Author Topic: Allgemeine Fragen  (Read 13898 times)

Jesus

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Allgemeine Fragen
« Reply #15 on: August 07, 2007, 11:59:55 am »
Quote from: n-w
IABG: In welcher Zeile fügt man den fiktiven Versuch an? Egal?

Möchte man für IABG die Standartabweichung bestimmen, ermittelt man den k-Faktor und schaut ins Diagramm Seite 29. Darin sind Gerade eingezeichnet mit "Anzahl der Versuche + 1" -> entspricht jede Gerade einem F?
Gibts das Diagramm noch irgendwo in ganz groß, das kann man ja nie richtig ablesen. Fast wie ME.

Den fiktiven Versuch fügst Du dort an, wo der nächste Versuch stattgefunden hätte, wenn Du weitergemacht hättest. Also: Wenn der letzte Versuch ein Durchläufer war, dann eine Zeile über dem letzten Versuch, sonst eine Zeile darunter.

Die Geraden entsprechen genau dem F. Diagramm in groß, weiß ich leider auch nicht.

n-w

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Allgemeine Fragen
« Reply #16 on: August 07, 2007, 09:58:34 am »
Im Selbstgespräch: Die gleichen vier Aufgaben wie letztes Jahr.

Andere Frage:
f_i: Bei der Auswertung nach Dixon/Mood ist f_i die Häufigkeit des weniger oft eingetretenen Ereignisses. Also ENTWEDER Spalte "Bruch" oder Spalte "Durchläufer? Steht ja wieder mal nicht im Studienbrief. Wenn beie gleich viele Einträge haben, ist die Wahl egal?

Miner-Regel: Liegt eine Spannungsamplitute genau auf der Dauerfestigkeit, wird selbige dem Dauerfestigkeitsbereich zugeordnet?

IABG: In welcher Zeile fügt man den fiktiven Versuch an? Egal?

Möchte man für IABG die Standartabweichung bestimmen, ermittelt man den k-Faktor und schaut ins Diagramm Seite 29. Darin sind Gerade eingezeichnet mit "Anzahl der Versuche + 1" -> entspricht jede Gerade einem F?
Gibts das Diagramm noch irgendwo in ganz groß, das kann man ja nie richtig ablesen. Fast wie ME.

Matzi221

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« Reply #17 on: August 08, 2007, 06:39:04 pm »
Kann noch mal jemand schreiben, was wir für aufgaben in den Übungen gerechnet haben? Und kommen dann nur diese Aufgabentypen ran?

Dank euch schon mal

n-w

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« Reply #18 on: July 28, 2007, 07:29:08 pm »
Waren dieses Semester eigentlich alle Aufgaben von der Website dran? Letztes Jahr waren es wohl nur 4 Stück, was die Sache erheblich vereinfachen würde ...

Prüfungsreport 06

Meg

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« Reply #19 on: February 18, 2010, 09:10:40 am »
Hallo,
 
ich sitze gerade an der Übung zum Haigh-Diagramm und komme bei Aufgabenteil 3 auch auf die Mittelspannungsempfindlichkeit für N=10^4 und 10^5. Bei N=2*10^6 kommt aber jedesmal was anderes raus.
 
Hat jemand die Aufgabe schon gerechnet?

Allan Sche Sar

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« Reply #20 on: August 14, 2013, 11:20:19 am »
Ich greife diesen Thread noch einmal auf.
Und zwar brauche ich Hilfe bei der Übung zum Haigh-Diagramm, da ich diese Übung verpasst habe und es mir erst jetzt aufgefallen ist.
Vielleicht kann ja jemand die Übung mir zur Verfügung stellen.

Falk S.

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« Reply #21 on: December 10, 2013, 09:59:12 pm »
Hallo,
ich benötige Hilfe bei der Übung Belastungskollektiv: Erinnerst sich noch jemand wie man die Residuen (diese +0,5) in die Rainflowmatrix einträgt? Bei unserer Aufgabe war das die Lösung: als residuen habe ich bei der Aufgabe 2013 die Residuen 0,150,-30,60 und 0 Mpa. Wie ordne ich die jetzt in die Matrix ein hatte ich doch sonst je 2 Punkte: von, nach (Hysterese) ; bin etwas verwirrt von der Lösung - was soll nebeneinander liegend bedeuten...?

Vielen Dank für Eure Unterstützung !

Dor Heinz

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Allgemeine Fragen
« Reply #22 on: December 11, 2013, 12:15:24 pm »
Die Spannungen deiner Residuen kannst du ja wieder in die Klassen einteilen. Damit wird aus {0, 150, -30, 60, 0}MPa das Residuum der Klassen {3, 8, 2, 5, 3}. Und jetzt kannst du aus den Punkten die "halben Hysteresen" 3-8, 8-2, 2-5 und 5-3 in die Matrix eintragen (in der pdf ist 5-3 als 3-5 eingetragen).
Was mit "+0,5, falls nebeneinanderliegendes Residuum ist" gemeint ist, weiß ich auch nicht. Vielleicht sollte das eigentlich genau das erklären, was ich eben zum Eintragen des Residuums ausgeführt habe.

Am Ende hatten wir damals noch Hysteresen gleicher Ober- und Unterspannung zusammengeführt, also die halbe Matrix auf die andere Seite "geklappt" (in die Hälfte unten links). Z.B. 3-4 und 4-3 haben jeweils 8 Hysteresen, also wird 3-4 gelöscht und stattdessen erhält 4-3 dann 16 Hysteresen usw. Damit entsteht eine Matrix, in der eine Hälfte aus Nullen besteht. So kann man diese dann für die Extremwertzählung (Aufgabe 5) verwenden. Die zeilenweisen Summen bilden von Klasse 8 nach 1 gelesen den Maximalwert-Ast und die spaltenweisen Summen ergeben von Klasse 1 nach 8 gelesen den Minimalwert-Ast.