Bombentrichter
Archiv => 5./6. Semester => Praktika 5./6. Semester => Topic started by: DisceauxM on November 14, 2006, 04:29:48 pm
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hi ich wollte mal wissen wie das praktikum so war, vorallem wegen dem eingangstest und protokoll. reicht das verbereitungszeug von der MAT seite oder sollte man sich noch mehr mit beschäftigen??
danke
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Druckmessung war ganz prima... vorbereitungsunterlagen von der hp reichen aus... Fragen des Eingangstests stehen beantwortet da drin (auch mal das diagramm etwas genauer anguckn, da hab ich leider nen punkt gelassen).
ach und freut euch auf ein derbes wiedersehen mit Frau Schmidt... klasse die Frau.... ;)
Sehr.... direkt.... *gg*
Ach ja: also details: lief alles genauso ab wie in der Aufgabenstellung beschrieben. Mit der Zeit dürft ihr nicht trödeln: 2mann gruppen: einer malt die diagramme von 1., der andere macht schonmal die korrigierte Kurve mit der Fehlerberechnungsanleitung (linearisierung), weil das is zeitaufwendig. Ja und wenn ihr also nicht beide das selbe macht wird man eigentlich relativ schnell fertig.
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Mahlzeit,
über das Praktikum kann man geteilter Meinung sein.
Zum Eingangstest: Bekommst 6 Fragen, worauf es immer eine richtige Antwort gibt. Aber jeder Teilnehmer bekommt nen anderen Fragebogen.
Fragen sind an sich nich so schwer, bei mir waren dran
1.) Was sind 10^5 N/m² -- 1 bar, 1 psi, 1 Pa
2.) Aus welchem Material werden Druckaufnehmer gemacht? -- Silizium, Quarz, Alu
3.) Die komische Formel für die Abhängigkeit U(p) -- U=ap+b, p=Ua+b, p/U=a+b/U?
4.) Tu im Diagramm zeichen
5.) Irgendsoeine Fehlerberechnungsaufgabe: Es waren Anzeige und Messinstrument gegeben. Anzeige hat nen Fehler von 0,01bar, Messinstrument ne Messbereich von 0...5 bar und is Genauigkeitsklasse 1. Welcher maximal zulässige maximale Fehler??
Zum Versuch:
Euch wird in den ersten Minuten der Versuch gezeigt, und ihr müsst die Messwerte vonner Anzeige abschreiben. Dann is der Spass vorbei und Ihr müsst die restliche Zeit rechnen und Diagramme malen, halt so wies inner Aufgabenstellung steht. Is nich das schönste Praktikum, aber geht vom Schwierigkeitsgrad her...
Naja, freut euch..:)
so denn...
edit: Bitte lass die zusätzliche unschönen Anmerkungen weg, auch wenn ich deinen Frust verstehen kann. Aber Beleidigungen haben hier nix verloren.
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Hiho hatte grad auch das praktikum.
Also ist relativ lässig, außer ihr sitzt an diesem verdammten DDR-Messgerät + Spannungsmesser. Da könnt ihr den praktikumsleiter schön ins straucheln bringen...
Falls ihr also nicht über ne stunde an aufgabe 1 sitzen wollt hier mal 2 wichtige hinweise:
1. 1bar = 1,02 kp/cm^2
2. Der Messbereich des spannungsmessers liegt bei 0-100mV (nicht die 0-400mV aus der Anleitung nehmen!!!)
Und wieso das ganze praktikum heißt muss mir auch noch ma wer erklären....
Gruß heinzelmann
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hallo
ich bereite mich gerade auf den druckmessungsversuch nächste woche donnerstag vor und hab mal ne frage zur auswertung.
und zwar betrifft es den punkt "VI.4.2 Kalibrierung einer Druckmesskette" - zweiter anstrich.
hier soll eine 'lineare Ausgleichskurve' berechnet werden.
naja ich dachte mir ich mach das mit den selben formeln, die auch in der übung verwendet wurden. also hab ich mal versucht die formeln aus der 4.übung - aufgabe 1 herzuleiten. bei der ausgleichsgerade durch den nullpunkt war das auch kein problem, aber mit dem ansatz y=ax+b ist unsere übungsleiterin auf ein a und ein b gekommen, indem N enthalten ist. meine frage ist jetzt, wie das N in diese formel kommt.
wenn ich einfach die formel V = bzw. [V²] = [(y-ax-b)²] nach jeweils a und b ableite und 0 setzte....wie kann dort ein N reinkommen?
EDIT: ok! ich hab mal in der vl nachgeschaut. da isses ja irgendwie über ne matrix hergeleitet. aber s müsste doch bei der oben beschriebenen variante wenigstens das selbe ergebnis herauskommen, oder?
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3.) Die komische Formel für die Abhängigkeit U(p) -- U=ap+b, p=Ua+b, p/U=a+b/U (von Lederlappen)
Weiß jemand was gemeint is hab die Vorbereitung jetz 7 mal durchgeblättert und ni mal ne ähnliche Formel gefunden, oder bin ich blind?
erledigt
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3.) Die komische Formel für die Abhängigkeit U(p) -- U=ap+b, p=Ua+b, p/U=a+b/U (von Lederlappen)
Weiß jemand was gemeint is hab die Vorbereitung jetz 7 mal durchgeblättert und ni mal ne ähnliche Formel gefunden, oder bin ich blind?
erledigt
Also ich steh da auch auf'm Schlauch.
Hab da eine Ahnung, aber finden kann ich das nirgends.
Hat jemand einen Hinweis?
Lösung evtl. auch per PM.
Danke
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Da ja seit dem letzten Eintrag schon fast ein Jahr vergangen ist wollte ich mal meinen Test hereinstellen. Wir hatten bei einer Praktikumsbetreurin und die war äußerst fair und nett :)
es gibt 8 Varianten und das ist glaube ich Nummer 7. Kreutzchentest!
1: Bei welcher Flüssigkeit in einen U-Rohr Tritt die Höchste Höhendiffernez ein?
a) Alkohol
b) Quecksilber
c) Wasser
2: a) K=delta p / delta U = E
b) K=E=delta U / delta p
c) K= delta U / delta I
3: man sollte sagen wie man grafisch T_G bestimmt? (also auf der Rückseite ein kleines Bild malen)
4: Der Messbereich geht von 0-10bar das Ausgangssignal von 4-20mA. Welcher Druck stellt sich bei 12,8mA ein?
5: Welche Einheit ist SI?
a) PSI
b) Torr
c) Pa
6: Welches Messverfahren zählt zu dn direkten?
a)Rohrfeder
b) Kolben
c) Piezo
Viel Spaß :)
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kann jemand bitte sagen, wo ich das Protokoll finde, ich habe ja nächste Woche diese Praktikum.
Vielen Dank!!
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Anleitung: http://www.mfd.mw.tu-dresden.de/magnetofluiddynamik/lectures/sem_0708_downloads/sem_0708_downloads_de.htm
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So, ich führ dann mal das Thema hier fort:
An und für sich ein sehr machbares Praktikum, nur sehr langwierig.
Schaut euch auf jeden Fall noch die 14 Seiten Fehlerrechnung an, das braucht ihr.
Hier mein Testat (Variante 10):
Siehe Post von Lederlappen weiter oben. :)
Ich saß an der Station 4 und 5. Kann ich nur empfehlen, setzt euch also an die Mitte des Rohres/Tisches.
Teilt euch auf jeden Fall gleich auf wer was macht, dann seid ihr in ner annehmbaren Zeit fertig.
Für die Fehlerrechnung bei der Station: Die Fehlerklasse ist 1, das steht nirgends im Skript. Merkt euch das also, dann vergeudet ihr nicht 10 mins mit suchen und auf nen freien Gruppenleiter zu warten. :wallbash:
Mfg
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also hier ist mein testat (Variante 16):
1. Mit welchem Gerät kann man ein Plattenfedermanometer eichen?
2. Fehlerklasse von einem Gerät berechnen (Fehler und Messbereiche waren gegeben)
3. Soll-Kennlinie berechnen
4. Totzeit einzeichnen
5. indirekt Messverfahren
6. physikalischer Effekt bei piezoresistiven Sensoren
Viel Spaß dann:D
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also hatten heute auch Praktikum, gebt euch viel Mühe beim Antestat, das wird sicherlich die beste note beim Versuch ^ ^
hier nochmal alle Fragen die hier so stehen, denn wenn ihr das zusammenkratzt, dann reicht das:
1.) Was sind 10^5 N/m² --> 1 bar
2.) Aus welchem Material werden Druckaufnehmer bei piezoelektrischen Drucksensoren gemacht gemacht? --> Quarz
3.) Aus welchem Material werden Druckaufnehmer bei piezoresistiven Drucksensoren gemacht gemacht? --> Silizium
4.) Die komische Formel für die Abhängigkeit zwischen U und P --> U=ap+b (eingangssignal ist der Druck und Spannung wird ausgegeben.
5.) Tu im Diagramm zeichen (ja schaut euch das unbedingt an, also das ganze Diagramm)
6.) Fehlerberechnungsaufgabe: Es waren Anzeige und Messinstrument gegeben. Anzeige hat nen Fehler von 0,01bar, Messinstrument ne Messbereich von 0...5 bar und is Genauigkeitsklasse 1. Welcher maximal zulässige maximale Fehler?? 0.01 bar + 0.05 bar (fehlerklasse 1 -> 1 % vom maximal angezeigten Wert) = 0.06 bar
7) Bei welcher Flüssigkeit in einen U-Rohr Tritt die Höchste Höhendiffernez ein?
--> Alkohol
8) K=E=delta U / delta p
9) Tg im diagramm zeigen...
10) Der Messbereich geht von 0-10bar das Ausgangssignal von 4-20mA. Welcher Druck stellt sich bei 12,8mA ein? -> Dreisatz p = 5,5 bar
11) Welche Einheit ist SI?
--> Pa
12) Welches Messverfahren zählt zu dn direkten?
-> Kolben
13) Mit welchem Gerät kann man ein Plattenfedermanometer eichen? -> kolbenmanometer
14) Soll-Kennlinie berechnen -> sollte ne gerade der Form ax+b sein
15) Totzeit einzeichnen
16) indirekt Messverfahren -> gibts genug
17) physikalischer Effekt bei piezoresistiven Sensoren
-> mech. spannung in membran ändert spez. widerstand im si-kristall
Wir hatten bei so nder Frau, die war extrem hilsbereit und nett, also fragt ruhig, das mag sie auch und gibt ne 1 wenn man immer kluge Fragen stellt. Aber das Protokoll wird sehr hart bewertet, hatten alles, nur hier und da mal was ni, malt auch Geraden für ist und soll und so was, dann kriegt ihr alle Punke, wenn ihr nur Werte eintragt und sonst nix, wirds nur ne drei...... Ach ja, Versuch ist insgesamt vllt. 20 min der rest nur stupides formelwälzen, also freut euch!
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Hallo,
hatte schon jemand das Praktikum dieses Semester? Es wäre nett, wenn ihr mal eure Erfahrungen und Testfragen mitteilen könntet.
Manche der oben genannten Sachen kann ich einfach nicht wiederfinden in der Anleitung, zum Beispiel die erwähnten Diagramme.
Ist für dieses Praktikum auch das Skript "Charakterisierung von Messgliedern" wichtig?
Grüße
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Jo hatte den Spaß heute. Also die Testfragen waren im Grunde die gleichen wie oben blos etwas anders formuliert. Das Skript kannste dir mal anschauen, zwecks der Diagramme, oder du schaust mal in den DUBEL. Die Dame ist sehr Hilfsbereit und erklärt alles dreimal, man muss nur fragen. Man nimmt erst die Werte auf, und dann fängt man an zu rechnen. Zum Einen bestimmt man über U=ap+b seine Werte für p mit den abgelesenen Werten von U ( vorher logischerweise a und b bestimmen ). Dann bestimmt man seine Differenzen zu den Werten die die gute Frau am Anfang angesagt hat. Danach muss man über die komische Methde der kleinsten Fehlerquadrate seine neuen a und b bestimmen. Dabei sind die
- aus dem Skript die Summen der p_soll Werte und die [y] die Summe aus den U Werten. Dann die Diagramme zeichnen ( siehe Fehlerrechnungsscript letzte Seite ). Dann bestimmt man noch den ganzen Rotz für den Ausströmvorgang, dafür gibts auch ein Diagramm U/t für jeden. Das is ganz billig. Man sollte vllt. wissen das dp/dt=dU/dt*dp/dU ist und dp/dU=1/K wenn ich mich recht entsinne, aber das hat sie auch angeschrieben. Sooo dann noch Ausströmverhalten anhand von som U/t Diagramm, bissl Tt, Tu, Tg bestimmen und noch ne Schallzeit alles ganz easy und dann seit ihr schon fertig. Also dann gutes gelingen!
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Hi leuts,
also kann mir jmd erklären wo ich denn dieses diagramm mit dem Tu genau finde...hab da nichts gefunden.:blink:
danke für eure hilfe schönensonntag noch
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Steht im Dubbel und in charakterisierung von Messgliedern...letzteres müsste irgentwo bei MAT zu finden sein, hatte ich auch nicht.
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hi danke erstma für die schnelle antwort...
aich hab mir jetzt mal die MAT pdf Charakteriesierung usw angeschaut und vlt steh ich auf dem schlau aber irgendwie erkenn ich nich genau was denn die einzelnen zeiten seine sollen. also ich geh davon aus das man diese zeiten in abb 2 findet. wäre dann T1=Tu und Te=Tg und Tt gäbs ja da nicht.
na irgendiwe blick ich nicht durch:blink:
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Tja, die Sache ist ein bisschen kompliziert, weil das Diagramm, wo die ganzen Zeiten eindeutig eingetragen sind in unserem Skript fehlen, was ergo auch schlecht für den Eingangstest ist, weil das da abgefragt wird:glare:.
Es ist wie folgt:
Zuerst kommt die Schalllaufzeit, die muss man berechnen. Das ist die Zeit, von Beginn der Messung bis die berechnete Zeit verstrichen ist (im Diagramm immer eine waagerechte Linie).
Dann folgt die Totzeit. Das ist die Zeit, die vergeht, bis sich etwas an deiner Kennlinie ändert, also bis eine Krümmung entsteht (vorher ist es nur eine waagerechte Linie).
Das nächste wäre die Verzugszeit Tu und dann die Ausgleichszeit Tg. Wie die zu bestimmen sind, steht in "Charakterisierung von Messgliedern" auf der vorletzten Seite ganz oben.
Und dann gibt es da noch T1, die charakteristische Zeitkonstante. Wenn ich das richtig verstanden habe (bin mir aber nicht 100%ig sicher), dann ist das die Zusammenfassung von Tt und Tu. Wie man T1 extra bestimmt steht aber auch nochmal im Skript.
Viel Spaß beim Praktikum :happy:
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hi danke für die erklärung dachte schon ich hab tomaten auf den augen. ist ja dann tatsächlich ne bissel unpraktisch das es das diagramm net im skript gibt, denn den dubbel hab ich nich und im internet hab ich nicht gefunden...
na aber das verschafft auf jeden fall aufklärung
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praktikumsleiter ist sehr nett und erklärt alles, wenns sein muss, fünf mal... Aber wenn ihr in der Zeit überzieht zieht er beim protokoll etwas ab!!! Falls man stecken bleibt immer gleich fragen!!!
weitere fragen:
Welches Druckmessgerät kann man als Kalibriernormale verwenden?
T_E im Diagramm einzeichnen! Wenn ihr das mit dem T_U und T_G nicht verstanden habt vor dem test fragen und er malt es an...
Noch irgendwas mit Sprüngen...--> induktives messgerät
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War heute alles wie hier beschrieben. Die Praktikumsleiter auf jeden Fall fragen, wenn ihr gerade nicht weiter kommt! Das bringt mehr als ewig zu grübeln. Und auf jeden Fall sollte auch am besten einer aus der Gruppe die ersten zwei Aufgaben lösen, während der andere die letzten beiden löst. Wenn ihr das zusammen macht, schafft ihr es nicht. Noch paar Testfragen: Maximal zulässige Messabweichung aus zwei Messabweichungen berechnen. Tu, Tg für sprunghaft ansteigende Kurve einzeichnen.
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ich kann mich den bisherigen äußerungen nur anschließen. wenn man das skript, sowie die fehlerrechnung und charakterisierung v. messgliedern duruchgearbeitet hat isses eigentlich ganz gemütlich. hilfreich ist auch ein taschenrechner der in der Lage ist ne Regressions gerade zu erstellen, denn das spart ungemein viel zeit.
ansonsten hab ich nochma das diagramm abfotografiert, auf welchem Tu,Tt,Tg und TE eingezeichnet sind, denn das fehlt beim aktuellen skript!
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Hallo,
Wer weiss,wie man die Maximal zulaessige Messabweichung:Delta p zu rechnen. Danke!!:D
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Dann folgt die Totzeit. Das ist die Zeit, die vergeht, bis sich etwas an deiner Kennlinie ändert, also bis eine Krümmung entsteht (vorher ist es nur eine waagerechte Linie).
Das nächste wäre die Verzugszeit Tu und dann die Ausgleichszeit Tg. Wie die zu bestimmen sind, steht in "Charakterisierung von Messgliedern" auf der vorletzten Seite ganz oben.
ich kann mich den bisherigen äußerungen nur anschließen. wenn man das skript, sowie die fehlerrechnung und charakterisierung v. messgliedern duruchgearbeitet hat isses eigentlich ganz gemütlich. hilfreich ist auch ein taschenrechner der in der Lage ist ne Regressions gerade zu erstellen, denn das spart ungemein viel zeit.
ansonsten hab ich nochma das diagramm abfotografiert, auf welchem Tu,Tt,Tg und TE eingezeichnet sind, denn das fehlt beim aktuellen skript!
in diesen skript zur charakterisierung v. messgliedern steht nun aber auf der besagten seite:
"die verzugszeit Tu, die man über den schnittpunkt der 1. wendetangente mit dem startsignal erhält..."
und das widerspricht sich ja mit der angefügten abbildung vom saeckl, weil der wäre Th die verzugszeit (lt. abbildung)
oder bin ich nun total konfus ?!
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Th is in dem Bild die Halbwertzeit, also die Zeit in der das Ausgangssignal 50% seines Endwertes erreicht hat. Tu is die Zeit zw. Ttot und Tg..is in dem Bild auch mit eingezeichnet...und da wird ne Wendetangente angelegt und da wo der Schnittpunkt mit dem STARTsignal ist, is dann die Tu Zeit...Startsignal (vom Ausgangssignal denke ich) ist hier 0
in dem Skript zur 10. Vorlseung is auf der letzten Seite das auch nochmal eingezeichnet. Da ist das Startsignal vom Ausgangssignal mal nicht 0 sondern 2.5...ich hoffe ma, dass Startsignal is vom Ausgangssignal gemeint und nicht vom Eingangssignal. In den ganzen Bildern könnte man das immer nicht ganz eindeutig deuten
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10) Der Messbereich geht von 0-10bar das Ausgangssignal von 4-20mA. Welcher Druck stellt sich bei 12,8mA ein? -> Dreisatz p = 5,5 bar
wie kommt man den darauf?
ich hätte ja gedacht man rechnet p= I/delta(I) * delta(p) und dann komme ich aber auf 8 bar.
ich steh irgendwie auf dem schlauch.
dnake schon mal
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wie kommt man den darauf?
ich hätte ja gedacht man rechnet p= I/delta(I) * delta(p) und dann komme ich aber auf 8 bar.
ich steh irgendwie auf dem schlauch.
dnake schon mal
du musst beachten, dass der bereich des ausgangssignals von 4-20mA geht! das heißt für die Rechnung:
p = (10bar x (12,8mA - 4mA) )/16mA = 5,5 bar
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hat jemand ne Ahnung wie man die Berechnungen zu den Praktikum macht
z.B. das mit dem Massenstrom oder die Mindestdichtkraft?
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Hi
Massenstrom: dm/dt = dp/dt * V/(R*T) aus der Gasgleichung das dp/dt bekommst du aus dem Diagramm, was dir der Praktikumsleiter ausdruckt
und Mindestdichtkraft ist einfach Druck * Fläche, und für den Druck nimmst du 3 bar an...auf den Durchmesser des Rohres solltest du auch kommen
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also ich hatte am montag mein praktikum. die leiterin is echt ok. ich hatte folgende fragen im antestat (variante 13):
1. ein rohrfedermanometer mit der genauigkeitsklasse 1 und einem messbereich von 0...3bar. wie groß ist der maximal zulässige fehler? --> 0,03bar
2. mit welchem messgerät kann man geringe drücke mit hoher ablesegenauigkeit messn?
a) barometer
b) u-rohrmanometer
c) schrägrohrmanometer -->c
3. was ist 1Pa?
a) 1mm H2O
b) 1kp/cm²
c) 1N/m² -->c
4) mit welchem gerät kann man am besten eine sprungantwort aufnehmen?
a) kolbenmanometer
b) piezoelektrisches messgerät
c) induktives messgerät -->b
5. sprungantwort eines messumformers. diagramm zeichnen und T_E einzeichnen
6. welches messgerät kann man als kalibriernormale verwenden?
a) flüssigkeitsmanometer
b) plattenfedermanometer
c) piezoelektrischer messumformer -->a
viel spaß damit!
LG elli
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servus...
hatte heute dieses praktikum.
zum eingangstest:
die fragen sind noch die gleichen, bis auf ein paar neue werte bei den rechenaufgaben.
das praktikum selber ist ganz gut schaffbar. und die gute frau schmidt (praktikumsleiterin) ist auch ganz nett und hilfsbereit.
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Hallo Leute
hatte gestern das 1. Praktikum zur Druckmessung bei Frau Schmidt.
Sie war sehr hilfsbereit und meinte: "Wir sollen ja was lernen, und das geht ohne fragen nicht". Also traut euch!
Zum Test: Die Fragen sind genau die, welche ihr hier auch findet.
(Es ist ein Multiple choise Test)
Guckt euch auf alle Fälle das diagramm auf der letzten seite im Skript an!
und Fehlerrechung wäre auch nicht schlecht zu wissen, bzw. mitzubringen.
Achja: Ihr arbeitet zu zweit und solltet aufgaben verteilen, sonst wird die zeit knapp
Dann wünsch ich euch viel Spaß
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hi Leutz
hab mich versucht auf verschiedenste weise mit gegebenen Passwörtern einzuloggen bei der MFD, leider ohne Erfolg. die PW-Datenbank des fsr gibt's auch nich her... woher krieg ich jetzt bloß die Praktikumsanleitung Durchfluß (für morgen ET3) ?
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das passwort ist doch ******
[EDIT: Verwarnung! Forenregeln Punkt VII (http://www.bombentrichter.de/misc.php?do=cfrules) beachten :sleep: -- sandmann (http://www.bombentrichter.de/member.php?u=545)]
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Ich hatte heute das Praktikum Druckmessung bei Herr Young und Prof. Odenbach. Ich war erst etwas baff aber dann doch ganz froh das der Prof. mit dabei war und schön das Praktikum erklärt sowie sehr gute Hilfestellung gegeben hat. Denn Herr Young konnte man wegen mangelnder Deutschkenntnisse leider kaum verstehen.
Wundert euch außerdem nicht wenn ihr beim lesen der Anleitung nicht's versteht, ging mir und einigen anderen genau so. Aber wichtig ist dass ihr sie mal gelesen habt, genauso wie die Anleitung zur Charakterisierung von Messgleidern und zur Fehlerrechnung und die auch beim Praktikum dabei habt, denn die werdet ihr brauchen!
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Bei der Messgruppe 4/5 noch folgender Hinweis: deltaU = 1bar in Aufgabe 3
nicht anfangen irgedwelche Werte aus dem Diagramm was man bekommt zu interpolieren, das wird falsch!
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hatte das praktikum am freitag und ich muss sagen, es sah am anfang schwieriger aus als es war...
die antestat fragen waren ein kreuzeltest, mit einer fehlerrechung und einer aufgabe zu den diagrammen (Tu einzeichnen glaube)
das praktikum an sich war eher unspektakulär. man liest ein paar werte ab und rechnet dann nur noch. unser versuchsleiter hat das alles ganz straff durchgezogen,wir waren noch bei aufgabe 1 und er hatte schon fast die dritte aufgabe erklärt... naja, teilt euch gut rein, der eine malt diagramme,der andere rechnet.... dann klappt das und man kann mit ner 1 nach hause gehen. :-)
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Hey, hatten gestern das Praktikum Druckmessung. Im Vergleich zu den Vorjahren hat sich nicht viel verändert und die Fragen sind nach wie vor aktuell.
Noch ein kleiner Hinweis: Wenn die Güteklasse des Druckmessgerätes berechnet werden soll und der Fehler mit +/- angegeben ist z.B. +/- 0,16bar, dann nimmt man nur die Grenze und nicht den gesamten Bereich --> also mit 0,16 bar und nicht mit 0,32 bar rechnen!
Viel Erfolg!
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hab mal die ganzen eingangstestfragen zusammengefasst.. muss ja nich jeder immer wieder machen^^
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kann mein word nich öffnen .. open office kommt auch nicht klar .. kannst du es mal als pdf oder so reinstellen?
danke schon mal im vorraus
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Habe es mal als pdf gespeichert:)
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Hab mal die ganzen doppelten Fragen in der zusammenfassung gelöscht ist vieleicht etwas übersichtlicher
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4) mit welchem gerät kann man am besten eine sprungantwort aufnehmen?
a) kolbenmanometer
b) piezoelektrisches messgerät
c) induktives messgerät -->b
6. welches messgerät kann man als kalibriernormale verwenden?
a) flüssigkeitsmanometer
b) plattenfedermanometer
c) piezoelektrischer messumformer -->a
Finde dazu in der Anleitung keine explizite Antwort könnte mir jemand bitte entsprechende Stellen nennen? Besonders bei der 4 würde ich eher zu b tendieren...
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Finde dazu in der Anleitung keine explizite Antwort könnte mir jemand bitte entsprechende Stellen nennen? Besonders bei der 4 würde ich eher zu b tendieren...
bei der 4 ist es auch b, steht in deinem eigenen zitat, die anderen wären auch zu träge, zumindest wenn man das ganze logisch betrachtet...
und bei 6, einfach mal das skript lesen, steht da eigentlich unübersehbar bei druckmeßverfahren :nudelholz:
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Here we go... :innocent:
4. Wie kann man grafisch (!) aus der Sprungantwort eines Druckmessumformers die Ausgleichzeit TG bestimmen??
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wo finde ich heraus, wo ich das praktikum morgen habe?
grüße
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treff ist für alle praktikas der hintere eingang vom mollier-bau, wo auch die kästen mit den ganzen infos aushängen und oben der flachbildschirm hängt...
dort wirst du vom betreuer abgeholt...
viel erfolg
achja, is immer noch alles beim alten, mit den testatfragen und so..
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Für alle die, die den Dreisatz nicht benutzen wollen, die Formel.
0,625x-2,5
Für x setzt man den Strom ein.
Man sollte sich auf jeden Fall nochmal mit seinem Taschenrechner beschäftigen. Kann manchmal helfen.
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so zur beruhigung: die fragen sind immer noch die selben :D die betreuerin ist freundlich und beantwortet alle fragen, die ich so hatte. Falls eurer ausdruck ne scheiß auflösung hat,einfach fragen kriegt ihr nen neuen.
und gute ohren hat die frau beim antestat :whistling:
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2. Fehlerklasse von einem Gerät berechnen (Fehler und Messbereiche waren gegeben)
Wenn ich einen Anzeigefehler von 0.01bar und einen Messbereich von 0...5bar habe, wie bestimme ich daraus die Fehlerklasse? Weil wenn ich eine Fehlerklasse gegeben hätte dann könnte ich ja den maximal zulässigen Fehler bestimmen, aber anders herum? :blink:
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so geht das natürlich gar nicht. brauchst schon entweder gesamten maximalen fehler und den anzeigefehler oder halt den absoluten fehler durch das messgerät (jeweils + messbereich)
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Fragen sind wirklich noch 1:1 so, ich musste heute aber noch T.e (Einschwingzeit) einzeichnen.
Zum Versuch: die Methode der kleinsten Fehlerquadrate sollte man sich vorher wirklich mal anschauen, denn das ist mit das Aufwendigste am Praktikum.
Volumen, damit Mindestdichkraft kann man auch schon vorab berechnen, dass ist ja bei jedem gleich.
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HI um mal aktuell zu bleiben, also ich hatte inzwischen auch neue Fragen.
1) Sie haben ein Messgerät das von 0bar bis 4 bar misst, mit welchem Leiter können sie nun auch noch entweder 0mA oder 0V messen.
a) Ein-Leiter-System
b) Zwei-Leiter-System
c) Drei-Leiter-System ---> c)
2) Was ist ein direktes Messverfahren
a) induktives Messgerät
b) Plattenfedermanometer
c) U-Rohrmanometer ---> c)
3) Soll-Kennlinie berechnen, Messbereich war von druck und Spannung gegeben
(p: 0 - 4 bar und U: 1 - 4V)
Rechnung: U=ap+b
also: 1=0a+b
4=4a+b
-> b=1 und a= 3/4 natürlich noch mit Einheiten
U = 3/4 p + 1
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Hey
habt ihr noch ein paar aktuelle tipps fürs praktikum Druckmessung ?
wie schauts mit den testatfragen aus ?
Danke !
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Hallo,
ich durfte mich auch an einem neuen Fragebogen erfreuen
(neues Blatt, neue Prospekthülle).
An folgende Fragen kann ich mich noch (einigermaßen) erinnern:
a) Messumformer mit Ausgang ??? bar.
Welche Schaltung um 0 bis 10 Volt oder 0 bis 20mA zu messen?
a) 1-Leiter, b) 2-Leiter, c) 3-Leiter (Antwort:->c)
b) Umformer mit Meßbereich 0 bis 10bar und einem Ausgang 4 bis 20mA.
Welcher Druck stellt sich bei 8,8mA ein?
p = (10-0)bar/(20-4)mA * (8,8 mA-4mA) = 3bar
c) Meßprinzip piezoresistiver Sensor
a)... b)... c) Änderung des spezifischen elektrischen Widerstandes am Siliziumkristall
d) Einschwingzeit T_E einzeichnen, in einer selber erstellten Skizze
(siehe Versuchsanleitung; = Zeit ab t=0 bis zum Verschwinden des Signals
im Toleranzband)
Der Versuch selber war angenehm. Der Versuchsleiter erklärte in den ersten
Minuten den Versuch und er gab Tipps zur Auswertung.
Es ist von Vorteil, wenn man alle Infos die er erzählt aufschreibt!
Anschließend geht es ans Messen.
Je 2-3 Personen setzen sich an eine Meßstelle (1-8) und nehmen Werte auf.
Die Sollwerte und der Umgebungsdruck werden an der Tafel angeschrieben.
Studenten lesen an ihrem Versuchsstand die Strom- oder Spannungswerte
von ihrem Aufnehmer ab. Bei Stromwerten muß mit dem gegebenen
Widerstand R auf die Spannungswerte umgerechnet werden.
Anschließend geht es ans berechnen: delta p, p_ist, Restfehler etc.
Schaut euch dazu die Anleitung an (V.4) und schreibt euch die Formeln auf.
Um aus der Spannung den Ist-Druck auszurechnen setzt ihr eine Geradengleichung
der Form U=ap+b an. a und b erhaltet ihr über die Infos zum Aufnehmer
(z.B. 0...10V bei 0...4bar)
Ihr solltet euch unbedingt die Anleitung zur Fehlerrechnung anschauen
mit xi = p_soll und yi = u könnt ihr a und b für die KKL ausrechnen.
Auch hier gilt eine Geradengleichung der Form U=ap+b.
Die Gleichung für den Massenstrom leitet ihr aus der Gleichung des idealen
Gases ab. Dann braucht ihr die Sprungantwort eures
Aufnehmers. Über die Steigung erhaltet ihr dU/dt. Mit dem Umrechnungsfaktor
aus U -> p rechnet ihr auf dp/dt um.
Ihr rechnet dann die Schallgeschwindigkeit, die Schalllaufzeit etc. aus.
Wenn ihr F ausgerechnet habt könnt ihr E ausrechnen (nehmt dazu
die Info über den maximal zulässigen Behälterdruck um eine Formel
für E zu entwickeln ;-) )
Mit E und der Info "Leistung beim Drucksprung (1ms) " könnt ihr P ausrechnen.
Viel Erfolg.