches Antestat.
Die gute Dame wollte zu Beginn nur ein paar kleinere Sachen darüber wissen, wie wir uns eben vorbereitet haben und ob wir das mit dem Versuchsplan verstanden haben.
Sprich Adäquatheitstest/Signifikanztest über die jeweiligen Summen der Fehlerquadrate,
was denn die Parameter sind (x1, x2, x3, y), wie man das Verfahren in der Industrie nennt, was der Katalysator ist, wie man das Verfahren zur Ermittlung des Versuchsplanes nennt (Box-Wilson-Verfahren), etc.
Steht aber mal ausnahmsweise alles in der Praktikumsanleitung ;)
Ihr ging es halt eher darum, dass wir wissen was wir dann rechnen müssen, damit wir auch vorankommen, da der Versuch auch (einer) der Längste(n) sein soll.
Sie hat uns dabei aber auch viel erklärt (war im Großen und Ganzen wie das Biochemie Praktikum ^^)
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Aktuelles zum TC-Praktikum
Wir VNTler haben nur noch 5 Praktikumsversuche und die Pratika waren alle sehr gut machbar.
Zur Vorbereitung reicht es eigentlich die Kapitel im Buch zu lesen, die angegeben sind und dann kommt man sehr gut durch.
Faradaysches Gesetz gehört auch zu den Dingen die man mal angucken/wissen sollte.
Zu den einzelnen Praktika:
MSR: Relativ kurzes Praktikum, Fragen zum Aufbau allgemein, zu Methoden der Temperaturmessung (Seebeckeffekt erklären können hilft (steht nicht im Skript)), mit den entstehenden Diagrammen arbeiten (Interpretation und was könnte was bedeuten?)
ED: Reaktionsgleichungen aufstellen, Aufbau einer Zelle, Aufbau Membran, andere Trennverfahren
VWZ: Aufbau der Anlage, was wird gemessen, schon erste Zusammenhänge erklären,
EX: Zweifilmtheorie, was für Vorraussetzungen müssen erfüllt werden, wie kann man das verbessern, Begriffe der Anlage (wie heißt welche Flüssigkeit vor und nach der Extraktion),
AC: Formeln herleiten und können, Berechnung von Volumenstrom aus ner Massenkonzentration und Stromstärke (hat bei uns ne ganze Weile gedauert bis war das auf die Reihe bekommen haben, also vorher schon noch mal überlegen), Membranaufbau, was macht man aus den Produkten,
Das war aus den Antestaten woran ich mich noch erinnere.
Protokolle schreiben ist ein wenig anstregend, vor allem die Arbeit mit Gleichungen schreiben und sich mit Excel arbeiten. Nach ner gewissen Weile geht das dann auch. ISt aber gut machbar, und man kann gute Noten bekommen.
Abschlusskolloquium: War bei uns bei Oliver (Dr. Busse - Prakitkumsleiter). Super entspannt, hat uns nach unseren Lieblingsthemen gefragt und dann einfach noch ein wenig aus den Praktika erzählen.