Author Topic: FA - Fehleranalyse  (Read 76163 times)

00paule00

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FA - Fehleranalyse
« Reply #60 on: May 02, 2010, 06:32:27 pm »
vielen dank dafür.
habe da aber mal ne frage...es gibt doch in dem skript diese beispielaufgaben auf seite 6.bei der frage 2. wird ja der gesamtfehler der schwingungsdauer vorgerechnet.aber wenn ich das durchtippe komme ich auf einen komplett anderen wert als hier angegeben.

wäre mal jemand so freundlich und würde es auch mal durchtippen?stell mich da grad total hart an.

edit:fehler gefunden...die physiker haben mit ner falschen 10er potenz gerechnet...zwar haben sie die richtige von der aufgabenstellung in ihre rechnung geschrieben, aber anscheinend etwas falsches eingetippt...

Hannes

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FA - Fehleranalyse
« Reply #61 on: June 09, 2010, 07:20:03 pm »
Aua,kanpp geschafft.  Test War ganz schön happig, danke! FA versaut mir meinen Schnitt...gab einen riesen Zettel mit Fragen, sollten bestimmte Aufgaben lösen, die nicht im Skrip erklärt wurden: toll!

Tja wenn er Glück hat, wenn er Pech hat....
hatte bei einem wiss. Mitarbeiter ->f*** o**

Fragen waren:

Leite math. Pendel her! (1 Formel war gegebenn) (5Pkt.)
Erläutere Methode kleinster Quadrate! (3Pkt.)
2. Beispiel aus Sript lösen (2Pkt.)
Smileys gibts bei mir nicht. Nur harte Fakten.

:clover:

Steve484

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« Reply #62 on: June 11, 2010, 11:27:56 am »
also ich hatte auch am mittwoch und meine fragen waren:
1) wie ändert sich T wenn man die Masse am pendel verdoppelt
2)welche bedingungen müssen erfüllt sein damit es ein harmonischer oszillator ist?
3)geben sie die Formel für die Fallbeschleunigung g an
4)zeichnen sie eine gaußkurve und zeichnen sie folgende werte ein: 95%vertrauensniveau, mittelwert, streuung und wendepunkte der kurven
5) glaub die war: wie kann man zeigen dass sich die zufälligen fehler einer gaußverteilung folgen? bin mir aber nicht mehr ganz sicher

der typ war eigentlich echt nett aber von 15 leuten hat er trotzdem 7 rausgeschmissen soweit ich weis...
hat aber dann beim versuch immer geholfen und auch die fehlerdiskussion echt gut erklärt und anschließend gute noten aufs protokoll gegebn obwohl wir g=10,83 raus hatten..

Marus

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« Reply #63 on: June 24, 2010, 06:59:37 pm »
Hier die Fragen:

1. Mittelwert, Standardabweichung und Standardabweichung des Mittelwertes als Formel.
2. Fehlerfortpflanzungsgesetzt und Größtfehler als Formeln
3. Gleichung zur Berechnung von g . . .
4. die Oszillographenfrage von oben, mussten wir aber nicht machen.
5. Hat die Masse Einfluss auf g? *gähn* ;)
6. Systematische und Zufällige Fehler erklären, je 1 Bsp.
7. Wie muss ich die Anzahl an Messungen verändern, um die Standartabweichung zu halbieren (dritteln)? ( ver-4fachen/ ver-9fachen)
8. Gaußkurve zeichnen: VN, + - Sigma, + - 2 Sigma (Wendepunkte des Graphen lotrecht nach unten (95% VN )), µ bei Maximum ( wobei µ = x quer)
9. 4 verschiedene angaben von g mit unterschiedlichen Dezimalzahlen und Fehlerangaben. Glaube man musste die richtigen 2 raus suchen oder wo war beim Fehler eine Deizmale zuviel ka habs nich mehr näher angeschaut. Antworten sollten aber c) und d) sein =).

Ging noch bis 11. Wo man irgendwie mathematisches Pendel herleiten sollte.

Wir mussten nur Fragen 1- einschließlich 7 (außer 4.) beantworten. Keine Gruppen.

Danach am PC: Im Verlauf müsst ihr öfters eure Rechenergebnisse in den Computer eingeben, der prüft dann mit genausten Werten gegen und solltet ihr euch verrechnen könnt ihr nicht weiter machen. Bei 1) habt ihr nur die Chance 4-5 mal die 3 errechneten Werte einzugeben sonst könnt ihr gleich nach Hause gehn =). Unser Leiter meinte zwar er hilft uns wenn wir vorm letzten sind aber das erklärt möglicherweise die doch hohe 'Ausfallquote' vorheriger Gruppen. Der Versuch ist dann so simpel. Der Eine klickt sich eben 200 mal durch, derweil muss der andre zum Leiter und Fehlerrechnung besprechen.

Einzige Schwierigkeit war der Test da hat er wirklich rigeros nach Tabelle bewertet (7/10 Pkt und ne 3 -.-' ). In die Praktika Note geht dann noch ein, wie oft ihr falsche Werte in den Computer eingegeben habt. (Versuch war dann 1,0 =D ).

Wichtige Formeln: Mittelw., Stdabw. sT, Stdabw. des Mittelw., r= Wurzel N (Intervalle, hier 14), zu den Intervallsgrenzen Ta = T- 3 sT / Te = T+ 3 sT, Intervallbreite dann Te -Ta / 14


Lg Marus

foxtrott_romeo

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« Reply #64 on: May 24, 2011, 03:25:31 pm »
hallo!!
hat jemand von euch aktuelle fragen vom eingnagstest?? wär echt cool...
mfg

NinjaWalross

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FA - Fehleranalyse
« Reply #65 on: May 24, 2011, 03:30:22 pm »
http://physik.aneiki.de/tf.0.gpversuche.0.html

PS: Ich hatte zwar anderen Fragen aber, wenn man sich noch mit den Fragen aus den vergangenen Semestern vorbereitet sollte das alles kein Problem sein.

King_of_queen

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« Reply #66 on: July 06, 2011, 04:14:55 pm »
Jemand mal zufällig ein Update zu den gestellten Fragen bei FA ?

Race4Fun

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« Reply #67 on: April 18, 2012, 05:42:59 pm »
Kann evtl. mal wer kurz und knapp beschreiben, was der Unterschied zwischen absoluten und relativen Fehler ist?

Steven

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« Reply #68 on: April 18, 2012, 06:02:34 pm »
Der absolute Fehler ist ein Zahlenwert. Er gibt dir die Differenz zwischen dem richtigen Wert und dem angezeigten/abgelesenen Wert an.

Der relative Fehler ist, wie der Name schon sagt, auf einen Wert bezogen. Undzwar den richtigen Wert.

(Absoluter Fehler) / (richtiger Wert) = relativer Fehler (Wird in % angegeben).

Als Beispiel:
Dein Thermometer misst bei kochendem Wasser 103°C. Wasser kocht aber bei 100°C (Umgebungsdruck jetzt mal außer Acht gelassen). Somit ist dein absoluter Fehler 3°C
3°C/100°C=0,03 bzw 3% relativer Fehler.

geilo

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« Reply #69 on: April 18, 2012, 06:06:00 pm »
wenn ich mich recht entsinne:

der absolute fehler beschreibt den genauen fehler (+/- ... einheit) mit einheit

der relative fehler beschreibt das verhältnis von absolutem fehler und dem ergebnis, muss also in prozent angegeben werden (+/-...%)

beispiel:

absolut: 5mm +/- 0,1mm

relativ: 5mm +/- (0,1mm/5mm) = 5mm +/- 2%

Race4Fun

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« Reply #70 on: April 18, 2012, 06:08:17 pm »
Quote from: Steven
Der absolute Fehler ist ein Zahlenwert. Er gibt dir die Differenz zwischen dem richtigen Wert und dem angezeigten/abgelesenen Wert an.

Der relative Fehler ist, wie der Name schon sagt, auf einen Wert bezogen. Undzwar dem richtigen Wert.

(Absoluter Fehler) / (richtiger Wert) = relativer Fehler (Wird in % angegeben).



perfekt danke dir, dass ist doch mal eine gute Erklärung:)

MichaS

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« Reply #71 on: April 19, 2012, 07:12:40 am »
Sorry, aber die Notation
5mm +/- 2% ist einfach falsch!! :nudelholz:
In der Physik können nur Terme mit gleichen Einheiten addiert/subtrahiert werden! % ist jedoch keine Einheit.
Leider findet man sowas immer wieder...

Race4Fun

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« Reply #72 on: April 19, 2012, 11:16:14 am »
Fragen von Heute:

-4 Möglichkeiten/Gründe für systematischen Fehler
-Formel für g und dafür absoluten Fehler bestimmen
-Formel der Standardabweichung
-Gaußsche Glockenkurve malen und wichtige Größen antragen
-x(quer); T(quer), Delta x und noch eine Größe benennen.

waldrallye

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« Reply #73 on: June 12, 2012, 09:24:48 pm »
hat mir sehr geholfen: http://www.htw-aalen.de/pz/bilder/Versuchsbeschreibung/05PZ_S1_Mathematisches_&_Physikalisches-Pendel.pdf

der Rest findet sich im Skript. Was dort nicht steht, findet man in den folgenden Büchern:
- Wilhelm Walcher - Praktikum der Physik UC 400 W154
- W.H. Heini Gränicher - Messung beendet - was nun? ZQ3100 G734

Der Rest an Büchern ist entweder nicht auffindbar (vergriffen? verschlampert?) oder untauglich.

Der Eingangstest... war geradezu schockiert, dass er so einfach war :X
Nix zu erklären, einfach paar Formeln hin...
wir können alles - ausser hochdeutsch

Ayara

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« Reply #74 on: May 02, 2013, 12:19:23 pm »
Hey Leute,

unsere Testatfragen waren:

1. die Gleichung für den Mittelwert und für die Standartabweichung aufschreiben
2. die Gaußkurve mit standartabweichung und Vertrauensniveau von 95% zeichnen, außerdem sollten wir noch die summenkuve für ein normales Diagramm und in ein Wahrschinlichkeitsnetz skizzieren und dazu sagen warum man diese Kurve in ein Wahrschinlickeitsnetz abträgt
3. was ist ein Digitalisierungsfehler
4. Fehlerberechung für eine Funktion (ich glaube es war f(x,y,z)= x*z²/y² )
5. die Bedingungen für eine harmonische Schwingung allg. und auf das Experiment bezogen

Viel Spaß beim Praktikum