Bombentrichter
Archiv => 3./4. Semester => Belege 3./4. Semester => Topic started by: Sugar on October 21, 2007, 10:45:49 am
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Ich weiß nicht, ob ich bei dem Beleg was nicht raffe, aber wie groß ist denn die Kraft F(B).
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es kommt drauf an, welche werte du nimmst zum rechnen...den gibt ja für jeden namen andere werte
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Bei mir steht da nur ne Tabelle mit F(C) bzw wie rechne ich mit dieser F(B) aus.
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Das dürfte ja eigentlich kein Problem sein.
TM Revision: Statik
3 Gleichungen kann man in der Ebene aufstellen(Kräfte+Momentengleichgewicht).
Dat reicht dann genau für 3 Kräfte.
Also für Horizontal bwz. Vertikalkraft bei A und die Kraft B.
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Kräftegleichgewicht aufstellen, da 3 unbekannte und 3 Gleichungen -> statisch bestimmt
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mich würde ma interessieren, ob ihr bei den Lageraugen seitlich Bearbeitungszugaben draufpackt, weil die ja spanend bearbeitet werden sollen. Oder lasst ihr das weg??
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Du musst die Lageraugen etwas "breiter" machen als das Profil, so dass dort ein Absatz vorhanden ist für die spanende Bearbeitung. Da reicht nen mm locker...
Du musst aber nicht weitere Zugaben für Guss machen...
so glaub ichs. :w00t:
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mich würde ma interessieren, ob ihr bei den Lageraugen seitlich Bearbeitungszugaben draufpackt, weil die ja spanend bearbeitet werden sollen. Oder lasst ihr das weg??
Draufpacken wohl nicht, denn du stellst ja das fertige Bauteil dar, eine Rauheitsangabe oder Lagetoleranz wäre aber nicht ganz verkehrt. Die zu berabeitende Fläche sollte allerdings nicht zu groß werden!Bei den Lagetoleranzen aber bitte auf realistische Werte achten, nicht einfach irgendwas aus dem Hoischen rausnehmen. :P
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wie muss man das mit den lagerungen machen - steh da irgendwie auf dem schlauch
gegeben ist da ja nichts, soll ich mir da jetzt was aussuchen und berechnen ob es damit hält (also so wie letztes sem die aufgabe bei gestaltung) oder wie :wacko:
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Also ich denke mal, da man ja die Kräft mit dem statischen Gleichgewicht ausrechnen kann und die zulässige Pressung gegeben ist, kann man sich den Durchmesser der Lageraugen ausrechnen, Sicherheiten sind in dem Wert für die Pressung schon drin. Und den Außendurchmesser bestimmt man in Abhängigkeit von dem Profil an den Hebelarmen.
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ich glaub ich raff das auch nicht, klar kann man die pressung ausrechnen doch aber nur für eine fläche. soll man sich ne verhältnis durchmesser zu breite aussuchen, denn man könnte ja theoretisch auch ein ganz breites lager machen mit geringen durchmesser oder umgekehrt.:blink:
bei gl damals war ja wenigstens ein verhältnis gegeben.
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ist eigentlich dir überlassen welches verhältnis du nimmst....hauptsache es passt mit der flächenpressung...sollte aber schon realistisch sein und es soll ja nicht bei allem das gleiche rasukommen;)
aber ich glaube unser übungsleiter hat mal erwähnt das man so 1:1,5 für durchmesser zu länge nehmen sollte....weiß aber nciht mehr ganz genau
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du musst halt schauen was du für ein profil für die hebelarme nimmst und dann anhand der spannungen das profil dimensionieren. das ganze dann mit deiner größe für das Lagerauge abstimmen.
es gibt ja immer meherere lösungen, halt bisschen rumprobieren, wies gut aussieht und rechnerisch hinhaut
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Kann man einfach die Kräfte im Lager A in x- bzw. y-Richtung definieren ??? Man sieht immerhin nicht, in welchem Winkel das Lager A zu y oder y steht ... Das ist mein Problem. B und C is klar ... Wie habt ihr die Kräfte in A berechnet ?
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kann ma einer die aufgabe posten?ansonsten is bissl doof hier was zu sagen, ohne nen richtigen bezug zu haben.
edit:nichmehr nötig, die haben noch immer das selbe login wie damals
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Na dann zerstückeln wir das ma:
also, kräftegleichgewicht müsste ja jeder hinbekommen.Und da wir hier nur statische annahmen machen spielt es kein rolle, in welchem winkel der hebel gerade ist, ihr nehmt zur berechnung die zwei gegebenen und fertig.garnich drüber nachdenken was noch alles passieren könnte, das ding zuckt nich einen millimeter!
mit den kräften macht ihr dann einen biegemomentverlauf für den hebel.das einfachste wirds wohl sein, das jeweils von den kraftangriffspunkten (B, C) aus anzusetzen.auch kein problem würd ich meinen.
so, dann wird gebastelt(das beste ist es den ganzen schnull ins MathCAD zu tippen, dann dann müsst ihr nicht bei jeder veränderung alles nochmal von hand selbst berechnen) :
zunächst müsst ihr euch fürn profil entscheiden.das einfachste und sicherlich auch handelsüblichste ist klar ein T-profil.
Dann das flächenträgheitsmoment ausgerechnet.Mit hilfe vom biegemoment(nehmt das maximale) die beigespannung berechnen.müsste alles in der TM formelsammlung stehn.
Ihr habt eine Wandstärke gegeben bekommen.Dann versucht ihr so lange die werte vom profil zu verändern, dass es das biegemoment ab kann.
Wenn ihr die Maße fürs Profil habt, wisst ihr auch, wie groß euere Lageraugen werden----Flächenpressung.Da auch mitm Bohrungsdurchmesser rumbasteln.Wenns garnich geht, müsst ihr das Profil bissl breiter machen.
Das Teil sollte jeder in Solidworks gebastelt kriegen.Noch ne schicke Zeichnung machen!Und nich denken, die zählt eh nicht.Gebt euch da richtig Mühe, denn die Zeichnung ist 50% der Note, wenn nich noch mehr!!!Also schnappt euch auch den Hoischen und schaut, wie man welche Sachen richtig darstellt, beschriftet, etc....
Das ganze is keine große Sache und dürfte in maximal 2 wochen fertig sein!Der nächste wird richtig böse, also macht euch nich bei dem ding schon verrückt, das is noch easy going
So meiner von vor 2 jahren ist im anhang, aber die zeichnung is nich ganz korrekt, aufpassen!
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Dass die Lageraugen seitlich spanend bearbeitet werden, steht ja schon in der Aufgabenstellung. Also nicht auf die Idee kommen, dass die Lageragen Gussradien brauchen!:innocent:
Was ihr nicht beachten müsst, sind Aushebeschrägen. Da kriegt ihr eher nen Krampf in der Maus;) bis das klappt, und mir haben sie dann hinterher gesagt dass das nicht nötig war.
[edit: Offenbar sollt ihr das doch machen, also da fragt besser euren ÜL!]
Es reicht, wenn ihr die Teilungsebene markiert. Dafür gibts aber kein Tool (es sei denn SWX 2007 kann das), da müsst ihr einfach die Pfeile als Skizzenelement zusammensetzen und mit Beziehungen so lange basteln, bis das ganze so aussieht wie im Hoischen.
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Gibt es jemanden, der bei den Auflagerreaktionen auch auf eine Kraft Fb von 902 N kommt bzw. kommen muss? Würd mich mal interessieren wegen Werteabgleich... muss ja dann die gleichen Gruppen wie ich haben :happy:
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wir müssen doch diese woche in der übung unsere freihandskizze für den winkelhebel vorzeigen, in welchen ansichten müssen wir es da gestalten oder reicht nur eine????
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wir müssen doch diese woche in der übung unsere freihandskizze für den winkelhebel vorzeigen, in welchen ansichten müssen wir es da gestalten oder reicht nur eine????
Also zu uns hat er gesagt, das auch eine perspektivische Ansicht ausreicht. Ist ja eh nur eine Freihandskizze...
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bei uns wurde die skizze heut einfach durchgeschaut, ob du auf dem richtigen dampfer bist. benotet oder so wurde nichts. im endeffekt machst du sie nur für dich.
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Bei uns hatt die Sache mit den Freihandzeichnungen nur die Wand links neben mir interesiert..., ihr solltet also zumindestens eine dabei haben, falls der Betreuer zufällig gegen die Wand läuft, aber so richtig viel mühe sollte man sich nicht geben. Nicht das ihr so anfangt wie ich und euch am Wochende hinsetzt, alles durchrechnet, eine mehrperspektivische Freihandskizze macht und dann feststellt das euch diese doofe Wand neben euch nicht einmal beachtet... auch wenn sie wundervoll neu gestrichen war.:wallbash:
Naja, an alle dies betrifft, bis morgen im ETHIK-Unterricht mit Fahrradfahren und Telefonieren... :nudelholz:
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bitte vorsichtig sein ...
ob die Skizzen interessieren oder nicht, hängt ganz vom Übungsleiter ab!
rein theoretisch müssen die Ü-Leiter die Skizzen kontrollieren und ein Häckchen bei Euch machen ... aber das sehen nicht alle so eng ...
es gibt auch auch ein paar wenige, die gesteigerten Wert auf die Skizzen legen ... also hängt Euch ein bissl rein - falsch sein kann's auf jeden Fall, wenn man mal 'ne ordentlich Skizze anfertigt ...
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Ohh man, da hat wohl einer ein hohes Geltungsbewußtsein?
Sei froh, so übst du schonmal für die Klausur, da darfst du auch freihändig zeichnen und dann schauen sich die MEler das mit Sicherheit GANZ genau an. ;)
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Hier ist was für die, die etwas mehr Wert darauf legen:
http://www.rsmbobbn.musin.de/lehrer/dokumente/untmat/tz/ak-cad/TZCAD/BauI.pdf
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Bei uns hatt die Sache mit den Freihandzeichnungen nur die Wand links neben mir interesiert..., ihr solltet also zumindestens eine dabei haben, falls der Betreuer zufällig gegen die Wand läuft, aber so richtig viel mühe sollte man sich nicht geben. Nicht das ihr so anfangt wie ich und euch am Wochende hinsetzt, alles durchrechnet, eine mehrperspektivische Freihandskizze macht und dann feststellt das euch diese doofe Wand neben euch nicht einmal beachtet... auch wenn sie wundervoll neu gestrichen war.:wallbash:
Naja, an alle dies betrifft, bis morgen im ETHIK-Unterricht mit Fahrradfahren und Telefonieren... :nudelholz:
wo ist das problem? wir haben auch einen üleiter angeredet, ob er sich unsere skizze anschauen könnte. an der uni laufen die leute euch halt nicht hinterher, im 3. semester hat man das doch dann auch iwann gemerkt. jeder der wert auf seine note im beleg legt, hängt sich auch rein.
hinfetzen brauchst du nichts, denn die üleiter sind ja auch nicht doof und sehen wenn sich einer mühe gegeben hat oder ob er nur was gemacht hat, damit er was hat. einen unterschied zwischen grottenschlecht und gar nicht gemacht gibts wohl nicht, beides 5.
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Gibt es eigentlich außer der Wandstärke noch andere Dinge, die die Größe des Hebels begrenzen? Ich hab jetzt einen relativ kleinen Querschnitt, und das sieht recht seltsam aus, wie ich finde, aber wenn ich mich nicht verrechnet habe hält es zumindest. Das reicht doch, oder?
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solange der sicherheitswert stimmt....
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Ich hab jetzt einen relativ kleinen Querschnitt, und das sieht recht seltsam aus
Dann kontrollier doch noch mal genau, was du alles in deinem MathCAD drin hast. Manchmal zerhaut man sich da die Vorgabewerte ohne es zu merken!:innocent:
Und dann gibts da bei SWX noch die tolle Festigkeitsanalyse mit COSMOS Express, da kann man auch noch mal mit rumspielen. Darauf würd ich die Berechnung nicht aufbauen, aber du kannst kontrollieren ob es ungefähr hält...
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Hey!
Sagt mal, wie siehts eigentlich mit Ergebnissen und Zwischenergebnissen für den Beleg aus? Hat da jemand Interesse an einem seperaten Thema, in dem man dann je nach Beleggruppe die Ergenisse untereinander abgleichen kann? Wäre sowas hier im Forum in Ordnung??:whistling:
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Was ihr nicht beachten müsst, sind Aushebeschrägen.
Da sollte man lieber mal denjenigen fragen, der die Belege dann kontrolliert (also der jeweilige Übungsleiter). Bei uns hat Dr. Senf eindeutig gesagt, dass Aushebeschrägen anzubringen sind und die Teilungsebene zu markieren ist.
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Bei mir sagte heute der Übungsleiter, dass einzige, was gusstechnisch zu Beachten sei, sind die Gussradien und die Teilungsebene. Aushebeschrägen oder besondere Wandstärkeverhältnisse in Bezug auf den Steiger sollen nicht gemacht werden.
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Ja klar, is halt von Übungsleiter zu Übungsleiter unterschiedlich. Man muss es nur eben abklären.
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allgemeine aussagen dürft ihr nicht machen.
der beleg wird von übungsleiter zu übungsleiter unterschiedlich mit schwerpunkten belastet, also solltet ihr wirklich alles was ihr irgendwo aufschnappt von demjenigen, der euren beleg korrigieren wird bestätigen lassen.
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Hee.
Ich hab 2 Fragen. Wo find ich was darüber raus wie groß/klein die Gussradien sein müssen?
und 2tens. Wie muss eine eingezeichtnete Teilungsebene in der Skizze aussehen?
Danke
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2x mal selbe antwort: GL-SKript letztes Semester:
Richtwerte für Abrundugen:
s1=s2 (gleich Wanddicke) dann:
R(innen)=R(außen)=0,4...1 s1
s1<>s2 (ungleiche Wanddicke):
R(innen)=R(außen)>(s1+s2)/2
und für die Teilungsebene:
Strichpunktlinie und am Anfang und am Ende 4 Pfeilspitzen, undgefähr so
>>>>------------------>>>>
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Hallo!!
Ich hab mich gefragt, da in der Aufgabenstellung gefordert ist ein beanspruchungs und fertigungsgerechtes bauteil zu konstruieren, ob man nich die lageraugen alle gleichmacht, quasi gleichen innen und außen Durchmesser?? Weil das ist ja von Vorteil wenn man Gießt.....?:wallbash::wallbash::wacko::wacko:
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das hatten wir auch mal gefragt, und der meinte das die alle gleich groß sein sollen, da es ja auch weniger arbeitsschritte benötigt...denn hätte man 3 unterschiedlich große lageraugen müsste man 3 bohrer benutzen, so is nur einer erforderlich
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das hatten wir auch mal gefragt, und der meinte das die alle gleich groß sein sollen, da es ja auch weniger arbeitsschritte benötigt...denn hätte man 3 unterschiedlich große lageraugen müsste man 3 bohrer benutzen, so is nur einer erforderlich
Sagt mal, werden die Löcher nicht mit Kern gegossen? Sonst entstehen doch zu viele Lunker und es ist ja auch materianverschwendung, oder?? Aber das ändert natürlich nichts an der Tatsache, dass es praktischer ist alle gleich groß zu machen. Ist mehr eine Interessenfrage...:cool:
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Ja ich denk auch das die mit kern gemacht werden!! und dann mit einer Räumnadel nachgearbeitet um die Passung hin zu bekommen, denk ich mal!! ich denk auch das man das machen kann wie man will, mit den Durchmessern!:pinch:
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Wenn du es vernünftig begründest, ist das sicher alles ok ... aber ich bin der Ansicht, dass man schon das mittlere Lagerauge etwas größer machen kann, da ja doch ne erheblich höhere Kraft als an den anderen Lageraugen drübergeht. Bei meiner Variante ist die Kraft bei A mehr als doppelt so groß Kraft wie in C. Mir persönlich ist das dann doch ein bissel viel Überdimensionierung. Aber ich würde auf jeden Fall alle Lageraugen gleich breit machen.
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s1<>s2 (ungleiche Wanddicke):
R(innen)=R(außen)>(s1+s2)/2
Das gilt für Stahl oder Temperguss
Bei GGG handelt es sich aber meines Wissens um Sphäroguss, was ich am ehesten zum Grauguss zählen würde. Demnach wäre es wie folgt:
s1/2 < R(innen) < s2/2
Wo das R(außen) geblieben ist weis ich leider nicht, das steht nicht im Skript :P
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Beim Stelzer auf der Seite gibts so eine Blattvorlage A4 für SolidWorks, die Normgerecht ist und so... Leider ist der Link tot. Hat das jemand zufällig noch bei sich gespeichert?
Ansonsten: Ist das Schriftfeld usm relevant?
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Beim Stelzer auf der Seite gibts so eine Blattvorlage A4 für SolidWorks, die Normgerecht ist und so... Leider ist der Link tot. Hat das jemand zufällig noch bei sich gespeichert?
nö ... aber gut, dass wir das Forum haben ;)
guckst Du hier --> [SolidWorks] Blattvorlagen für SolidWorks (http://www.bombentrichter.de/showthread.php?t=9350)
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sagt mal wie macht ihr das mit den ganzen kanten? rundet ihr die ab oder lieber nicht?
abgerundet siet zwar sie konstruktion besser aus, aber wenn man daraus die zeichnung macht wird's ziemlich bescheiden (verdammt viele striche und so):blink:
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sagt mal wie macht ihr das mit den ganzen kanten? rundet ihr die ab oder lieber nicht?
abgerundet siet zwar sie konstruktion besser aus, aber wenn man daraus die zeichnung macht wird's ziemlich bescheiden (verdammt viele striche und so):blink:
die kanten die durch verrunden entstehen kannst du ausblenden. man sieht die rundeungen ja meist dann nur in der schnittansicht.
dann schreibst so nen schicken satz wie unbemaßte radien R3 oder so hin und schon ist das abgedeckt.
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die kanten die durch verrunden entstehen kannst du ausblenden
Wo machst du das? Ich kenn nur das unter Systemoptionen->Zeichnungen->Anzeigeart->Tangentiale Kanten ausgeblendet. Das liefert aber bei mir keine vernünftigen Ergebnisse
Und alle Kanten einzeln manuell ausblenden is ja auch nicht so toll.
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Wo machst du das? Ich kenn nur das unter Systemoptionen->Zeichnungen->Anzeigeart->Tangentiale Kanten ausgeblendet. Das liefert aber bei mir keine vernünftigen Ergebnisse
Und alle Kanten einzeln manuell ausblenden is ja auch nicht so toll.
eigentlich die linie anklicken und dort ausbelenden. mehr weiß ich auch nich, weil ich es bis jetzt auch tangential ausbelenden lassen hab. kannst auch mit einmal mehrere linie ausblenden wenn man sie alle mit einmal auswählt ansonsten mal in die hilfe schauen.
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Alles klar, dass kenn ich auch. Ich dachte es gibt richtig ne Option, wo es alles darstellt als wären keine Verrundungen vorhanden. Da unser Übungsleiter Entformungsschrägen sehen will, isses nämlich jetzt nen bissel Sackgang mit den ganzen Kanten.
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Ich finde das mit den Aushebeschrägen mal echt überzogen. Sogesehen müsste man Zu-Material wegen Schrumpfung auch berücksichtigen. Ich dachte eigentlich, auf die Zeichnung soll das Fertigteil und nicht das Formnegativ. Und ist das nicht auch bei jedem Gießverfahren unterschiedlich?
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Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das berücksichtigt werden muss. Demnach hättest du ja auch an den Stegen kein reines T-Profil mehr, was auch um einiges aufwendiger zu berechnen wäre.
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auhebeschrägen warn bei uns nich gefordert, machen aber durchaus sinn.der hebel soll sicherlich nur noch an den lageraugen spanend bearbeitet werden, von daher bleiben die aushebeschräen auch noch am hebel bestehn.ich denke aber, dass die bei solchen bauteilgrößen relativ klein ausfallen werden.irgendwo im skript vom Prof Thoms müsste es dazu bestimmt nähere informationen geben, welche ausmaße die aushebeschrägen haben sollten bzw. ab welchen längen sie benötigt werden.einfach mal schaun und mit dem ÜL abklären, in wie weit erforderlich.
ach ja, wegen der blattformate der TU
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weiß jemand ob mit dem pzulässig, das pmax oder das pquer gemeint ist ? denn wenns das pmax wäre müsste man es ja noch umrechnen, damit man dann mit pquer die fläche ausrechenn kann und dann die dimensionierung der lageraugen vornehmen kann....:mellow:
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unser Übungsleiter hat gesagt, wir sollen die Lageraugen nach der maximalen Pressung dimensionieren
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tja, es kann ja aber sein, dass man sich als konstrukteur um solche sachen wie aushebeschrägen auch mal gedanken machen muss - nur wenn man glück hat, greift einem die gießerei dabei unter die arme. ihr könnt ja aber gerne nochmal versuchen mit dem UL zu reden - vielleicht ist er ja einsichtig, dass er euch damit einen deutlichen extra-batzen an arbeit aufgebrummt hat ...
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Es geht nicht um die Mehrarbeit. Aber seit wann berücksichtigt man Materialzugaben, Aushebeschrägen usw. auf einer Fertigteil- bzw. Einzelteilzeichnung.
Ich stelle mir das eher so vor, dass die Gießerei ihr Programm hat, das je nach Teil und Gießverfahren die Formmaße ermittelt.
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Naja, unser Übungsleiter will es halt so ... da kann man nix machen. Allerdings entstehen durch die ganze Sache so komplizierte Geometrien, dass die Zeichnungserstellung ein allerübelstes Gefummel ist.
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sagt mal, wie macht ihr das nun mit den Formschrägen?ich hab bei mir das Teil in der Mitte aufgespalten und dann nach jeder Seite eine Formschräge abgetragen... mein problem ist, dass sich ja dabei der z.B. der Außendurchmesser (oben auf dem Lagerauge) ändert... und den den ich mir mal vorgestellt hab, gibts dann nur noch an der Stoßlinie der beiden Formschrägen... Kann man die Formschrägen auch irgendwie außen antragen, oder muss ich da für alles nochmal Skizzen machen und Austragen? Vielleicht hat jemand eine Idee? Würd mich freuen...
DANKE schonmal:whistling:
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ok, hab meinen Fehler gefunden :) ABER: irgendwie hat der Dr. Senf doch gesagt, wir sollen die Formschrägen einzeichnen, brauchen die aber nicht beschriften - irgendwie geht mir aber durch die Formschräfe an manchen Stellen mein Nennmaß flöten.... wie macht ihr das? Dann doch Formschräge bemaßen?
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man kann doch einfach den wert von der bemaßung verändern.auf der zeichnung im SW doppelklick auf die bemaßung und dann "Text modifizieren".dort das gelöscht und schon kann man eingeben, was immer man will.
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man kann doch einfach den wert von der bemaßung verändern.auf der zeichnung im SW doppelklick auf die bemaßung und dann "Text modifizieren".dort das gelöscht und schon kann man eingeben, was immer man will.
Und das macht dann nichts mehr aus, dass es maßstälich garnicht so ist, wenn man jetzt nachmessen würde?
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Chrischan.. denk doch mal nach...
wenn du bei formschrägen irgednein Verhältnis von 1:20 oder 1:50 oder so zum orginalmaß hast, da sind die abweichungen irgendwo bei nem halben millimeter... selbst wenn da einer nachmisst ist die abweichung die dein drucker beim skalieren auf blattgröße verursacht doch wesentlich größer...
und bei 30 belegen pro betreuer würde es mich sowieso wundern wenn da irgendwer irgendwas nachmisst, solange es einigerma0en i.o. aussieht.
Ich hab mal außerdem für alle, die bissl mit swx rumprobieren wollen, mal eine Sammlung von Materialdatein angehängt.
(die Datei muss ins [C:\Programme]\SolidWorks\lang\german\sldmaterials)
Da könnt ihr in Cosmos oder CosmosXpress rumspielen. Manche Betreuer sehen es nicht ungern wenn man zumindestens das ergebniss einer FEM-Analyse anhängt, das zeigt nochmal den guten willen.
In der Sammlung sind endlich mal ordentlich alle GGG's drinne, denn die "miesen" Materialien die normalerweise bei swx inklusive waren, sind eher lachhaft bzw. lassen sich garnicht für eine Fem nutzen.
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Das versteh ich jetzt nicht ganz, wieso man die SolidWorks-Materialien nicht nutzen können soll ... Theoretisch müsste doch auch bei der FEM materialunabhängig immer fast die gleiche Spannung rauskommen (es gibt offenbar schon gewisse Materialeinflüsse, aber die liegen im Bereich von 5-10 N/mm^2 - ich hatte das mal ausprobiert). Klar, der Sicherheitswert, der angegeben wird, stimmt dann nicht. Aber das kann man ja selber ausrechnen, indem man die maximale Spannung auf z.B. die Streckgrenze bezieht (man muss natürlich bei GG noch Druck und Zugseite unterscheiden, klar). Bei manchen Materialien ist auch keine Streckgrenze angegeben und die Simulation kann man natürlich trotzdem machen. Man muss dann nur die Sicherheiten selber ausrechnen (aber zwei Zahlen in Taschenrechner eingeben ist ja kein Ding).
Bezüglich der Formschrägen ist das schon dämlich mit dem ganzen Bemaßen. Vor allem mit den Verrundungen wirds dann sehr problematisch, weil viele Kanten selbst im Maßstab 1:1 beinahe aufeinander fallen (weil die Formschrägen halt relativ flach sind).
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Chrischan.. denk doch mal nach...
und bei 30 belegen pro betreuer würde es mich sowieso wundern wenn da irgendwer irgendwas nachmisst, solange es einigerma0en i.o. aussieht.
Ich würde es nicht darauf ankommen lassen, wäre nicht das erste Mal dass sowas passiert. ;)
Die FEM-Sache würde ich mir auch gründligst überlegen, erstens ist es nicht Bestand des Beleges, zweitens bietet ihr damit unnötig Angriffsfläche.
Sagen wir mal ein Betreuer hat in seiner Forschung viel mit FEM zu tun und sieht dann Ergebnisse aus Cosmos, wo ihr mit größter Wahrscheinlichkeit keine Erfahrungen gesammelt habt. Bilder lassen sich hier schnell generieren, ob man den Ergebnissen allerdings Glaube schenken sollte wage ich zu bezweifeln. Ich würde mich daher nicht auf die Ergebnisse verlassen, zumal die analytische Nachrechnung bei den ME-Belegen durchaus machbar ist.
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@hausmeister:
Es ging mir nicht darum, dass es im Beleg irgendjemanden Stören könnte sondern ums allgemeine - hatte einfach kein gutes Gefühl dabei, wenn SWX mir den Radius von einer verundung so schön anzeigt und ich den hinterher nochmal korrigieren muss, damits auch stimmt :D... Naja Trotzdem besten Dank!
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Die FEM-Sache würde ich mir auch gründligst überlegen, erstens ist es nicht Bestand des Beleges, zweitens bietet ihr damit unnötig Angriffsfläche.
Sagen wir mal ein Betreuer hat in seiner Forschung viel mit FEM zu tun und sieht dann Ergebnisse aus Cosmos, wo ihr mit größter Wahrscheinlichkeit keine Erfahrungen gesammelt habt. Bilder lassen sich hier schnell generieren, ob man den Ergebnissen allerdings Glaube schenken sollte wage ich zu bezweifeln. Ich würde mich daher nicht auf die Ergebnisse verlassen, zumal die analytische Nachrechnung bei den ME-Belegen durchaus machbar ist.
Richtig, aber zur Kontrolle kann würde ich es schon empfehlen. Bei so einfachen Sachen, wie dem Winkelhebel liefert Cosmos schon halbwegs brauchbare Ergebnisse glaube ich. Allerdings muss man dann die richtigen Annahmen treffen, was Lager und Kräfte und so weiter angeht und das ist schon ne heikle Sache (weil z.B. Lager heißt für CosmosExpress, dass sich die als Lager gewählte Fläche kein bisschen verformen darf, was aber z.B. bei sonem Lagerauge nie der Fall ist). Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass die berechneten Ergebnisse für z.B. Biegespannungen im T-Profil sehr genau mit den FEM-Ergebnissen übereinstimmen (insofern man sich weit genug von Kerben u.Ä. entfernt befindet). Und man sieht auch ganz gut, wo Problemstellen durch z.B. Kerbwirkung sind und wie man da entgegenwirken kann.
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Klar geht das, die Option für sowas nennt sich "Ansicht brechen". Klick mal rechts auf den projezierten Schnitt und suche dann nach so einer Option, hab leider schon lang nicht mehr mit SolidWürgs gearbeitet.
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Rechtsklick in Schnittansicht->Ausrichtung->Brechen
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Frage: Wenn ich im SWX meine Zeichnung erstelle, dann kann ich ja die Bemaßung übernehmen aus dem Teil.. Wenn ich dann aber weitere Bemaßungen hinzufüge sind diese grau dargestellt. Normalerweise kann man unter: LAYER die Farbe ändern, leider geht das nicht mehr.. Kann mir da jemand helfen?
Danke...
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Du kannst die Farbe in den Hauptoptionen von swx ändern:
Systemoptionen--> Farben
Dann links in der liste alle Bemaßungen raussuchen (gesteurt/ungesteuert) und einfach grau in schwarz zaubern.
Zu dem Them mit der FEM-Analyse:
Ich meinte natürlich nicht das man seinen Beleg darauf aufbeuen sollte, aber erstens um zu zeigen das man sich nicht verrechnet hat (es kommen zum Beispiel bis auf die Nachkommastelle die selben Werte raus) und um z.b auch zu zeigen das eine verjüngung des T-Profil problemlos ist, finde ich es schon gut eine FEM-Analyse zu machen, und unsere Betreuerin (das alte Problem das jede Gruppe anders ist) meinte, dass sich das auf jeden Fall "nicht negativ" auf unsere Bewertung auswirkt...
Aber war ja nur ein Vorschlag, keiner ist gezwungen sowas zu tun.
zu guter letzt noch eine Frage:
Wie seht ihr das, kommen in die ganzen Kehlen die durch die Verrundungen entstehen Lichtkanten ??? Da bin ich noch unschlüssig :huh:
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glaube du meinst die tangentialen kanten, die anfang und ende der entsprechenden verrundung kennzeichnen. diese sollten nach möglichkeit ausgeblendet werden und nicht auf deinem späteren plot erscheinen...
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Naja, das kommt bissel drauf an. Wenn man alle tangentialen Kanten ausblendet, dann sieht man im Endeffekt fast nur noch die Silhouette vom Bauteil, weil beim Gussteil ja alles verrundet ist (bis auf die plangefrästen Flächen an den Lageraugen) und es auch viele Formschrägen gibt. Ich habs deswegen bei Verrundungen, wo man direkt draufschaut, die Kante so dargestellt, als wäre keine Verrundung vorhanden. Hab das auch mit meinem ÜL heut diskutiert und es ist wohl in Ordnung so.
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nein, nein. Ich meine Ausdrücklich nicht die Tangentialen Kanten. In MBZ hat man uns doch beigebracht das in konkaven Bögen(also in "Innenecken") der Scheitelpunkt mit einer Lichtkante dargestellt wird, die die echten kanten nicht berühren darf. So als ob statt der verrundung ein kleiner knick da wär?!?
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2 Fragen stellen sich bei mir noch:
Muss ich nun für die Pressung die maximale oder die mittlere mit der zulässigen gleichsetzen?
Bei der Berechnung der Biegespannung kommt doch auch noch die Querkraft hinzu, die muss wiederum im rechten Winkel zu dem Hebel stehen, richtig? Also muss bei C vorher noch errechnet werden,welcher Anteil an Kraft von Fc senkrecht auf den Hebel drückt,oder?
MFG Oliver
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nein, nein. Ich meine Ausdrücklich nicht die Tangentialen Kanten. In MBZ hat man uns doch beigebracht das in konkaven Bögen(also in "Innenecken") der Scheitelpunkt mit einer Lichtkante dargestellt wird, die die echten kanten nicht berühren darf. So als ob statt der verrundung ein kleiner knick da wär?!?
Nicht andersherum? Lichtkanten hat man bei Geometrieübergängen, also da, wo die Verrundung beginnt und aufhört (Übergänge von linearer zu runder Geometrie).
Aber irritieren solche Kanten beim Winkelhebel nicht unnötig... Das sind ja auch nur fertigungsbedingte Radien. Und das Teil ist ja ohne Lichtkanten auch eindeutig dargestellt.
Wenn man jetzt zum Beispiel in Trapezprofil hat, dessen Kanten verrundet sind; und man schaut so drauf, dass die kurze Parallele näher ist, würde man von der Sache her ja nur ein Rechteck sehen. Dann könnte ich mir vorstellen bringen Lichtkanten schon eher was.
Aber ich weiß es nicht, muss mal jemand was dazu sagen, der Bescheid weiß :)
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hey
folgendes problem: in der belegaufgabe habe ich als werkstoff ggg40 vorgegeben mit sigma(Bz)=400 N/mm^2 und sigma(Bd)= 900 N/mm^2, aber im arbeitsheft ist für diesen werkstoff sigma(Bd)=800 N/mm^2. welchen der beiden nehm ich nu für meine rechnung (800 wäre mir lieber da sonst meine sicherheitswertr net hinhaun):wallbash:
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ggg40 mit sigma(Bz)=400 N/mm^2 und sigma(Bd)=800 N/mm^2. welchen der beiden nehm ich nu für meine rechnung (800 wäre mir lieber da sonst meine sicherheitswertr net hinhaun)
also ich würde die mat. werte aus deinem me- arbeitsheft verwenden. wenn du dir aber einen gußwerkstoff mit höheren festigkeitswerten heraus suchts, denn ist des auf keinen fall schlechter, warum auch. hab nochmal unsere aufgabenstellung vom letzten jahr angesehen und es war auch ggg40 gefordert ....
welchen wert du nihmst: sigma(b) sigma (0,2) oder sigma(db) kommt darauf an, welche belastung deine konstruktion mit diesem werkstoff an der zu untersuchenden stelle aufzunehmen hat (zug/druck, biegung). belastungsart festellen, betrag ermitteln, mit zugehörigem festigkeitskennwert vergleichen, sicherheit errechnen. peu à peu
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ja ist klar das problem ist ja das ich einen sicherheitswer zwischen 3 und 9 brauch und bei 900N/mm^2 wird dieser zu groß, deshalb wäre es besser wenn ich den wert aus dem arbeitsheft nehmen könnte
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Und wenn du einfach dein Profil nen Tacken kleiner machst?
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naja geht keum noch kleiner zu machen hab eigentlich schon die kleinsten werte (z.B wanddicke 6mm)
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Und wenn du es schmaler/ kürzer machst?
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Naja, es ist in einigen Fällen wirklich kompliziert zu lösen. Ich hab die Variante 3-3 und muss sagen, dass es nicht ganz einfach war, das ganze so hinzukriegen, dass es nicht überdimensioniert ist. Und ob ein T-Profil, das rechts und links noch 1 mm übersteht so gut ankommt, weiß ich nicht.
Man kann es zwar sicherlich auch etwas weniger "hoch" machen, aber dann ist es irgendwann nur noch ein Drittel so hoch wie der Lageraugendurchmesser und da entstehen dann erstens ziemliche Kerben und zweitens sieht es sehr wundersam aus.
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Mir fallen jetzt noch drei Fragen ein:
Ist irgendein Blattformat vorgeschrieben? A3 erscheint mir für meinen Hebel etwas groß, kann ich da nicht auch einfach A4 nehmen?
Wie ist das jetzt mit den Gußradien? Ich hab überall einfach R2 genommen. Wo erfährt man denn etwas darüber, wann ich welchen Radius nehmen muss?
Wegen der Bemaßung: Es reicht doch, die Abstände der Lageraugenmitten, die Breite und Durchmesser der Lageraugen, sowie die Querschnittsgrößen anzugeben oder? Also eine "Bezugskante" von der ich aus bemaße muss ich mir nicht zwingend suchen, richtig?
Wäre gut, wenn mir das noch jemand sagen könnte.
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2 Fragen stellen sich bei mir noch:
Muss ich nun für die Pressung die maximale oder die mittlere mit der zulässigen gleichsetzen?
Bei der Berechnung der Biegespannung kommt doch auch noch die Querkraft hinzu, die muss wiederum im rechten Winkel zu dem Hebel stehen, richtig? Also muss bei C vorher noch errechnet werden,welcher Anteil an Kraft von Fc senkrecht auf den Hebel drückt,oder?
MFG Oliver
wie wurden die pressungwerte bei der aufgabe mit der stiftverbindung verglichen? ... siehste.
und was die querkraft angeht: ich denke mal eher nicht - auch ohne es überschlagen zu haben, würde ich sagen, die schubspannung ist DEUTLICH geringer als die normalbeanspruchungen. allerdings sollte man natürlich die längskräfte berücksichtigen - die überlagern ja spannungen aus der biegung.
ggg40 mit sigma(Bz)=400 N/mm^2 und sigma(Bd)=800 N/mm^2. welchen der beiden nehm ich nu für meine rechnung (800 wäre mir lieber da sonst meine sicherheitswertr net hinhaun)
hhm, ich sags nicht gern, aber im normalfall sollten die werte der aufgabenstellung vorrang haben. wenn dir dein auftraggeber diese festigkeitswerte zusichert, hast du ja auch mit diesen werten (und ebend NICHT mit denen aus einem tabellenbuch/norm) zu rechnen.
überstehendes profil is natürlich doof - im zweifelsfall mal mit dem ganzen mist zum ÜL gehen und drüber reden.
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Ich hab auch noch eine Frage:
Auf welche Fläche bezieht sich die Rauheitsangabe bei der Berechnung für den Sicherheitswert? Die, die seitlich spanend bearbeitet wird, oder die Fläche im Lagerauge?
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Mal ne frage ...
wie kan ich ne Teilungsebene bei swx 2007 einzeichnen???
Danke schonma
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lesen, nochmal lesen, denken, nochmal schaun, schreiben :happy:
#36 (http://www.bombentrichter.de/showpost.php?p=97174&postcount=36)
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Ich hab auch noch eine Frage:
Auf welche Fläche bezieht sich die Rauheitsangabe bei der Berechnung für den Sicherheitswert? Die, die seitlich spanend bearbeitet wird, oder die Fläche im Lagerauge?
Die brauchst du doch gar nicht ... der Wert für die maximal zulässige Flächenpressung wurde dir doch schon angegeben. Und da du nicht weißt, mit welchen Sicherheiten die gerechnet haben, kannst du auch nicht zurückverfolgen, von welcher Rauhigkeit die ausgegangen sind->man kann sich was (sinnvolles) ausdenken für die Rauhigkeitsangabe in der Zeichnung.
Und allgemein isses natürlich so, dass sich die Rauhigkeit auf die Fläche im Lagerauge bezieht ... da wirkt die Kraft dann ja drauf. Du kannst die Außenfläche sicher auch polieren, wenns dir gefällt. Nur es ist völlig sinnlos
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@ sandmann
und wie gehtd as im swx 2007? wo mach ich das?
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also die linie kannst du machen, indem du einfach eine linie in deine zeichnung reinzeichnest und dann das linienformat änderst (linie markieren und bsw gestrichelt auswählen).
wie das mit den pfeilen ausschaut, weiß ich nicht genau, da wir sowas nie machen mussten.
ich dacht, dass du den genannten post "überlesen" hattest ;).
wenns nicht der fall ist, sry :happy:
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Skizze machen! Vorgefertigt gibts das meines Erachtens nach nicht.
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@starKI: nur aus eigeninteresse. die pfeile etwa auch?! :blink: also richtig schön mit malen nach zahlen?!
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ja ... ne andere Möglichkeit kenn ich nicht ... ist aber kein großes problem mit Spiegeln und paar Beziehungen.
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Wer kennt denn auch das Problem, dass SWX bei der Schnittansicht die Schnittlinie absolut nur als richtig dicke Linie darstellt und hat eine Lösung dafür. Normgerecht ist das ja nicht.
Ist die Schnittansicht überhaupt zwingend erforderlich, an sich ist die Zeichnung doch auch für sich eindeutig?
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Also, eigentlich sollte man die (geht meistens nur stückweise) auswählen und dann die Linienstärke mittels der entsprechenden Symbolleiste einstellen können.
Falls du das schon probiert hast, kanns natürlich sein, dass dein swx ne Macke hat. Ich hatte das auch mal beim Einfügen ner Bereichsschraffur, dass der die nur dick gemacht hat und man es nicht dünn hingekriegt hat ... als ich die Zeichnung dann nochmal neu gemacht hab, gings plötzlich.
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notfalls trick 17b.
linie ausblenden und selber reinmalen mit der entsprechenden stärke
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nachdem ich lang gesucht hab und nich weiter komm, hier dia frage an alle:
1. müssen wir die bearbeitungszugabe für die lageraugen mitkonstruieren?wenn ja,
2. wie gibt man die dann in der zeichnung an?
formschrägen usw was das gießen angeht brauchen wir ja nich, deswegen die frage. fänd ich nämlich voll unlogisch!
habe grad was gefunden:
http://www.cad.uni-sb.de/lehre/unterlagen/uebung/dokumente/gkl/Ueb4_Oberflaeche_Toleranzen_Passungen.pdf
danach erhält man antwort auf frage
2.
denk daher dass wir die zugabe mit konstruieren und einfach kennzeichnen. bitte korrigiert mich wenn jemand mehr weiss!
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Ich stelle es mir so vor. Bearbeitungszugaben schreiben wir extra in ein paar Sätzen in den Beleg, da dies eigentlich Sache der Gießerei ist. Deshalb könnte man hinschreiben: Laut Norm Soundso soviel Bearbeitungszugabe. Wir sollen hingegen eine Fertigteilzeichnung abgeben, da sind die Bearbeitungszugaben natürlich schon abgearbeitet. ;)
Beachte aber das Bearbeitungszugaben auch nur an Stellen notwendig sind die bearbeitet werden sollen.
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Also, da hier sehr häufig diverse Fragen gestellt werden, ob Dinge wie die Teilungsebene, Aushebeschrägen, Gusszugaben etc. bei der Bearbeitung des Belegs berücksichtigt werden müssen, brennt es mir in den Fingern:
Laut h3.pdf (Hinweise zu den Semesterbelegen) (http://www.me.tu-dresden.de/lehre/maschel/pdf/h3.pdf) und der gegebenen Aufgabenstellung (http://www.me.tu-dresden.de/lehre/maschel/pdf/Winkelhebel2007.pdf):
"Halten Sie sich an die Vorgaben ihres Übungsleiters." und "Nutzen Sie die Möglichkeiten zur Konsultation ...". :w00t:
Ich würde sagen, damit sind alle Fragen geklärt. :wallbash:
Ob und was überhaupt ihr genau machen müsst, abgesehen von der Aufgabenstellung, entscheidet ALLEIN euer Übungsleiter, denn nur dieser bekommt den Beleg zu Gesicht (abgesehen von Fr. Wieghardt, die die Belege zuordnen muss). Bei uns hat sie, mehr oder weniger auf Nachfrage, genau gesagt, was wir beachten müssen und was wir weglassen sollen. "Wer gern mehr machen möchte, sei dazu herzlich ermuntert" (Fr. Wieghardt) Wir z.B. sollen das fertige Bauteil konstruieren, d.h. Bearbeitungs-/Gusszugaben, Teilungsebene usw. weglassen und was am Ende der Fertigung "übrig bleibt", wie Gussradien, muss ran, außer Aushebeschrägen.
Ob diese, nennen wir es mal, Willkür der Übungsleiter fair oder gar gerecht ist, steht auf einem anderen Blatt und braucht hier nicht diskutiert zu werden. Insofern wünsche ich euch allen gutes Gelingen und beste Ergebnisse. Und wenn Fragen auftauchen, ob ihr dieses oder jenes machen müsst: es hat jeder noch genau eine Übung bis zur Abgabe des Belegs nächste Woche Donnerstag/Freitag....
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Auch wenn die Frage schon oft gestellt wurde, hier noch mal:
Ich bin bei meiner Dimensionierung jetzt davon ausgegangen, dass ich für die Pressung pmax nehme, also pmax = 4/pi * p = 8,91. In der Gestaltungslehreübung steht aber, Zitat: „Bei der Dimensionierung wird davon ausgegangen, dass gilt: p = pzul“, also = 7.
Was stimmt denn nun, jeder sagt etwas anderes.
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Hallo,
ich bin gerade dabei mich intensiv mit dem Beleg zu beschäftigen. Ich bin mir aber absolut nicht sicher, ob der Wert für FB stimmt, den ich ausgerechnet habe. Könntet ihr mir vielleicht mal ein Feedback geben? :)
FB=1111,3 N
Nachname: R
Vorname: S
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@mr.bing: pmax=pzul=4/pi * F/A, A=d*b am besten setzt du zur vereinfachung der rechnung d=b, kannst aber gern auch ein anderes verhältnis wählen, stellst die sache nach einem von beiden um und schon hast du die minimale dimensionierung, diese empfiehlt es sich auf die nächsthöhere ganze Zahl aufzurunden, damit eine geringe sicherheit drin ist
@quickley: hab die gleichen gruppen (K und T) und komme für Fb auf 1353N
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Auch wenn die Frage schon oft gestellt wurde, hier noch mal:
Ich bin bei meiner Dimensionierung jetzt davon ausgegangen, dass ich für die Pressung pmax nehme, also pmax = 4/pi * p = 8,91. In der Gestaltungslehreübung steht aber, Zitat: „Bei der Dimensionierung wird davon ausgegangen, dass gilt: p = pzul“, also = 7.
Was stimmt denn nun, jeder sagt etwas anderes.
Also wenn ich dich richtig verstehe, weißt du nicht, ob du mit [latex]$p_{zul}$[/latex] bemessen sollst oder mit [latex]$\frac{4}{\pi}*p_{zul}$[/latex]? Da hast du evtl. was verwechselt. Du kannst dein Profil bemessen, indem du [latex]$\frac{4}{\pi}*\frac{F}{A}$[/latex] mit [latex]$p_{zul}$[/latex] vergleichst (siehe krauti). Also nicht am [latex]$p_{zul}$[/latex] rumwerkeln, sondern an deiner Nennspannung :)
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Mal zum Thema drucken Leute, Weiß jemand, ob im CAD Pool mittlerweile SW 2007 vorhanden ist, so dass ich dort meine Zeichnung in A3 drucken kann? Oder weiß jemand, womit ich die Zeichnung am besten in nen PDF File umwandle?
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rechne ich dann mit dem maximalen moment weiter oder nehme ich von jeder seite das maximum.
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wäre es vielleicht möglich, mal einen kleinen "fahrplan" aufzustellen, in dem man die notwendigen schritte zur bearbeitung des belegs ablesen kann?! ist glaub ich der struktur und ordnung halber ganz gut. dabei kann ja jeder seine kreativen ergüsse einfließen lassen. sowas wie :
1. berechnung der auflager, berechnung der maximalkraft am lagerauge a durch pythagoras [Fmax=(FaV²+FaH²)^0.5]
2. über p= (F/A) * (4/pi) die maximale pressung ausrechnen, die in lagerauge a entstehen kann. günstige wahl: b*l =A mit b=l --> jetzt mit der maximal zulässigen pressung vergleichen, l=b berechnen und wert aufrunden.
3. biegemomente ... widerstandsmoment ... flächenträgheitsmoment
...
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Mal zum Thema drucken Leute, Weiß jemand, ob im CAD Pool mittlerweile SW 2007 vorhanden ist, so dass ich dort meine Zeichnung in A3 drucken kann? Oder weiß jemand, womit ich die Zeichnung am besten in nen PDF File umwandle?
Datei - Speichern unter und wähle als Format *.pdf :)
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Hey Leute,
bei der Bemessung der Lageraugen, kann man da auch den Durchmesser größer wählen, als die Tiefe? Vorausgesetzt die Fläche stimmt (Flächenpressung). Oder sollte man lieber B größer wählen als D.
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klar kannst du, nur musst du beachten, dass ja der Außendurchmesser je nach Innendurchmesser 1,75-2x so groß sein muss und du dadurch eine zu hohe Wandstärke am Lagerauge erhältst. hast du z.b.: d=25mm ist D_min=1,75d=43,75mm ... ergo wandstärke bei 9,3mm und das liegt deutlich außerhalb von 6-8mm wie es vorgegeben ist:nudelholz:
außerdem müssen die lageraugen tiefer sein als das profil und die differenz sollte so bei ca. 2x gussradius liegen, also z.b. wandstärke 6mm, minimaler gussradius 2,4mm, somit müssen die lageraugen auf jeder seite ca. 2,4mm breiter sein als dein t-profil
wie gesagt, das sind richtwerte und hier kannst du das machen wie du lust hast, hauptsache mit nem akzeptablen aufwand herstellbar ;)
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klar kannst du, nur musst du beachten, dass ja der Außendurchmesser je nach Innendurchmesser 1,75-2x so groß sein muss und du dadurch eine zu hohe Wandstärke am Lagerauge erhältst.
Also soweit ich weiß, soll die Wandstärke am Lagerauge auch größer sein, als beim Rest. Wo hast du denn die Faktoren für Dmin her?
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@mr.bing: pmax=pzul=4/pi * F/A, A=d*b am besten setzt du zur vereinfachung der rechnung d=b, kannst aber gern auch ein anderes verhältnis wählen, stellst die sache nach einem von beiden um und schon hast du die minimale dimensionierung, diese empfiehlt es sich auf die nächsthöhere ganze Zahl aufzurunden, damit eine geringe sicherheit drin ist
@quickley: hab die gleichen gruppen (K und T) und komme für Fb auf 1353N
@krauti: ich habs jetzt auch raus ;)
Mal was anderes...warum eigentlich die Dimensionierung mit pmax=pzul=4/pi * F/A berechnen? In Gestaltungslehre haben wir das doch auch anders gemacht. Wie Mr.Bring schon meinte wurde in diesem Fall mit pzul=p=F/A gerechnet.
Das heisst am Beispiel für Lagerauge A:
A=d*b, aber zur Vereinfachung b=d, also A=d*d
d=(FA/pzul)^0,5 (d schön aufrunden)
Damit die Breiten meiner Lageraugen immer gleich breit sein sollen, verwende ich für den Rest die Breite des Lagerauges in A.
So habe ich mir das gedacht. Was ist daran falsch? Ich bin gegen "pmax=pzul=4/pi * F/A" da das in der offiziellen Lösung der GLübung 5 anders steht. Aber villeicht habe ich auch was verdreht?
Achja...bevor ich es vergesse...die 1,75 .. 2 * Innendurchmesser = Außendurchmesser. Steht das irgendwo im Arbeitsheft? Irgendwie finde ich da nichts :(
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Mal was anderes...warum eigentlich die Dimensionierung mit pmax=pzul=4/pi * F/A berechnen? In Gestaltungslehre haben wir das doch auch anders gemacht. Wie Mr.Bring schon meinte wurde in diesem Fall mit pzul=p=F/A gerechnet.
Hm das dachte ich mir auch so (bzgl. GL). Ich denke mal das hängt mit dem pzul zusammen. Wenn die Spannungsspitze mit dem Faktor 4/Pi zu berücksichtigen ist, kann man ja genauso pzul mit Pi/4 multiplizieren und erhält analog einen zulässigen Wert für die durchschnittliche Pressung p. Oder was meint ihr?
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Vorname: S Nachname : F
Mein Konflikt: Ich habe bei der Lageraugendimensionierung die Breite des Lagers für alle Lager gleich angenommen, da dies günstiger für die Bearbeitung ist und da unser ÜL mir das so erklärt hat, als ich bzgl. der Dimensionierung nicht weiter wusste. Wenn ich jetzt aber die gestalterischen Aspekte mit einbringe(1.75..2*Di=Da), gibt es keine einheitliche Länge für die alle Lager eine Wandstärke zwischen 6 und 8 haben. Da die Wandstärke(Ws) vorgegeben ist, muss ich ja entweder die Lager alle unterschiedlich breit machen, oder den Außendurchmesser einfach mit Da=Di+2*Ws berechnen. Da wir fertigungsgerecht konstruieren sollen, tendier ich eher dazu die Gestaltung zu übergehen, aber was meint ihr wäre hier besser?
Wegen der Pressung: Unser ÜL meinte wir sollen über die pmax=pzul dimensionieren. Macht ja auch mehr Sinn, da man nichts davon hat, wenn die Pressung im Durchschnitt eingehalten werden kann, aber es irgendwo ein Maximum gibt, was die zulässige Pressung überschreitet und vielleicht das Werkstück kaputt macht. Aber fragt doch euren ÜL diesbzgl. vielleicht meint er, dass die in der pzul verrechnte Sicherheit schon ausreicht...wer weiß.
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[LIST=1]
- Die Richtwerte für die Dimensionierung von Lageraugen findet ihr im GL-Skript im Kapitel 3.1.2 Gestaltung von Stützbauteilen auf der Folie 4-19
- Die Wandstärke sollte auch im Bereich der Lageraugen annähernd konstant sein, um 1mm gehts nicht, aber allzu groß sollte der Unterschied nicht sein. Schließlich soll am Ende auch ein ordentliches Gussergebnis dabei rauskommen.
- Ob ihr die Pressung mit 4/pi rechnet, ist mehr oder weniger euch überlassen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, fragt seinen Übungsleiter, wie der es denn gern hätte.
[INDENT]Wer außerdem noch sicher sein will, dass die Sache auch hält, rechnet mit 4/pi. Meine ÜL (Fr.Dr. Körting u. Fr. Wieghardt, dass sind im übrigen die beiden, die sich die GL-Übungen letztes Jahr ausgedacht haben) meinten, wir sollten mit der maximalen und nicht (!) mit der mittleren Pressung als vorhandene rechnen. Die Formeln dazu habt ihr ja bzw. stehen die im Arbeitsheft GL 1 auf den Seiten GFB 1 und GFB 5 Tab.2. Da steht vorhandene P. <= zul.P., und die höchste vorhandene ist ja nunmal die maximale.
Um es mit ihren Worten zu sagen: Im Ort Höchstgeschw. 50km/h, das heißt es zahlt der Strafe, der auch nur einmal zu schnell ist, auch wenn er durchschnittlich 50 fährt. Oder er hat Glück und wird nicht erwischt bzw. das Bauteil hält. :innocent:
[/INDENT]@ Blackstar: ich hab mal mit deinen Werten gerechnet und bei mir hauts hin
ich komme am Lagerauge A grob überschlagen auf eine resultierende Kraft F=1538N das heißt die Lageraugen brauchen z.B. folgende Werte- A: b=d=17mm; D=1,8*d=30,6mm; s=6,8mm
- B: b=17mm; d=14,66mm->15mm; D=1,8d=27mm; s=6mm
- C: b=17mm; d=12,06mm->13mm; D=2d=24mm; s=6mm
damit sind alle Pressungen eingehalten und alle Dimensionierungsvorgaben eingehalten
So, dann euch allen noch ein frohes Schaffen und ein schönes WE.
@blackstar: da warst du wohl schneller mit dem ändern
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Ähhh ja, ich habe aber leider andere Werte für die jeweiligen Durchmesser. Wäre schon etwas bitter, wenn ich die Kräfte falsch berechnet habe und deswegen andere Durchmesser bekomme, da ich die Kräftebilanzen so gut wie nie falsch mache ( in TM oder so)
hab : FB=692.82 N und FA=1787N hab aber auch einiges in Mathcad verändert, kann schon sein, das ich nachträglich irgendwo was falsch reingetippt habe.
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Naja, ich habs gerade nochmal durchgerechnet und meine Kräftebilanzen stimmen eigentlich( auch die im Mathcad)....bzw. hab den selben Wert für FB wie du für deine Werte( siehe deine Beiträge weiter oben). Und mit FB und FC lässt sich FAh, FAv und über Pythagoras auch FA aurechnen.
Wegen Zug- o. Druck- und Momentanteil: Das hab ich dann bei Schnitten gemacht. Für die Kräftebilanzen hab ich FC in FCh und FCv zerlegt...funktioniert nomalerweise auch.
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Sry, hatte die falschen Ausgangswerte. Dann stimmen deine Werte, denk ich. Aber auch dafür gibt es passende Lageraugendimensionierungen (geiles Wort). z.b. wenn die Breite 19mm ist
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Naja bei der Länge 19mm hab ich : da =17.108 , db=6.633, dc=11.488 also nehm ich folgendes an : da= 18 , db= 7, dc= 12 damit ist aber die Wandstärke vom Lager B zwischen 2.625 und 3.5 mm
Allgemein gesehen müssen ja die Durchmesser zwischen 12mm und 21 mm liegen um diese Regel : 1.75..2*Di = Da zu erfüllen und ich bekomm nicht ohne weiteres meine Lager auf solche Größen...ich könnte das Lager mit der größten Kraft zwar auf die 16 mm bringen müssten dann aber die Lager B und C stark überdimensionieren. Würde rein rechnerisch bedeuten: bei einer Länge von 21mm kann Lager A auf 16 mm Durchmesser gebracht werden, dann muss aber Lager B von 6mm errechneten auf 12mm erköht werden um Wandstärken einhalten zu können.
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also ich komme für Fb=692,82N auf db=11,22mm und da kannst du doch 12mm nehmen und alles ist in butter. wahrscheinlich hast du da einen fehler in der formel.
edit: ach shit. fehler in meiner formel. hatte die breite nicht mit drin
edit2: du hast recht, ich behaupte das gegenteil. du hast ein problem. ich an deiner stelle würde nur das eine lager schmaler machen, dann hast du immer noch zwei zur auflage und da es ja nicht höher ist als die anderen, kann es ja trotzdem problemlos gefräst werden. aber blöd ist es trotzdem. wie meinte fr.dr.körting, die hätten auch nicht jede variante vorher durchgerechnet......
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Auf 11.22 mm komm ich nur, wenn ich die Fläche alseine quadratische annehme: d=b --> A=d^2 --> d=(...)^0.5 ich wollte aber eine Länge/Breite für alle Lage vorgeben um die gleiche Bearbeitungsebene zu haben. wenn ich jetzt die Länge mit 11mm annehme bekomm ich ein Lager B, was einbahnfrei funzt( pzul, Wandstärke). Aber für diese Länge ist dann Lager A mit 30mm Innendurchmesser weit über die 6-8 mm Wandstärke hinaus.
Ich werde quasi dazu gezwungen entweder jedes Lager unterschiedlich breit zu machen oder eine Wandstärke außerhalb der Regel zu nehmen...gefällt mir beides nicht, aber ich seh sonst keinen Ausweg. Kurzfristig Namen ändern vielleicht.
Wenn ich dann ein Lager kleiner als die anderen mache wird dessen Breite wohl die begrenzende sein bei der Hebelarmberechnung...wird ein ziemlich enges T-Profil, wenn ich mich nicht irre. Wenn ich am Ende auch noch ein längeres T-Profil habe als das kleine Lager vom Durchmesser ist, muss ich entweder einen Hebelarm dicker machen als das Lager B oder ich kann das Bauteil garnicht feritgen...na mal sehen.
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Frage:
Wie rechnet man die sicherheit sb gegen gewaltbruch mit ein?
kann man einfach die bruchfestigkeit durch den sicherheitsfaktor dividieren und dann
mit der errechneten spannug vergleichen?
quasi: sigma=sigma(bz)/sb
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ja!
sigma_vorhanden <= sigma_ertragbar wobei sigma_ertragbar=sigma(bz)/Sb is
du kannst auch sigma(bz)/sigma_vorhanden mit deinem sicherheitswert vergleichen: sb_min <= s_vorhanden <= sb_max
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Hey Jungs und Mädels,
ich geb zu, ich verzweifel gerade ein wenig.
Wenn die Drucksicherheit meines Hebels a im Bereich (3-9) liegt, dann ist die Zugsicherheit meines Hebels b außerhalb des Bereiches. Andersrum ist es analog und ich habe keinen blassen Schimmer, was ich da falsch mache. :wallbash:
Wer also o.g. Initialen hat, möge sich bitte bei mir melden und mir aus der Patsche helfen.
Schönes WE noch
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wie wärs wenn wir die grundlegenden dinge wie die kräfte die zu beginn berechnet werden sollen hier mal für alle möglichen kombinationen sammeln? muss ja nicht sein, dass man deswegen schon den wurm drin hat.
also einfach nach dem schema: nachname - vorname: Fb = 1337 N; Fah = 1.337N Fav = 13.37 N
dann gogogo und samstags abends hat die uni zu ;)
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Hab hier einige Probleme:
1.Wenn ich ein T-Profil nehme, dann hab ich doch den Fall, wie im Arbeitsheft bei GFB 3 links unten beschrieben ist. Wenn ich jetzt mein Ix (ala TM berechnet) mit dem aus dem Buch vergleiche, bekomm ich 2 unterschiedliche Ergebnisse. Unterschiedlich insofern, dass das TM-Ergebnis mit den gegebenen Werten positiv ausfällt und das aus Heft negativ( was ja schon keinen Sinn macht) von den unterschiedlichen Beträgen abgesehen. Desweiteren wunder ich mich, warum das Wbx im Heft anscheinend 2 Anteile hat. Wird ja mit Wbx=Ix/e berechnet. Für e kann man e1/e2 einsetzen, so hab ich mir das zumindest erklärt. Wozu brauch ich hier 2 Widerstandsmomente einer Fläche? Fehlt es mir hier an Verständniss, oder kann ich Wb=2*Ix/Höhe berechnen, wie bei anderen Querschnitten üblich?
2.Wenn ich bei FB 3 schaue hab ich ja die Sicherheitsberechnung gegen Gewaltbruch oben stehen. Da wird aber immer mit der Zugfestigkeit sigmaB gerechnet. Folglich brauch ich keine Bruchfestigkeit(Druck), die uns aber wohl kaum umsonst vorgegeben wird.
Mit dieser Rechnung, hab ich mal bishen rumgespielt und mit einem selbsterrechneten Wbx(sieh oben) die maximale Biegebelastung und somit die Sicherheit gegen Gewaltbruch ermittelt. Ist diese an der unteren Grenze(3.8), liegt die Sicherheit infolge von Druckbelastung auf die Gesamtfläche bei 275.
Muss ich die Sicherheit infolge Zug/Druck für die Teilflächen des T-Profils(Zug/Druckseite) einzeln berechnen? Setzt sich damit nicht schon die Sicherheit infolge Biegung auseinander?
Fragen über Fragen. Hoffentlich können ein Paar davon beantwortet werden. Bedank mich schonmal im voraus.
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hab auch die tolle Kombination 1-3 und das Problem mit der geringen Kraft auf B. Ich werde das Lagerauge mit s=6mm benutzen, auch wenn das dann etwas überdimensioniert ist und klobig von der Seite aussieht.
Die Frage ist doch was der größte Nachteil ist. Mit s=6mm verbraucht man ein klein wenig mehr Material und der Hebel wird geringfügig schwerer, beides aber nur minimal.
Vorteile sind jedoch das einfachere Planfräsen der Lageraugen, wegen gleicher breite sowie keine Einschränkungen des T-Profils. Desweiteren ist eine geringere Dicke als 6 mm schwieriger zu Gießen. Meiner Meinung nach wiegen die geringen Nachteile nicht die Vorteile im Bereich Fertigungsaufwand bei s=6mm auf.
Zur Problematik kommt ein kurzer Kommentar in die Rechnung und dann passt das schon.
ACHTUNG! Müssen wir Gußradien anbringen und wenn ja wie groß sollen die sein? Übungsgruppe ist Wieghardt/Körting
Ich habe bisher 2 Meinung gehört, die einen sagen ja, die anderen nein. Definitiv müssen wir keine Aushebeschrägen und Teilungsebenen einzeichnen, das habe ich selbst nachgefragt.
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habe folgendes problem:
meine kraft Fb(461N) ist so klein das sich lagerauge und profil nur schwer konstruieren lassen bzw. ich lager B stark überdimensionieren müsste.
durch die wandstärke bedingt muss der kleinste innendurchmesser ja 12mm sein, bei einer kraft von 461N und rechnung mit pmax müsste die Tiefe des Lagerauges 7-8mm ergeben.
will man jetzt das profil für den hebelarm festlegen wirds kritisch, würde prinzipiell nen
t-profil wählen, aber direkt am lagerauge B wäre ja die max. breite des t-pofils
~6mm und damit kein t-profil sodern einfach nen rechteck(wierder durch die wandstärke [6mm]bedingt)
Frage: kann man nen profil wählen was am einen ende nen rechteck und zum lagerauge A hin zu t-profil wird?
oder gibt es konstrucktive probleme??
bzw. soll man lieber auf kosten von überdimensionierung alle lageraugen gleicht tief machen?
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ich hab mal ne ganz andere frage:
ich hab gerade meine berechnung aus mathcad 11 gedruckt und dieser schelm von drucker/programm/wer-auch-immer hat alle formeln mit nem summernzeichen drin gefressen.
auf dem blatt steht einfach nur noch die variablendefinition, der zuweisungsoperator und dann nix mehr( z.b.: I_xx := [und hier sollte jetzt eigentlich ein großes sigma und ne schöne formel stehen]).
in der datei ist natürlich alles gleich geblieben.
hat dafür einer von euch ne schnelle lösung parat?
@diablo: gussradien sollten bei uns sein (wieghardt, körting). ich hab die eingfachen verrundungen bei 2, die übergänge vom profil zum lagerauge bei 6 bzw 8 je nach wanddickenunterschied
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@ LordEhlegant
so ein ähnliches problem hatte ich auch. mein übungsleiter meinte, dass unter solchen umständen von regulären richtwerten abgewichen werden darf, da es wie der name schon sagt, nur werte sind, nach denen man sich richten sollte.
solange du das ding nicht maßlos überdimensionierst, wird keiner was sagen. also konstante breite nehmen sodass das profil draufpasst und dann wandstärkenrestriktion erfüllen und gut ists.
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@skaal
Evtl. mal vorher als PDF speichern und dann drucken.
Hab mal ne Frage zur Lageraugendimensionierung. Und zwar hab ich ja durch die Profilbreite quasi eine Mindesttiefe B. Wenn ich die jetzt mal nehme und auf eine Fläche abziele, die etwas größer ist als meine minimal zulässige, dann hab ein Verhältnis B/D von 2 oder gar noch größer an den anderen beiden Lageraugen. Aber das ist ja irgendwie nicht günstig. Was soll ich denn da machen? Da kriegt man ja hin wie her Punktabzug, entweder wegen ungünstigem Verhältnis oder wegen Überdimensionierung (wäre schon extrem wenn ich das so mache wie Sugar meint).
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@sugar
das lagerauge B wäre dann 1.7-2fach überdimensioniert und das
schon bei einer profilbreite von 12mm und 6mm wandstärke.
meinste das wäre noch ok?
@Alle
kann man statt dem T- auch nen L-profil nehmen? unterscheiden sich im Ixx ja nicht wesentlich? und würde bei mir besser passen
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@LordEhlegant
als bei mir das profil nur 10 breit und bei wandstärke =6 ist DB/dB=2,6 bei mir. wirklich viel von einem t-profil hats dann nicht mehr(optisch), aber rechnerisch dürfte es halten.
aber 1,7 -2,0 drüber ist doch ein bissel viel.
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@jule:
wenn du mir jetzt auch noch sagst, wie ich das mache...
unter datei speichern als gibts pdf nicht und ein exportieren seh ich auch nirgends.
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Aufgabengruppe 1-3 (Nachnahme D, Vorname T)
Spitzenklasse, bei mir sind die Sicherheiten so hoch, dass ich nirgends auch nur Ansatzweise ein T-Profil benutzen kann.
Obwohl ich ich nur einen einfachen Steg verwende, reichen schon die Sicherheiten aus auf der Zugseite. Das beste ist aber, dass ich dann an einer Stelle sogar eine Drucksicherheit von ca 9,3 bekomme, obwohl ich schon den Durchmesser auf das niedrigste genommen habe, was gestalterisch nötig und sinnvoll ist.
Ich müßte jetzt den Steg nicht tangentiell am Lager C sondern irgendwo an den Durchmesser anlegen, damit die Höhe klein genug ist und die Sicherheit für Druck nicht zu hoch.
Spitzenklasse das alle Varianten der Aufgabenstellung gar nicht durchgerechnet wurden, bevor wir sie bekommen haben.
So hätte man vermeiden können, das ein mit dem Sinn der Biegebeanspruchung gestellte Winkelhebelaufgabe, ohne T-Profile auskommt aufgrund zu geringer Kräfte.
Ich will eine höhere Belastung! :wallbash:
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@jule:
wenn du mir jetzt auch noch sagst, wie ich das mache...
unter datei speichern als gibts pdf nicht und ein exportieren seh ich auch nirgends.
da brauchst du mindestens eine office variante von SW, die niedrigeren Varianten haben nicht diese Funktion soweit ich weiß.
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es ging aber leider um mathcad und nicht um solidwürgs
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L-Profil is sicherlich möglich, jedoch verdreht sich das profil durch die belastung etwas(sh bild).
kann sein, dass euer betreuer, das nich lustig findet, meinen hats damals nich gestört.
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(@ Diablo)
Falls die Belastung in der Querschnittsebene symmetrisch zur Teilungsebene ist, würde ich auf alle Fälle auch ein symmetrisches Profil verwenden, also kein L.
Seid ihr sicher, dass ihr eine bestimmte Drucksicherheit einhalten müsst? Hab zwar eure Aufgabenstellung nicht in Reichweite, aber ein Gussteil legt man doch auf Zug aus, und dass die Drucksicherheit dann viel höher ist ist doch eigentlich klar! Da würd ich mir jetzt keine großen Sorgen drum machen...
(Außer natürlich eure Aufgabenstellung gibt das vor.)
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@Diablo, tigerente
Ich hab mir auch schon überlegt, dass ich das Ganze dann einfach auf Zug auslege - dann ist die Drucksicherheit zwar bei 10,... aber ich hab bestimmt 2h rumprobiert und kontrolliert und nichts erreicht.
Werde morgen meinen Übungsleiter fragen ob ich nicht verschiedene T-Profile benutzen kann um dieser immensen Sicherheit bisschen den Schneid abzukaufen :cool:
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ich verwende gar kein t-profil mehr sondern nur noch ein steg, selbst mit dem hab ich zuviel drucksicherheit wenn ich den glatt an Lager C anlege, deshalb werde ich den steg dann noch in der Höhe beschrenken.
Hab jetzt beim Schnitt B 19*6 und bei C 18*6 als Profil.
Was habt ihr als Gussradien?
Die Formel aus dem Gestaltungslehre skript kann ja nicht stimmen, da wäre bei einer Dicke s=6mm ja eine Verrundung von 6 erlaubt, schonmal im solid ausprobiert? theoretisch müßte das maximum der verrungung bei 3 liegen, ich tippe mal auf einen schreibfehler, alle werte durch 2 teilen die die formel ausgibt und es passt.
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Seid ihr sicher, dass ihr eine bestimmte Drucksicherheit einhalten müsst?
Wir sollen die Sicherheit gegen Bruch zwischen 3 und 9 halten und dummerweise ist da auch die Bruchfestigkeit bei Druck angegeben, wird sicherlich nicht umsonst sein. :-)
[EDIT: Zitat gekürzt :sleep: -- Caipiranha (http://www.bombentrichter.de/member.php?u=526)]
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ob ihr ein programm kennt mit dem man einfache skizzen (a la TM, prof. balke) in den pc implementiert!?
Die Skizzen könnten wahrscheinlich mit CorelDraw erstellt worden sein.
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Die Formel aus dem Gestaltungslehre skript kann ja nicht stimmen, da wäre bei einer Dicke s=6mm ja eine Verrundung von 6 erlaubt, schonmal im solid ausprobiert? theoretisch müßte das maximum der verrungung bei 3 liegen, ich tippe mal auf einen schreibfehler, alle werte durch 2 teilen die die formel ausgibt und es passt.
Fängt ja auch schon super logisch an die Formel mit Ri=Ra. Immerhin steht eine Folie davor, dass man genau das vermeiden soll (Lunker) und dass Ra=Ri+s.
Und das mit 0,4...1s könnte schon stimmen. Den Maximalwert kann man dann nehmen, wenn es möglich ist, z.B. bei geschlossenen Profilen. Ansonsten maximal 0,5s. Oder was meinen die anderen?
Kann nochmal bitte jemand sagen, wie groß das Verhältnis B/D höchstens sein darf? Oder wo ich etwas dazu finde?
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Mal davon abgesehen, dass meine Fragen von letzter Seite unbeantwortet bleiben, hab ich hier noch eine zum Verständnis. Wenn ich mir die Gruppe mit Nachnahmen A-I anschaue, dann hab ich doch mit alpha+beta einen Winkel von 60°. Infolge dessen drückt doch der horizontale Anteil von FC auf den Hebelarm. Bedeutet doch, dass FCh(horizontaler Anteil von FC)/A(Querschnittsfläche des Hebelarms) gleich einer Spannung ist, die mit einer Sicherheit zwischen 3 und 9 verrechnet, die vorgegebene Bruchfestigkeit nicht übersteigen darf. Praktisch gesehen ergibt sich da eine Schwierigkeit:
sigmaBd = 1100N/mm^2 -->sigmaBd/9 = 122.2N/mm^2
Also ist A=FCh/sigmaBd/9 , mit FCh=600N ergibt sich A1 = 4.9 mm^2
Bei einer Sicherheit von 3 ergibt sich A2 = 1.279mm^2
Also darf die Querschnittsfläche des Hebelarms nur zwischen 1.3 und 5 mm^2 liegen. Bei einer Wandstärke von mindestens 6 mm ist das aber unmöglich. Sind jetzt meine Vorgaben so unmöglich, oder ist dieses sigmaBd für etwas anderes gedacht?
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@Blachstar:
Da vergisst du bei deiner Rechnung doch aber komplett die durch Fc hervorgerufene Biegespannung im Querschnitt, die ein sehr viel größeren Anteil ausmacht.
Du solltest auch nicht mit dem sigmabd aus den Büchern rechnen, sondern (um deine Fragen von vorher gleich mit zu beantworten)
über den Satz von Steiner deine Ixx für dein T ausrechnen,
daraus die maximalen Druck und Zug Spannungen ausrechnen, die sich aus dem "Biege-Anteil" und dem "Längskraft-Anteil" berechen.
Die Formel siehe TM-Formelsammlung S.12.
Am besten iss sowie so du benutzt für den ganzen Beleg das Maschinenelemente-Heft garnicht, sondern rechnest mit den TM-Formeln und den Vorgabewerten
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Also zu der ganzen Sicherheiten-Geschichte würde ich mal Folgendes sagen:
Es steht in der Aufgabenstellung, dass die Sicherheit gg. Gewaltbruch zw. 3 und 9 liegen soll. Und versagensentscheidend ist immer der kleinste Sicherheitswert. Von dem Standpunkt betrachtet, würde ich sagen, dass es egal ist, wenn auf der Druckseite ne Sicherheit von 10 ist, solange die Zugseite im Bereich liegt. Weil die Sicherheit gegen Gewaltbruch des Teils ist der kleinste aller errechneten Sicherheitswerte.
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So, hab hier mal meine Zeichnung. Die Rauheitswerte sind nur Platzhalter (der ÜL hat mal welche vorgesagt und ich muss mal nen Kumpel fragen, ders auch aufgeschrieben hat). Desweiteren kommt noch ein Oberflächenrauheitswert. Was fehlt noch bzw. was fällt euch auf?
Hab diese Woche noch 2 Praktikas und muss den Beleg noch in eine ordentliche Form bringen( alles auf losen Blättern bzw. Mathcad). Sehts mir also bitte nach. PM reicht logischerweise auch aus.
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Auf folgende Problemchen treffe ich zur Zeit bei meiner Zeichnung:
1. Die Lagetoleranzen(Parallelität, Orthogonalität) sowie die Rauheitsangaben macht man ja in/an jedem Lagerauge gleich. Beschriftet ihr nun jedes Lagerauge einzeln oder schreibt ihr etwa drunter wie "xyz bei jedem Lagerauge gleich"? Was wäre hier die optimale Lösung?
2. Bei meinem Ausbruch bekomme ich absolut die Linienstärke der Bruchkante nicht dünner. Was ist hier der Trick? Arbeite übrigens mit SWX 07, hat es etwas damit zu tun?
Grüße und vielen Dank im Voraus!
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zu der zeichnung...also einmal ist dein lagerauge B von der breite her müll, wie willst du das seitlich spanend bearbeiten, wenn du gleich dein profil mit abspanst?
was kleines, die länge der hebelarme fehlt und toleranzen ni vergessen!
und warum macht ihr alle die lageraugen unterschiedlich? ich kann mir kaum vorstellen, dass die materialersparnis bei einem so kleinen teil mehr wiegt als die gesparte zeit beim bohren...meine meinung! schon alleine die umständliche auflage, damit die lageraugen überhaupt spanbar sind...
und noch eine allgemeine frage...in der aufgabe steht nirgends, dass wir was normgerecht machen sollen oder? weil ich seh ni ein, die sowieso schon kleine zeichnung noch mit allmöglichen oberflächenrauhigkeiten und co. zu versehen...wen interessiert das denn?
grüße und nen juten start, gähn
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form- und lagetoleranten würd ich einfach über die allgemeinen machen. hab da die H genommen.
ob du die oberflächenrauheiten da angeben darfst, weiß ich gar nicht, würde es in dier seitenansicht machen, da es nicht eindeutig ist. die rauheiten für die strinflächen bzw bohrungen fehlen auch noch
ich würde außerdem den winkel zwischen den schenkeln bemaßen, also einmal +90° (prüfgerechtigkeit).
die längen der hebelarme fehlen.
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es gehört sicherlich nicht hierher aber da ihr euch ja auch gerade alle gedanken macht, wie man denn den beleg schön aufs papier bringt (pc oder hand) würde mich mal interessieren, ob ihr ein programm kennt mit dem man einfache skizzen (a la TM, prof. balke) in den pc implementiert!?
habe schon autosketch und sketchup ausprobiert aber nicht so zufriedenstellend, ne andere möglichkeit wäre einfache die skizzen von hand zeichnen und einscannen oder in word basteln (würgs)...danke
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statt word empfieht sich mehr powerpoint, fand ich immer. die kann man dann auch in schön groß aus der präsentation in paint oder ein anderes grafikprogramm zur weiterbearbeitung kopieren.
du kannst natürlich auch in swx wunderbar skizzen malen und sogar ordentliche zeichnungen erstellen ;)
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liegt der Plus bereich nich ganau auf der anderen Seite?
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ist das nicht eher eine frage, von wo aus man losläuft?
was hier wegen druckbeanspruchung gesagt wurde: bei biegung wird auch eine seite auf zug und die andere auf druck belastet - wie schon richtig erwähnt wurde, meinen die bestimmt die belastungen aus der biegung überlagert mit denne aus der längskraft. da kann man sich dann für die zug- und für die druckseite des T-profils jeweils die spannungen bestimmen. und die sind ja unterschiedlich groß, weil der schwerpunkt ja nicht mittig im profil liegt (in y-richtung, wenn man das T mal "normal" in ein koord.-sys. reinstellt). deswegen (weil damit die zugspannung kleiner wird als die druckspannung) nimmt man ja solche T-profile bei guss ...
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Wie kann man denn in der SWX-Zeichnung bei Bemaßungen ein "Alpha" schreiben anstatt der Gradzahl? Das Zeichen aus der Zeichentabelle nimmt das Programm nicht...
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Du kannst den Bemaßungstext leer lassen und für die Beschriftung ersatzweise einen Bezugshinweis verwenden. Bei dem funktionieren die griechischen Buchstaben.
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Ok danke, so hab ich das dann auch gemacht gehabt, weil es anders nicht ging.
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So, hab hier mal meine Zeichnung. Was fehlt noch bzw. was fällt euch auf?
Dass du die Hebelarme noch bemaßen musst wurde ja schon gesagt...
Ich bin auf jeden Fall auch dafür, die 3 Lageraugen gleich groß zu machen, falls da von der Beanspruchung bzw. Funktion her nix dagegen spricht. Dann brauchst du wegen der Bohrungen nicht jedes Mal umspannen und der Hebel liegt auch schön sauber auf, wenn du die Seitenflächen plan fräst, und du musst da nix unterlegen. Dabei kannst du das kleinste Lagerauge auch gleich breiter machen (Bearbeitungszugaben. s.o.).
Es fehlen noch Mittellinien in der Draufsicht und in der Schnittansicht, also Symmetrielinie vom ganzen Hebel und Bohrungsmittellinien in den Lageraugen!
Eine Teilungsebene würd ich noch einzeichnen, falls euch die nicht ausdrücklich erlassen wurde...
Dein Rz 20 find ich ein bisschen merkwürdig, der Bezugspfeil von Rauheitsangaben müsste eigentlich genau die Silhouettenkante der fraglichen Fläche treffen. In deiner Zeichnung würd ich das so verstehen, dass du die Lageraugen von innen schleifen willst, aber das ist eigentlich unnötig, weil die ja aufgebohrt werden. Falls du das doch so meinst, würde ich einen Ausbruch in der Draufsicht quer durchs Lagerauge erstellen und den Pfeil direkt an die Kante setzen.
Falls du mit dem Rz die Seitenfläche vom Lagerauge meinst, dann setzt du den Pfeil besser in die andere Zeichenansicht und dann halt genau von der Seite auf die Lageraugen drauf. Oder du verschiebst den Pfeil in der Seitenansicht ein bisschen, sodass ein Punkt draus wird, das wär dann auch richtig.
Zu Form- und Lagetoleranzen fällt mir spontan die Zylindrizität der Lageraugen ein sowie die Parallelität der Achsen der Lageraugen. Vllt würden das manche vernachlässigen, weil die Lageraugen im Vergleich zum Durchmesser relativ schmal sind, aber es wär glaub ich doch besser wenn du das mit reinmalst. Schon damit der Korrektor sieht, dass du dir darüber Gedanken gemacht hast!;)
Die Maßstabsangabe unter der Schnittansicht kannst du löschen, das macht man i.a. nur, falls die Schnittansicht nicht im Blattmaßstab ist.
An die Innenkanten von den Bohrungen würd ich noch kleine Fasen dranmachen. Dann kriegst du das Anschlussteil besser rein. Dafür brauchst du aber auch einen Ausbruch in der Draufsicht, da kannst du auch gleich die Rauheitsangaben mit reinsetzen (s.o.).
Ganz wichtig: Linienstärken! Vllt hast du das schon richtig gemacht, seh ich jetzt auf m Bildschirm schlecht, aber kontrollier das beim Drucken nochmal, ob das auf Papier wirklich so aussieht wie es muss!
Und ins Schriftfeld muss natürlich noch Gewicht, Zeichnungsnummer, Name, Blattnummer und dann Allgemeintoleranzen nach DIN 2768 mH oder so...
Mehr fällt mir jetzt erstmal nicht auf... kannst ja dann die verbesserte Variante posten!:happy: Viel Spaß noch!
PS: Du hast in 2 von 3 Lageraugen so seltsame Sternchen drin, falls die keinen tieferen Sinn haben würd ich sie lieber entfernen!;-)
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So ich bedank mich mal für die sinnvollen Beiträge. Zumal mir einfach mal so unwichtige Größen wie Hebelarme entfallen sind. Kommt davon, wenn man Stunden damit verbringt auf die Zeichnung und abwechselnd aufs Modell zu schauen.
Die 3 Lager gleich breit zu machen, hatte ich auch geplant gehabt, nur war die Kraft am betreffenden Lager so klein, dass es immer irgendwo hing (Mal Wandstärke, mal die zul. Pressung). Jetzt nach Absprache mit dem ÜL hab ich das auch korrigiert, da es viele Gründe gibt es so zu gestalten: Bearbeitungszugaben, Auflage... .Deswegen haben sich auch einige Größen in der Zeichnung verändert.
Die Teilungsebene wurde uns ausdrücklich erlassen.
Die Rauheitsangaben sind ja auch in der Bohrung möglich( z.B. Arbeitsheft TP 16).
Form und Lagetoleranzen sind ja ne schöne Sache, aber ich hab garkeinen Bezug dazu, welche Toleranzen wann angebracht sind.
Maßstabsangabe unter der Schnittansicht kann ich nicht auf Anhieb wegmachen. Solidworks schmiert es immerwieder von selbst hin. Vielleicht find ichs noch.
Fasen machen auch Sinn ...wurden integriert.
Linienstärke ist auch irgendwie versteckt hier. Kann irgendwie meinen selbstgemalten Linien keine Stärke vergeben, aber bis jetzt sieht alles ganz gut aus.
Das Schriftfeld wird natürlich bei Zeiten vervollständigt, außer Gewicht. Ich berechne jetzt bestimmt kein Volumen und die Masse von dem Teil.
Zusätzlich muss ich noch ne Passmaß-Abmaß-Tabelle machen. Irgendwo im Hoischen find ich bestimmt was dazu.
Naja sind ja noch ein Paar Tage bis zur Abgabe. Hier das gute Stück in der Neuauflage.
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@diablo: gussradien sollten bei uns sein (wieghardt, körting). ich hab die eingfachen verrundungen bei 2, die übergänge vom profil zum lagerauge bei 6 bzw 8 je nach wanddickenunterschied
Aha und wieso nicht auch 2? Gibt es diesbezüglich Festlegungen/ Beziehungen?
An die Innenkanten von den Bohrungen würd ich noch kleine Fasen dranmachen. Dann kriegst du das Anschlussteil besser rein.
Hm aber wenn gebohrt wird, wird anschließend auch entgratet, damit das mit den Anschlussteilen auch passt... Muss sowas in die Zeichnung?
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soll da nen anschlussteil rein?
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mit der zeichnung bin ich jetzt auch zufrieden!
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soll da nen anschlussteil rein?
Sicherlich. Aber nicht Gegenstand des Beleges.
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mein biegemomentenverlauf machtn sprung. und nu?
[latex]M_b = 90.2[/latex] und [latex]M_c = 96[/latex]
nachname r, vorname c
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Hat irgendjemand was von biegemomentenverlauf zeichnen gesagt? ich glaube das ist zu viel des guten es sei denn man will sich....
Oder irre ich mich?
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@Blackstar: die Symbole deiner Oberflächenrauheit sind falsch. Die Angabe Rz 50 komplett weglassen, weil unnötig, lieber generell unbearbeitet angeben(Symbol mit dem Kreis vorne drin) und in klammern die ausnahmen. alle anderen rauheitsangaben vorne mit einem "geschlossenen dreieck". schau mal im hoischen nach, da stehen die symbole drin bzw. hab ich meine zeichnung mal angehängt
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Hallo,
auch wenn es scho a bissl spät ist, aber ich steh scho seit dem we auf dem schlauch was die spannungen angeht.:wallbash: Ich hab ein T-Profil zur Berechnungen der Spannungen genommen. Mein Problem ist jetzt, dass ich egal wie ich des T-Profil und die Lageraugen ändere immer ne kleinere Spannung auf der Druckseite hab als auf der Zugseite, wodurch ich bei der Zugseite auf ne sicherheit von grad mal 3 komm un auf der Druckseite ne Sicherheit von 19, was ich mir nicht vorstellen kann. Ich wollt nur wissen, ob ich was falsch mach beim Spannungsberechnen oder ob es im Endeffekt egal ist. Meine Formel zur Spannungsberechnung ist:
Sigma = F(L)/A+M(b)/I(xx)*y
Mfg euer Mind eraser
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Vielleicht hast du Druck und Zug auf der Falschen Seite.
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@Blackstar:
- Phase als Abstand bemaßen, sieht aus wie ein Punkt
- 24,28 sind wohl Durchmesser?!
- Rauheitsangabe oberhalb des Schriftfeldes unvollständig
- Toleranzen fehlen gänzlich, wenn Toleranzen dann Paßtabelle angeben!
- isometrische Ansicht raus, auch wenn Firmen das machen, in der DIN steht es meines Wissens nicht
- Beschriftungsfeld arg wenig ausgefüllt, Werkstoff richtig platzieren, Gewichtsangabe,Allgemeintoleranz richtig ausfüllen
- am oberen Auge ist das Bohrunskreuz kleiner als bei den anderen
- Maß 120 endet nicht genau am mittleren Bohrungskreuz
- A-A kommt über den Schnitt, die (1:1) kann weg
- GANZ WICHTIG Schriftgröße anpassen, Rauheitsangaben sind viel zu groß
@Krauti: Schaut insgesamt ganz gut aus
- Im Schnitt fehlt Symmetrielinie und Schraffur 45°
- Paßmaßtabelle bitte dazu, damit punktet man (links neben Schriftfeld)
- Schriftgröße auch anpassen, diese Rauheitsangaben sind geplottet riesig, SolidWürgs halt
- Lagetoleranzen wenn du eine 1 willst ;)
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@foo
Da wir ja den Schnitt beim Übergang von Lager A auf den Habelarm machen müssen ist die maximale Länge von z1 bzw z2 im Schnitt nich gleich a bzw b. Sondern z.B.
z1= a - RaA RaA...äußerer Radius des Lagers A. Deswegen kommen bei den 2 Schnitten auch 2 verschieden große Biegemomente raus. Geht ja nicht bis ins Lager A rein, wo die dann weider gleich groß werden. Sieht mein ÜL übrigens auch so.
@Caschu
Winkelhebel - Zeichnung wurde korrigiert. Passmaß-Abmaß- Tabelle kommt, wenn ich Zeit habe und mein Name natürlich.
PS: Für alle, die die Fase nachträglich eingetragen haben. Man muss dann logischerweise die Pressung wieder überprüfen. Musste deswegen bei mir den Querschnitt etwas größer machen.
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@foo
Da wir ja den Schnitt beim Übergang von Lager A auf den Habelarm machen müssen ist die maximale Länge von z1 bzw z2 im Schnitt nich gleich a bzw b. Sondern z.B.
z1= a - RaA RaA...äußerer Radius des Lagers A. Deswegen kommen bei den 2 Schnitten auch 2 verschieden große Biegemomente raus. Geht ja nicht bis ins Lager A rein, wo die dann weider gleich groß werden. Sieht mein ÜL übrigens auch so.
jop stimmt schon, nur geht ja bei a und bei b der gleiche teil vom radius weg? somit sollte sich das doch aufheben? oder bin ich blöd?
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Hab n Problem bei der Berechnung der Flächenträgheitsmomentes!:wallbash:
Mit der Formel sigma= (Mb/Ixx)*y könnte ich ja Ixx berechnen!
Jedoch hab ich keinen Plan woher ich den Wert für y erhalte!
Bitte um schnelle Hilfe!!!
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schau mal auf deinen belegzettel:
da steht sogar dorten, dass man das flächenträgheitsmoment mit dem satz von steiner bestimmen soll. also erstmal schwerpunkt vom (t-)träger bestimmen und dann mit tm-formelsammlung seite 5 durchkämpfen.
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is schon klar dass ich den schwerpunkt bestimmen muss! Aber wie?
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Du legst dir ein Hilfkoordinatensystem in dein T-Profil, y' durch die Symmetrieachse, x' ganz runter (bspw.). x's ist aufgrund der Symmetrie 0. y's erhälst du mit Fläche1*y's1+Fläche2*y's2 und das Ganze dann durch Fläche1+Fläche2. Dabei ist Fläche1 der waagerechte Balken vom T und Fläche2 der Rest. Die Schwerpunkte von den beiden Rechtecken liegen jeweils im Diagonalenschnitt, also auf halber Höhe. Beachte aber den Bezug zum Koodinatensystem!
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also ich habe es so gemacht, dass ich erstmal wasfür meinen t-träger angenommen habe, was der für maße haben könnte. dann halt die fläche von dem berechnet. anschließend mit den formeln von tm 1.5 (seite 5) den schwerpunkt gesucht.
am ende hast du den gesamtschwerpunkt (seite 5 mitte) deines t-trägers.
je nachdem wie du den t-träger in dein korrdinatensystem legst, musst du am schluss noch schaun, wie weit dein gesamtschwerpunkt von den einzelschwerpunkten abweicht.
dann kannst du mit steiner dein ftm bestimmten tm 1.6.
ganz am schluss mithilfe der biegespannungen schauen obs auch mit den maßen fürn t-träger hält.
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Jop Blackstar, schaut doch schon freundlicher aus:
- :durchmesser: 24 die Pfeile korrigieren
Vielleicht trägst du noch ein paar einfache Lagetoleranzen an, sonst wird es nix mit der 1. ;)
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Vielleicht trägst du noch ein paar einfache Lagetoleranzen an, sonst wird es nix mit der 1. ;)
Die Maßstäbe sind echt taktvoll. Beim InfoI-Beleg war es möglich, sich trotz engagierter Arbeit eine 5 abzuholen. Die Bewertung Nichthaben zu Haben steht in super Relation :w00t:
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Wie mach ich das denn mit dem Sicherheitswert? Hab irgendwie gar keine ahnung!
Kann jemand mal nen Gedankenanstoß geben!
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dein werkstoff hat einen maximalen spannungswert, den er aushält, den du aus deiner belegangabe ablesen kannst. so aus sicherheit darf diese nich erreicht werden, sondern die konstruktion darf so ausgelegt sein, dass sie maximal 1/S (S = Sicherheitsbeiwert) davon ausmacht.
sprich (s=3 - minimaler sicherheitsfaktor)
[latex]\sigma_{Zug} = \frac{\sigma_{Bz}}{S_B}[/latex]
analog fürn druck
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Die Maßstäbe sind echt taktvoll. Beim InfoI-Beleg war es möglich, sich trotz engagierter Arbeit eine 5 abzuholen. Die Bewertung Nichthaben zu Haben steht in super Relation :w00t:
Irgendwo müssen sich aber besonders engagierte Studenten von der Masse abheben können, was in Info war weiß ich leider nicht. Aber nun weißt du ja dass so etwas dazu gehört und kannst dir damit "leicht" die Punkte holen. Es wird auch hier Üleiter geben die vielleicht weniger auf sowas achten, andere wieder mehr, es soll nur keiner sagen dass er es nicht wusste. :P
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hab eine gegebene sigma(bz)=500 N/mm². Wenn ich jetzt eine Sicherheit von 3 nehmen will muss ich meine ganze Berechnung also mit 1500N/mm² durchrechnen!?
Oder?
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dann würdest du ja den werkstoff insofern verändern, dass er mehr aushält :D nein nein.
durch 3 teilen wäre wohl ratsamer ;)
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@ foo
Naja, aber die hebelarme sind unterschiedlich lang und die Kräfte auch. Verrechnet man die Kraft B mit a und Kraft C(jeweiligen Anteile davon) mit b so ergibt sich ein gleiches Moment. Wenn man aber von den hebelarmen einen bestimmten gleichen betrag wegnimmt, so ist die dadurch erzeugt Änderung unterschiedlich. Sprich du verkürzt den einen Hebelarm um soundso viel Prozent und den anderen um eine andere Prozentzahl. Deswegen ist das überhaupt kein Wunder, dass die Momente um das Lager herum unterschiedlich sind. Hauptsache die Laufen im Lager dann zusammen.
So muss los...blödes UT1 - Praktikum
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Ich hab mich gegen Form- und Lagetoleranzen entschieden. Im Hoischen stand, dass die nur angebracht werden sollen, wenn es für die Funktion oder die Technik unerlässlich ist. Da man ja aber gar nicht so genau weiß, wofür das Ding später mal Verwendung findet, kann man die Lagetoleranzen auch mit den Standardtoleranzen abdecken. Und vergesst die Bohrungskreuze nicht :rolleyes:
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@ Bommis:
Im Allgemeinen kannst du aber davon ausgehen, dass in jedes Lagerauge ein Bolzen oder sowas reinkommt, das ist ja schließlich der Zweck der Lageraugen. Und dass die Bolzen alle schön parallel sein sollen, ist schon anzustreben. Deshalb würde ich da die Parallelität der Achsen unbedingt mit ranschreiben, damit die sehen, dass du das gemerkt hast dass das parallel sein muss!
@ Allgemeinheit:
Noch was wichtiges: Die Schnittlinie A-A muss fett sein!! Wurde uns jedenfalls immer gesagt. Das kriegt man mit SWX allerdings nie hin, ich habs jedenfalls noch nicht geschafft auf dem Papier eine dicke Linie zu erzeugen. Zur Not malt man das mit nem Edding nach (hat mein ÜL damals selbst gesagt).
Die Splines für die Ausbrüche müssen dünn sein, weil das ja keine Körperkanten sind!
Kontrolliert alle mal eure Mittellinien, die ihr in der Draufsicht durch die Lageraugen gezogen habt. Da die Lageraugen sehr schmal sind, rutscht die Mittellinie zusammen und sieht aus wie eine Volllinie. Da verlängert ihr de Linie am besten an jedem Ende noch ein Stück über die Körperkante hinaus, damit das Gestrichpunktelte dann auch klar erkennbar ist.
Frohes Schaffen noch! O:-)
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ich hab hier irgendwo gelesen das die schrift für die rauheitsgrade allgemein zu groß ist... an welcher schriftgröße sollte man sich den orientieren?
ich hab noch ein problem mit den gussradien... ich habe jetzt verschiedene aussagen gehört bezüglich wo gussradien anzubringen sind.kann mir da jemand eine konkrete, richtige antwort geben?
ausserdem wenn ich gussradien anbringe habe ich zusätzliche linien in der zeichnung,also nicht wie blackstar oder krauti z.b. .. wenn ich sie weglasse sieht man sie aber logischerweise nicht mehr im schnitt. wie kriege ich das hin das ich die ganzen unnötigen linien wegbekomme aber man im schnitt trotzdem noch rundungen sieht? also eben wie bei blackstar/krauti. danke
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Es gibt unter Extras/Optionen/Dokumenteigenschaften oder so ähnlich eine Einstellung, die heißt "tangentiale Kanten ausblenden". Wenn du das deaktivierst, müssten die Linien weg sein, ich hoffe das ist das was du meinst.
Das Problem ist aber, dass das bei mir nur für neue Ansichten funktioniert, ich muss das immer einstellen bevor ich überhaupt eine Modellansicht einfüge. Falls du das gleiche Problem hast, dann klickst du einfach mit rechts auf die störenden Kanten und wählst dann "Kante ausblenden" und fertig.
Die Schrift für die Rauheitsangaben solle i.a. genau so groß sein wie die Bemaßungsschriftart.
Das mit den Gussradien ist eigentlich gar nicht so kompliziert.... Du musst nur beachten, dass es bei einem gegossenen Teil eben keine scharfen Kanten gibt, nur an den Stellen wo du hinterher was plan fräst (z.B. an den Lageraugen). Alle anderen Kanten verrundest du mit nem Radius, den man sich glaub ich irgendwo aus dem Hoischen oder den ME-Heften rausholen kann - siehe Zeichnung von Krauti, da sieht das eigentlich alles ziemlich prima aus!;)
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Ich hab mal ein Problem mit den Maßhilfslinien. Die müssen doch 10 mm von den Körperkanten und ca. 7 voneinander entfernt sein (Hoischen S.104). Wenn ich das bei SolidWx als Offset-Werte eingebe, kann ich die trotzdem so verschieben wie es mir passt (Extras-Optionen-Dok-Eigenschaften-Bemaßungen).
Soll ich da jetz die Abstände schätzen oder muss ich noch eine Einstellung aktivieren?
Und wie bekomme ich den Profilschnitt aus der restlichen Zeichnung heraus. Also ich mein das so, dass ich auf Schnitt erstellen gehe, meine Linie male, dann werde ich gefragt, ob ich Profilschnitt will -> ja und danach kann ich den Querschnitt nur entlang des Profils bewegen.
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danke tigerente ich habs über kanten ausblenden gemacht.ich habe nun noch ein problem. wenn ich meine schnittansicht mache habe ich keine gussradien mehr drin... woran kann das liegen? danke
und wie kann ich die einträge im schriftfeld nachträglich ändern?
edit. die formel ist mir bekannt krauti darum ging es nicht sondern vielmehr um welche kanten.aber das hat sich erledigt
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@ Tigerente: So viel Lob aus so erlauchtem Munde ...:w00t:
@ tschack: wer lesen kann ist klar im Vorteil. man lese den threat, da hab ich schon mal was zu denn gussradien geschrieben. aber weil du es bist: GL-Skript Folie 10-47: r=0,4-1s, also bei 6mm wandstärke mind. 2,4mm. Fr.Wieghardt meinte, so genau nähme sie es nicht und 2mm sei auch i.O., aber Fr.Dr.Körting kontrolliert unsere Rechnungen und die könnte sich dann schon fragen, warum du nur 2mm genommen hast.
du darfst die verrundungen nicht am bauteil ausblenden, sondern nur in der jeweiligen ansicht in der zeichnung.
ich hab glaub ich schriftgröße 10 oder so was.
@ mind eraser: das sind richtwerte, also wenns nur 9,8 oder 10,2 sind merkts keiner. und 10mm auf ner A3-Zeichnung können aufm monitor ganz schön klein aussehen.
rechts aufn schnitt klicken->ausrichtung brechen
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mal ne frage zum biegemomentenverlauf...
habt ihr für die berechnung des maximalen biegemomentes, die länge a bzw b genommen, oder aber habt ihr den radius vom lagerauge A abgezogen ??????
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wieso biegemomentenverlauf? du musst doch nur die sicherheit gegen gewaltbruch bestimmen und dabei ist der hebelarm a bzw. b - DA/2, also den radius abziehen, da die schnitte ja außerhalb liegen sollen.
gut, das hat schon was mit dem biegemomentenverlauf zu tun ...
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Von jeder Seite das jeweilige Maximum. Ich mein, wenn du die beiden Maximas schon hast, warum nicht auch benutzen. Die Unterschiede sind im Zweifelsfall eh nur sehr gering. Wenn du die Sicherheit so bei 5 oder so hast, wird sie, egal welches Moment du anwendest, nicht die grenzen überschreiten.
Frage: Passmaß/Abmaß - Tabelle . Muss ich da für jedes Nennmaß, was ich habe, einen Eintrag gemäß der gewählten Toleranz machen. Ist das Ding dazu gedacht, damit der jenige, der das liest nicht ständig Toleranzen verrechnen muss und sie gleich bei der Zeichnung hat, oder hat es ne andere Funktion?
Btw kann ich die Verwendungszwecktabelle löschen? Hat ja hier selbst keinen Zweck.
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Hallo!
Muss ich bei der Pressung auch den Sicherheitswert gegen Gewaltbruch mit in meine Rechnung einbeziehen oder kann ich meine Lageraugen einfach nach pzul dimensionieren?
Hab das schon einmal mit dem Sicherheitswert dimensioniert und dann den Außenradius mit D=1,7 d berechnet, allerdings sind meine Lageraugen dann riesig groß im Vergleich zum T-Profil. Hab auch alles tausendmal durchgeschaut, ob die Formeln stimmen, aber das sollte alles in Ordnung sein....deswegen glaube ich, dass ich den Sicherheitswert weglassen muss.
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@Dr. Kraft:
du liegst richtig, die Sicherheit bezieht sich nur auf die Biegespannung, daher auch "Sicherheit gegen Gewaltbruch"
Weiß jmd ob es in der Zeichnung ausreicht, wenn man nur ein Lagerauge komplett beschriftet, also mit Rauheitsangaben, Fase, usw. und dann bei den anderen schreibt, siehe Lagerauge A oder so? Bei mir sieht das sonst total chaotisch aus, oder kann man das einfach so stehen lassen?
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@DR.Kraft
pzul ist schon eine Werkstoffgröße verrechnet mit einer Sicherheit. Da nochmal ne Sicherheit reinzurechnen macht wenig Sinn und ist auch nicht gefordert. Gewaltbruch wird hier maßgeblich durch die Biegung erfolgen( den Zug/Druck beim Hebel b nicht zu vergessen)
@T.Flex
Mach lieber alles einzeln beschriften, sonst mekert noch einer wegen Uneideutigkeit und Unvollständigkeit. Mal davon abgesehen, dass es mit Sicherheit gegen irgendeine DIN verstößt.
@Caschu
Was war denn nun mit den Pfeilen am Durchmesser. Die haben sich unten etwas überlagert...war es das Problem?
Bei der Zylindrizität hab ich eine Lagetoleranz von 0,002 genommen. Hab das mal auf ner Zeichnung mit so etwa gleichen Nennmaßen gesehen. Macht das hier überhaupt Sinn? Hab keine Werte für Lagetoleranzen gefunden(hab auch nicht allzu gründlich gesucht....ET-Praktikum morgen :))
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kann mir bitte jemand sagen, wie ich bei solidworks beim zeichnungserstellen die form- und lagetoleranzen auf eine fläche beziehe?
irgendwie will das bei mir einfach nicht funktionieren.
ich kann zwar ein bezugssymbol einfügen genauso wie auch form- und lagetoleranzen, aber irgendwie beziehen sich die toleranzen dann nicht auf das symbol bzw. ich weiss nicht, wie ich die darauf beziehen lassen kann.
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ist eigentlich eine Fase oder verrundung des innenradius des lagerauges notwendig
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Hallo Leuts,
ich hab da auch mal ne Frage.
Wie kann man bei SolidMurks das Schriftfeld ausfüllen??? :wallbash:
Den Rest habe ich zum Glück alles hinbekommen...
THX
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ich habe folgendes problem -
schöne verrundngen in meiner konstruktion, um ua die kerben zu entschärfen..
jedoch sieht das absolut unübersichtlich aus -
was kann ich machen?
kann man diese vlt irgendwo ausblenden?
desweiteren: was sind das für zahlreiche kreuze?
am anfang des threads bestand das gleiche problem - jedoch keine lsg auffindbar. :o
lg der ronmen:happy:
(http://si6.mtb-news.de/fotos/data/500/winkelhebel.JPG) (http://fotos.mtb-news.de/fotos/showphoto.php/photo/436534)
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rechts klicken in der zeichnung --> tangentiale kanten ausblenden,
kreuze wech, schnitt reinbringen,...
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Hallo Leuts,
ich hab da auch mal ne Frage.
Wie kann man bei SolidMurks das Schriftfeld ausfüllen??? :wallbash:
Den Rest habe ich zum Glück alles hinbekommen...
THX
Rechte Maustaste - Blattformat bearbeiten. Wenn du wieder malen magst: Rechte Maustaste - Blatt bearbeiten :)
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oh wie goil ein mouseklick nur sein kann..
das gibt ein :w00t: das gibt ein monströses dankeschön @sandmann
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@gekautes
Du hast ja das Bezugssymbol gesetzt sagen wir mal A. Dann gehst du auf Form- und Lagetoleranzen und im nächsten Menü wählst du als erstes das Symbol aus. Dann kannst du im Feld Toleranz 1 ne Toleranz eingeben, oder aber auch dein A reinschreiben und OK drücken. Dann bekommst du irgendwo in deine Zeichnung son Doppelkästchen reingesetzt mit Symbol und dem A. Wenn du nun dieses anklickst, kannst du links im Eigenschaftenmenü bei der Hinweislinie etwas mit nem Pfeil auswählen. Diesen Pfeil ziehst du dann, an die zu tolerierende Kante z.b.
@Kaefer
Nein ist sie nicht, aber da wir hier keinerlei Vorgaben haben bzgl. Aufwand, Kosten... warum eigentlich nicht. So kann was auch immer da reinkommt besser in die Passung gelangen. Wenn mans im Beleg dann begründen kann...
Frage: Ich hab ja so ein vorgefertigtes Schriftfeld. Verstoße ich gegen irgendeine Norm, wenn ich den Verwendungsbereich lösche, um ne Passmaß - Abmaß - Tabelle stattdessen reinmache?
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So, ich hab mal meine Zeichnung fertig gemacht. Auch eine Passmaß - Abmaß - Tabelle. Fragt mich aber bloß nicht, ob diese Tabelle vollständig ist. Ich werde aus den Bildern im Hoischen ( z.B. Seite 423) nicht wirklich schlau. Manche Maße kommen in die Tabelle, manche nicht. Ich kann nur vermuten, dass es sich dabei Maße in der Zeichnung handelt, die Teil einer Passung sind. Ich hab nur 3 Passungen ( 2 davon identisch) also hab ich auch nur 2 Wertepaare.
Kann sich mal einer dazu äußern, der Ahnung hat und vielleicht noch sagen, wo man denn Werte für Lagetoleranzen bekommt ( ob meine 0,002 überhaupt stimmen ...) und ob sich eine Passmaß-Tabelle nicht erübrigt, wenn ich doch die Allgemeintoleranz angebe. Kann es sein, dass ich noch irgendwo den Toleranzgrad reinmachen muss ?
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Vergess die Teilungsebene nicht. Wie bist denn du auf das Gewicht gekommen?
@M.Corleone:
Du musst wenn du SW im Zeichnungsmodus offen hast im Menü am linken Bildrand nachsehen. Da steht irgendwo Blatt oder Blattformat o.ä in der Aufklappliste. Da dann Rechtsklick drauf --> Blattformat bearbeiten.
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@Bommis
Ich muss keine Teilungsebene machen ( ÜL sagt das zumindest)
Wegen Gewicht: Während du das Teil selbst ( nicht die Zeichnung) im Solidworks anschaust, gehst du auf Extras und "Eigenschaften Masse". Der hat bei mir die Dichte von sich aus mit 0 gesetzt, also musste ich doch etwas rechnen. Dort siehst du nämlich noch das Volumen. Die Dichte für deinen Werkstoff findest du in dem Arbeitsheft ( bei WS) und verrechnest diese beiden Größen zu der Masse.
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sehr gut, danke vielmals!
zu deiner zeichnung:
ich glaube nicht, dass du solche passmaße angeben musst. verlangt das dein ü-leiter?
ansonten guck ma hier http://www.bombentrichter.de/attachment.php?attachmentid=3214&d=1192982379
das hat früher im thread einer gepostet und ich find die lagetoleranzen auch so im arbeitsheft wieder.
solltest also mal deine bohrung angucken, da sind 16 (iirc) doch etwas viel. also hab für die bohrungen eben die 6,3 und die nachbearbeiteten flächen 16.
teilungsebene wär auch noch sowas ... wie macht man die? :)
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hat jemand ne ahnung wie man in sw die bemaßungen schwarz bekommt?
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musst du die beschriftung anklicken und links bei Layer "RAHMEN025" einstellen, dann grünes häkchen anklicken und dann ist es schwarz.
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Darf man am Lager A einfach wahllos Rundungen (Übergang Lager-Profil) anbringen? Ich mein das wirkt sich ja gewissermaßen auch auf die Flächenträgheit und damit auf meine Rechnung aus. Oder kann man so eine Rundung in der Rechnung einfach vernachlässigen!:huh:
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Gussradien sind für die Flächenträgheitsmomentberechnung zu vernachlässigen - steht glaub ich auch in der aufgabe... Sonst macht man sich ja verrückt, da das profil dann nicht mehr aus 2 rechtecken oder so besteht...:mellow:
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meine zeichnung ist jetzt fertig, nur fehlt noch eine schöne angabe: das gewicht. wo bekomm ich das her?
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Schau mal paar Beiträge hoch :)
http://www.bombentrichter.de/showpost.php?p=97994&postcount=211
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gut gut, danke dir jule - als mod muss ich mich jetz selber anpissen :D
so uns jetzt sagt mir bitte noch einer wie der übungsleiter heißt der montags 5ds im pot die übung macht.
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dr. senf
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@ wie bekomm ich die masse?
er muß dir als dichte ja 0 angeben, da du ihm noch kein material zugeordnet hast. im strukturbaum gibts irgendwie material und da musst du ihm erstmal stahl zuordnen. dann klappt das auch mit extras-->masse berechnen...
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wenn alle 3 lageraugen gleich sind,also gleiche größen und rauheiten etc.,muss ich dann trotzdem alle 3 beschriften oder reicht dort eins
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Von der Sache her alle 3 bemaßen. Denn für den Gießer bspw. ist es sonst uneindeutig. Er weiß ja nicht, ob du das vergessen oder der Gleichheit halber weggelassen hast. Er müsste nachmessen, und selbst dann... Maß steht im Falle einer Abweichung in der Rangliste außerdem über der Ansicht, mein ich mal gehört zu haben.
Bei den Rauheitsangaben musst du dich auch irgendwie so ausdrücken, dass es eindeutig ist.
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unser üleiter meinte es reicht aus ein lagerauge zu bemaßen
sonst sieht das arg unübersichtlich aus und schließlich erkennt man in der seitenansicht, dass alle gleichbreit sind und den durchmesser kann man notfalls ja noch mit angeben
aber überall form+lagetol. und oberflächenangaben müssen wir nich machen
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Es reicht alles wür ein Lager zu machen, aber dann solltet ihr einen Text dazu schreiben, das es bei allen anderen Lageraugen genauso ist! So ist es eindeutig und trotzdem übersichtlich
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hey bombentrichtler -
ich brauche für die finale fertigstellung meines beleges noch den names meines übungsleiters -
kann mir da vlt jemand weiterhelfen?
DO, 1.DS, ZEU147
ziemlich dürre :happy:.mittelgroß und schwarzblonde haare :rolleyes: - nein ^^
jedenfalls hoffe ich doch noch jemanden zu finden, der auch in der übung ist - und kenntnis hat
lg der ronmen
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falls dir keine helfen kann ist das auch nicht so wild, die nette dame, die die belege entgegen nimmt hat auch noch eine liste mit übungsleitern da und ergänzt deinen beleg notfalls
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DO, 1.DS, ZEU147
Dipl.-Ing. Reinhard Slansky
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Hi,
Hab noch ne Frage, wie man bei dem Ausbruch an den Lageraugen die Bruchkanten dünn bekommt( bei SWX)? Bei optionen find ich irgendwie nix unter Dokumenteigenschaften.
Und wer kennt den Namen vom Ü-Leiter Do 1.DS Zeu 255 ?
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Ausbruchlinie anklicken und oben links auf das Linienkästchen (neben dem Pinsel) klicken und die dünne Linie wählen.
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Ist nun schon ein bisschen her, dass wir den beleg 1 abgegeben haben, nur wie kommt man an ne note?
bekommen wir den irgendwann zurück? Und Wenn ja, wann? und von wem?
Und was ist eigentlich mit dem Testat?
:(
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eigentlich gibts das alles vom jeweilligen Übungsleiter zurück...
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Nur ist unser übungsleiter noch krank oder so...:(
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Du kannst auch bei der Frau vorbeischauen, wo du ihn abgegeben hast.
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hey leute....um das Thema Winkelhebel mal wieder in den Vordergrund zu rücken...naja ihr wisst schon 1. Beleg und so...Habt ihr schon ein paar ergebnisse?? so zum vergleichen, wäre ganz cool wenn ihr ein paar posten könntet.
lg
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Ich habe Gruppe J-G und als Ergebnis für die Lagerreaktionen:
Fa=2752,4N
Fb=1428,9N
zugehörige Kräftebillanzen:
->: 0 = Fax - Fb - Fc*cos(beta)
I : 0 = Fay - Fc*sin(beta)
M: 0 = -Fb*a + Fc*sin(alpha+beta)*b
Für die Pressung der Lageraugen würde ich d=b ansetzen und als Außendurchmesser D=1,75*d.
Von der Gestaltung her würde ich eigentlich das T-Profil tangential am Lagerauge enden lassen.
Nur nach ersten Berechnungen mit Wandstärke t=6mm musste ich feststellen, dass man damit gegen Biegung absolut überdimensionieren würde.
Aber wenn ich das Profil irgendwo am Durchmesser von Lagerauge B aufsetze und die Kanten verrunde sieht auch irgendwie scheiße aus oder wie würdet ihr das machen?
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Mal ne Frage zu den Durchmessern der Lageraugen:
hab jetzt z.b. für mein Lagerauge bei A ein Durchmesser von 16,25mm raus bekommen und habe dann einfach auf 17mm bestimmt. allerdings ist dann mein pA,max=8,14MPa was ja dann höher als pzul=7,0MPa wäre.
heißt das, ich muss mein Lagerauge entsprechen anpassen, also Breite und durchmesser höher wählen? (b hab ich übrigens gleich b gesetzt)
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Mal ne Frage zu den Durchmessern der Lageraugen:
hab jetzt z.b. für mein Lagerauge bei A ein Durchmesser von 16,25mm raus bekommen und habe dann einfach auf 17mm bestimmt. allerdings ist dann mein pA,max=8,14MPa was ja dann höher als pzul=7,0MPa wäre.
heißt das, ich muss mein Lagerauge entsprechen anpassen, also Breite und durchmesser höher wählen? (b hab ich übrigens gleich b gesetzt)
Wie bist Du denn auf den Durchmesser des Lagerauges gekommen? Du rechnest doch mithilfe der Druckformel eine Fläche aus. Dann überlegst Du einen sinnvollen Durchmesser oder eine günstige Länge und bestimmst mithilfe der notwendigen Fläche dann die jeweils andere Größe. Alles wird natürlich aufgerundet.
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Wie bist Du denn auf den Durchmesser des Lagerauges gekommen? Du rechnest doch mithilfe der Druckformel eine Fläche aus. Dann überlegst Du einen sinnvollen Durchmesser oder eine günstige Länge und bestimmst mithilfe der notwendigen Fläche dann die jeweils andere Größe. Alles wird natürlich aufgerundet.
ja klar, jetzt weiß ich wo mein denkfehler liegt: ich kann die Formel der mittleren Flächenpressung und der maximalen natürlich gleich kombinieren und dann damit die benötigte Fläche ausrechnen!
ich habe das so ausgerechnet wie wir es im 2. semester in der gestaltungsübung gemacht haben, wo allerdings angenommen wurde, dass mittlere p = zulässige p
thx
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[...] bei A ein Durchmesser von 16,25mm raus bekommen und habe dann einfach auf 17mm bestimmt. allerdings ist dann mein pA,max=8,14MPa [...]
Da musst du was falsch gemacht haben. Mit p = F/A = F/b·d (= F/d²) sollte mit einem größeren d auch ein kleineres p zu Buche stehen.
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kurze frage am rande:
gibt es punktabzug wenn die berechnung sauber handschriftlich erfolgt? erleuterungsskizzen machen sich da deutlich angenehmer...
(....bei so einem kleinen beleg zumindestens)
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wird sogar bevorzugt;)
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wird sogar bevorzugt;)
TOPP!!! :w00t:
Hatte nämlich auch keinen Bock mich mit MathCAD rumzuquälen und hab alle Rechnungen schon auf Papier.
Muss man eigentlich die ETZ unbedingt am PC machen? Ginge sicher auch schneller von Hand...
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aufm beleg steht CAD:)
seit ihr schon alle fertig ? :blink:
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na ja, mit MathCAD sollte man sich aber so oder so mal anfreunden. die späteren belege (nicht nur in ME) werden nicht unbedingt einfacher/kleiner.
und was die ETZ angeht: wenn du eine RICHTIGE technische zeichnung hinbekommst, kannst du das sicher auch per hand machen. bei mir würde das aber bereits an der norm-schrift scheitern bzw. einfach an der faulheit. das geht mit CAD insbesondere bei dem beleg doch fast schneller als sauber per hand (außerdme kann man dann fehler einfacher ändern - und ICH habe immer mind. noch einen entdeckt, wenn ich das ding das erste mal geplottet hatte ... XD )
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ok ich hab Kombination E-K
für FA=2.752 kN und für FB=1.039 kN
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auf Fb kommich auch, aber das Fa is bei mir nur 2,309 kN
is doch dann ganz einfach Fa= sqrt(Fax² + Fay²) oder?
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is doch dann ganz einfach Fa= sqrt(Fax² + Fay²) oder?
So siehts aus, zumal 2300N schon ein realistischer Wert ist!
Nachname S, Vorname O
Fb: 866N
Fa: 2291,3N
In der Übung am Montag wurde noch gesagt, dass man Verhältnis Durchmesser Innen und Breite Innen zwischen 1,1....1,3 wählen soll, allerdings habe ich nur halb zugehört, ich denke mal 1,3*durchmesser=breite? oder soll das lagerauge breiter als lang sein?
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Nachname S, Vorname O
Fb: 866N
Fa: 2291,3N
Nachname Z, Vorname J
Ich hab diese Ergebnisse:
Fb=1732N
Fa=3122,5N
wie du siehst, ist mein Fb doppelt so groß. wenn ich mit deinem Fb von 866N in meine formeln gehe komm ich auf das selbe Fa von 2291,3 N. eventuell nochmal über das drehmoment um A schauen.
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@dizZzl....jo hast recht... naja Mathcad und ich...wir sind nicht die besten freunde...danke also Fa=2.310 kN kommen bei mir jetzt raus
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Nachname Z, Vorname J
Ich hab diese Ergebnisse:
Fb=1732N
Fa=3122,5N
wie du siehst, ist mein Fb doppelt so groß. wenn ich mit deinem Fb von 866N in meine formeln gehe komm ich auf das selbe Fa von 2291,3 N. eventuell nochmal über das drehmoment um A schauen.
edit
richtig!
habe (NN S, VO O) Mbmax= 156NM, hat jemand einen vergleichswert?
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Hallo, ich versuche grad in Mathcad den Beleg zu schreiben, weiß aber nicht wie ich beispielsweise Kraftpfeile/Momentenpfeile in Mc erzeuge...gibt es eventuell eine Liste mit Sonderzeichen, die ich nur noch nicht gefunden habe?
Vielen Dank, Grüße
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Mit der Windowas Zeichentabelle (z. B. Calibri Math) und einem allgemeinen Textfeld.
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moin moin,
also als kleine info am rande. mathcad ist teilweise nicht benutzer freundlich, aber ich würde euch empfehlen, auch den kleinen beleg schon damit zu machen, damit ihr in das program rein kommt.
solltet ihr euch trotzdem nicht anfreunden können, gibt es auch noch andere programme, die die selben funktionen ausführen. muss man im internet nur ein bisschen suchen.
auch sollte euch bewusst sein, dass man mit mathcad wesentlich besser mal nen wert ändern kann, als mit ner handrechnung, wo man jeden wert nochmal in den rechner hauen muss.
also wie gesagt, gewöhnt euch lieber gleich dran.
grüße
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moin,
unsere Übungsleiter meinte mann sollte die Lageraugen so bemaßen: Da= 1,5 Di.
meine frage, gilt die Wandstärke von 5-7 auch im Lagerauge? ja oder?
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Unser Übungsleiter hat gemeint, dass die Wandstärken von 5-7mm nicht für die Laugeraugen gelten. Wir sollten für den Außendurchmesser der Lageraugen 1,75*di veranschlagen.
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okay, dann mach ich das auch mal...
unser wirds mit sicherheit auch so haben
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bei uns wurde gesagt, dass die wandstärke der lageraugen 1,2...1,3 mal so stark sein soll, wie die wandstärke des profils...
ich selber bin noch nicht so weit, aber weis ja nicht, ob bei den einzelnen methoden" sehr unterschiedliche werte zu buche stehen würde...
bei ner profilwanddicke von 5 sollte man die lager ja dann ca 6 machen, is innendurchmesser von 3-4 denn realistisch?
wie gesagt, ich hab noch keine vorstellungen, was da dann so für werte rauskommen...
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bei ner profilwanddicke von 5 sollte man die lager ja dann ca 6 machen, is innendurchmesser von 3-4 denn realistisch?
wie gesagt, ich hab noch keine vorstellungen, was da dann so für werte rauskommen...
3 bis 4 Innendurchmesser ist viel zu klein. Ich hab einmal 24 und einmal 12, wobei die 24 beim zentralen Lager sind mit der Voraussetzung, dass Di etwa gleich der Länge ist.
Ich hab mich an den Vorschlag von Prof. Stelzer in seiner GL-Vorlesung gehalten: Da ca. 1,75 bis 2 Di. Steht im Script.
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3 bis 4 Innendurchmesser ist viel zu klein.
ja klar, ich merk grad erst selber, was ich da für geistigen dünnschiss hatte ^^
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einsicht ist der erste weg zur besserung
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kanne einer bestätigen dass für vorname S Fa=3766N und Fb=2098N sind? oder hab ich mich da verrechnet?
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rechne bitte etwas genauer
hab Fa=3747
Fb=2078
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rechne bitte etwas genauer
hab Fa=3747
Fb=2078
ja chef danke
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Ich habe Gruppe J-G und als Ergebnis für die Lagerreaktionen:
Fa=2752,4N
Fb=1428,9N
Also da hab ich aber was anderes, auch nach deinen Formeln....
Ich hab einfach mal für alle Gruppen die Kräfte durchgerechnet und aufgeschrieben, damit man mal kontrollieren kann, ob man richtig liegt. So fängt wenigstens jeder richtig an und kann dann später die Fehler machen :P
Gruß Biren
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daumen hoch für die arbeit!
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hey, wie wählt ihr jetzt den innendurchmesser und länge der bohrung?kann leider nicht mehr die seite im script von gestaltungslehre finden, als prof stelzer meinte man würde in etwa gleiche länge wie innendurchmesser wählen...und wenn ich dann mal in WN12 in unseren tollen arbeitsheften gucke gibt es dafür auch überhaupt keine handelsüblichen bolzen...
vielen dank fürs aufklären!
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Du beginnst erstmal mit Lagerauge A, und wählst den Innendurchmesser so, das er in etwa genausogroß ist wie die Länge des Auges. Ziehst halt einfach die Wurzel der Fläche die du benötigst und orientierst dich dann an den genormten Zylinderstiften ( Arbeitsheft Teil 1, Seite 38/39).
Da die Breite ja für alle Lageraugen gleich bleibt, ergeben sich die anderen Innendurchmesser für Lager B und C dann automatisch.
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Heyho, ich habe mal eine generelle Frage an die Allgemeinheit: Man munkelt, es sei besonders klug einfach Lagerauge C und B gleich zu dimensionieren. Das wäre praktikabel, würde toll aussehen und überhaupt wäre es die beste Idee. Allerdings deuten meine Berechnungen daraufhin das die Belastungen am Lagerauge B nur ca. halb so groß sind, wie die an C. Das ist eine ganze Menge, und ich frage mich schon, ob dieser Unterschied nicht doch eine individuelle Gestaltung erfordert. Vielleicht sind aber auch einfach meine Werte falsch. Was habt ihr für Festigkeitswerte heraus und wie seht ihr die Gestaltungsfrage?
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also mit meinem Kraftarm hab ich dasselbe moment wie vom übergang C zu A.
das liegt am kräftegleichgewicht.
oder meinste die lageraugenpressung?
hab ich auch gleich, weil bei mir liegen beide im rahmen des 10er bolzens
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Man munkelt, es sei besonders klug einfach Lagerauge C und B gleich zu dimensionieren.
mein übungsleiter meinte, dass wir alle lageraugen gleich dimensionieren sollen, so spart man das umspannen des bohrers bei der fertigung
zum thema bolzen:
die interessieren in diesem fall gar nicht!
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unserer meinte es ist bumms, wenn man das teil umspannen muss kann man auch gleich noch nen anderen bohrer einspannen ^^
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Jeder Übungsleiter legt bei dem Beleg auf andere Konstruktionsmerkmale wert, ihr solltet euch nach eurem Übungsleiter richten, wie er haben möchte, denn der Übungsleiter gibt euch die Punkte für den Beleg.
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ich würde sagen (aus meiner erfahrung): es geht beides. denn beide varianten haben vor-und nachteile. bei gleichen bolzen spart man kosten über die menge der bolzen und die etwas einfachere fertigung, bei unterschiedlichen bolzen arbeitet man halt beanspruchungsgerechter und spart evtl. bei den einzelnen bolzenpreisen und beim guss an sich, weil die augen ja kleiner sind. einfach mal den eigenen ÜL fragen, wie der das sieht. denn DESSEN meinung zählt ja letztenendes bei der bewertung ...
@bleda: auch an den profilen hat man nicht zu 100% die gleichen beanspruchungen. wenn die hebellängen unterschiedlich sind, sind die auch die anstiege im momentenverlauf unterschiedlich -> daher kommen bei einem schnitt ums lagerauge in beiden hebeln leicht unterschiedliche biegemomente heraus.
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hey...
bei der dimensionierung der lager brauch ich keine sicherheiten mehr mit rein rechnen oder? hab ja die zulässige pressung gegeben...?!
komisch finde ich nur, wenn man sich dann mal die sicherheit zurückrechnet, kommt ja bei nem Rz= 12,5 auf ne sicherheit von 35 ... oO
oder stell ich mich hier an einer stelle zu blöd an?
und noch was...
Du beginnst erstmal mit Lagerauge A, und wählst den Innendurchmesser so, das er in etwa genausogroß ist wie die Länge des Auges. Ziehst halt einfach die Wurzel der Fläche die du benötigst und orientierst dich dann an den genormten Zylinderstiften ( Arbeitsheft Teil 1, Seite 38/39).
Da die Breite ja für alle Lageraugen gleich bleibt, ergeben sich die anderen Innendurchmesser für Lager B und C dann automatisch.
in der aufgabe steht doch was von bolzen, müsst ich mich da nicht auf WN12 (teil 1) orientieren..?!
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Hey dizZzl,
hey...
bei der dimensionierung der lager brauch ich keine sicherheiten mehr mit rein rechnen oder? hab ja die zulässige pressung gegeben...?!
komisch finde ich nur, wenn man sich dann mal die sicherheit zurückrechnet, kommt ja bei nem Rz= 12,5 auf ne sicherheit von 35 ... oO
oder stell ich mich hier an einer stelle zu blöd an?
also nach meinem verständnis hat die oberflächengüte (Rz....) nichts mit der Sicherheit (gegen Gewaltbruch) zu tun. Oberflächengute spielt ja bei dem Winkelhebel höchstens an den Lageraugen, speziell innen und an den Planflächen außen ne Rolle.
Die Sicherheit überprüfst du am gefährdeten Querschnitt, dh. dort, wo das Biegemoment am größten und der Querschnitt am kleinsten ist (abhängig vom Biegemoment, formulierung is vll. n bissl komisch ;), hoffe aber trotzdem verständlich). De facto wäre das also an der stelle, wo das lagerauge A jeweils in die Stege übergeht. Du berechnest dir also das Biegemoment an den Stellen a-(D(Lagerauge A)/2) bzw. b-(D(lagerauge A)/2), a und b sind hier die Steglängen. Dann brauchst du noch das Flächenträgheitsmoment Ixx an diesen Stellen - Soll hier mit dem Satz von Steiner berechnet werden, haben wir in TM letztes Semester 100 mal gemacht. Nächster Schritt wäre dann Wb berechnen nach der Formel Ixx/l. Da muss man Fallunterscheidung machen nach Druck- und Zugseite. Die Abstände sind jeweils vom Schwerpunkt des Profils (schon beim Ixx mit ausgerechnet!) bis zur jeweiligen Seite. Zum schluss kannst du dann noch die spannung ausrechnen über sigma=Biegemoment an der Stelle/Wb; dabei aber auch wieder nach Druck- und Zugseite unterscheiden, wäre quasi sigma(zug)=Mb/Wb(zug) und analog für druck.
Dann solltest du zwei spannungen rauskriegen. außerdem sind in der aufgabe die zulässigen spannung für druck und zug gegeben. den sicherheitsfaktor rechnest du dann einfach aus indem du zulässige spannung/vorhandene spannung (wieder jeweils zug und druck ausrechnest). Dann hast du deinen sicheheitsfaktor raus.
Bei mir wars so das ich anfangs auf einen viel zu großen sicherheitsfaktor kam. dann muss man irgendwas am hebel ändern. zb. die wandstärke des profils. aber achtung: kontrollieren was sich in abhängigkeit davon noch alles am aussehen des hebels ändert!
Damit wäre man auch schon bei der Crux des Belegs: man muss eben solang rumrechnen und ändern bis man auf den gegebenen sicherheitsfaktor von 6...9 kommt.
Hoffe das hat einigermaßen geholfen. Vll. wusstest du das auch schon. Naja, trotzdem viel erfolg noch!
Grüße
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ich glaube, er meint das so, dass man ja über die formel für p_zul auch durch umstellen den wert für die sicherheit S ausrechnen kann. allerdings klappt das nicht, da hier nicht bauteile ohne relativbewegeung im kontakt berechnet werden, sondern bauteile MIT relativbewegung. dabei sinken die zulässigen pressungswerte dramatisch! schaut ruhig mal auf die seite im AH, wo man p_zul berechnet. da gibt es weiter unter noch zwei tabellen, die für diese fälle gelten. dort liegen die zulässigen werte ebenfalls deutlich niedriger als ganz oben.
die bemerkungen zur berechnung der sicherheiten gegen bruch am profil sind aber sehr gut! :w00t:
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jo, danke... und um nochmal auf das andre zurück zu kommen..
Du beginnst erstmal mit Lagerauge A, und wählst den Innendurchmesser so, das er in etwa genausogroß ist wie die Länge des Auges. Ziehst halt einfach die Wurzel der Fläche die du benötigst und orientierst dich dann an den genormten Zylinderstiften ( Arbeitsheft Teil 1, Seite 38/39).
Da die Breite ja für alle Lageraugen gleich bleibt, ergeben sich die anderen Innendurchmesser für Lager B und C dann automatisch.
nehmt ihr nun die zylinderstifte oder wirklich bolzen, weil in der aufgabe ja was von genormten bolzen steht...
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Hallo,
habe mal eine Frage zu Mathcad . Weis jemand , wie man eine Zelle aus Exel als Variable in Mathcad definieren kann ?
Die Exeltabelle ist in Mathcad eingefügt, aber nun brauche ich z.B. Zelle B1 als Variable (Mathcad) f:=(was in Zelle B1 steht).
Vielen Dank schonmal
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Hallo zusammen!
Weiß jemand von euch wie man die Gussradien zu dimensionieren hat? Hab nirgendwo etwas gefunden...hätt gedacht das der Gussradius evtl. von der Wandstärke des Profils abhängt? Und dann noch ne Frage: Bei den Lageraugen muss man seitlich keine Bearbeitungszugaben (also bei mir is der Innendurchmesser 20mm, folglich die Tiefe laut Vorgabe auch) zugeben da es sich ja um eine Fertigteilzeichnung handelt oder, d.h. z.b. dass man jetz das Loch 22mm tief macht? Is das richtig oder was meint ihr dazu?
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Weiß jemand von euch wie man die Gussradien zu dimensionieren hat?
Hi,
in der Aufgabenstellung steht in dem Text unter den Tabellen, dass Gussradien zu vernachlässigen sind.
-
Hi,
in der Aufgabenstellung steht in dem Text unter den Tabellen, dass Gussradien zu vernachlässigen sind.
Das gilt nur zur Ermittlung des Flächenträgheitsmomentes. Am Teil müssen die natürlich mit ran.
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hi,
also unser turor meinte das soetwas nicht gefordert wird.... steht ja auch nciht das was für ein gießverfahren verwendet wird und außerdem geht das dann wiederum mehr in die fertigungstechnik....
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Dann ist das wieder so ne individuelle Geschichte, mit der man sich nach seinem jeweiligen Übungsleiter richten sollte.
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Und dann noch ne Frage: Bei den Lageraugen muss man seitlich keine Bearbeitungszugaben (also bei mir is der Innendurchmesser 20mm, folglich die Tiefe laut Vorgabe auch) zugeben da es sich ja um eine Fertigteilzeichnung handelt oder, d.h. z.b. dass man jetz das Loch 22mm tief macht? Is das richtig oder was meint ihr dazu?
hhm, ich sehe das eigentlich auch so, dass es eine fertigteilzeichnung ist. da sind die lageraugen natürlich seitlich bereits spanend bearbeitet, die für die gießzeichnung notwendige bearbeitungszugabe ist dann natürlich schon weg ...
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ich habe nochma ne frage zu der rechnung...
also ich habe meine kräfte ausgerechnet und die biegemomente und bin mir bei den werten eig sicher das sie stimmen^^
jetzt kommt ja das Ixx, welches ich für einen t-träger nach der formel aus dem link und nr 22 berechnen würd http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8d/L-Traegheitsmomente2.png
muss ich mir hier dann die werte für die breite und höhe des pofiles selbst ausdenken?
und danach weiß ich eig nicht mehr weiter :( wäre schön wenn jmd vllt nen rechenweg mit variablen posten könnte thx schonma ;)
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ich habe nochma ne frage zu der rechnung...
also ich habe meine kräfte ausgerechnet und die biegemomente und bin mir bei den werten eig sicher das sie stimmen^^
jetzt kommt ja das Ixx, welches ich für einen t-träger nach der formel aus dem link und nr 22 berechnen würd http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8d/L-Traegheitsmomente2.png
muss ich mir hier dann die werte für die breite und höhe des pofiles selbst ausdenken?
und danach weiß ich eig nicht mehr weiter :( wäre schön wenn jmd vllt nen rechenweg mit variablen posten könnte thx schonma ;)
Das Ixx kannst Du mit dem Satz von Steiner und der Rechteck-Formel I = (b*H^3)/12 ausrechnen. Die Maße musst Du dir ausdenken und dann testen, ob es mit der Sicherheit hinkommt.
Ich hab es so gemacht, dass ich mich erstmal auf eine Wandstärke festgelegt habe. Damit sind schonmal zwei der vier Maße des T definiert. Dann hab ich eine Gleichung für die Schwerpunktlage des T abhängig von den Maßen hergeleitet. Dabei sind die Dicekn schon festgelegt und Höhe und Breite noch variabel. Aus dem Verhältnis deiner maximal zulässigen Zug- und Druckspannung kannst Du die optimale Schwerpunktlage herleiten (bei mir z.B. SigmaZ=500 SigmaD=1000 -> Sp. bei 2/3 Höhe). Die führst Du dann als Konstante in deine Schwerpunktgleichung ein und stellst die in eine Funktion Breite(Höhe) oder umgekehrt um. Damit hast Du nur noch eine undefinierte Größe. Mit der musst Du dann probieren, bis Du mit der Sicherheit im geforderten Bereich bist.
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Hey Leute, steh bei meinem Beleg bisschen aufm Schlauch, bin Gruppen 2-2(Vorname P, Nachname M).
Bei der Berechnung im Schnitt am Lager muss ich ja erstmal das Flächenträgheitsmoment ausrechnen, dann das Widerstandsmoment. Wenn ich jetzt aber mein Biegemoment im Schnitt nehme (Mb= Fb*(a-0,5Da) und durch mein Widerstandsmoment teile, komme ich immer auf viel zu große Zugspannung, sodass meine Sicherheit viel zu klein ist und das obwohl ich schon den maximalen Flächeninhalt gewählt habe(B=18mm, H=20mm, a=7mm)
Kann mir jemand sagen wo der Fehler liegt oder was ich bis jetzt übersehen habe?
Danke schön!
-
stopp,
warum nimmst du a= 7?
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ist doch die maximale wandstärke die ich verwenden darf(s=5..7mm)
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aber warum rechnest du damit das biegemoment aus?
gib mal skizzen am besten du scannst deine rechnung...
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Ich hab mit der wandstärke nur mein profil berechnet.es würde mir schon helfen zu wissen, mit welchen biegemomenten du gerechnet hast.
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also bei gruppe 3-3
ist das biegemoment 187,1 kNmm
aber beachte auch die längskraft, die bei c auftaucht und die zugspannung beeinträchtigt.
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aber du berechnest das für den linken, also den senkrechten teil schon mit der formel Mb=Fb*(a-0,5Da)?
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beim senkrechten Teil
Mb=Fb*(a-Da/2)
a=100 .... nicht 7
Da= 1,5-2*da Da ist bei mir der aussendurchmesser. da der innendurchmesser, der vom bolzen.
dann ermittelst du dein tatsächliches biegemoment am übergang vom lagerauge zum "profil"
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Hey Leute, steh bei meinem Beleg bisschen aufm Schlauch, bin Gruppen 2-2(Vorname P, Nachname M).
Bei der Berechnung im Schnitt am Lager muss ich ja erstmal das Flächenträgheitsmoment ausrechnen, dann das Widerstandsmoment. Wenn ich jetzt aber mein Biegemoment im Schnitt nehme (Mb= Fb*(a-0,5Da) und durch mein Widerstandsmoment teile, komme ich immer auf viel zu große Zugspannung, sodass meine Sicherheit viel zu klein ist und das obwohl ich schon den maximalen Flächeninhalt gewählt habe(B=18mm, H=20mm, a=7mm)
Kann mir jemand sagen wo der Fehler liegt oder was ich bis jetzt übersehen habe?
Danke schön!
ohne deine rechnung im einzelnen zu kennen: hast du mal dein widerstandsmoment gegen biegung mit der formel aus dem arbeitsheft abgeglichen? die herleitung muss zwar über Steiner gemacht werden, aber nachprüfen kann man es ja mit der anderen formel ...
ansonsten wären ein paar zwischenergebnisse (z.B. dein M_b) noch nett.
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Mal ne frage vor allem an Studenten höheren semesters:
Wie unterteilt ihr entwurfsrechnung und sicherheitsrechnung?
Was gehört wo hin?
Danke.
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sollen wir uns groß gedanken um form- und lagetoleranzen machen ? hat das ein übungsleiter mal erwähnt !?
grüße
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... werden immer gern gesehen bzw. regelrecht verlangt, aber eigentlich ist es Quatsch. Da saugt sich jeder irgendwelchen Mist aus den Fingern, nur damit er was auf der Zeichnung hat. Ohne echte Kenntnisse zur Fertigung und zum Einbau bzw. zur Verwendung eines Bauteils kann man keine vernünftigen Angaben machen. Für Kontaktflächen von Schraubverbindungen oder Gabelsitzen reichen i. d. R. auch die Allgemeintoleranzen.
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muss/soll ne gussteilungsebene rein?
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So weit so gut, solidworks und mathcad läuft, aber das biegemoment macht mir immernoch am meisten sorgen, Mb max ist bei mir :
Fc sin alpha+Fc cos slpha= (Fc*sin beta)*(b-D/2 *sin alpha)+(Fc cos beta)*(b-D/2 *cos alpha)= 156NM
Gruppe 3-2
vergleichswerte wären gut :)
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um mal deine rechnung zu vereinfachen:
Mb = Fc*sin(alpha + beta) * (b-D/2)
jez sollte auch was richtiges rauskommen...(156Nm is eher unwahrscheinlich, wenn b=120mm und D/2 ungleich null ist..)
greetz RnR
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Mal ne frage vor allem an Studenten höheren semesters:
Wie unterteilt ihr entwurfsrechnung und sicherheitsrechnung?
Was gehört wo hin?
Danke.
hhm. also ich kann mich so erinnern, dass man eigentlich ganz gut gefahren ist, das kapitelweise zu machen. also die bolzenverbindung z.B. erst mal auszulegen und dann in einem getrennten abschnitt die nachrechnung anzufertigen (direkt darunter). eigentlich würden aber sogar ausschließlich die nachrechnungen reichen - die ganzen auslegungen gibt man ja später dem kunden eh nie in die hand und es sind ja nur die nachweise der tragfähigkeit (also pressungen, sicherheiten) gefordert. nicht die auslegungen. die sind in den belegen nur sinnvoll, damit der ÜL beim korrigieren auch mal sehen kann, warum man das so oder so gemacht hat.
@form- und lagetoleranzen: Jule hat schon recht, aber so seid ihr wenigstens jetzt schon mal gezwungen, euch gedanken darüber zu machen, an welchen stellen diese toleranzen sinn machen würden. wo achsen zueinander fluchten müssen und all so zeugs.
@gussteilungsebene: hab die aufgabenstellungen jetzt nicht im kopf (ist ja nicht mein beleg ...:happy:), aber bei einem gussteil macht es eigentlich immer sinn, die mit anzugeben.
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ich hab heut bei einigen gesehen das sie den winkel viel breiter konstruiert haben als ich, ich hab doch richtig gesehen das wir ne wandstärke von 5-7mm realisieren sollten oder?also kann das lagerauge doch maximal 7mm breit sein und keine 20mm wie bei manchen vllt hab ich mich ja auch nur verguckt.
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was schreibt ihr eig aufm deckblatt bei variante auf die 3 striche?
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Uns wurde gesagt, wir sollen statt der Bezeichnung der Gruppenkombination unsere Zahlenwerte auf das Blatt schreiben. Demnach ist das gegebene Deckblatt etwas unnütz.
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hi
ich hab mal den beleg mal im mathcad durchgearbeitet und hab irgendwie entweder bei den biegemomenten oder biegespannungen ein vorzeichenfehler drin, denk ich zumindest, da hab ich dann dort einfach mal betragsstriche gesetzt.. kann da jmd helfen?
danke
edit: vorzeichen müssten jeze stimmen
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also bei gruppe 3-3
ist das biegemoment 187,1 kNmm
aber beachte auch die längskraft, die bei c auftaucht und die zugspannung beeinträchtigt.
kann mir jemand sagen wie die längskraft hier in die zugspannung eingeht?
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ich will mir schon den ganzen tag den winkelheben konstruieren, aber wenn ich die wände in nach der skizze linear auftragen lassen will sagt sw mir jedes mal das die skizze sich selbst schneidende konturen hat! bin schon fast am verzweifeln! -.-* gibts hier eventuell jemanden der nachname 1 vorname 2 hat und mir sein solidworks teil zur verfügung stellen könnte? bin echt sowas von am ende mit meinem latein! .... danke :w00t:
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Hallo,
weiß hier jemand den Namen des Übungsleiters, der am Dienstag in der 3. Stunde im Zeu 146 die Übung leitet?
//edit: hat sich erledigt, danke Maori!!!
gruß
Nico
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weiß hier jemand den Namen des Übungsleiters, der am Dienstag in der 3. Stunde im Zeu 146 die Übung leitet?
Wo wir schon dabei sind: gleicher Raum, gleiche Stunde nur Donnerstags? Jemand eine Ahnung wie der Name des guten Mannes ist?
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Eine kleine Frage zur Abgabe des Beleges... :)
Die Belege sind in einer Klemmmappe, Hefter oder Bewerbungsmappe mit Klarsichtfolie
einzuheften.
Heißt das, dass ich alle Seiten in Klarsichtfolie packen soll, egal ob ich sie hefte, klemme, ... oder bezieht sich das mit der Klarsichtfolie nur auf die Bewerbungsmappe?
Ich bin mir nur einfach unsicher, ob ich meine Unterlagen, einfach lochen, abheften und abgeben kann oder ob gewünscht wird, dass das alles ungelocht in Hüllen gepackt abgegeben wird ... :huh:
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Damit ist einfach gemeint, dass du nicht so ein Papphefter nehmen sollst, sondern einen wo der vordere Teils transparent ist, damit man das Deckblatt sehen kann ;)
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Hoffentlich lehne ich mich jetzt nicht zu weit aus den Fenster und es wurde neu eingeführt aber die werden sich doch bedanken wenn sie jedes Blatt aus der Klarsichtfolie ziehen müssen um darauf ein Häkchen oder Kommentare zu schreiben, nur um es danach wieder rein zu wurschteln. Für den Kontrolleur bedeutet es einen Haufen Arbeit und unnötiges Gewicht. Ausreichend sollte es sein, wenn die erste Seite des Hefters durchsichtig ist, damit man gleich den Namen und Zugehörigkeit erkennt.
mist zu langsam ^^
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wo kann man das eigentlich abgeben?
Zeunerbau 13-16 uhr, aber weiß den Raum nicht mehr
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Schau einfach mal auf dein Aufgabenblatt!
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ich hab heut bei einigen gesehen das sie den winkel viel breiter konstruiert haben als ich, ich hab doch richtig gesehen das wir ne wandstärke von 5-7mm realisieren sollten oder?also kann das lagerauge doch maximal 7mm breit sein und keine 20mm wie bei manchen vllt hab ich mich ja auch nur verguckt.
:blink:
du verwechselst da was. die wandstärke ist das eine und bezieht sich auf die dicke der wände des t-profils. wie breit oder hoch das profil ist, hat damit nix zu tun. und die lageraugen sind eh was anderes, dort muss man die wandstärke meist überschreiten, damit da/di als verhältnis stimmt.
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Weiß irgendjemand, wie und wann wir den Beleg zurückbekommen? Bringt den unser ÜL irgendwann mal mit, oder können wir den wieder bei Frau Wieghardt holen? Wäre ja schon sinnvoll den vor Abgabe des Neuen wieder zu haben, um evtl Formfehler nicht mehr zu machen...
MfG Pulbi
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eigentlich bekommt man ihn in seiner übung wieder
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na ja, der ÜL kann den beleg mitbringen. da würde ich aber lieber direkt mal fragen. ansonsten wirklich bei frau Wieghard wieder abholen. und klar ist es nett, wenn man den beleg vor der abgabe des zweiten wiederbekommt. auch da würde ich aber lieber frühzeitig beim ÜL anfragen, wie er das sieht bzw. wie sein bearbeitungsstand ist.